Doomer 1. Juli vor 3 Minuten von blueprint: Robinhood hat es durch das Margin fast zerrissen, als der Gamestop Quatsch war, ganz ohne Grund machen die Banken es schon nicht. Gut, das sind aber Edge-Cases, wo uns wahrscheinlich spontan nicht einmal ein zweiter aus dem letzten Jahrzehnt einfallen würde. Sie können (und haben) ja dann auch einfach einen Riegel vorgeschoben. Das könnten die Banken jederzeit für solche Ausnahmeevents in der Hinterhand behalten. Zitat ganz ohne Grund machen die Banken es schon nicht. Natürlich nicht, der Grund ist dass sie mehr Geld verdienen wollen und die Kunden es bereitwillig mit sich machen lassen, obwohl die Konkurrenz schon weiter ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 1. Juli vor 25 Minuten von Doomer: Natürlich nicht, der Grund ist dass sie mehr Geld verdienen wollen und die Kunden es bereitwillig mit sich machen lassen, obwohl die Konkurrenz schon weiter ist. Stimmt schon teilweise, jedoch habe ich schon gern einen Broker, der auch im Extremfall zuverlässigen Handel zur Verfügung steht. Auch im Coronacrash konnten einige nicht mehr handeln, angegeben wurde gern Überlastung - ob das wirklich überall die Wahrheit war ist eine andere Frage, kann mir vorstellen, dass da eventuell auch schon einige mit den Margins Probleme hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe 5. Juli Wisst ihr durchwas der Eintrag Kapitalertäge die nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen aber einkommensteuerpflichtig sind auf der Steuerbescheinigung entstehen kann. Habe im Depot Anleihen, Aktien, Etf´s und paar Immofonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Metasom 5. Juli vor 4 Stunden von powerschwabe: Wisst ihr durchwas der Eintrag Kapitalertäge die nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen aber einkommensteuerpflichtig sind auf der Steuerbescheinigung entstehen kann. Broker im Ausland, der nicht die Abgeltungssteuer ans deutsche Finanzamt abführt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 5. Juli vor 4 Stunden von powerschwabe: Wisst ihr durchwas der Eintrag Kapitalertäge die nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen aber einkommensteuerpflichtig sind auf der Steuerbescheinigung entstehen kann. Habe im Depot Anleihen, Aktien, Etf´s und paar Immofonds. Nichtveranlagungsbescheinigung eingereicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej 5. Juli vor 10 Stunden von powerschwabe: Wisst ihr durchwas der Eintrag Kapitalertäge die nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen aber einkommensteuerpflichtig sind auf der Steuerbescheinigung entstehen kann. Eventuell auch ein ETP auf Kryptowährungen im Depot gehabt, das innerhalb der einjährigen Haltefrist verkauft wurde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 6. Juli Ihr müsst nicht weiter raten. Unser Dauerfragender stellt stets in mehreren Foren dieselbe Frage und hat durch die Antworten in einem anderen Forum die „Lösung“ gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 6. Juli vor 24 Minuten von Belgien: Ihr müsst nicht weiter raten. Unser Dauerfragender stellt stets in mehreren Foren dieselbe Frage und hat durch die Antworten in einem anderen Forum die „Lösung“ gefunden. Ah, toll Was war des Rätsels Lösung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe 6. Juli vor 15 Stunden von Metasom: Broker im Ausland, der nicht die Abgeltungssteuer ans deutsche Finanzamt abführt? Comdirect. Wahr wohl ein Anleihentausch von Mutares. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 6. Juli vor 4 Stunden von blueprint: Was war des Rätsels Lösung? Details zum (freiwilligen) Umtauschangebot siehe hier: https://www.bondguide.de/topnews/eilmeldung-mutares-emittiert-neue-anleihe-und-laedt-zum-umtausch-ein/ Die Barprämie von 15€ pro 1.000€ Nennwert des getauschten Anleihevolumens, die Mutares angeboten hat, um die Umtauschbereitschaft der Anleger zu steigern, wird vermutlich ohne Abzug von Abgeltungssteuern gezahlt worden sein (müsste einem eigentlich schon im letzten Jahr aufgefallen sein). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kastor 9. Juli vor 8 Minuten von powerschwabe: Was heißt das direkt? Bessere Konditionen? vor 2 Minuten von Diamantenhände: comdirect first. Als ob das nicht schon ein paar Mal durchgekaut wurde, @powerschwabe: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ecom 11. Juli Am 21.5.2024 um 22:43 von ecom: Mittlerweile haben Sie das mit der doppelten Ausschüttung auf die Kette bekommen. Allerdings hat die comdirect gleich das nächste Kunststück hinbekommen: - Am 23.1.24 wurde ein ETF fusioniert, dabei kam es zu Bruchstücken. Im Fusionsbeleg stand dann noch: "Die angefallenen Bruchteile werden bar abgegolten. Unsere Abrechnung hierüber erhalten Sie zu gegebener Zeit." - Mitte Februar wird dann der Depotübertrag von comdirect zu Scalable beantragt. Die Bruchstücke sind immer noch da. - Anfang/Mitte März dann mal die telefonische Anfrage was denn nun eigentlich mit den Bruchstücken los ist. Sinngemäße Antwort: "Wenn der Depotübertrag durch ist können Sie die selbst verkaufen." - Knapp 2-3 Wochen später ist der Übertrag dann auch durch und tatsächlich lässt sich nun eine Verkaufsorder für die Bruchstücke einstellen. Der Verkauf ging dann auch relativ zügig zum 5.4.24. (Und eingestellt am 4.4.24) - So um den 8.5.24 fällt der comdirect anscheinend auf, dass es am 23.1.24 eine Fusion mit Bruchstücken gab! Uiuiui! Jetzt aber schnell die Bruchstücke verkaufen, die gar nicht mehr da sind! - Und tatsächlich: Am 10.5.24 landet in der Postbox ein Dokument mit dem lapidaren Hinweis: "Verkauf der Spitze resultierend aus FUSION". Und das zuvor leergeräumte Depot hat nun seit dem 10.5.24 negative Bruchstücke. Auf eine Mail vom 13.5. kam bislang auch nichts weiter als eine automatisierte Antwort. Updates aus der Servicegruft: Nach "nur" 2 Monaten hat es die comdirect geschafft, ihren eigenmächtigen Verkauf von Bruchstücken (die im Depot gar nicht mehr existierten) zu stornieren ... Mit Vorabpauschalen scheinen die auch einige Probleme zu haben. Bspw. wurde ein Thesaurier Anfang Januar verkauft und Ende Januar zieht die Comdirect dann die Pauschale ab. Bisschen schwer die dann bei einem Verkauf in der Vergangenheit zu berücksichtigen. Naja, immerhin ging da die Erstattung fixer, aber muss man wohl alles ganz genau prüfen damit man sowas bemerkt. Bei Depotüberträgen haben sie auch schon eingeräumt die Vorabpauschale verbummelt zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mira Kuli 12. Juli vor 6 Stunden von ecom: Bspw. wurde ein Thesaurier Anfang Januar verkauft und Ende Januar zieht die Comdirect dann die Pauschale ab. Das kriegt die ING auch hin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 12. Juli Das ist doch richtig. Wenn du die Stücke zum Jahresende im Depot hattest dann wird im Januar die Pauschale dafür fällig. Ein Verkauf im Januar oder später spielt da keine Rolle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Allesverwerter 12. Juli vor 7 Minuten von SlowHand7: Das ist doch richtig. Wenn du die Stücke zum Jahresende im Depot hattest dann wird im Januar die Pauschale dafür fällig. Ein Verkauf im Januar oder später spielt da keine Rolle. Und wann/wie bekommt man die dann wieder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 12. Juli vor 7 Minuten von Allesverwerter: Und wann/wie bekommt man die dann wieder? Die versteuerte Pauschale wird doch bei einem Verkauf angerechnet. Das sollte auf der Abrechnung stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 12. Juli vor 7 Minuten von SlowHand7: Die versteuerte Pauschale wird doch bei einem Verkauf angerechnet. Und wenn die Pauschale erst nach dem Verkauf berechnet wurde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 12. Juli vor 7 Minuten von odensee: Und wenn die Pauschale erst nach dem Verkauf berechnet wurde? Dann kommt sie in den Verlusttopf und wird später verrechnet. Ein unfähiger Broker kann bei diesem Thema natürlich vieles falsch machen. Das sollte man schon selbst nachrechnen. Bei Teilverkäufen macht das etwas Mühe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ecom 12. Juli vor 4 Stunden von SlowHand7: Das ist doch richtig. Wenn du die Stücke zum Jahresende im Depot hattest dann wird im Januar die Pauschale dafür fällig. Ein Verkauf im Januar oder später spielt da keine Rolle. vor 4 Stunden von SlowHand7: Dann kommt sie in den Verlusttopf und wird später verrechnet. Ein unfähiger Broker kann bei diesem Thema natürlich vieles falsch machen. Das sollte man schon selbst nachrechnen. Bei Teilverkäufen macht das etwas Mühe. Weiß jetzt nicht genau was an meinem Post so unklar war, das du nicht schon bei deiner ersten Antwort hättest bemerken können dass das Fazit deiner 3. Antwort auf die comdirect zutrifft. ;) Die comdirect bekommt genau das nicht hin, also genau prüfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 12. Juli vor 7 Stunden von odensee: Und wenn die Pauschale erst nach dem Verkauf berechnet wurde? Dann muss der Verkauf neu abgerechnet werden, wie sonst bei Korrekturen auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinerfisch 13. Juli vor 19 Stunden von chirlu: Dann muss der Verkauf neu abgerechnet werden, wie sonst bei Korrekturen auch. Consors macht das auch so. Musste ich vor ein paar Monaten einem Verwandten erklären. Da wird dann die Pauschale erhoben, die Verkaufsabrechnung storniert und eine neue erstellt. Saldo der drei Buchungen=0 Verwirrung beim nicht so kundigen Kunden=100% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mira Kuli 14. Juli Am 12.7.2024 um 11:45 von SlowHand7: Dann kommt sie in den Verlusttopf und wird später verrechnet. Ein unfähiger Broker kann bei diesem Thema natürlich vieles falsch machen. Das sollte man schon selbst nachrechnen. Bei Teilverkäufen macht das etwas Mühe. Ähm- nope. Du hast bei Verkauf anfang Januar den nicht durch die Vorabpauschale erhöhten Anschaffungspreis, von dem Dein Gewinn berechnet wird. Es gibt also steuerliches Guthaben als (Mehr-)Gewinn beim Verkauf. Man sollte denken, das die Vorabpauschale mit diesem steuerlichen Gewinn verrechnet wird, wenn sie später abgezogen werden soll- wird sie aber nicht. Was bei einem Freistellungsauftrag klappen würde- der ja letztlich ebenfalls ein steuerliches Guthaben ist, ist bei der ING nicht vorgesehen. Man darf wieder Geld auf das Depot schieben- davon wird die Vorabpauschale bezahlt- und dann- erst dann erfolgt die steuerliche Verrechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe 17. August Gibt es eine Möglichkeit auf einen Auszahlplan auf ETF oder Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mkunale 23. August · bearbeitet 23. August von mkunale Leider schlechte Erfahrung gemacht Habe von Comdirect (nicht von Onvista) ein Wechselangebot (3 Jahre lang die aktuellen Neukundenkonditionen) bekommen und darauf ein Depot eröffnet. Nach der Erstellung des Passworts ging erstmal nichts mehr vorwärts. Der Service hat mir dann erzählen wollen, dass ich eine Foto-Tan auf dem Postweg erhalten soll, mit der es dann weiterginge... Hallo? Ich will zurück ins 21. Jahrhundert. Gut, eine Stunde später gings dann doch, Geld überwiesen, Tagesgeldkonto eingerichtet, Aktionszins nicht bekommen, gefunden, dass der erst nach 2 Tagen richtig angezeigt wird... Handelsoberfläche angeschaut, ist ok. Dummerweise habe ich dann gleich einen Depotübertrag beauftragt. Denn der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail - bei mir ungünstigerweise in einem nicht erfolgten Abruf des Kirchensteuermerkmals. Da ich definitv keine Lust habe, das über die Steuererklärung nachberechnen und -zahlen zu müssen, rufe ich den Service an, schildere mein Problem und bekomme den Rat, das per Kontaktformular einzureichen, die Fachabteilung würde sich dann drum kümmern... Diese "Fachabteilung" hat mir dann mit einem Standardtext zur Kirchensteuer geantwortet, der leider null mit meinem Problem zu tun hatte. Auf so eine mail braucht man übrigens gar nicht direkt antworten, weil man dann nur den Hinweis bekommt, sein Anliegen über das Kontaktformular oder Servicetelefon einzureichen... Letzteres habe ich dann also erneut getan, und nach zwei Nachfragen bei der "Fachabteilung" habe ich dann erfahren, dass die Abfrage immer im September für das kommende Jahr erfolge (was ich natürlich schon wusste, was aber mein Problem wieder nicht gelöst hätte, denn 2024 ist ja noch ein paar Tage). Als ich das einwand und fragte, ob denn bei Neueröffnungen keine Anlassabfrage erfolge, bekam ich die äußerst hilfreiche Antwort, dass unterjährige Veränderungen erst im nächsten Jahr wirksam werden, worauf ich zum dritten mal erläuterte, dass das ja nicht der Fall sei und Comdirect doch bitte einfach mein Merkmal abfragen und dann auch entsprechend anweden solle... Als dann nur noch ein lapidares "Da kann ich auch nichts machen." kam, gab ich auf und erklärte, dass ich bei einer Bank, die nicht in der Lage, bzw. nicht willens ist, meine Steuern korrekt abzuführen, kein Depot führen will und darum bat, den Auftrag zur Übertragung zu stornieren. Da hieß es dann auch nur, das gehe natürlich nicht mehr... Ich habe jetzt das komplette Konto und Depot wieder geschlossen und bei Onvista dem Übertrag an Comdirect widersprochen, hoffentlich gehen meine Positionen jetzt nicht auf Reise... Ich habe jetzt mal bei flatex eröffnet, dauerte nach Videoident keine 10 Minuten, scheint alles zu funktionieren und meine Steuerdaten sind auch bereits richtig hinterlegt... Mal schauen, wie das wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
