Fleisch Juni 7, 2008 ich hab gerade mit dem hohe-rendite-tarif von quelle gerechnet, den der mir automatisch vorgegeben hat. hier mal noch die angaben, vlt. wird's dann leichter mich zu verstehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 7, 2008 Du hast vermögenswirksame Leistungen eingetragen. ;-) Da hast du mal eben 4360 EUR hinzugezaubert mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 7, 2008 :- ups, das erklärt auch die Zahlen na dann sollte ich wohl nochmal neu rechnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 7, 2008 Also,meine Herren Moderatoren. Da ich selbst den Vertrag bei dieser günstigsten Versicherung habe, kann ich definitiv mitreden. Hier meine Bewertung: Dude kennt sich mit Bausparverträgen gut aus. Seine Berechnung ist auch richtig. Dass er den gesamten Vertrag online führt, spart auch Gebühren. Werden die Beträge monatlich oder jährlich entrichtet? Ich kenne auch nicht seine Bausparsumme. Die ist aber für eine abschließende Bewertung wichtig, Schnitzel sollte sich lieber an einen guten Berater wenden. Der kennt sich besser aus und spart Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 7, 2008 ich sollte bei sowas einfach nur den alk weglassen, da isses bei mir mit der mathematik nicht mehr so gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 7, 2008 · bearbeitet Juni 7, 2008 von DerDude1980 @35sebastian: Die Bausparsumme beträgt 5000 EUR. Das spart Abschlussgebühr und stellt gleichzeitig eine ausreichende Bewertungskennzahl für die Zuteilung des Vertrags nach 7 Jahren sicher. Die 43,00 EUR werden monatlich bespart und die Kontoführungsgebühren fallen jährlich an, falls das deine Frage war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Juni 7, 2008 das sind doch milchmädchenrechnungen. auf so eine rendite kommen nur geringverdiener, die anspruch auf prämien haben. und die arbeitnehmersparzulage ist nicht dem bausparvertrag zuzurechnen. die bekommt man auch für andere anlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 8, 2008 4,75% Verzinsung bei welcher bausparkasse bekommst du denn 4,75% zinsen????????? die aktuellen angebote bewegen sich doch so um die maximal drei prozent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 8, 2008 · bearbeitet Juni 8, 2008 von DerDude1980 bei welcher bausparkasse bekommst du denn 4,75% zinsen????????? Hab ich doch oben bereits gesagt: Quelle Bausparkasse, Vertrag "Q12 Bonus". Du musst schon bei den führenden Bausparkassen nachsehen, die LBS-Verbrecher bieten ja seit Jahrzehnten immer nur 1,5%-"Abzocksparbücher" an als Bausparverträge... das sind doch milchmädchenrechnungen. auf so eine rendite kommen nur geringverdiener, die anspruch auf prämien haben. und die arbeitnehmersparzulage ist nicht dem bausparvertrag zuzurechnen. die bekommt man auch für andere anlagen. Ich habe es ja oben bereits erwähnt, dass nur Wohnungsbauprämienberechtigte auf diese hohe Rendite kommen. Aber davon gibt es sicherlich genug (z. B. praktisch jeder Student/Schüler/Azubi in Deutschland). Warum soll das also dann eine Milchmädchenrechnung sein? Für die Leute, die die Voraussetzungen erfüllen (das sind wie gesagt sehr viele Menschen), ist es eine gute Anlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 8, 2008 Was sind denn "Geringverdiener"? Die Einkommensgrenzen für die Prämienberechtigung liegen bei Verheirateten bei einem zu versteuernden Einkommen von jährlich 51200 Euro. Wenn man das als "Geringverdiener" einstufen möchte, dann bitte, dann gehöre ich auch zu den "Geringverdienern". Der Vertrag bei der Quelle muss aber schon etwas älter sein, die heutigen Konditionen liegen darunter. Ich habe einen Bausparer bei der Alten Leipziger mit 4% bei Darlehensverszicht und Rückerstattung der Abschlussgebühr, die wird bei neueren Verträgen auch nicht mehr erstattet. In Zukunft dürfte es immer weniger attraktiv werden, einen Bausparer abzuschliessen, zumindest aus Anlegersicht. Als ein Standbein zur Immofinanzierung halte ich den Bausparvertrag aber immer noch für gut, auch in Zeiten von Kreditvermittlern, es kommen auch mal wieder Zeiten von höheren Zinssätzen wie heute. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 8, 2008 @35sebastian: Die Bausparsumme beträgt 5000 EUR. Das spart Abschlussgebühr und stellt gleichzeitig eine ausreichende Bewertungskennzahl für die Zuteilung des Vertrags nach 7 Jahren sicher. Die 43,00 EUR werden monatlich bespart und die Kontoführungsgebühren fallen jährlich an, falls das deine Frage war. Perfekt. Hast alles richtig gemacht, vor allem bei der Bausparsumme. Da übertreiben ja manchmal einige Berater zuungunsten der Kunden. Und Schnitzel würde ja bei seiner Rechnung. (23000) 230 berappen müssen. Und ein wenig würdest du noch sparen, wenn du deine monatliche Rate auf jährlich zu Anfang des Jahres umstellen würdest. Ich bespare selbst mit dem doppelten Betrag , da verheiratet, den siebenjährigen Vertrag und habe dafür 90 Abschlussgebühr bezahlt. Damit war ich bei Abschluss zufrieden und halte diesen Betrag auch jetzt für angemessen. Ich halte die Forderung der Verbraucherschützer, das ist ja unser Thema, nicht für fair. Da gäbe es viel anderes in der Finanz- und Wirtschaftswelt zu beklagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 8, 2008 Was sind denn "Geringverdiener"? Die Einkommensgrenzen für die Prämienberechtigung liegen bei Verheirateten bei einem zu versteuernden Einkommen von jährlich 51200 Euro. Richtig. Und das Wort liegt auf "zu versteuerndem" .Das Bruttoeinkommen liegt ja meist beträchtlich darüber. Es gibt ja viele Formen von solidem Vermögensaufbau. Nur viele nutzen diese Möglichkeiten nicht, aus Faulheit oder Unkenntnis. Jeder kann pro Monat 43 sparen, das sind pro Tag 1,50. Man muss es natürlich wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Juni 8, 2008 okay. zu versteuerndes einkommen von 51.200 ist schon hoch. ich dachte, dass die grenze wesentlich niedriger liegt. leider komme ich trotzdem nicht drunter. ansonsten würde ich vielleicht auch einen bausparvertrag mit möglichst hoher guthabenverzinsung abschliessen. allerdings sollte man vorher die steuer berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HatschiPu Juni 8, 2008 · bearbeitet Juni 8, 2008 von HatschiPu @HatschiPu: Ja genau! Machen wir uns doch eine Welt ohne Banken!!!! Viel Spaß dabei! *kopfschüttel* Wo habe ich das gefordert? ebenso: *kopfschüttel* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juni 8, 2008 · bearbeitet Juni 8, 2008 von losemoremoney Dann bezweifle du mal. 4,75% Verzinsung, 43,00 EUR Sparrate monatlich (macht 516,00 EUR jährlich für maximale Förderung mit Wohnungsbauprämie), abschließende Addition von 7 x 45,06 EUR (= maximaler Prämiensatz) (Endsumme: 4276,73 EUR + 315,42 EUR = 4592,15) ergibt auf die konstante Sparrate bezogen irgendwas um die 6,75% Rendite jährlich. Einrechnung der Kontoführungsgebühren von 9,00 EUR jährlich (ist etwas aufwendiger) und Abschlussgebühr resultiert in irgendwas um die ca. 6,1% Rendite im Jahr. Ist natürlich etwas tricky, man muss 1. wohnungsbauprämieberechtigt sein und 2. gezielt mit Minimalstbeträgen arbeiten (43,00 EUR monatlich), sonst sinkt die Rendite natürlich ab. Aber für einen Studenten, der ohnehin nicht viel verdient, eine absolute Topanlage, wenn du mich fragst. Danke Dir meine Schwester wollte grad nen Vertrag abschliessen, ich habs auch mal durch gerechnet und kam nach Abzug der Gebühren auf etwa 5%. Ich weiß aber nicht auch meine Rechnung 100%ig stimmt. Ist doch etwas komplizierter um dort durchzusteigen. Und im Netz findet man keine detailierte Rechnung wo alles Jahr für Jahr aufgeschlüsselt ist. Dann kommt noch dazu das die Zinsen ständig angepaßt werden( 4% Verzinsung in ihrem Vertrag) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Juni 26, 2008 · bearbeitet Juni 26, 2008 von Luxor ich habe vor ca. 2 Wochen das musterschreiben an meine bausparkasse geschickt und das kam heut als antwort: was soll ich davon halten und was soll ich jetzt tun? noch was hinschicken oder abwarten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 26, 2008 · bearbeitet Juni 26, 2008 von DerDude1980 Ja, ich hab von der Quelle Bausparkasse sowas Ähnliches erhalten. War ja klar, dass die Antwort so ausfällt, aber jetzt hat man immerhin "einen Fuß in der Tür". Sollte die Verbraucherzentrale in den nächsten Jahren die Musterprozesse gewinnen, kann man dann ganz schnell darauf verweisen und das Geld zurückfordern. Wenn sie verliert, hat man eben Pech gehabt. Aber es wäre ja dumm, wenn man es nicht einfach mal versucht, kostet ja nichts außer einem Brief. Schauen wir uns mal an, was sich da noch so ergibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 29, 2008 nur mal so ne Frage am Rande? was wäre euch lieber: keine Abschlussgebühr, dafür höhere Nebenkosten und schlechtere effektiv Zinsen bei Darlehensbezug oder die einmalige Abschlussgebühr idR in Höhe von 1% der Bausparsumme (fast alle Anbieter geben dem Kunden das Geld bei Verzicht auf das Darlehen zurück) Langsam aber sicher ist das echt Kindergarten, es liegt doch auf der Hand: wenn ich eine Dienstleistung haben will, dann kostet die nunmal Geld! Ich geh doch auch nicht zum Bäcker und nehm das Brot ohne zu bezahlen! Und nein: ich arbeite nicht bei einer Bausparkasse, ich finde es nur einfach zum k..., dass sich wegen diesen Peanuts jemand aufregt. Typisch Deutsch, erstens nicht verstehen, dann aufregen, weil einer angefangen hat und zum Schluss schimpfen, dass nicht alles umsonst ist! *arg Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 29, 2008 · bearbeitet Juni 29, 2008 von DerDude1980 @GlobalGrowth: Was spielst du dich hier so auf? Es gibt nunmal Leute, die anderer Meinung sind. Wenn du Geld zu verschenken hast, dann hindert dich keiner daran, es zu tun. Und ich gehe trotzdem nicht zum Bäcker und nehme Brot, ohne zu zahlen, so ein Unsinn. Und mit dem Wort "Peanuts" haben sich im übrigen schon viel größere Fische durch herablassende Äußerungen auf die Klappe gelegt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 29, 2008 nun wieder etwas sachlicher, es hatte mich nur einfach aufgeregt! Aber was würde denn passieren, wenn die Gebühren in dieser Form nicht mehr erhoben werden? Dann würden doch Sparer und Kreditnehmer zusätzlich belastet werden, dann aber dauerhaft durch schlechtere Zinsen! Ein Beispiel dafür sind die Annuitätendarlehen, die laufenden Zinsen sind höher und Sondertilgungen sind nur prozentual zur Kreditsumme möglich. Letztlich wären die Beschwerden im Fall zwei wesentlich höher. Und ich wiederhole es gern nochmal, die Gebühren bekommt man ja von den Bausparkassen idR zurück, wenn man kein Darlehen bezieht. cya Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 Juni 29, 2008 Und ich wiederhole es gern nochmal, die Gebühren bekommt man ja von den Bausparkassen idR zurück, wenn man kein Darlehen bezieht. Aber unverzinst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 29, 2008 Aber unverzinst. das kommt drauf an, einige Bausparkassen geben die Abschlussgebühr zurück, der überwiegende Teil gibt seinen Kunden rückwirkend vom ersten Tag der Einzahlung einen Bonuszins zwischen 0,25 - 1,5% --> dann gibt es erheblich mehr als die Abschlussgebühr zurück! Gruß David das kommt drauf an, einige Bausparkassen geben die Abschlussgebühr zurück, der überwiegende Teil gibt seinen Kunden rückwirkend vom ersten Tag der Einzahlung einen Bonuszins zwischen 0,25 - 1,5% --> dann gibt es erheblich mehr als die Abschlussgebühr zurück! Gruß David P.s. die von mir genannten Einzahlungen beziehen sich auf die Abschlussgebühr und alle Sparraten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 29, 2008 Hier noch ein paar ergänzende Informationen: 1. Die Erhebung einer Abschlussgebühr ist zulässig, das BaFin (Bundesaufsichtsamt für Finanzen) zwingt die Bausparkassen bei der Einführung eines Tarifes unter Bezugnahme auf das Bausparkassengesetz zur Erhebung der Abschlussgebühr (§ 5 Abs. 3 Nr. 3 Bausparkassengesetz) Der Abschluss eines Vertrages ohne Abschlussgebühr ist strikt von der BaFin untersagt! 2. Das Prüfungs-und Genehmigungsverfahren eines Tarifes (durch BaFin) hat der Gesetzgeber vorgegeben und kann und darf von den Bausparkassen nicht umgangen werden. 3. Die Aufwendungen (Abschlussgebühr) sind kalkulatorische Werte die Kosten wie: Gehalt des Angestellten, Vertreterprovision, Porto, Papier,Technik, Verwaltung etc. abdecken sollen Da sind wir wieder bei dem Punkt, dass die Dienstleistung nunmal ihren Preis hat. Zudem sollte nicht vergessen werden, weshalb ein Bausparvertrag abgeschlossen wird, entweder: um die staatlichen Prämien zu bekommen oder/ und um sich Eigentum zu schaffen. Im ersten Fall ist die entstanden Abschlussgebühr idR durch die staatlichen Prämien von 2 Jahren wieder reingefahren und im zweiten Fall sichere ich mir ein zinsgünstiges Darlehen. Wer Bausparen rein aus Renditeaspekten betrachtet, hat in meinen Augen den Sinn nicht verstanden. Schönen Abend noch und ein hoffentlich erfolgreiches Endspiel! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Juni 30, 2008 Langsam aber sicher ist das echt Kindergarten, es liegt doch auf der Hand:wenn ich eine Dienstleistung haben will, dann kostet die nunmal Geld! Ich geh doch auch nicht zum Bäcker und nehm das Brot ohne zu bezahlen! Und nein: ich arbeite nicht bei einer Bausparkasse, ich finde es nur einfach zum k..., dass sich wegen diesen Peanuts jemand aufregt. Typisch Deutsch, erstens nicht verstehen, dann aufregen, weil einer angefangen hat und zum Schluss schimpfen, dass nicht alles umsonst ist! *arg Gruß bei einem bausparvertrag ist es aber eben so, dass die abschlussgebühr keiner dienstleistung gegenüber steht. und weshalb kostet die eröfnung eines bsv über 50000 mehr als einer über 5000 €? wenn bausparkassen eine pauschale kontoeröffnungsgebühr (unabhängig von der bausparsumme) erheben würden, könnt ich das ich das auch irgendwie nachvollziehen... Banken, die Tagesgeldkonten anbieten bekommen es aber auch hin ein Konto kostenlos zu eröffnen, zu führen und noch Geld damit zu verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 30, 2008 bei einem bausparvertrag ist es aber eben so, dass die abschlussgebühr keiner dienstleistung gegenüber steht. und weshalb kostet die eröfnung eines bsv über 50000 mehr als einer über 5000 ? wenn bausparkassen eine pauschale kontoeröffnungsgebühr (unabhängig von der bausparsumme) erheben würden, könnt ich das ich das auch irgendwie nachvollziehen... Banken, die Tagesgeldkonten anbieten bekommen es aber auch hin ein Konto kostenlos zu eröffnen, zu führen und noch Geld damit zu verdienen. erstens ist 1% von 50000 Bausparsumme = 500 (Geh mal zur Bank und schau mal wie dort die Abschlussgebühren bei nem einfachen Annuitätendarlehen sind. Und bei diesem Vertrag gibt es nicht unbedingt jährliche Informationen zum Vertragsstand, schon gar nicht wird dort eine Arbeitnehmersparzulage oder Wohnungsbauprämie beim Fiskus beantragt!) und zweitens, wie oben beschrieben: "nun wieder etwas sachlicher, es hatte mich nur einfach aufgeregt! Aber was würde denn passieren, wenn die Gebühren in dieser Form nicht mehr erhoben werden? Dann würden doch Sparer und Kreditnehmer zusätzlich belastet werden, dann aber dauerhaft durch schlechtere Zinsen! Ein Beispiel dafür sind die Annuitätendarlehen, die laufenden Zinsen sind höher und Sondertilgungen sind nur prozentual zur Kreditsumme möglich. Letztlich wären die Beschwerden im Fall zwei wesentlich höher. Und ich wiederhole es gern nochmal, die Gebühren bekommt man ja von den Bausparkassen idR zurück, wenn man kein Darlehen bezieht." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag