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TradingMan

Comdirect

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 12 Minuten von powerschwabe:

Gelten die Negativzinsen ab 100.000€ auch für Bestandkunden? Gibt es hierfür z.B. eine Frist daß diese max. 30 Tage auf dem Konto sein dürfen oder gilt dies sofort ab dem ersten Tag?

Generell für Kunden, die ab 14.2.20 ein Konto eröffnet haben- für ältere Kunden erst nach spezieller Vereinbarung.

Es wird sofort auf täglicher Basis berechnet- also nicht das monatliche Durchschnittsguthaben genommen.

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powerschwabe
vor 8 Minuten von monopolyspieler:

Generell für Kunden, die ab 14.2.20 ein Konto eröffnet haben- für ältere Kunden erst nach spezieller Vereinbarung.

Es wird sofort auf täglicher Basis berechnet- also nicht das monatliche Durchschnittsguthaben genommen.

Und wie erfährt man von der speziellen Vereinbarung? Fragen Sie den Kunden ob er Negativzinsen zahlen möchte?

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Zuerst bekommt man ins elektronische Postfach ein Schreiben mit dem Titel "Vereinbarung Verwahrentgelt" eingestellt-

ca. zwei Tage später hat man das auch im Briefkasten liegen mit 14tägiger Frist, das unterschrieben einzuschicken.

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ghost_69
Zitat

 

Änderung der allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen und des Preis- und Leistungsverzeichnisses zum 01.05.2021

 

zum 01.05.2021 passen wir unsere allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis an.

Die wesentlichen Neuerungen im Überblick:

Ab 01.05.2021 gelten bestimmte Voraussetzungen für die kostenlose Kontoführung. Das Girokonto bleibt kostenlos, wenn jeden Monat eine dieser Bedingungen erfüllt wird:

700 Euro monatlicher Geldeingang

oder 3 Zahlungen über Apple Pay oder Google Pay pro Monat – mit der Bankkarte (Visa-Debitkarte) oder Visa-Kreditkarte

oder 1 Trade/1 Wertpapiersparplanausführung pro Monat

Es entstehen ebenfalls keine Kontoführungsentgelte, wenn der Kontoinhaber unter 28 Jahre alt und Student, Schüler, Auszubildender oder Praktikant ist. Sofern keine dieser Bedingungen erfüllt wird, fällt ein Kontoführungsentgelt von 4,90 Euro pro Monat an.

Des Weiteren gehört künftig zum Girokonto eine kostenlose Bankkarte (Visa-Debitkarte).

Die Bankkarte ist keine Kreditkarte, sondern eine Visa-Debitkarte. Die Kartenumsätze werden genau wie bei der girocard (oder früher bei der EC-Karte) direkt von Ihrem Girokonto abgebucht. Mit der Bankkarte können Kunden mit einem Girokonto alle kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten – also auch das mobile Bezahlen mit Apple Pay und Google Pay auf dem Handy nutzen. Zusätzlich kann die neue Bankkarte beim Online-Shopping eingesetzt werden. Des Weiteren erhalten Girokontokunden durch die Bankkarte die Option, an allen Geldautomaten mit Visa-Akzeptanz in Deutschland und weltweit kostenlos Bargeld abzuheben.

Der Versand der neuen Bankkarte erfolgt automatisch bis 01.05.2021. Als Girokontonutzer müssen Sie sich um nichts kümmern. Sie erhalten in Kürze weitere Informationen zu diesem Thema.

Mit der girocard (Debitkarte) besteht weiterhin der Zugang in Deutschland zu rund 9.000 Geldautomaten der Commerzbank, Deutschen Bank, HypoVereinsbank und Postbank sowie alle teilnehmenden Shell-Tankstellen und bis zu 13.000 Partnern im Einzelhandel (z. B. Rewe, Penny, Aldi Süd) zur Bargeldversorgung. Eine neu ausgegebene girocard auch im Zuge einer Folge- oder Ersatzkarte kann zukünftig nur noch in Deutschland eingesetzt werden. Für Transaktionen und Bargeldverfügungen im Ausland steht unseren Girokontonutzern alternativ die Bankkarte zur Verfügung.

Die Visa-Kreditkarte kostet künftig 1,90 Euro im Monat. Dafür sind zukünftig sämtliche bargeldlose Transaktionen weltweit kostenlos. Das heißt konkret: Wenn die Visa-Kreditkarte in einem Land mit einer anderen Währung als Euro für Zahlungen eingesetzt wird, wird nicht mehr, wie bisher, ein Entgelt für den Karteneinsatz von 1,75 % berechnet. Zudem wird die Visa-Kreditkarte weitere Zusatzleistungen beinhalten. Sie finden die Zusatzleistungen auf unserer Website unter www.comdirect.de/Visa-Karte oder im Preis- und Leistungsverzeichnis.

Darüberhinausgehende Anpassungen, die entsprechenden Konditionen und Zusatzleistungen entnehmen Sie bitte der übersicht über die neuen Regelungen.

Ihre Zustimmung zu unseren neuen allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen gilt als erteilt, sofern Sie uns Ihre Ablehnung nicht vor dem 01.05.2021 anzeigen. Bis zu diesem Datum können Sie auch den mit uns bestehenden Konto-/Depotvertrag fristlos und kostenfrei kündigen.

Alle Informationen zu unseren Produkten und Services finden Sie unter www.comdirect.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihre comdirect

 

so langsam nerven die, die hätten Eigenständig bleiben sollen

 

Ghost_69 :-*

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Lugano

Ich meine Future und Optionen. KOs und OS bekomme ich bei "jedem" Broker.

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beamter97
vor 4 Stunden von krett:

Hauptsache das Konto wird aktiv genutzt.

Ja, und es war die Commerzbank, die in den 90ern das Konto kostenfrei führte, wenn mindestens 10 Buchungen im Monat stattfanden.

Es erzeugte nur viel Traffic in den Buchungssystemen, weil dann jeden Monatsanfang 10 Buchungen á 1 DM eingingen.

Das hatten sie dann schnell wieder eingestellt.

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stolper
vor 2 Stunden von ghost_69:

so langsam nerven die, die hätten Eigenständig bleiben sollen

 

Ghost_69 :-*

...sehe ich auch so. Ich schätze, die comdirect wird auf mittlere Sicht viele Kunden verlieren.

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Tordal

Naja, 1 trade/Sparplan pro Monat ist doch okay. Dafür nehme ich den Wechsel "Stress" nicht auf mich. 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 2 Stunden von Lugano:

Ich meine Future und Optionen. KOs und OS bekomme ich bei "jedem" Broker.

Sicher- aber nicht für US-Aktien. Das steht auch deutlich in den FAQ.

Onvista:

In Deutschland ansässige Banken und Broker, deren Kunden betroffene Produkte handeln oder besitzen, müssen zur Erfüllung dieser neuen Steuerregelung umfangreiche Berichtspflichten gegenüber dem US-Finanzministerium erfüllen. Diese aufwändigen Berichtspflichten stehen in keinem angemessenen Verhältnis zu den mit diesen Papieren erzielbaren Erträgen.
Aus diesem Grund haben wir bei der onvista bank folgende Entscheidungen getroffen:
Strukturierte Produkte (wie z.B. Optionsscheine und Hebelprodukte):
Betroffene Produkte bieten wir mit Wirkung ab dem 1. Januar 2017 nicht mehr zum Handel an und lassen auch eine Übertragung betroffener Produkte auf onvista bank-Depots nicht mehr zu.
Mittlerweile werden von den Emittenten Produkte emittiert, die nicht unter diese Regelung fallen, die Sie über uns handeln können. Diesbezüglich setzen Sie sich bitte direkt mit dem Emittenten in Verbindung.

 

Meine Nachfrage bei einem Emittenten (damals sinnigerweise bei der Mutterbank Commerzbank) ergab, das manche Broker diese Produkte generell nicht freischalten und

man da nichts tun könne.

Gleiches gilt auch für Smartbroker, TR und selbst Consorsbank hat nur bestimmte Emittenten für US-Underlyings freigeschaltet (BNP, Citi, J.P.Morgan).

Wobei hier ja wenigstens bald US-Optionen möglich sein sollen.

 

Ja-ich weiß, das es sowas, wie IB gibt.

Nur habe ich keine Lust, bei 600 Trades manuell die Steuern auf G/V von Optionen und Forex nach FIFO zu berechnen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 10 Stunden von Geldhaber:

Die Frage war durchaus Ernst gemeint, da ein Verwendungszweck wie z.B. "Terrorfinanzierung" zur Kontokündigung durch die Bank führen könnte. - Die verstehen da keinen Spaß. :(

"Vermeidung von Gebühren" führt vermutlich nicht zur Kündigung, aber u.U. zur baldigen Umstellung auf Gehalts- statt Geldeingang. 

 

Am besten wohl gar keinen Verwendungszweck angeben und hoffen, dass die Comdirect ihr Preismodell nicht ändert (weiter verschlechtert). 

 

Das Problem ist: wir sehen hier eine Maßnahme (neue Regel: regelmäßig 700€ Geldeingang, sonst Gebühren).

 

Aber wir wissen nicht:

  1. was die Bank(en) eigentlich erreichen wollen
  2. warum sie gerade diese Regel - und nicht eine andere Regel - einführen

Deswegen ist es auch schwierig, darauf angemessen zu reagieren. Es wäre besser, die Banken würden deutlich sagen, was sie eigentlich wollen.

 

Als Ergebnis sucht sich jeder ein Schlupfloch, beispielsweise: Geld hin- und herüberweisen.

 

Natürlich werden die Banken eingeplant haben, dass einige ihrer Kunden das machen werden. Wir wissen aber nicht, ob die Banken das eher ärgert - oder ob sie es vielleicht sogar gut heißen und unter der Hand sogar ihren Kunden empfehlen.

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Malvolio

Ich fürchte früher oder später werden alle Banken/Broker Negativzinsen erheben, wenn sie es nicht schon tun, oder sonst wie an der Gebührenschraube drehen.

 

Wenn du ein so guter Kunde bist, kannst du evt. nur versuchen individuell bessere Konditionen zu verhandeln. Wie sieht es mit Fremdwährungskonten aus? Gibt es darauf auch Negativzinsen? Vielleicht kann man das dann auch als Sicherheit verwenden.

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beamter97
vor 21 Minuten von Tordal:

Naja, 1 trade/Sparplan pro Monat ist doch okay. Dafür nehme ich den Wechsel "Stress" nicht auf mich. 

Sehe ich genauso.

Sparplan über 25€ Brutto monatlich in Alphabet A ISIN US02079K3059 ergibt bei derzeitigem Kursniveau (1.750 €)  nach 70 Monaten immer noch keine ganze Aktie.

Und die Bruchstücke kann ich ja ab und an kostenfrei zurückgeben. :P

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor einer Stunde von beamter97:

Sehe ich genauso.

Sparplan über 25€ Brutto monatlich in Alphabet A ISIN US02079K3059 ergibt bei derzeitigem Kursniveau (1.750 €)  nach 70 Monaten immer noch keine ganze Aktie.

Und die Bruchstücke kann ich ja ab und an kostenfrei zurückgeben. :P

Du bezahlst eh 1,5% Gebühren beim Kauf- da reibt sich die comdirect die Hände, wenn Du für den Kauf einer Aktie über 70 Monate dann fast 30 Euro Gebühren abgedrückt hast.:P

vor einer Stunde von Malvolio:

Ich fürchte früher oder später werden alle Banken/Broker Negativzinsen erheben, wenn sie es nicht schon tun, oder sonst wie an der Gebührenschraube drehen.

 

Wenn du ein so guter Kunde bist, kannst du evt. nur versuchen individuell bessere Konditionen zu verhandeln. Wie sieht es mit Fremdwährungskonten aus? Gibt es darauf auch Negativzinsen? Vielleicht kann man das dann auch als Sicherheit verwenden.

Und das möchte ich möglichst lange hinauszögern.

Man darf das nicht nur auf ein Jahr, sondern muss es auf 10 oder 20 Jahre sehen.

Da läppern sich auch kleine Gebühren schnell.

Fremdwährungskonto- da hätte ich doppeltes Währungsrisiko und auch noch jeweils 1% Konvertierungsentgelt.

Da sind die 0,5% Negativzins ja noch ein Schnäppchen.;)

Ich hatte im Dezember nachgefragt und es wurde abgeblockt.

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Tordal

Funktioniert bei euch die Trading App heute auch nicht? Bleibt beim Ladebildschirm immer hängen. Die normale Banking App funktioniert.

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oktavian
vor 15 Minuten von monopolyspieler:

Du bezahlst eh 1,5% Gebühren beim Kauf- da reibt sich die comdirect die Hände, wenn Du für den Kauf einer Aktie über 70 Monate dann fast 30 Euro Gebühren abgedrückt hast.:P

Und das möchte ich möglichst lange hinauszögern.

Man darf das nicht nur auf ein Jahr, sondern muss es auf 10 oder 20 Jahre sehen.

Da läppern sich auch kleine Gebühren schnell.

Fremdwährungskonto- da hätte ich doppeltes Währungsrisiko und auch noch jeweils 1% Konvertierungsentgelt.

Da sind die 0,5% Negativzins ja noch ein Schnäppchen.;)

Ich hatte im Dezember nachgefragt und es wurde abgeblockt.

Ich würde Dir empfehlen bei den Summen sich besser zu informieren oder beraten zu lassen. Soweit ich weiß sind es in der Tat 1% Konvertierungsentgeld aber warum sollte man USD denn konvertieren wenn man in USD handelt? Im übrigen kostet die Konvertierung doch von z.B. USD-Dividenden auch immer den EUR-USD spread (ist auf der Commerzbank Seite einzusehen). Inzwischen wird das auch bei den Kostenvorabinformationen mit angezeigt (bei Kauf/Verkauf an Auslandsbörse). Ich hatte das natürlich schon Jahre vor solchen Schlafmützen wie Finanztest auf dem Schirm, aber da liegt comdirect relativ gut unter den deutschen Brokern. Das wird für Dich ein großer Kostenblock sein.

 

Evtl. können die das USD-Konto auch für die US-Optionen als Verrechnungskonto benutzen? Nachteil an Währungskonten ist, dass da die gesetzliche Einlagensicherung nicht greift so weit ich weiß. Du hast auch nicht den vollen Durchblick wenn du glaubst ohne USD-Guthaben, hättest du kein/garantiert weniger Währungsrisiko. Evtl. kann USD Guthaben sogar Sinnvoll sein, wenn man short Optionen ist. Man kriegt dann z.B. Aktie xy für 100$ geputtet, müsste also zu 100$ kaufen und würde ein Guthaben von 100$ das Währungsrisiko sogar senken. Aber keine Ahnung ob comdirect überhaupt Optionen schreiben anbietet oder nur Optionen kaufen.

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beamter97
vor 48 Minuten von monopolyspieler:

Du bezahlst eh 1,5% Gebühren beim Kauf- da reibt sich die comdirect die Hände, wenn Du für den Kauf einer Aktie über 70 Monate dann fast 30 Euro Gebühren abgedrückt hast.

Die 0,375 € /Monat sind aber niedriger als die Kontoführungsgebühr, die ich mangels Erreichen der anderen Schwellenwerte abdrücken müßte.

Mir ging es nur darum, zu zeigen, wie ich beim Verkauf der mittels Sparplan erworbenen Papiere weitere Gebühren vermeiden kann.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 10 Minuten von beamter97:

Die 0,375 € /Monat

 

Es sind sogar nur rund 0,3695 Euro pro Monat! :P

 

Und bei hochpreisigen Papieren könnte es sogar noch weniger sein, wenn die tatsächliche Anlagesumme noch niedriger ausfällt.

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beamter97

1,5% von 25€ Sparrate sind ???

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vanity

1,5% im Hundert: 25 € / 1,015 * 0,015 = 0,3695 €

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beamter97

Danke, ich lern das nie:dumb:

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monopolyspieler
vor 46 Minuten von oktavian:

Ich würde Dir empfehlen bei den Summen sich besser zu informieren oder beraten zu lassen. Soweit ich weiß sind es in der Tat 1% Konvertierungsentgeld aber warum sollte man USD denn konvertieren wenn man in USD handelt? Im übrigen kostet die Konvertierung doch von z.B. USD-Dividenden auch immer den EUR-USD spread (ist auf der Commerzbank Seite einzusehen). Inzwischen wird das auch bei den Kostenvorabinformationen mit angezeigt (bei Kauf/Verkauf an Auslandsbörse). Ich hatte das natürlich schon Jahre vor solchen Schlafmützen wie Finanztest auf dem Schirm, aber da liegt comdirect relativ gut unter den deutschen Brokern. Das wird für Dich ein großer Kostenblock sein.

 

Evtl. können die das USD-Konto auch für die US-Optionen als Verrechnungskonto benutzen? Nachteil an Währungskonten ist, dass da die gesetzliche Einlagensicherung nicht greift so weit ich weiß. Du hast auch nicht den vollen Durchblick wenn du glaubst ohne USD-Guthaben, hättest du kein/garantiert weniger Währungsrisiko. Evtl. kann USD Guthaben sogar Sinnvoll sein, wenn man short Optionen ist. Man kriegt dann z.B. Aktie xy für 100$ geputtet, müsste also zu 100$ kaufen und würde ein Guthaben von 100$ das Währungsrisiko sogar senken. Aber keine Ahnung ob comdirect überhaupt Optionen schreiben anbietet oder nur Optionen kaufen.

Wenn ich Optionsscheine auf US-Werte handele, kann ich mit Dollars nichts anfangen.;)

US-Optionen bietet comdirect nicht an- nur Eurex per Telefonhandel. Wenn man short in US-Optionen ist, sollte man die Margin in US$ hinterlegen, sofern man nicht gerne zusätzlich zum Währungsrisiko auch noch Zinsen an den Broker zahlen möchte.

Ich habe nur einige Long-Optionen bei Lynx- wie erwähnt, die Steuererklärung artet sonst aus, weil man neben den Optionen die Währungsgewinne/verluste nach FIFO zusätzlich berechnen muss bei Haltedauern unter 12 Monaten.

vor 40 Minuten von beamter97:

Die 0,375 € /Monat sind aber niedriger als die Kontoführungsgebühr, die ich mangels Erreichen der anderen Schwellenwerte abdrücken müßte.

Mir ging es nur darum, zu zeigen, wie ich beim Verkauf der mittels Sparplan erworbenen Papiere weitere Gebühren vermeiden kann.

Die würdest Du mit einem Aktions-ETF vermeiden und dazu 37 cents mehr im Geldbeutel jeden Monat. :)

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oktavian
vor 53 Minuten von monopolyspieler:

Wenn ich Optionsscheine auf US-Werte handele, kann ich mit Dollars nichts anfangen.;)

US-Optionen bietet comdirect nicht an- nur Eurex per Telefonhandel. Wenn man short in US-Optionen ist, sollte man die Margin in US$ hinterlegen, sofern man nicht gerne zusätzlich zum Währungsrisiko auch noch Zinsen an den Broker zahlen möchte.

Ich habe nur einige Long-Optionen bei Lynx- wie erwähnt, die Steuererklärung artet sonst aus, weil man neben den Optionen die Währungsgewinne/verluste nach FIFO zusätzlich berechnen muss bei Haltedauern unter 12 Monaten.

Die würdest Du mit einem Aktions-ETF vermeiden und dazu 37 cents mehr im Geldbeutel jeden Monat. :)

Achso, dann hatte ich was verwechselt/falsch verstanden. Dachte Optionen bei comdirect und nicht nur Optionsscheine :rolleyes:. Also geht nur Eurex per Telefonhandel für "echte" Optionen. Bringt dieser in der Basisversion kostenlose comdirect "ProTrader" da eigentlich was? Ich bin derzeit selbst nicht bei comdirect, aber evaluiere kontinuierlich, welcher broker passt.

 

Long Optionen sind mir momentan wegen der Verlustverrechnung etwas heikel. Bei short optionen kann ich mir aber meist aussuchen, ob ich sie vor erwartetem assignment glatt stelle oder über Aktien abwickle und damit options P&L in Aktien P&L umwandle. Soweit ich weiß nutzt IB FIFO und rechnet korrekt. Wenn ich falsch liege, kannst du mir auch gerne eine pm schicken.

 

Positiv bei comdirect ist, dass man die nun kostenpflichtige Kreditkarte telefonisch kündigen kann (habe ich so gehört).

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Tobi_91

Ich nutze das Comdirect-Konto seit langer Zeit nur noch zum Einzahlen von Bargeld insb. von Münzen (die Schafkopf-Gewinne müssen investiert werden :)). 

Um die kommende Kontoführungsgebühr zu umgehen, habe ich mir jetzt einen Sparplan über 25 Euro auf einen thesaurierenden ETF eingerichtet. Der Betrag wird von einem externen Konto eingezogen.

Weil ich sonst kein Cash dort habe, würde ich gerne schonmal ein paar Euro für die Vorabpauschale überweisen. Könnt ihr mir sagen, welches Konto hierfür als Verrechnungskonto dient? Ist es das externe, Giro- oder Tagesgeldkonto?

Danke euch.

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monopolyspieler

Nein, der ProTrader bringt da nichts- nicht mal Realtime-Kurse der Eurex.

Dazu musst Du in der Suchmaske der Webseite die Daten der gesuchten Option per Hand eingeben oder nur

das Underlying und dann "Optionen" auswählen. Bisserl umständlich, aber machbar.

 

Long-Optionen habe ich mir letztes Jahr gegönnt, nachdem der Bundesrat verfassungsrechtliche Bedenken äusserte.

Naja- in einigen Monaten wissen wir da mehr.

Wenn man es darauf anlegt- man könnte Long-Calls ja auch jederzeit ausüben vor dem Verfall und in Aktienverluste umrubeln. Koste es, was es wolle.:narr:

Wie IB/Lynx rechnet, weiß ich leider noch nicht, das mir das Steuerstatement 2020 noch fehlt.

Ich habe  bisher nur die G/V-Rechnung der Optionen anhand der normalen Abrechnungen vorgenommen- stimmt sogar überein.

Daher warte ich sehnlichst darauf, das Consors in die Gänge kommt.

Die Gebühren für US-Optionen sind zumindest für mich attraktiv-sogar attraktiver, als deren Eurex-Provisionen.:)

 

 

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west263
· bearbeitet von west263
vor 4 Minuten von Tobi_91:

Weil ich sonst kein Cash dort habe, würde ich gerne schonmal ein paar Euro für die Vorabpauschale überweisen.

ganz entspannt, keine Hektik.

Für 2020 wurde schon festgelegt, das es ein negativer Betrag ist und deswegen wird im Janur 2022 keine Vorabpauschale anfallen. und was dann in 2023 ist, ist noch weit weit weg.

 

Wenn Du die schriftl. Mitteilung über die Höhe bekommst, kannst Du immer noch überweisen. aber 25€ monatl. oder im Quartal, da wird nicht viel anfallen.

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