Nostradamus85 März 16, 2018 vor 10 Stunden schrieb Holgerli: Kurze Frage: Hat schon wer die Jahressteuerbescheinigung für 2017 bekommen? dieses Jahr scheint die CD extremst langsam. Selbst die örtliche Volksbank war schneller... Sparkasse und Comdirect fehlen bei mir noch ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 16, 2018 Danke erstmal an alle. Hatte mir schon Gedanken gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
releeze März 17, 2018 Ich hatte letzte Woche mal bei comdirect nachgefragt, spätestens bis Ende April haben alle comdirect Kunden ihre Steuerbescheinigung. Ziemlich spät -.- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 24, 2018 Nun, ich habe heute auch nachgefragt und folgende Antwort bekommen: Zitat Ihre Jahressteuerbescheinigung (JStB) für 2017 wurde aufgrund fehlender steuerrelevanter Daten für den Fonds mit der WKN ETF 005, ETF114 und ETF127 noch nicht erstellt. Fondsgesellschaften haben gemäß Investmentsteuergesetz nach Ende des Geschäftsjahres bis zu 8 Monate Zeit, die Ertragsdaten zu melden. Sollten uns diese Informationen nicht zeitnah vorliegen, erstellen wir die JStB voraussichtlich Ende April mit einem entsprechenden Hinweis auf fehlende Daten des Fonds. Das sind die ETFs "SDAX", "Pacific" und "Emerging Markets" von Comstage. F*ck. Hätte ich doch die ganzen ETFs Jahresende 2017 verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 25, 2018 · bearbeitet März 25, 2018 von pillendreher Am 17.03.2018 um 15:29 schrieb releeze: Ich hatte letzte Woche mal bei comdirect nachgefragt, spätestens bis Ende April haben alle comdirect Kunden ihre Steuerbescheinigung. Ziemlich spät -.- Frage: Was ist der Grund, warum einige hier so sehnlichst auf ihre Jahressteuerbescheinigung warten? Bei mir läuft's mit meiner Steuererklärung etwas anders. Ich lasse erst mal den Abgabetermin für die Steuererklärung verstreichen und erst, wenn im Spätherbst eine freundliche Erinnerung vom Finanzamt kommt, wird die Steuerklärung gemacht. Vorher sind mir die Jahressteuerbescheinigungen der Banken schnuppe. PS Habe dennoch längst alle Jahressteuerbescheinigungen erhalten, inkl. comdirect Erst- und Zweitdepot (gerade geschaut: Datum 12.02.2018). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seabushy März 25, 2018 vor 47 Minuten schrieb pillendreher: Frage: Was ist der Grund, warum einige hier so sehnlichst auf ihre Jahressteuerbescheinigung warten? Weil es sich bei mir und den allermeisten anderen "normalen Arbeitnehmern" ohne weitere Einnahmen (z.B. Vermietung) lohnt. Es gibt jede Menge Geld vom Finanzamt zurück - und das nehme ich eher früher als später. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 25, 2018 · bearbeitet März 25, 2018 von pillendreher vor 15 Minuten schrieb Seabushy: Weil es sich bei mir und den allermeisten anderen "normalen Arbeitnehmern" ohne weitere Einnahmen (z.B. Vermietung) lohnt. Es gibt jede Menge Geld vom Finanzamt zurück - und das nehme ich eher früher als später. Danke für die Info, man sollte nicht immer von seiner Situation auf andere schließen. @Seabushy, auch wenn es hier OT ist: In deinem Fall würde ich mir mal folgenden Artikel durchlesen, könnte interessant sein. https://www.focus.de/finanzen/steuern/steuererklaerung/festgeld-vom-finanzamt-mit-steuererklaerung-traumrendite-sechs-prozent-zinsen-wie-sie-sich-diese-traumrendite-beim-finanzamt-sichern_id_6736204.html Zitat Traumrendite mit der Steuererklärung Festgeld vom Finanzamt: Mit einem Trick sichern Sie sich sechs Prozent Zinsen https://taxfix.de/steuertipps/zinsen-vom-finanzamt-steuerrueckzahlungen/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien März 25, 2018 · bearbeitet März 25, 2018 von Belgien vor 16 Minuten schrieb Seabushy: Weil es sich bei mir und den allermeisten anderen "normalen Arbeitnehmern" ohne weitere Einnahmen (z.B. Vermietung) lohnt. Es gibt jede Menge Geld vom Finanzamt zurück - und das nehme ich eher früher als später. Ich hätte nie gedacht, dass Menschen mit derart geringem Jahreseinkommen, dass sich die Günstigerprüfung für Kapitalerträge lohnt (bei Singles muss das zu versteuernde Jahreseinkommen deutlich unterhalb von 15.000€ liegen), tatsächlich Wertpapierdepots haben und damit nennenswerte Kapitalerträge generieren. Ich selbst habe von Comdirect die Jahressteuerbescheinigung Mitte Februar erhalten. Für mich ist das eine Art Sammlerobjekt, um die zeitliche Entwicklung meiner Kapitalerträge zu dokumentieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
multivitamin März 25, 2018 vor einer Stunde schrieb Belgien: Ich hätte nie gedacht, dass Menschen mit derart geringem Jahreseinkommen, dass sich die Günstigerprüfung für Kapitalerträge lohnt (bei Singles muss das zu versteuernde Jahreseinkommen deutlich unterhalb von 15.000€ liegen), tatsächlich Wertpapierdepots haben und damit nennenswerte Kapitalerträge generieren. Da muss ich mir nur ein paar Rentner anschauen. Erstens sind da die 15.000 falsch, weil man den Altersentlastungsbetrag berücksichtigen muss, zweitens ist ein großer Teil der Rente steuerfrei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 25, 2018 vor 2 Stunden schrieb Belgien: Ich hätte nie gedacht, dass Menschen mit derart geringem Jahreseinkommen, dass sich die Günstigerprüfung für Kapitalerträge lohnt (bei Singles muss das zu versteuernde Jahreseinkommen deutlich unterhalb von 15.000€ liegen), tatsächlich Wertpapierdepots haben und damit nennenswerte Kapitalerträge generieren. Ich selbst habe von Comdirect die Jahressteuerbescheinigung Mitte Februar erhalten. Für mich ist das eine Art Sammlerobjekt, um die zeitliche Entwicklung meiner Kapitalerträge zu dokumentieren. Ich brauche es, da meine Freistellungsaufträge auf 6 verschiedene Banken verteilt sind. Mehrere sind nicht komplett genutzt der von der cd hingegen voll. Ich werde deine Anmerkung aber gleich zum anlass nehmen um zu prüfen wie groß die Differenz ist und ob sich warten wirklich lohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier März 25, 2018 vor 6 Minuten schrieb Holgerli: Ich brauche es, da meine Freistellungsaufträge auf 6 verschiedene Banken verteilt sind. Lohnt sich so ein Aufwand? Es geht bei der Freistellung doch nur um ca. 1 Jahr Zinsen auf 800 €. Ich spare mir das schon laenger und hole mir das Geld ueber die Steuererklaerung zurueck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 25, 2018 vor 30 Minuten schrieb Holzmeier: Lohnt sich so ein Aufwand? Es geht bei der Freistellung doch nur um ca. 1 Jahr Zinsen auf 800 €. Ich spare mir das schon laenger und hole mir das Geld ueber die Steuererklaerung zurueck. Nunja, ist historisch gewachsen. Deswegen ist ja auch der Freistellungsauftrag für die cd zu klein und für andere Banken zu groß. Die passe ich halt nicht jedes Jahr an. Einige sind 5 oder gar 10 Jahre alt. Aber bei Thema "Geld über die Steuererklärung zurückholen" sind wir ja direkt beim Thema. Ganz ohne Freistellungsauftrag bei der cd wäre es gerade richtig bitter und ich müsste/würde definitiv warten, weil es um deutlich mehr als 5 Euro 80 geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seabushy März 25, 2018 · bearbeitet März 25, 2018 von Seabushy Ergänzung Auch ich habe meine Freibeträge weit verteilt und nicht auf den Cent genau ausgerechnet. Den Rückschluss auf mein Jahreseinkommen kann ich nicht nachvollziehen, und dieser ist auch nicht korrekt. Außerdem kommt noch dazu, dass es einen Ehepartner gibt, ein Großteil der Erträge aber über meine Konten generiert wird -> der gemeinsame Freibetrag wird erst über die Steuererklärung ausgeschöpft. (Ich weiß, könnte man auch ändern..., aber (s.o.) "historisch gewachsen" Und es geht ja auch nicht nur um den zu nutzenden Freibetrag, sondern auch die Besteuerung der Beträge oberhalb der Grenze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg März 26, 2018 Am 25.3.2018 um 09:15 schrieb Belgien: Ich hätte nie gedacht, dass Menschen mit derart geringem Jahreseinkommen, dass sich die Günstigerprüfung für Kapitalerträge lohnt (bei Singles muss das zu versteuernde Jahreseinkommen deutlich unterhalb von 15.000€ liegen), tatsächlich Wertpapierdepots haben und damit nennenswerte Kapitalerträge generieren. Mir und den meisten anderen vermutlich genauso geht es nicht um die Günstigerprüfung, sondern um die übliche Lohnsteuererstattung, wegen der man die Steuererklärung abgeben möchte. Und wenn man dann bei der Geldanlage irgendwelche Vorgänge hatte, die nicht automatisch korrekt versteuert wurden, z.B. ausländische thesaurierende Fonds (mit Dank an die Steuerreform, grrr), dann kann man dabei die Anlage KAP nicht weglassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister März 27, 2018 vor 19 Stunden schrieb Yerg: Mir und den meisten anderen vermutlich genauso geht es nicht um die Günstigerprüfung, sondern um die übliche Lohnsteuererstattung, wegen der man die Steuererklärung abgeben möchte. Und wenn man dann bei der Geldanlage irgendwelche Vorgänge hatte, die nicht automatisch korrekt versteuert wurden, z.B. ausländische thesaurierende Fonds (mit Dank an die Steuerreform, grrr), dann kann man dabei die Anlage KAP nicht weglassen. In diesem Fall genügt es jedoch die noch nicht versteuerten Kapitaleinkünfte zu erklären. Du kannst sogar angeben wieviel des Freibetrages bereits durch nicht erklärte Kapitalerträge verbraucht wurde. Natürlich darfst du in diesem Fall dann keine Günstigerprüfung beantragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jny März 28, 2018 Hier wird der Kostennachweis der comdirect aufgedröselt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 28, 2018 Am 25.3.2018 um 08:10 schrieb pillendreher: Frage: Was ist der Grund, warum einige hier so sehnlichst auf ihre Jahressteuerbescheinigung warten? Bei mir läuft's mit meiner Steuererklärung etwas anders. Ich lasse erst mal den Abgabetermin für die Steuererklärung verstreichen und erst, wenn im Spätherbst eine freundliche Erinnerung vom Finanzamt kommt, wird die Steuerklärung gemacht. Bruder oder Schwester im Geiste Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 28, 2018 Hier in diesem Blogpost wird der Kostenachweis der comdirect mit dem der DKB verglichen. Da nicht jeder von uns Finanzwesir ist und deswegen wohl kaum die höheren Chargen der comdirecht ans Telefon bekommt, fand ich diesen Annäherungsversuch sehr, sehr aufschlussreich. Kleiner Spoiler: Auch wenn die comdirect nicht ganz so aalglatt wie beim Finazwesir aus der Numer rauskommt, scheint die Kostenaufstellung doch recht annehmbar zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister März 28, 2018 vor 2 Stunden schrieb Holgerli: Hier in diesem Blogpost wird der Kostenachweis der comdirect mit dem der DKB verglichen. Da nicht jeder von uns Finanzwesir ist und deswegen wohl kaum die höheren Chargen der comdirecht ans Telefon bekommt, fand ich diesen Annäherungsversuch sehr, sehr aufschlussreich. Kleiner Spoiler: Auch wenn die comdirect nicht ganz so aalglatt wie beim Finazwesir aus der Numer rauskommt, scheint die Kostenaufstellung doch recht annehmbar zu sein. Leider hat der Autor des Blogs selbst nicht wirklich den Durchblick: - beim ETF001 fallen derzeit keine Sparplangebühren an und die DKB erhält dafür eine Zuwendung von Comstage in Höhe von 1,50 Euro je Sparplanausführung (12*1,50*5 = 90 Euro) - die Berechnung der laufenden Produktkosten ist der Tat nicht nachvollziehbar - jedoch ist es auch nicht wirklich korrekt einfach mit der TER zu rechnen (wie es die comdirect macht) - bei den Verkaufskosten nimmt die DKB in ihren Kostenausweisen scheinbar die selben Kosten wie beim Kauf an (daher 0) - das ist natürlich nicht wirklich korrekt - die Gesamtsumme stimmt unter den gegeben Werten dann doch wieder: Es fallen 30 Euro Produktkosten an und die DKB erhält von Comstage Zuwendungen für den kostenfreien Sparplan in Höhe von 90 Euro, macht Gesamtkosten für den Kunden in Höhe von 30 Euro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 7, 2018 Heute lag dann die Jahressteuerbescheinigung im Postfach. Schön: Kein Häkchen bei "Im Zeitpunkt der Erstellung dieser Bescheinigung waren nicht alle Erträge der für Sie verwahrten ausländischen thesaurierenden Investmentfonds bekannt. Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie in Ihrer Einkommensteuererklärung in Zeile 15 der Anlage KAP sämtliche Erträge anzugeben haben" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 10, 2018 · bearbeitet April 11, 2018 von Holgerli Nicht "Stundung" sondern "Storno" Steckt bei der ComDirect eigentlich ein Plan hinter der Berechnung des fiktiven Verkaufs zum 31.12.2017 von ETFs und der fast umgehenden Stornierung oder ist das der ganz normale Wahnsinn in einer deutschen Großbank? Beispiel: Comstage SDAX (ISIN: LU0603942888) immer mit Bezug auf Investment-Steuerreform: Steuermittlelung am 12.01.2018: 295,86 Euro Eine Stundung Stornierung mit Bezug auf den 12.01.2018 habe ich jetzt spontan nicht im Postfach gefunden Steuermittlelung am 01.02.2018: 295,86 Euro Stundung Storno Steuermittlelung am 01.02.2018: -295,86 Euro Steuermittlelung am 06.04.2018: 295,89 Euro Stundung Storno Steuermittlelung am 06.04.2018: -295,89 Euro Was machen die da? Hauen die einfach auf gut Glück eine Steuermittelung raus und stornieren wenn der erste Kunde nachgerechnet und einen Fehler gefunden hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber April 11, 2018 Habe ich auch. Teilweise wurde für den gleichen ETF schon für das selbe Datum 3 Mal das Spielchen mit Steuerbescheinigung/Storno durchgemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe April 15, 2018 Habt ihr eigentlich schon die Jahressteuerbescheinigung für 2017 erhalten (Konto + Depot) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
multivitamin April 15, 2018 Vor ein paar Tagen im Hausbriefkasten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
brügge April 15, 2018 Bisher noch nicht. Sie soll laut tel. Auskunft aber demnächst eintreffen, zumindestens als sog. Notbescheinigung. So hieß es jedenfalls am Telefon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag