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TradingMan

Comdirect

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koeln2999

So was habe ich auch gerne. Leider bin ich 4 Wochen vor dem Ausbruch von Corona ganz vernünftig diversifiziert, aber mit 80% meines Vermögens in den Aktienmarkt eingestiegen. Hat nichts genützt, jetzt muss ich erst mal aufholen. Passt aber. Irgendwann habe ich auch solche Schätzchen

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stagflation
vor 3 Stunden von koeln2999:

In der Tat habe ich bislang bei Onvista nie auf den Preis geguckt, da es immer 7 Euro Flat waren, egal welcher Wert. Ganz selten kamen in China noch 1-2 Euro extra und für Geely musste ich immer einmal im Jahr Lagerkosten zahlen, aber das waren Randthemen und nicht relevant. Sonst immer 5+2 Euro Flat.

 

Ich war gerne bei der Onvista Bank, bis mir gekündigt wurde.

 

Aber da war es auch nicht so, dass es immer nur 7 Euro gekostet hat. Börsengebühren kam noch dazu. XETRA ging einigermaßen, aber Stuttgart war auch recht teuer.

 

Hier kann man sich die Börsengebühren der Onvista Bank ansehen: https://www.onvista-bank.de/files/dokumente/formulare/formularcenter/163-aufstellung-boersengebuehren.pdf

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koeln2999
· bearbeitet von koeln2999

Das stimmte, ich habe aber einfach immer Tradegate oder Quotrix genutzt, da war es - im Gegensatz zur Comdirect- nicht so. Ich habe auch Aktien im Depot die wenig gehandelt werden, wie A2qjhb oder a2aby7 oder a2plu4. Das war aber nie ein Problem - handeln konnte man immer.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor einer Stunde von koeln2999:

Am Ende kommt es natürlich aufs gleiche raus

Falls das auf FIFO bezogen ist: nein, sehe ich anders. Beim "Entsparen" eines Depots durch den Verkauf von Anteilen verschiebt man die Versteuerung soweit es geht nach hinten und hat dadurch den Effekt, der gelegentlich "Steuerstundung" genannt wird.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 40 Minuten von koeln2999:

Das stimmte, ich habe aber einfach immer Tradegate oder Quotrix genutzt, da war es - im Gegensatz zur Comdirect- nicht so. Ich habe auch Aktien im Depot die wenig gehandelt werden, wie A2qjhb oder a2aby7 oder a2plu4. Das war aber nie ein Problem - handeln konnte man immer.

 

Dann hast Du dort möglicherweise über schlechte Kurse bezahlt... Versteckte Kosten sind noch viel schlimmer, als offen kommunizierte Kosten.

 

Vielleicht noch eins zu den Preisen. Broker müssen Gebühren an die Börsen bezahlen. Bei XETRA gibt es bspw. hohe Fixkosten (Anschlussgebühren) und relative niedrige Volumengebühren. Diese Kosten legen die Broker auf die Kunden um.

 

Jeder Broker macht das etwas anders. Onvista hat die Volumengebühren mehr oder weniger durchgereicht. Ein Broker, der 0,25% Provision nimmt, berechnet die XETRA Gebühren (die viel kleiner sind) vielleicht nicht extra. Aber sie sind dann in den 0,25% enthalten.

 

Wenn man das weiß, wird man etwas vorsichtiger, was Broker angeht. Und man weiß, dass man sich auf jeden Fall informieren muss, welche zusätzlichen Kosten bei seinem Broker für die einzelnen Handelsplätze anfallen.

 

Interessant sind in dem Zusammenhang die Direkthandelspartner. Diese bekommen kein Geld von den Brokern, sondern sie bezahlen die Broker (PFOF). Deshalb können Broker diese Handelsplätze etwas preiswerter anbieten. Das heißt aber nicht, dass diese Handelsplätze für Privatanleger preiswerter sind. Ganz im Gegenteil. Diese Handelsplätze holen sich das Geld hintenrum - und zwar so, dass es kaum ein Privatanleger merkt.

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Megatron
vor 5 Stunden von stagflation:

 

Dann hast Du dort möglicherweise über schlechte Kurse bezahlt... Versteckte Kosten sind noch viel schlimmer, als offen kommunizierte Kosten.

 

Interessant sind in dem Zusammenhang die Direkthandelspartner. Diese bekommen kein Geld von den Brokern, sondern sie bezahlen die Broker (PFOF). Deshalb können Broker diese Handelsplätze etwas preiswerter anbieten. Das heißt aber nicht, dass diese Handelsplätze für Privatanleger preiswerter sind. Ganz im Gegenteil. Diese Handelsplätze holen sich das Geld hintenrum - und zwar so, dass es kaum ein Privatanleger merkt.

 

Das hängt sicherlich von der Positionsgröße ab. Bei kleinen Position ist sicherlich ein schlechterer Kurs günstiger, bei großen Positionen ein besserer Kurs mit höheren Fixkosten. Insofern würde ich nicht pauschal behaupten dass "Kleinanleger" mit mit PFOF schlechter fahren.

 

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Sapine
vor 1 Stunde von Megatron:

Das hängt sicherlich von der Positionsgröße ab. Bei kleinen Position ist sicherlich ein schlechterer Kurs günstiger, bei großen Positionen ein besserer Kurs mit höheren Fixkosten. Insofern würde ich nicht pauschal behaupten dass "Kleinanleger" mit mit PFOF schlechter fahren.

Allerdings werden viele Börsenneulinge zu völlig zersplitterten Depots mit Minipositionen verleitet. Depotpositionen von unter 100 Euro würde man sich mit anderen Konditionenmodellen zum eigenen Vorteil sicherlich verkneifen. Insofern verleitet PFOF Anleger zu sehr ungünstigen Depotstrukturen. Am Ende summieren sich die versteckten Gebühren auch bei kleinen Positionen. 

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koeln2999

PFOF??? Wer oder was ist das?

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koeln2999
vor 20 Minuten von west263:

Danke. Da hatte ich noch nie von gehört. Dann zahle ich doch lieber mehr Gebühren und kann mir Kurs und Handelsplatz aussuchen.

Bezeichnend dass ausgerechnet Deutschland wieder gegen so ein Verbot ist.

Unglaublich. So eine Verarsche des Kleinanlegers. Wenn ich natürlich nur eine Aktie kaufe, dann mag das gut sein, aber nicht bei 4-6 stelligem Handelsvolumen.

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odensee
vor 4 Minuten von koeln2999:

Bezeichnend dass ausgerechnet Deutschland wieder gegen so ein Verbot ist.

Wo liest du das?

 

vor 4 Minuten von koeln2999:

Unglaublich. So eine Verarsche des Kleinanlegers.

Hier im Forum jammern Kleinanleger darüber, dass das Verbot kommen soll.

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koeln2999
· bearbeitet von koeln2999
vor 58 Minuten von odensee:

Wo liest du das?

 

Hier im Forum jammern Kleinanleger darüber, dass das Verbot kommen soll.

Ich habe das dem Artikel so entnommen. Verstehe ich es falsch?

 

Gerade in Deutschland wird das PFOF-Verbot intensiv diskutiert. ........................................... Deutschland hatte sich zuvor stark gegen das Verbot eines Payment for Order Flow eingesetzt.

 

 

Die kleinanleger kapieren eben nicht, dass sie übervorteilt werden. Wie gesagt, ausser den Kleinstanleger, die 5 Euro Trades machen wird das niemand wollen. Ist aber auch egal - FÜR MICH ist das Verarsche - hart gesagt. Aber ich verstehe schon dass einige Leute das nicht verstehen. Ein Trading mit 5 Euro oder einer Aktie macht eh keinen Sinn. Aber wir sind ja alle "investoren".

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SlowHand7
vor 16 Minuten von koeln2999:

Die kleinanleger kapieren eben nicht, dass sie übervorteilt werden. Wie gesagt, ausser den Kleinstanleger, die 5 Euro Trades machen wird das niemand wollen. Ist aber auch egal - FÜR MICH ist das Verarsche.

Es kann doch jeder selbst entscheiden wo er handeln möchte.

Es kommt doch auf das Volumen an.

Wer für 100€ eine Aktie kauft will natürlich keine 9,90 Mindestprovision zahlen.

Der zahlt dann eben etwas mehr Spread. Vermutlich ohne es zu merken da er gar nicht vergleichen kann.  :)

 

Du hingegen handelst bei deiner guten Bank auf XETRA mit geringstem Spread und zahlst für die Order eben 69,90€ Provision.

Jeder wie es ihm gefällt.

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Hamster92

Außerdem ist der Spread bei Gettex und sonstigen Handelsplätzen, die von PFOF profitieren, zur Haupthandelszeit in etwa genauso gut wie bei XETRA.

Das PFOF-Verbot wurde hauptsächlich von Banken lobbyiert, die ihre Felle wegen der günstigen Neobroker davon schwimmen sehen. Natürlich nur zum Wohle des Kunden. (lacht)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@SlowHand7: So einfach ist es nicht. Es ist das Ziel der Direkthandelsplätze, Kunden von den Börsen wegzuziehen und diese damit zu schwächen und möglicherweise auch zu zerstören.

 

Faire Preise kann es aber nur auf fairen Börsenplätzen mit hoher Liquidität geben. Deshalb sollten wir nicht zulassen, dass die Börsen geschwächt werden.

 

Natürlich sollten die Börsen reformiert werden. Zwei oder drei große Börsen in Europa wären ausreichend. Und diese sollten auch günstige Einstiegspreise für Kleinanleger haben.

 

69,90 € Kosten bei XETRA? Wenn man bei einem günstigen Broker ist, muss man schon hohe 6-stellige Beträge handeln, um so viel zu bezahlen.

 

vor 22 Minuten von Hamster92:

Außerdem ist der Spread bei Gettex und sonstigen Handelsplätzen, die von PFOF profitieren, zur Haupthandelszeit in etwa genauso gut wie bei XETRA.

Das PFOF-Verbot wurde hauptsächlich von Banken lobbyiert, die ihre Felle wegen der günstigen Neobroker davon schwimmen sehen. Natürlich nur zum Wohle des Kunden. (lacht)

 

Das ist das, was ich sage: viele Privatanleger verstehen gar nicht, was für ein mieses Spiel da gespielt wird.

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SlowHand7
vor 27 Minuten von stagflation:

@SlowHand7: So einfach ist es nicht. Es ist das Ziel der Direkthandelsplätze, Kunden von den Börsen wegzuziehen und diese damit zu schwächen und möglicherweise auch zu zerstören.

 

69,90 € Kosten bei XETRA? Wenn man bei einem günstigen Broker ist, muss man schon hohe 6-stellige Beträge handeln, um so viel zu bezahlen.

 

Also @koeln2999 sprach von größeren Orders.

Bei den üblichen Banken erreichst du die 69,90€ Maximal-Gebühr bei einem Volumen von 26.000€.

Von Billig-Brokern war da nicht die Rede.

 

Und wehe du machst so etwas bei einer Sparkasse.

Da werden leicht mal 0,75% Provision fällig - ohne Kappung.   :(

Also 100k Verkauf -> 750€ verbrannt.

 

Der Boomer mit seinem KlassikDepot bei der Commerzbank zahlt gleich 1% mit Minimum 49,90€

Mal 1000€ verbrannt.  :(

 

Gut, beim günstigen DirektDepot sind es nur die üblichen 0,25%, aber auch ohne Cap.

Aber da die Commerzbank ja bald das kostenlose Girokonto abschaffen wird gehe ich mal davon aus daß es die günstigen Depots auch nicht mehr lange geben wird.

Man macht schon Milliarden Gewinne, aber die Gier wird immer größer und man baut sogar noch Personal ab.

 

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Geldhaber
vor 6 Stunden von stagflation:

Natürlich sollten die Börsen reformiert werden. Zwei oder drei große Börsen in Europa wären ausreichend. Und diese sollten auch günstige Einstiegspreise für Kleinanleger haben.

Und warum sollte ein solches Oligopol günstige Preise bieten?

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Amnesty
vor 7 Stunden von Hamster92:

Außerdem ist der Spread bei Gettex und sonstigen Handelsplätzen, die von PFOF profitieren, zur Haupthandelszeit in etwa genauso gut wie bei XETRA.

Das halte ich in dieser Allgemeinheit für eine urban legend.

Bei sehr liquide gehandelten ETFs bspw. auf einen MSCI World ist das richtig.

Sobald es aber etwas spezieller wird (zB Euwax Gold 2 oder Global Aggregate Bond), kann es große Unterschiede zw. den Handelsplätzen geben. Nicht nur beim Spread, sondern auch beim Kurs. 
Bei Brokern wie Flatex, die eine übersichtliche Darstellung bieten, fällt das leicht auf. 

 

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Megatron
vor 9 Stunden von Hamster92:

Außerdem ist der Spread bei Gettex und sonstigen Handelsplätzen, die von PFOF profitieren, zur Haupthandelszeit in etwa genauso gut wie bei XETRA.

Das PFOF-Verbot wurde hauptsächlich von Banken lobbyiert, die ihre Felle wegen der günstigen Neobroker davon schwimmen sehen. Natürlich nur zum Wohle des Kunden. (lacht)

Meiner Erfahrung nach gibt es auch zu den Haupthandelszeiten kleine Unterschiede in den Spreads / Kursen.Allerdings sind die Unterschiede oft so gering dass man schon einer Order im fünfstelligen Bereich brauch um an die Mindestgebühren der klassischen Banken  ran zu kommen. Deswegen schrubbt ich ja es hängt von der Ordergröße ab was günstiger. Einem halbwegs mündigen Anleger der ich sein Depot selbst zusammen stellt sollte man eigentlich zumuten können die Konditionen imEinzelfall zu vergleichen.

 

Ansonsten Zustimmung. das ist natürlich geschickte Lobbyarbeit von Euronext, Deutsche Börse, und den Großbanken, die Konkurrent wird man einfachsten los wenn man den Staat dafür sorgen lässt das Geschäftsmodell zu unterbinden.

 

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Avendo

Weiß gar nicht ob das im Interesse der Großbanken ist, die verdienen ja das gleiche mit PFOF sobald zB ein Kunde wie bei der comdirect über gettex, tradegate oder LS Exchange handelt. Solange man während Xetra offen hat handelt ist es aber wie bereits erwähnt wurde irrelevant ob man über Xetra LS Exchange oder andere Konsorten handelt, da sich die anderen Börsen an das Referenzmarktprinzip halten.

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stagflation
vor 26 Minuten von Avendo:

Solange man während Xetra offen hat handelt ist es aber wie bereits erwähnt wurde irrelevant ob man über Xetra LS Exchange oder andere Konsorten handelt, da sich die anderen Börsen an das Referenzmarktprinzip halten.

 

Das ist das, was Privatanleger glauben sollen...

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Avendo

Wie ist es denn dann wirklich?

Was ich sehe ist Xetra die ein offenes Orderbuch haben. Der Preis ergibt sich also live durch Angebot und Nachfrage. Die anderen Anbieter haben dann gleichzeitig Kauf- und Verkaufkurse die nicht schlechter sind.

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Hamster92
vor 19 Stunden von stagflation:

Das ist das, was Privatanleger glauben sollen...

Dann sag doch, wo der Schaden bei PFOF besteht, unter der Maßgabe, dass der Kunde die Auswahl (das bezieht sich natürlich auch auf die Entscheidung, bei welchem Broker er Kunde ist) hat ob er an der „regulierten Börse“ oder im Direkthandel handeln möchte.

 

Die großen Börsen werden nie aussterben, also eine Verdrängung kann es ja nicht sein.

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Gabriele
Am 6.12.2024 um 12:42 von Gabriele:

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Megatron
· bearbeitet von Megatron
vor 5 Minuten von Gabriele:

 

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https://www.comdirect.de/cms/lp/betacommunity_media.html?sc_cid=7085&cid=comdirect_web:teaser:beta-community:_:pts_topteaser_nk-attacker:brokerage&ad=000070859300n8bTS0101900001410

 

 

Jo, und ich als Bestandskunde mit vierstelligen Ordergebühren im Jahr darf das ganze finanzieren. Bis auf weiteres gehen keine Trades mehr an die comdirect.

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