Tobi_91 Februar 17, 2021 · bearbeitet Februar 17, 2021 von Tobi_91 Welch ein Segen. Danke für die Antwort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beamter97 Februar 17, 2021 vor 1 Stunde von monopolyspieler: Die würdest Du mit einem Aktions-ETF vermeiden und dazu 37 cents mehr im Geldbeutel auf dem Konto jeden Monat. ... die ich dann irgendwann brauche, um die Verkaufskosten (zum Teil) abzudecken. Zitat Quidquis agis, prudenter agas, et respice finem. vom Ende her betrachtet sehe ich meine Idee, die Verkaufskosten vollständig zu sparen, als besser an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Februar 17, 2021 Aktions-ETF werden doch auch als Bruchstücke eingebucht, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beamter97 Februar 17, 2021 Ja natürlich, nur mußt du dir in regelmäßigen Abständen andere Aktions-ETF suchen, weil die bisherigen Kostenpflichtig werden. Zudem bist du bei Kursen von 50 € bis vielleicht 250 € je Anteil schnell bei mindestens 1 ganzem Anteil, für den dann Verkaufsgebühren anfallen. Der Trick besteht ja darin, möglichst lange Zeit nur Bruchstücke zu haben, die kostenfrei zurückgegeben werden können. Ich weiß, ich sollte eigentlich einen Sparplan über 25 € auf Berkshire anlegen, dann klappt das viiiiieeeel länger, bis 1 ganzes Stück erreicht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 17, 2021 vor 15 Minuten von beamter97: Ich weiß, ich sollte eigentlich einen Sparplan über 25 € auf Berkshire anlegen, dann klappt das viiiiieeeel länger, bis 1 ganzes Stück erreicht ist. Sogar unendlich lang, weil die Comdirect nur drei Nachkommastellen beherrscht und du für 25 Euro immer nur 0,000 Anteile kaufen kannst. Sollte dann auch gebührenfrei sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Februar 17, 2021 vor 16 Minuten von chirlu: Sogar unendlich lang, weil die Comdirect nur drei Nachkommastellen beherrscht und du für 25 Euro immer nur 0,000 Anteile kaufen kannst. Sollte dann auch gebührenfrei sein. Im Ernst - ist das der neue Gebühren Umgeh-"Hack"? Also die berechnen dann nichts für den Sparplan und das Konto bleibt umsonst? vor einer Stunde von monopolyspieler: Nein, der ProTrader bringt da nichts- nicht mal Realtime-Kurse der Eurex. Dazu musst Du in der Suchmaske der Webseite die Daten der gesuchten Option per Hand eingeben oder nur das Underlying und dann "Optionen" auswählen. Bisserl umständlich, aber machbar. Laut dem Handbuch https://www.comdirect.de/cms/media/protrader_handbuch_2017.pdf bietet der proTrader doch Eurex: Eurex (Optionen und Futures) Level 1 und 2 für 15 Euro/Monat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 17, 2021 vor 5 Minuten von oktavian: Also die berechnen dann nichts für den Sparplan und das Konto bleibt umsonst? Ehrlich gesagt gehe ich davon aus, daß Berkshire Hathaway einfach nicht sparplanfähig sein dürfte. Aber mit entsprechend teuren Wertpapieren passiert es tatsächlich, daß man bei einem 25-Euro-Plan letztlich nur für 23 Euro o.ä. kauft (und Gebühren bezahlt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VogonenSchreck Februar 17, 2021 vor 9 Minuten von oktavian: Im Ernst - ist das der neue Gebühren Umgeh-"Hack"? Also die berechnen dann nichts für den Sparplan und das Konto bleibt umsonst? Du zahlst aber 25 EUR in den Sparplan ein, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 17, 2021 Es werden natürlich nur die tatsächlichen Anteilskosten und Gebühren berechnet, was eben auch weniger als 25 Euro sein kann (und in vielen Fällen auch ist, meist aber nur ein paar Cent weniger). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 17, 2021 vor 2 Stunden von monopolyspieler: Die würdest Du mit einem Aktions-ETF vermeiden und dazu 37 cents mehr im Geldbeutel jeden Monat. Wie sagen wir in Bayern: A Hund bist fei scho. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tobi444 Februar 17, 2021 Weiß zufällig jemand, ob die Prepaid-Visa erhalten bleibt oder auch diese in Visa-Debit umgewandelt werden? Ich hatte mich bewusst für Prepaid entschieden, zwecks Vermeidung von Schufa-Einträgen und da ich bereits genug echte Kreditkarten hatte und habe. Die Umstellung auf Debit wäre für mich aber durchaus willkommen (sofern diese ohne Schufaeintrag auskommt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Februar 17, 2021 vor 10 Stunden von monopolyspieler: Zuerst bekommt man ins elektronische Postfach ein Schreiben mit dem Titel "Vereinbarung Verwahrentgelt" eingestellt- ca. zwei Tage später hat man das auch im Briefkasten liegen mit 14tägiger Frist, das unterschrieben einzuschicken. Und warum führt man das dann nicht gleich für alle per PLVZ-Änderung ein? Vermutlich bekommen alle dieses Schreiben die die Grenze überschreiten würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 17, 2021 Gerade eben von whister: Und warum führt man das dann nicht gleich für alle per PLVZ-Änderung ein? Weil das rechtlich nicht geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Februar 17, 2021 vor 1 Stunde von oktavian: Im Ernst - ist das der neue Gebühren Umgeh-"Hack"? Also die berechnen dann nichts für den Sparplan und das Konto bleibt umsonst? Laut dem Handbuch https://www.comdirect.de/cms/media/protrader_handbuch_2017.pdf bietet der proTrader doch Eurex: Eurex (Optionen und Futures) Level 1 und 2 für 15 Euro/Monat Das kann sein. Da man aber eh telefonisch ordern darf, kann man das auch live erfragen, oder man setzt sich die Wunsch-Optionen in ein Musterdepot und hat Kurse und Volume (Level1) gratis in Realtime. Bei Shorts setze ich den Verkaufspreis über den Geldkurs. Handele über Consors. Da merkt man ja auch gleich, ob eine Order durchgeht, sonst ändert man nach unten ab, bis der Verkauf komplett durch ist. Dafür brauche ich kein Level2. Geht bei meinen Calls im US-Handel auch so. Da gönne ich mir auch nur Level1Realtime-Kurse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Februar 17, 2021 vor 1 Minute von chirlu: Weil das rechtlich nicht geht. Andere Änderungen führt man doch auch per PLVZ-Änderung ein. Warum soll das beim Verwahrentgelt nicht gehen? Übrings finde ich den Begriff "Verwahrentgelt" sehr irreführend - das impliziert ja dass die Bank mein Geld wie Wertpapiere verwahrt - genau das passiert jedoch nicht denn man gewährt der Bank ein Darlehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Februar 17, 2021 vor 6 Minuten von whister: Andere Änderungen führt man doch auch per PLVZ-Änderung ein. Warum soll das beim Verwahrentgelt nicht gehen? https://www.vzbv.de/urteil/negativzinsen-fuer-geldanlagen-laufenden-vertragsbeziehungen-rechtswidrig Zitat Das Landgericht Tübingen hat der Klage stattgegeben und die angegriffenen Klauseln für unwirksam erklärt. Begründet wird dies damit, dass die Klauseln in Bezug auf bestehende Verträge von wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Vorschriften abwichen. Durch AGB können nicht nachträglich bei bereits abgeschlossenen Einlagegeschäften einseitig durch die Bank eine Entgeltpflicht für den Kunden eingeführt werden. Eine solche gibt es weder im Darlehensrecht noch beim unregelmäßigen Verwahrungsvertrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher Februar 17, 2021 vor 10 Stunden von stolper: ...sehe ich auch so. Ich schätze, die comdirect wird auf mittlere Sicht viele Kunden verlieren. Wenn ich es richtig sehe, ändert sich für mich gar nichts. Viel Lärm um nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Februar 17, 2021 Es gibt übrigens noch einen netten kleinen Fallstrick, den ich fast übersehen hätte. Nachdem heute mein Giro wieder als Verrechnungskonto läuft, ist Echtzeitüberweisung keine Option, sondern fest eingestellt. Mal getestet mit einem Konto, das Echtzeit empfangen/senden kann- Ergebnis: Made by design oder temporärer Fehler- im Mai könnte das einen Euro kosten, wenn man ein Referenz-Konto hat, welches Echtzeit empfangen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Februar 18, 2021 · bearbeitet Februar 18, 2021 von Geldhaber vor 10 Stunden von oktavian: Nachteil an Währungskonten ist, dass da die gesetzliche Einlagensicherung nicht greift so weit ich weiß. Nein, Einlagensicherung auch für Fremdwährungskonten: https://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/ Zitat In welcher Währung erhalte mein Geld? Die Entschädigung wird grundsätzlich in Euro gewährt. Der Anspruch auf Entschädigung besteht aber unabhängig davon, auf welche Währung die Einlagen lauten. Wie wirken sich Wechselkurse aus? Falls Konten eines Einlegers in einer anderen Währung als Euro geführt werden, wird als Wechselkurs der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank des Tages verwendet, an dem die BaFin den Entschädigungsfall festgestellt hat. (Hervorhebung durch mich) Anders aber bei Wertpapieren: https://www.e-d-w.de/anleger/ Zitat Wie berechnet sich der Entschädigungsbetrag? Bei der Berechnung der Höhe des Entschädigungsanspruchs wird der Marktwert der Finanzinstrumente bei Eintritt des Entschädigungsfalls bzw. der Betrag der hieraus resultierenden Gelder zugrunde gelegt. Agio sowie Handelsverluste sind grundsätzlich von den Rückzahlungsansprüchen des Anlegers abzuziehen. Der Entschädigungsanspruch beträgt 90% der Forderung des Anlegers aus Wertpapiergeschäften gegen das Institut, maximal jedoch 20.000 EUR pro Anleger, unabhängig von der Zahl der unterhaltenen Konten. Bei Gemeinschaftskonten erhalten die einzelnen Anleger eine Entschädigung entsprechend ihrem vertraglich geregelten Anteil. Sofern Angaben hierzu fehlen, wird zu gleichen Teilen entschädigt. Ein Entschädigungsanspruch besteht nur, soweit Gelder auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten. (Hervorhebung durch mich) Das ist in diesem Thread aber OT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Februar 18, 2021 vor 11 Stunden von monopolyspieler: Das kann sein. Da man aber eh telefonisch ordern darf, kann man das auch live erfragen, oder man setzt sich die Wunsch-Optionen in ein Musterdepot und hat Kurse und Volume (Level1) gratis in Realtime. Dann bieten die eine proTrader software an, mit der man nicht traden kann (zumindest eurex)? Wie schlecht managen die denn ihre IT noch? Comdirect war mal cutting edge. Dazu fällt mir dann auch nichts mehr ein. Ich bin mit meinem bescheidenen Optionshandel auch im Ausland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LittleJohn Februar 18, 2021 vor 11 Stunden von tobi444: Weiß zufällig jemand, ob die Prepaid-Visa erhalten bleibt oder auch diese in Visa-Debit umgewandelt werden? Ich hatte mich bewusst für Prepaid entschieden, zwecks Vermeidung von Schufa-Einträgen und da ich bereits genug echte Kreditkarten hatte und habe. Die Umstellung auf Debit wäre für mich aber durchaus willkommen (sofern diese ohne Schufaeintrag auskommt). Hi, die Frage habe ich mir auch gestellt, da ich ebenfalls eine solche besitze. Kurzfassung, Die Prepaid Kreditkarte bleibt erhalten, wird aber auslaufen. Also wird nicht erneuert sobald deine Karte das Ablaufdatum erreicht hat. Langfassung (Zitat von comdirect Seite): Zitat Wenn Sie eine Prepaid Visa-Kreditkarte besitzen, fallen für Sie die Kosten von 1,90 Euro monatlich nicht an. Alle aktuell gültigen Prepaid-Karten behalten bis zu dem auf der Karte angegebenen Datum ihre Gültigkeit. Nach Ablauf der Gültigkeit wird es keine Ersatz- oder Folgekarten mehr geben, da die neue Bankkarte (Visa-Debitkarte) die wesentlichen Merkmale einer Prepaid-Kreditkarte erfüllt. Quelle: https://www.comdirect.de/cms/lp/neues-girokonto.html (Runterscrollen zu den Fragen und dort Punkt 7 - Gelten die Neuerungen auch für die Prepaid Visa-Kreditkarte?) Gruß Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Februar 18, 2021 vor 6 Stunden von Geldhaber: Nein, Einlagensicherung auch für Fremdwährungskonten: https://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/ (Hervorhebung durch mich) Es gibt, wie ich geschrieben habe keine gesetzliche Einlagensicherung auf die Fremdwährungsguthaben. Das ist eine freiwillige, private Versicherung, welche im extrem-Schadensfall gegebenenfalls eher weniger zahlungsfähig ist. Durch die Fusion der Comerzbank mit der comdirect erhöht sich je nach Augestaltung das Insolvenzrisiko der comdirect um ein Vielfaches, denn comdirect war bisher extrem sicher, da sie kaum eigene Risiken eingehen und nur als Dienstleister auftreten. Die Commerzbank hingeben ist berüchtigt für die Vergabe fauler Kredite und war auch z.B. bei Wirecard dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Februar 18, 2021 vor 24 Minuten von oktavian: Es gibt, wie ich geschrieben habe keine gesetzliche Einlagensicherung auf die Fremdwährungsguthaben. Das ist eine freiwillige, private Versicherung, welche im extrem-Schadensfall gegebenenfalls eher weniger zahlungsfähig ist.... Warum schreibt dann die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken in ihrer FAQ --> https://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/ "Was ist die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB)? Die EdB ist eine Tochter des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. Sie wurde durch das Bundesfinanzministerium mit der Aufgabe beliehen, die gesetzliche Einlagensicherung und Anlegerentschädigung für die privaten Banken in Deutschland zu führen." "Sind auch Konten in Fremdwährungen geschützt? Ja, auch Konten in Fremdwährungen sind durch die EdB geschützt. Im Entschädigungsfall erfolgt die Entschädigung jedoch in Euro, unabhängig davon, auf welche Währung die Einlagen lauten. " Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 18, 2021 vor 53 Minuten von oktavian: Es gibt, wie ich geschrieben habe keine gesetzliche Einlagensicherung auf die Fremdwährungsguthaben. Das ist eine freiwillige, private Versicherung, welche im extrem-Schadensfall gegebenenfalls eher weniger zahlungsfähig ist. IIRC galt das bis 2015. Seitdem sind auch Devisenkonten abgesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SVN14 Februar 18, 2021 Die Änderungen betreffen anscheinend aber nicht die, die dort nur ein Depot haben oder nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag