Zum Inhalt springen
TradingMan

Comdirect

Empfohlene Beiträge

monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 9 Minuten von Seabushy:

Das Depot zählt nicht dazu, falls du das gemeint hast?!

Zumindest fehlt dieses in der Auflistung auf S. 15, Punkt I.

Ja, habe ich gemeint- und das steht drin- Punkt Verrechnungskonto und Wertpapierkreditkonto.

So heisst das Depot-Konto, wenn es nicht gleichzeitig ein Girokonto ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vormtor

Laut neuem PLV verlangt die Codi 1,90 Euro p.M. für das Tagesgeldkonto, wenn zusätzlich kein Depot oder Girokonto geführt wird. Damit wollen sie wohl die ganzen toten TG-Konto losweren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Laut Auskunft im comdirect-Chat wird die Echtzeitüberweisung für Bestandskunden erst ab 1. Mai kostenpflichtig. Die Stelle habe ich im PLV nicht gefunden. Ebenfalls laut Auskunft im Chat kann man die dann abwählen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stolper
· bearbeitet von stolper

 

Zitat

Bisher übersehen wurde, das es für alle Konten ab 1.5.21 Starfzinsen ab 100.000 Euro gibt.

Damit steht mein Kündigungsdatum fest.

 

...das ist falsch.

 

Im neuen PLV bzw. den angekündigten Änderungen im PLV zum 01.05.2021 steht (ab Seite 15), dass das für ab 17.01.2020 eingerichtete Kundenverbindungen gilt. Die neuen Bestimmungen werden dann ab Seite 15 für alle relevanten Konten (Verr.Kto., TG, Giro, ..) aufgeführt, vgl. Anlage. Sollte die CoBa für Bestandskunden, die ihre Kundenverbindung vor dem 17.01.2020 eingerichtet haben, dies einführen wollen, müsste sie wohl individuelle Vereinbarungen zu treffen wünschen. Kann noch kommen.

 

codi.JPG

 

Ärgerlich finde ich die geplante 1-Euro-Gebühr für Echtzeit-ÜW.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nightfire
vor 53 Minuten von vormtor:

Damit wollen sie wohl die ganzen toten TG-Konto losweren.

Nicht nur die toten TG-Konten, die "toten" Girokonten auch. Ich wette, es gibt viele Girokonten, die nur für das dann dauerhaft kostenlose Depot eingerichtet wurden und gar nicht aktiv zum täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Die Zwangs-Vereinbarung mit 250.000 Summe hat man mir im Dezember für mein Zweitdepot zwei Tage vor der PLVZ-Änderung auf 100.000 Euro (ab 14.2.) zugeschickt.

Fand ich schon "hinterf*tzig"- weil ich vorher innerhalb kurzer Zeit noch mittlere vierstellige Gebühren dort generiert hatte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Seabushy
vor einer Stunde von monopolyspieler:

Ja, habe ich gemeint- und das steht drin- Punkt Verrechnungskonto und Wertpapierkreditkonto.

So heisst das Depot-Konto, wenn es nicht gleichzeitig ein Girokonto ist.

Sehe ich anders. Die 100.000 € beziehen sich auf die in Punkt A.I aufgeführte Konten. 

Das WertpapierDEPOT hat einen eigenen Punkt C. "Depotverwahrung" (S.11). Und dort sind noch einmal eigens die Kosten/Gebühren dafür aufgelistet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
vor 1 Stunde von Holgerli:

Aktuell noch die DBK.

Du meinst wohl die DKB. Dort wird die Visa Credit jedoch auch demnächst kostenpflichtig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Das Depot selber kostet 1,95- sofern man kein Girokonto hat, keine zwei Trades hat ....

 

Das ist für die Verwahrung von Wertpapieren- für die Verwahrung von Geld braucht man aber zum Depot dazu

ein Verrechnungskonto oder Girokonto- da gilt dann wieder der Negativzins.

 

Ich kenne nur von der FFB, das man wahlweise auch ein externes Girokonto als Depot-Verrechnungskonto haben kann.

Bei allen anderen mir bekannten Banken ist immer zumindest ein Verrechnungskonto dort nötig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 10 Minuten von whister:

Du meinst wohl die DKB. Dort wird die Visa Credit jedoch auch demnächst kostenpflichtig.

Ja, DKB.

Dass erste Tests mit einer kostenpflichtigen Credit Card gemacht werden, hatte ich selber gepostet. Das die Alternative in den Tests eine Debit Card ist auch.

Dass ich vermute, dass es so kommen wird, hatte ich auch gepostet.

Aber seit wann ist das so klar, wie Du es schreibst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor einer Stunde von odensee:

Laut Auskunft im comdirect-Chat wird die Echtzeitüberweisung für Bestandskunden erst ab 1. Mai kostenpflichtig. Die Stelle habe ich im PLV nicht gefunden. Ebenfalls laut Auskunft im Chat kann man die dann abwählen.

Da bin ich ja mal gespannt, ob dauerhaft deaktivierbar oder das jedesmal angeklickt werden muss. 

 

Aber so wie ich sie kenne, höchstwahrscheinlich nur temporär und jedesmal neu. Da muss dann wohl erstmal wieder ein Shitstorm her. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 3 Stunden von monopolyspieler:

Das ist ein Märchen, das die Banken gerne den Kunden erzählen.

In Wahrheit müssen Banken nur einen kleinen Bruchteil (10%?) bei der EZB hinterlegen

und vergessen dabei auch gerne, das auf der anderen Seite ein deutliches Plus bei der Kreditvergabe steht.

 

Du weißt aber schon, wie eine Bank funktioniert?

 

Das Problem ist doch nicht die Mindestreserve - das siehst Du schon an den Mindestreservesätzen, die im Eurosystem zurzeit bei 1% und im Federal Reserve System bei 0% liegen.

 

Das Problem ist, dass die Bank etwas mit dem Geld tun muss, dass Du auf Dein Konto überwiesen hast. Da Du das Geld jederzeit wieder abziehen könntest, kann sie es nicht für die langfristige Kreditvergabe oder für langfristige Geldanlagen verwenden. Also packt sie es auf eines ihrer Konten: z.B. auf ihr Konto bei der Zentralbank. Dann muss sie Negativzinsen zahlen - und zwar auf den Gesamtbetrag (abzgl. evtl Freibeträge). Sie könnte es natürlich auch an ihr Konto bei der Deutschen Bank oder bei einer anderen Bank überweisen. Dort müsste sie aber ebenfalls Negativzinsen zahlen und zusätzlich noch das Ausfallrisiko tragen.

 

Also frage nicht, was Deine Bank Gutes für Dich tun kann. Sondern frage, was Du Gutes für Deine Bank tun kannst! Und reduziere Deine Einlagen und Kontoguthaben! Davon haben alle etwas: sowohl Deine Bank, als auch Du.

 

Und Beschwerden über die Niedrigzinsen bitte an die EZB: die ist dafür verantwortlich, nicht die Geschäftsbanken!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Investbush
· bearbeitet von Investbush

Wird ein normales Depot, welches keine Umsätze, nur Bestand, dann kostenpflichtig?


Zudem habe ich dort ein Girokonto, wo weniger als 700 € eingeht.

Kann ich das in ein Verrechnungskonto ändern?

 

Okay, konnte mir die Fragen selber beantworten.

 

Also eigentlich benötigt man einen Wertpapiersparplan, um das Depot kostenfrei zu halten.

 

Ist schon Merkwürdig, das die Konkurrenz billiger(kostenlos) wird und man mit Preiserhöhungen reagiert.

Nicht so richtig zu verstehen....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
krett
vor 14 Minuten von Investbush:

Ist schon Merkwürdig, das die Konkurrenz billiger(kostenlos) wird und man mit Preiserhöhungen reagiert.

Nicht so richtig zu verstehen....

Oder die Commerzbank kennt sich selbst zu gut: Innovation kann man eh nicht, also melkt man die Kunden, die zu wechselfaul sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 17 Minuten von Investbush:

Ist schon Merkwürdig, das die Konkurrenz billiger(kostenlos) wird und man mit Preiserhöhungen reagiert.

Nicht so richtig zu verstehen....

Hast du einen Tipp für mich, welche Vollbank aktuell billiger wird?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica
vor 2 Stunden von Nightfire:

Nicht nur die toten TG-Konten, die "toten" Girokonten auch. Ich wette, es gibt viele Girokonten, die nur für das dann dauerhaft kostenlose Depot eingerichtet wurden und gar nicht aktiv zum täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden.

Ich bin so einer, der das Girokonto in den letzten paar Jahren nur noch offen gehalten hat, um einmal im Jahr ein paar Münzen im Automaten der Commerzbank-Filiale einzuzahlen. Jetzt heißt es also: Noch einmal Münzen loswerden und dann kündigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
n4pst3r
vor 30 Minuten von Mangalica:

Ich bin so einer, der das Girokonto in den letzten paar Jahren nur noch offen gehalten hat, um einmal im Jahr ein paar Münzen im Automaten der Commerzbank-Filiale einzuzahlen. Jetzt heißt es also: Noch einmal Münzen loswerden und dann kündigen.

Genau das war auch mein Gedanke als ich die Überschrift im News-Ticker vorhin gelesen habe. Ich muss das PLV noch genauer lesen aber vermutlich werde ich wechseln.

 

Ein bisschen OT: Bei welchen Banken lassen sich Unterkonten einrichten, also z.B. für laufende Abbuchungen? Ich habe das Konto bisher hauptsächlich für meine regelmäßigen Abbuchungen genutzt (auch jährliche wie Versicherungen, da dann als monatliche Abschlagszahlungen des Gesamtbetrages). Einmal im Monat wird per Dauerauftrag vom Hauptkonto die Summe der Abschläge und Abbuchungsposten rüber überwiesen. So hab ich auf dem Hauptkonto Ruhe davor und kenne meine fixen Kosten für Miete etc.

Lassen sich für solche Zwecke bei DKB oder ING Unterkonten einrichten, bzw. Kennt jemand aus dem Stehgreif eine Bank bei der das geht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor einer Stunde von stagflation:

 

Du weißt aber schon, wie eine Bank funktioniert?

 

Das Problem ist doch nicht die Mindestreserve - das siehst Du schon an den Mindestreservesätzen, die im Eurosystem zurzeit bei 1% und im Federal Reserve System bei 0% liegen.

 

Das Problem ist, dass die Bank etwas mit dem Geld tun muss, dass Du auf Dein Konto überwiesen hast. Da Du das Geld jederzeit wieder abziehen könntest, kann sie es nicht für die langfristige Kreditvergabe oder für langfristige Geldanlagen verwenden. Also packt sie es auf eines ihrer Konten: z.B. auf ihr Konto bei der Zentralbank. Dann muss sie Negativzinsen zahlen - und zwar auf den Gesamtbetrag (abzgl. evtl Freibeträge). Sie könnte es natürlich auch an ihr Konto bei der Deutschen Bank oder bei einer anderen Bank überweisen. Dort müsste sie aber ebenfalls Negativzinsen zahlen und zusätzlich noch das Ausfallrisiko tragen.

 

Also frage nicht, was Deine Bank Gutes für Dich tun kann. Sondern frage, was Du Gutes für Deine Bank tun kannst! Und reduziere Deine Einlagen und Kontoguthaben! Davon haben alle etwas: sowohl Deine Bank, als auch Du.

 

Und Beschwerden über die Niedrigzinsen bitte an die EZB: die ist dafür verantwortlich, nicht die Geschäftsbanken!

Im Gegensatz zu Dir -anscheinend ja.

Banken vergeben keine Kredite aus Kundenguthaben--Stichwort Geldschöpfung.

Und wie gesagt- eine Bank muss nur einen sehr kleinen Teil als Einlage bei der Zentralbank hinterlegen.*1)

Ich kann nunmal Einlagen nicht beliebig hin und her reduzieren (abgehende höhere Beträge darf man auch vorher telefonisch avisieren, sonst sperrt comdirect erstmal bis zu einem Kontrollanruf bei mir den Betrag).

Da ich 2020 zum Beispiel 600 Trades auf zwei Konten hatte und die fast alle Volumen hatten, die einen Negativzins zur Folge hätten, bin ich auch nicht gewillt,

600mal Beträge hin und her zu schieben.

 

PS:

https://www.welt.de/wirtschaft/article226317519/Commerzbank-Millionen-Boni-trotz-riesiger-Verluste.html

*1) PSPS: Eine Bank muss nur 1% ihrer ausgereichten Kredite als Mindestereserve bei der Zentralbank hinterlegen. Und nur auf diese 1% fallen Negativzinsen für die Bank an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
krett
vor 15 Minuten von monopolyspieler:

PS:

https://www.welt.de/wirtschaft/article226317519/Commerzbank-Millionen-Boni-trotz-riesiger-Verluste.html

PSPS: Eine Bank muss nur 1% ihrer ausgereichten Kredite als Mindestereserve bei der Zentralbank hinterlegen.

 

Ich bin kein Experte, aber die Mindestreserve hat doch erstmal nichts damit zu tun, das eine Bank nicht auf alle Gelder Negativzinsen zahlen muss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 51 Minuten von Mangalica:

und dann kündigen.

naja, soweit bin ich noch nicht.

Geldeingang ist da, Kreditkarte wird gekündigt und wieder zur Barclay Alternative gewechselt.

 

muss noch etwas entspannter das neue PLV lesen, um auch die letzte Änderung noch zu wissen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 20 Minuten von monopolyspieler:

 Und nur auf diese 1% fallen Negativzinsen für die Bank an.

 

Dann erzähl uns mal, was die Bank mit den anderen 99% Deiner Einlage macht. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
Gerade eben von krett:

 

Ich bin kein Experte, aber die Mindestreserve hat doch erstmal nichts damit zu tun, das eine Bank nicht auf alle Gelder Negativzinsen zahlen muss.

Doch- das ist ja die Veräppelung. Darüber gibt es auch noch Freibeträge ohne Strafzinsen.

https://fincompare.de/staffelzins-ezb

 

Gerade eben von stagflation:

 

Dann erzähl uns mal, was die Bank mit den anderen 99% Deiner Einlage macht. ;)

Hab ich doch- sie zahlt Boni aus. ;-)

Könnte jetzt aber knapp werden, da ich nur noch einen Fuffi auf dem Giro hab.

Will ja die arme Commerzbank auch soweit entlasten, wie ich nur kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holodoc111
vor 30 Minuten von n4pst3r:

Genau das war auch mein Gedanke als ich die Überschrift im News-Ticker vorhin gelesen habe. Ich muss das PLV noch genauer lesen aber vermutlich werde ich wechseln.

 

Ein bisschen OT: Bei welchen Banken lassen sich Unterkonten einrichten, also z.B. für laufende Abbuchungen? Ich habe das Konto bisher hauptsächlich für meine regelmäßigen Abbuchungen genutzt (auch jährliche wie Versicherungen, da dann als monatliche Abschlagszahlungen des Gesamtbetrages). Einmal im Monat wird per Dauerauftrag vom Hauptkonto die Summe der Abschläge und Abbuchungsposten rüber überwiesen. So hab ich auf dem Hauptkonto Ruhe davor und kenne meine fixen Kosten für Miete etc.

Lassen sich für solche Zwecke bei DKB oder ING Unterkonten einrichten, bzw. Kennt jemand aus dem Stehgreif eine Bank bei der das geht?

Vivid

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
vor 30 Minuten von monopolyspieler:

Im Gegensatz zu Dir -anscheinend ja.

Banken vergeben keine Kredite aus Kundenguthaben--Stichwort Geldschöpfung.

Und wie gesagt- eine Bank muss nur einen sehr kleinen Teil als Einlage bei der Zentralbank hinterlegen.*1)

Ich kann nunmal Einlagen nicht beliebig hin und her reduzieren (abgehende höhere Beträge darf man auch vorher telefonisch avisieren, sonst sperrt comdirect erstmal bis zu einem Kontrollanruf bei mir den Betrag).

Da ich 2020 zum Beispiel 600 Trades auf zwei Konten hatte und die fast alle Volumen hatten, die einen Negativzins zur Folge hätten, bin ich auch nicht gewillt,

600mal Beträge hin und her zu schieben.

 

PS:

https://www.welt.de/wirtschaft/article226317519/Commerzbank-Millionen-Boni-trotz-riesiger-Verluste.html

*1) PSPS: Eine Bank muss nur 1% ihrer ausgereichten Kredite als Mindestereserve bei der Zentralbank hinterlegen. Und nur auf diese 1% fallen Negativzinsen für die Bank an.

Hast Du mal ausgerechnet, über wieviel Negativzinsen in Euro Du da effektiv redest? Wenn Du 600 Trades im letzten Jahr bei der Comdirect hattest oder auch nur 300 (ich weiß nicht ob beide Konten bei der Comdirect sind, s.o.), warum rufst Du da nicht an und redest mit denen? Keine Bank verliert einen Vieltrader wegen ein paar Euro Negativzinsen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
A832jka

Ich bin mal gespannt, ob mir weiterhin 1€ Prämie monatlich überwiesen wird :-).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...