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TradingMan

Comdirect

Empfohlene Beiträge

west263
vor 2 Minuten von Ramstein:

Duck und weg.

brauchst Du nicht, weil es das genau trifft. 

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Gast240416
vor 3 Stunden von odensee:

Aber auch erst, seit Mr. Jones nicht mehr im Forum aktiv ist. https://www.wertpapier-forum.de/topic/35773-msci-greece/?do=findComment&comment=937820

Da bin ich nicht so sicher :P

 

Zum Thema:

Ich bin nicht bei der CoDi.

Bei einer meiner Banken werde ich sowohl darauf aufmerksam gemacht,

wenn mein Oderlimit (!) sehr weit vom aktuellen Markt entfernt liegt

als auch wenn ich nicht die nötige Deckung für eine limitierte (und ich glaube auch unlimitierte) Order habe.

Bei den anderen Depots habe ich das noch nicht getestet.

 

Ich bin bisher stark vereinfacht davon ausgegangen,

das die Bank diese „Vorprüfung“ oder halt Plausibilitätskontrolle durchführt,

dann die Order an „die Börse“ gibt, und dort am Markt der Preis ermittelt wird.

Danach geht das zurück von der Börse an die Bank.

 

Außerdem gehe ich davon aus, das dies nicht von der „keine Überziehung“-Klausel  der Kundin abgedeckt bzw nicht damit ist.

 

Oder ist das zu naiv gedacht?

 

 

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oktavian
vor 9 Stunden von monopolyspieler:

Ok- aber für die Kanzlerin darf man.

 

Wenn ich mir den Chart anschaue- dann kann etwas an der Story der codi-Kundin nicht so ganz stimmen.

Denn das ist der US-Chart (Ticker GLSI) laut Interactive und demnach ist- wie ich anfangs annahm, der Kurs nicht zu Handelsbeginn hochgeschossen.

Die Aktie wurde um 15.30h bereits mit $16.30 gehandelt und erst gegen 19h unserer Zeit ist der Kurs von $26 angestiegen

und erreichte den Höchststand gegen 20.30h,

Also ist das mit - "war bei $5 und ist dann hochgeschossen " zumindest diesem Anschein nach doch etwas anders gewesen.

Ich überlasse es jedem selber, darüber nachzudenken, wie es sein kann, das die Order, wenn sie (was ich jetzt einmal zu Gunsten der Kundin annehmen möchte),

denn am oder vor Börsenanfang aufgegeben worden wäre (und es hätten aufgrund der 15 Minuten Zeitdifferenz bei der codi-Kursanzeige noch die $5 vom Vortag dagestanden)

nicht bereits zu Kursen von $16 bei Umsatzvolumen um die 2-300.000 Stück ausgeführt worden ist.

Das passt doch vorne und hinten nicht, oder habe ich etwas nicht bedacht???

glsi.jpg

Das war ja vor der Zeitumstellung. Evtl. Nasdaq dann um 14:30 statt 15:30 unserer Zeit aufgemacht. Das kommt dann nahe 150. Ich hätte erwartet, dass ein broker auch schon den vorbörslichen Handel (im Chart zu sehen) in die Margin prüfung mit einfließen lässt und die order hätte canceln sollen. Manche Banken haben halt bessere IT Systeme...

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Mangalica
vor einer Stunde von Malvolio:

Übrigens .... ein Verbot unlimitierter Ordervarianten würde auch "Stop-Loss" u.ä.. Ordern betreffen.

Unlimitierte Verkaufs-Order ist meiner Meinung nach eine ganz andere Diskussion, die gibt es jetzt schon nicht. Denn das Limit 0 ist automatisch mit eingebaut und begrenzt den maximalen Verlust für den Anleger, außerdem gibt es kein Risiko für die Bank (solange nicht gehebelt gehandelt wird). Hier gibt es für mich keinen Handlungbedarf.

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bondholder
vor einer Stunde von Fritz57:

Die gute Frau wird doch wohl für ihre eigenen Ordereingaben haften können! Im Zweifel halt Lebenslang oder bis zur Privatinsolvenz.

Im WDR-Beitrag wird gezeigt, dass die junge Familie gerade dabei ist, ihre Sachen zu packen, um in ein Haus umzuziehen. Falls dieses Haus von dem Ehepaar gemeinsam gekauft worden ist, weiß ich nicht, was mit der Immobilie durch ein Privatinsolvenzverfahren passieren könnte.

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west263
vor 41 Minuten von oktavian:

Das war ja vor der Zeitumstellung. Evtl. Nasdaq dann um 14:30 statt 15:30 unserer Zeit aufgemacht.

das ganze fand am 09.12.2020 statt. Da war die Zeitumstellung schon weit erledigt 25.10. und die nächste noch weit weit weg.

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bondholder
vor 50 Minuten von Cef:

Bei einer meiner Banken werde ich sowohl darauf aufmerksam gemacht,

wenn mein Oderlimit (!) sehr weit vom aktuellen Markt entfernt liegt

als auch wenn ich nicht die nötige Deckung für eine limitierte (und ich glaube auch unlimitierte) Order habe.

Auf welche Weise wirst du aufmerksam gemacht?

Wenn es sich dabei um einen Hinweis handelt, der weggeklickt werden kann, wird es bestimmt Leute geben, die das direkt ohne Nachdenken tun werden. :-*

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 29 Minuten von Mangalica:

Unlimitierte Verkaufs-Order ist meiner Meinung nach eine ganz andere Diskussion, die gibt es jetzt schon nicht. Denn das Limit 0 ist automatisch mit eingebaut und begrenzt den maximalen Verlust für den Anleger, außerdem gibt es kein Risiko für die Bank (solange nicht gehebelt gehandelt wird). Hier gibt es für mich keinen Handlungbedarf.

Für mich persönlich sehe ich da auch keinen Handlungsbedarf .... aber abgesehen davon sähe ich einen Totalverlust auch schon als ärgerlich an. ;) Ich wollte nur darauf hingewiesen haben das eine "normale" Stop-Loss oder auch Stop-Buy Order dann ggf. auch als Marktorder ausgeführt wird und damit die entsprechenden Risiken aufweist. Ich fürchte vielen arglosen Anlegern ist das nicht bewußt. Ich glaube viele Leute denken, sie sind durch eine "Stop-Loss" Order vor höheren Verlusten unterhalb der Stop-Loss Schwelle geschützt sind.

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Fritz57
· bearbeitet von Fritz57
vor 22 Minuten von bondholder:

Im WDR-Beitrag wird gezeigt, dass die junge Familie gerade dabei ist, ihre Sachen zu packen, um in ein Haus umzuziehen. Falls dieses Haus von dem Ehepaar gemeinsam gekauft worden ist, weiß ich nicht, was mit der Immobilie durch ein Privatinsolvenzverfahren passieren könnte.

Bei der Privatinsolvenz wird die Immobilie weg sein, bzw mindestens der Wert verwertete. D.h. irgendwer wird dafür zahlen. 

Warum auch nicht? Alle Vermögenswerte bis zum Existenzminimum müssen zur Befriedigung der Forderungen liquidiert werden. 

In Ehefällen kann halt der Ehepartner die Immobilie vom Insolvenzverwalter abkaufen. Untern Strich muss jedoch einer von den beiden dann sie Zäche zahlen. Und das auch zurecht. Das nennt sich Eigentumsschutz des Gläubigers. 

 

https://www.ahs-kanzlei.de/2014-09-die-immobilie-der-privatinsolvenz-darf-der-schuldner-diese-behalten

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Gast240416
vor 41 Minuten von bondholder:

Auf welche Weise wirst du aufmerksam gemacht?

Falls nicht genug Deckung: Ablehnung.

Bei weit vom Niveau abweichenden Limits: Warnhinweis

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 2 Stunden von Fritz57:

Hm.. wird dann unter Umständen halt nicht ausgeführt.. ;-) 

 

Auch wenn das mit der Comdirect nichts zu tun hat, ist das für mich auch immer der Grund, warum ich vor dem Setzen von Stop-Loss Ordern ins Grübeln komme und meist wieder davon Abstand nehme (und mich mit "mentalem" Stop-Loss rausrede). Das Problem ist halt, dass die Order während der gesamten Öffnungszeit der Börse aktiv ist. Setzt man dann kein Limit, dann wird das irgendein Market-Maker mit gewisser Wahrscheinlichkeit in den Nebenzeiten der Börse abstauben. zu einem möglicherweise für mich ungünstigen Kurs. Wenn ich wiederum den Stop-Loss mit Limit setze, dann besteht eine gute Chance, dass die Order überhaupt nicht zur Ausführung kommt, was bei einem Stop-Loss, insbesondere wenn er vor Marktturbulenzen schützen soll, nicht den gewünschten Effekt hat.

 

Letztlich heißt das als deutscher Anleger eigentlich, dass man Stop-Loss ohne Limit nur an den "normalen" Börsen (Xetra, Frankfurt) für liquide Titel setzen sollte. Nebenwerte und die meisten ausländischen Titel (deren Hauptumsatz zu anderen Zeiten stattfinden), sollte man deshalb nicht mit unlimitierter Stop-Loss Order versehen. Limitierte Stop-Loss Order haben das oben erwähnte Problem und sind vor Abstaubern in den Nebenzeiten der Börse auch nicht gefeit. Auf Direktbörsen würde ich generell keine Stop-Loss Order setzen.

 

Eigentlich bräuchte es eine limitierte Stop-Loss Order für bestimmte Handelszeiten, aber selbst das wäre nicht ausreichend, da es bei ausländischen Titeln Handelstage gibt, bei denen die Heimatbörsen, bspw. aufgrund eines Feiertags, geschlossen sind, der bei uns keiner ist. Dann hat man wieder das Problem mit der geringen Liquidität, die sich ein Market-Maker zunutze machen kann.

 

Für mich habe ich daher den Schluss getroffen, dass Stop-Loss Limits für langfristige Anleger nicht sinnvoll sind bzw. nicht das gewünschte Ergebnis bringen oder böse Überraschungen bergen können.

 

Sorry für den Exkurs, Vielleicht kann man diese Diskussion auch auslagern, falls sie überhand nehmen sollte.

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timk
vor 17 Stunden von Schwaben-Sparer:

Das ist mir vor Jahren auch Mal passiert und da ich dann die Sollzinsen mit dem Verwendungszweck "A...Löcher" überwiesen hatte, beschwerte sich doch tatsächlich ein Kundenberater noch Monate später bei mir. 

Tatsächlich hat mich die Comdirect auch schon mehrmals abgezockt...

Nett sein hilft manchmal. Ich habe ganz freundlich mit dem Kundenservice diskutiert und im Kulanzrahmen die Sollzinsen erstattet bekommen.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 14 Stunden von monopolyspieler:

wphg.jpg

Laut Medienbeitrag des WDR war sie Neueinsteigerin bei Aktien und hatte das Depot im September eröffnet- also durfte sie Stufe E nicht ankreuzen und demnach hätte sie auch keine Aktien handeln können.

Ganz einfach. Das dürfte auch ein Grund sein, auf den die codi sich in ihrer Antwort an den Anwalt berufen hat- das Mutti das Sicherheitssystem ausgehebelt hat.

 

Jetzt mal ganz doof gefragt: Wie soll ich es denn jemals schaffen bei der CoDi Aktien zu handeln?

Annahme: (Die) Frau war z.B. bisher bei der VoBa/SpaKa und hat sich bisher aktive Fonds andrehen lassen. Sie kreuzt wahrheitsgemäß "D" an mit 36x in den letzten drei Jahren, weil VL pro Monat ausgeführt wird.

"E" & "F" kreuzt sie nicht an.

Wieviele Jahre sie weiterhin nur "D"-Zeugs handeln bis auch Einzelaktien handeln darf?

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west263
vor 2 Minuten von Holgerli:

Jetzt mal ganz doof gefragt: Wie soll ich es denn jemals schaffen bei der CoDi Aktien zu handeln?

diesen Bogen gibt es doch nicht nur bei der comdirect. und eines muss jeden klar sein, man nimmt damit die die Bank / Broker aus der Verantwortung raus. Das ist doch so wie der Beratungsbogen bei der Filiale. Du unterschreibst am Ende des Gespräches, das Du über alle Risiken aufgeklärt wurdest. Das ist halt nur die Online Version.

 

Ich hatte bei der ING mal einen Topix ETF. Den wollte aufstocken und hatte dann urplötzlich nicht mehr die Befugnis. Es hat sich heraus gestellt, das er über den Jahreswechsel von E in F gewandert ist. Also online F angekreuzt und schon konnte ich ihn kaufen.

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Ramstein
vor 15 Minuten von Holgerli:

Jetzt mal ganz doof gefragt: Wie soll ich es denn jemals schaffen bei der CoDi Aktien zu handeln?

Wenn es drauf ankommt, muss man lügen. Jean Claude Juncker

 

Wenn man dann was falsch macht, ist man selber Schuld.

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RobertGray
vor 4 Stunden von CorMaguire:

Andererseits bedeutet es doch, dass unlimitierte Kauforders letztlich unlimitierte Kredite sind. Oder?


Wenn es nach einigen hier geht scheinbar schon.
 

Aus meiner Sicht aber weder im Interesse des Kunden noch der Bank. Zumal man sonst auch nur Kredite im bestimmten Rahmen und in der Regel nach Prüfung von vorhandenen Sicherheiten erhält. 

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Schwaben-Sparer
vor 5 Minuten von timk:

Nett sein hilft manchmal. Ich habe ganz freundlich mit dem Kundenservice diskutiert und im Kulanzrahmen die Sollzinsen erstattet bekommen.

Ja das stimmt. War bei mir tatsächlich auch so, hatte mich für die "A...löcher" entschuldigt und die Gebühr für den Wunsch-Pin würde mir dann auch erstattet und der Kundenberater meinte auch, wenn ich sie wegen der Sollzinsen freundlich kontaktiert hätte, wäre das auch auf Kulanz gegangen. Aber im vorliegenden Fall ist wohl der Schaden zu groß für eine schnelle Kulanzlösung, wenngleich ich der Bank auch in diesem Fall, jedenfalls auf Grundlage der veröffentlichten Informationen, dazu raten würde.

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odensee
vor 23 Minuten von Holgerli:

Jetzt mal ganz doof gefragt: Wie soll ich es denn jemals schaffen bei der CoDi Aktien zu handeln?

Theorie: erstmal bei einer Bank mit "Beratung" Aktien kaufen. Wenn du nett fragst (und vermutlich irgendein Formular unterschreibst), kauft der Sparkassen"berater" auch Aktien für dich.

Praxis: siehe @Ramstein

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jgobond

Hier geht´s ja toll zu. Müttern sollen die Kinder weg genommen werden, Banken die Lizenz entzogen und man bezichtigt sich munter der gegenseitigen Ahnungslosigkeit und Inkompetenz. Das Forum zeigt sich ja von seiner besten Seite. Die letzten vier Seiten habe ich schon gar nicht mehr gelesen.

 

Dabei verstehe ich die Aufregung nicht. Privatpersonen kann man das unlimitierte Kaufen locker verbieten. Die Banken können locker bei Orderaufgabe ein Limit entsprechend dem aktuellen Kontostand setzen. Vergleichbares geht in anderen Fällen ja auch mühelos. Jede Pups-Eingabemaske zickt wenn eine Information fehlt. Das geht auch bei Stop Buy. Ob es auch bei Verkäufen gehen soll, darüber könnte man noch streiten. Eine 300 Millionste zu bestätigende Wer-weiss-was-Infortmation wird so wie alles andere auch weggeklickt. Da hat der Gesetzgeber im Internet ja schon klare Grenzen gezogen.

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odensee
vor 4 Minuten von jgobond:

Dabei verstehe ich die Aufregung nicht. Privatpersonen kann man das unlimitierte Kaufen locker verbieten.

 

vor 19 Stunden von Ramstein:

Verbieten ist in Deutschland "in".

q.e.d.

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Belgien
vor 9 Minuten von jgobond:

 

Dabei verstehe ich die Aufregung nicht. Privatpersonen kann man das unlimitierte Kaufen locker verbieten.

Dieser Schritt geht nicht weit genug. Privatpersonen müssen insgesamt noch umfassender vor den Unbillen der Finanzmärkte geschützt werden. Jeglicher Wertpapierhandel jenseits von KAG-Fonds und ETFs sollte für Privatpersonen an den Status eines 'professionellen Investors'  nach §67n WpHG gekoppelt sein. Damit hätten wir Ruhe vor solchen Geschichten.

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krett
vor 1 Minute von Belgien:

Dieser Schritt geht nicht weit genug. Privatpersonen müssen insgesamt noch umfassender vor den Unbillen der Finanzmärkte geschützt werden. Jeglicher Wertpapierhandel jenseits von KAG-Fonds und ETFs sollte für Privatpersonen an den Status eines 'professionellen Investors'  nach §67n WpHG gekoppelt sein. Damit hätten wir Ruhe vor solchen Geschichten.

Warum sollte man Privatpersonen mehr als das Sparbuch erlauben? Für ETFs gibt es doch gute Versicherungsprodukte.

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odensee
vor 4 Minuten von krett:

Warum sollte man Privatpersonen mehr als das Sparbuch erlauben? Für ETFs gibt es doch gute Versicherungsprodukte.

off-topic: Die Postbank hatte mal ein DAX-Sparbuch, Bestandskunden gibt es anscheinend noch. Die Konditionen sind genial (für die Postbank).

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von Belgien:

Dieser Schritt geht nicht weit genug. Privatpersonen müssen insgesamt noch umfassender vor den Unbillen der Finanzmärkte geschützt werden. Jeglicher Wertpapierhandel jenseits von KAG-Fonds und ETFs sollte für Privatpersonen an den Status eines 'professionellen Investors'  nach §67n WpHG gekoppelt sein. Damit hätten wir Ruhe vor solchen Geschichten.

Ergänzender Vorschlag: Wer als nicht-professioneller Investor unbedingt andere Wertpapiere im Depot haben will, kann den Kauf im Rahmen eines Vermögensverwaltungsvertrages (2% p.a.) von seinem Betreuer zu günstigen Transaktionskosten (95 Euro pro Vorgang) durchführen lassen.

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powerschwabe

Welche Händler machen eigentlich alles beim Bonus Sparen mit. Und wiviel spart man den überhaupt?

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