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TradingMan

Comdirect

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west263
vor 8 Minuten von powerschwabe:

Kostet der Sparplan eigentlich weiterhin 0,95€ oder wurde dies auch wieder aufgehoben.

Fallen eigentlich bei den Aktions´s ETF´s bei An und Verkauf irgendwelche Gebühren an, oder sind diese zu 100% kostenfrei?

ist Dir eigentlich irgendwann schon mal aufgefallen, das mind. 90% deiner Fragen vom Preis- Leistungsverzeichnis beantwortet werden.

Da stellt sich die Frage, findest Du dieses nicht oder hapert es beim Verständnis?

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Geldhaber

@powerschwabesolche Fragen lassen sich in der Tat am besten mit einem Blick ins PLV beantworten, da hat @west263schon Recht.

Was nun speziell die Aktions-ETFs (ohne Apostrophe übrigens) anbelangt, so hatte ich mich daran schon mehrmals "abgearbeitet" :) und verweise darum gerne z.B. auf diese Posts: 

#1621 (ausführlich) 

#1943 (kurz) 

div. Seiten zurückblättern 

 

Die Ultra-Kurzfassung: Aktion (Einzelheiten s. PLV und/oder Posts) betrifft nur Kauf und nicht Verkauf. 

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finisher

Die Jahresbesteuerbescheinigung verzögert sich bei Comdirect:



mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Besteuerung von Ausschüttungen für in Abwicklung befindliche Investmentfonds aus 2020 informieren. Geregelt wir diese Besteuerung durch §17 des Investmentsteuergesetzes (InvStG). Hieraus geht hervor, dass Ausschüttungen eines Kalenderjahres insoweit als steuerfreie Kapitalrückzahlung gelten, wie der letzte in diesem Kalenderjahr festgesetzte Rücknahmepreis die fortgeführten Anschaffungskosten unterschreitet.

Dieses Vorgehen findet erstmalig in 2021 für 2020 Anwendung und unterscheidet sich erheblich von der Abwicklung vergangener Jahre. Die Umsetzung des Verfahrens verursacht einen erhöhten Aufwand bei uns und konnte aufgrund der Komplexität noch nicht abgeschlossen werden.

Unsere Auswertung hat ergeben, dass Bestände von Ihnen ebenfalls betroffen sind. Die Neuabrechnung und ggf. Erstattung von Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer in diesem Jahr wird voraussichtlich erst im Juli stattfinden.

Da die Korrektur Einfluss auf die Zahlen in Ihrer Jahressteuerbescheinigung (JStB) haben kann, können wir die JStB 2020 erst nach der Durchführung der Berechnung des steuerfreien Anteils dieser Ausschüttungen erstellen.

Wir bedauern die Verzögerung und danken Ihnen für Ihre Geduld.

Viele Grüße

Ihre comdirect

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chirlu
vor 6 Stunden von finisher:

Die Jahresbesteuerbescheinigung verzögert sich

 

… wenn man Fonds in Abwicklung hat.

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Holgerli
vor 46 Minuten von chirlu:

… wenn man Fonds in Abwicklung hat.

 

Stimmt. Ich hatte nur ETFs im Depot und die Jahressteuerbescheinigung war am 18.03. da.

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Gast230312

Hallo, lohnt sich eigentlich noch das Comdirect Girokonto? Frage aufgrund der Möglichkeit der Bargeldeinzahlung, da das bei der DKB recht schwierig ist.

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Markus Ralf
vor 22 Minuten von Philiuss:

Hallo, lohnt sich eigentlich noch das Comdirect Girokonto? Frage aufgrund der Möglichkeit der Bargeldeinzahlung, da das bei der DKB recht schwierig ist.

Das Konto „lohnt“ sich nicht besonders. Bargeldeinzahlungen bei der Commerzbank sind halt im begrenzen Rahmen im Kontenpreis enthalten.

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Nightfire
Am 17.3.2021 um 07:37 von Nightfire:
Am 16.3.2021 um 14:27 von Gordon1607:

Das hat über zwei Monate gedauert um zwei NV Bescheinigungen inklusive Stempel und Unterschrift zu bearbeiten :-)

Ich habe zur Zeit das gleiche Problem mit dem Depot meiner Tochter. Habe mal nach nem Monat nachgefragt, wie der Stand hier ist. Als Antwort wurde ich vertröstet, dass die Bearbeitung der NV-Bescheinigungen sehr im Rückstand ist und ich mich noch etwas gedulden sollte. 

Vielleicht sind die zur Zeit durch die vielen Kündigungen der Girokonten beschäftigt, dass das NV-Thema liegen bleibt. Oder jeder Kunde hat mind. eine eingereicht, dass die Masse an NVs nicht bearbeitet werden kann :P

Nach nunmehr drei Monaten wurde endlich die NV-Bescheinigung im Depot meiner Tochter hinterlegt. Wahnsinn. :sleep:

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JustLazarus

Ich bin Anfang des Jahres mit meinem Depot von der ING zu CoDi gewechselt (zwangsweise, wegen US-Staatsbürgerschaft) und habe 2 Fragen:

 

Das Depot ist noch bis zum 30.06. kostenfrei. Ich habe vor einen €100,- Sparplan mit dem ARERO-Weltfond (WKN: DWS0R4, ISIN: LU0360863863) anzulegen, damit das Depot kostenfrei bleibt. Von ETFs lass ich aufgrund meiner US-Staatsbürgerschaft lieber die Finger. Der Fond wird ohne Ausgabeaufschlag verkauft. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen?

 

Das Depot-Verrechnungskonto ist bis € 100.000,- kostenfrei, korrekt? Soll heißen es fallen keine Verwahrungszinsen oder ähnliches an?

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monopolyspieler
vor 4 Stunden von JustLazarus:

Ich habe vor einen €100,- Sparplan mit dem ARERO-Weltfond (WKN: DWS0R4, ISIN: LU0360863863) anzulegen, damit das Depot kostenfrei bleibt. Von ETFs lass ich aufgrund meiner US-Staatsbürgerschaft lieber die Finger. Der Fond wird ohne Ausgabeaufschlag verkauft. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen?

 

Das Depot-Verrechnungskonto ist bis € 100.000,- kostenfrei, korrekt? Soll heißen es fallen keine Verwahrungszinsen oder ähnliches an?

Negativzinsen erst ab 100.000 Euro.

Den Arero darfst Du nicht kaufen als US-Person-Verkaufsprospekt Seite 16. Wenn es Dir nur um gratis Depot geht, nimm einen quartalsweisen Sparplan

auf etwas unverfänglicheres- Amazon oder so. Bruchteile kann man ja kostenlos verkaufen.:)

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JustLazarus

Ui, danke dir! :) Werde nach etwas anderem schauen..

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Gast230312

Wie ist es bei der Comdirect zu verstehen, dass sie nun als Marke fortgeführt wird? Sind dann die Commerzbank-Filialmitarbeiter auch für die Comdirect Kunden zuständig?

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chirlu
vor 8 Minuten von Philiuss:

Wie ist es bei der Comdirect zu verstehen, dass sie nun als Marke fortgeführt wird? Sind dann die Commerzbank-Filialmitarbeiter auch für die Comdirect Kunden zuständig?

 

Nö. Aus Kundensicht ändert sich (vorerst) gar nichts, nur rechtlich ist man jetzt bei der Commerzbank AG.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von Philiuss:

Wie ist es bei der Comdirect zu verstehen, dass sie nun als Marke fortgeführt wird? Sind dann die Commerzbank-Filialmitarbeiter auch für die Comdirect Kunden zuständig?

Fühlen sich die Mitarbeiter in Deutsche-Bank-Filialen für Kunden der Marke Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG zuständig?

 

vor 1 Stunde von chirlu:

Aus Kundensicht ändert sich (vorerst) gar nichts, nur rechtlich ist man jetzt bei der Commerzbank AG.

Aus Kundensicht werden nun alle Einlagen der Commerzbank AG – auch die der Marken Comdirect und Onvista – im Entschädigungsfall zusammengezählt.

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beamter97
vor 2 Stunden von bondholder:

Aus Kundensicht werden nun alle Einlagen der Commerzbank AG – auch die der Marken Comdirect und Onvista – im Entschädigungsfall zusammengezählt.

Und leider gibt es erstmalig für 2021 eine Marken-übergreifende Verlustverrechnung und für alle Konten/Depots nur noch eine Steuerbescheinigung.

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Geldhaber
vor 7 Stunden von bondholder:
vor 8 Stunden von chirlu:

Aus Kundensicht ändert sich (vorerst) gar nichts, nur rechtlich ist man jetzt bei der Commerzbank AG.

Aus Kundensicht werden nun alle Einlagen der Commerzbank AG – auch die der Marken Comdirect und Onvista – im Entschädigungsfall zusammengezählt.

Ja, die gesetzliche Einlagensicherung für alle Konten im Commerzbank-Konzern (inklusive der genannten Marken) zusammen beträgt 100.000 € pro Kunde. 

Hinzu kommt bei der Commerzbank (wieder inklusive der Marken) aber noch die freiwillige Einlagensicherung - sofern man dieser vertraut, aber bisher konnte man das. Die reicht für "Kleinsparer" mehr als aus. :)

 

 

vor 4 Stunden von beamter97:

Und leider gibt es erstmalig für 2021 eine Marken-übergreifende Verlustverrechnung und für alle Konten/Depots nur noch eine Steuerbescheinigung.

Was ist der Nachteil? Wird es dadurch nicht übersichtlicher und einfacher? 

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beamter97
vor 44 Minuten von Geldhaber:

Was ist der Nachteil?

In der Vergangenheit haben viele Anleger bei der "comdirect- eine Marke der Commerzbank AG" das System der getrennten Steuertöpfe bei Erst-/Zweitdepot genutzt, um mittels schnellen Depotüberträgen (über Nacht - und ohne Angst, Fehler in den Anschaffungsdaten zu bekommen) in einem Depot Verluste akkumuliert und im anderen Depot die gewünschte Summe an Erträgen auszuweisen. Dies konnte steuerliche Gründe (Günstigerprüfung) oder andere Gründe (Überschreiten von Freigrenzen bei z.B. Familienversicherung in der GKV, u.ä.) haben. Diese Optimierung muß nun mittels Depotüberträgen zu Fremdbanken realisiert werden,

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
Am 13.4.2021 um 11:49 von YingYang:

Interessante Diskussion und spannende juristische Frage.

Den Vorwurf an die Bank hätte ich im ersten Moment auch gebracht.

Aber denkt mal darüber nach:

 

1. Die Bank weiß nicht, wenn sie eine Order an die Börse routet, zu welchem Kurs ausgeführt wird. Anhand welcher Parameter soll sie dem Kunden dieses Geschäft verbieten? Weil vielleicht irgendwo ein böser Marketmaker um die Ecke kommt und eine unlimitierte Order abgreift? Wo fangen wir dann an und wo hören wir auf?

2. Wenn die Order an der Börse steht und es kommt eine Gegenpartei und führt diese Order aus, dann kann die Bank nicht einfach sagen: "Nö, zu dem Preis aber nicht!", das ist genau der Zweck einer UNlimitierten Order.

 

Einzige Möglichkeit das zu unterbinden wäre, wenn jede Bank eine unlimitierte Order insgeheim mit einem Limit versieht, für das der Kunde "gut" ist und nur noch limitiert an die Börse stellt.

 

Den Punkt Krediteinräumung, den der Anwalt bringt, sehe ich übrigens nicht.

Die Schulden hat die Kundin zunächst mal nicht gegenüber der Bank, sondern gegenüber dem Verkäufer der Aktie. Die Bank hat nur diese Schulden vorgestreckt, wozu sie vermutlich sogar verpflichtet als Broker ist.


Der Fall Jenny, je nach Betrachtungsweise entweder das Opfer einer verantwortungslosen Comdirect, die eine junge Mutter in den Ruin stürzt, oder eine junge Zockerin ohne Kenntnisse der Börsen-Basics, die sich selbst in die Sch...  geritten hat und jetzt auf der medialen Mitleidswelle ihre selbstverschuldeten Verluste auf die Bank abwälzen will, hat hier vor anderthalb Monaten hohe Wellen geschlagen. Was aus der Angelegenheit geworden ist, habe ich bislang nirgendwo mitbekommen. Was ich jedoch zufällig fand, ist ein Aufruf von Jenny, sie finanziell zu unterstützen, um sich Anwalt und Prozesskosten leisten zu können, siehe https://de.gofundme.com/f/untersttze-jennys-rechtsstreit-gg-die-comdirect?utm_campaign=p_cp_url&utm_medium=os&utm_source=customer . Die Resonanz auf ihren Spendenaufruf war allerdings mager, sie hat nur 224€ der anvisierten 15.000€ einsammeln können. Da hier im WPF ja viele Jenny-Versteher unterwegs sind, dürfte sich der Spendenstand nach der heutigen Erwähnung hier explosionsartig erhöhen, zumindest wenn die Jenny-Versteher-Fraktion nicht nur gute Worte für die zweifache junge Mutter übrig hat, sondern auch ein paar Euro.

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Holgerli

Was ich jetzt nicht verstehe: Wenn sie jetzt absolut angebrannt ist, das Haus verkauft ist und immer noch Schulden bleiben: Wäre sie dann nicht Prozesskostenhilfe-berechtigt?

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bondholder
vor 10 Minuten von Holgerli:

Was ich jetzt nicht verstehe: Wenn sie jetzt absolut angebrannt ist, das Haus verkauft ist und immer noch Schulden bleiben: Wäre sie dann nicht Prozesskostenhilfe-berechtigt?

Jenny schreibt auf gofundme:

Ich stehe mit meiner Familie in Mitten einer Sanierung und kurz vor dem Umzug.

 

Für mich klingt das so, als wäre damit die Sanierung der gekauften Immobilie gemeint – oder?

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Holgerli
vor 4 Minuten von bondholder:

Für mich klingt das so, als wäre damit die Sanierung der gekauften Immobilie gemeint – oder?

Dann soll sie die Hütte beleihen oder verkaufen.

 

@Belgien "Jenny-Versteher" hin oder her: Es ist das eine grundsätzlich die Sache so wie die Frau zu sehen aber wie man dann mit der Klärung umgeht eine ganz andere.

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RootBeer

Was die ganze Geschichte noch undurchsichtiger macht wie ich finde.

 

Wenn ich Saniere dann behalte ich solches Geld für eventuell ungeplante Kosten in Reserve.

 

@Holgerli Wird nur gehen wenn die Immobilie abbezahlt ist wovon ich aufgrund der Gofundme-Kampagne nicht ausgehen würde. Prozesskostenhilfe wird mW anhand der persönlichen und wirtschaftlichen Lage individuell entschieden.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 9 Stunden von RootBeer:

Wird nur gehen wenn die Immobilie abbezahlt ist wovon ich aufgrund der Gofundme-Kampagne nicht ausgehen würde.

Wenn Jenny keine Millionen geerbt hat, dürfte die gerade gekaufte Immobilie (in einer deutschen Metropolregion) hoch belastet sein, so dass bei einem Notverkauf eventuell gar nichts vom Eigenkapital übrig bliebe.

Ob eine Privatinsolvenz für die Familie eine bessere Lösung sein könnte, kann ich nicht beurteilen.

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RootBeer

Anstelle von Millionen könnte auch einfach die Immobilie/Wohnung ererbt sein ;).

 

Wissen wir halt nicht. Auch nicht ob es sich bei dem zu sanierenden Objekt wirklich um eine Immobilie, eine ETW oder doch um eine Mietsache handelt.

 

Ich bin auch gespannt wie die Sache ausgeht. Für die Comdirect wäre es wohl am besten auf die Forderung zu verzichten und das ganze als PR zu verbuchen. Das Geld dürfte wohl eh verloren sein. 

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west263
vor 3 Minuten von RootBeer:

Für die Comdirect wäre es wohl am besten auf die Forderung zu verzichten und das ganze als PR zu verbuchen.

das könnte aber auch böse nach hinten losgehen, wenn der nächste denkt, Super mache ich auch, die comdirect kann sich eh nichts bei mir holen.

Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, das sie das so einfach als PR verbuchen.

 

Eher sollte man das als Warnung sehen.

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