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Darkman

Vermögensberater werden...

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Darkman

Hi, konnte leider schon viel zur DVAG in diesen Forum lesen. Leider mehr negatives als positives.

Leider sind auch wir auf einen berater der DVAG rein gefallen und haben um die hälfte der Anlagesumme verloren.

Nun meine Frage.

Ich habe von einen "Erfolgreichen" DV-berater das Angebot bekommen als freier Mitarbeiter, Nebenberuflich Vermögensberater zu machen.

Nur ich habe keinen Bock die Leute um ihr Geld zu bringen, noch in einer Drückerkolone zu sein.

Als Freier Mitarbeiter ist man soweit ich weiss nicht gezwungen Leistung zu bringen, allerdings gibts da auch kein geld.

Wenn ich das machen würde, dann will ich das auch als berater machen, und nicht als verater. Also ich möchte auch ein zuverlässiger vermögensberater sein und den unden entgegen kommen und sie nicht aus nehmen.

Nur ist dies überhaupt möglich? Hat jemand damit erfahrung?

Der der mir das angeboten hat, ist auch Ausbilder bei der DVAG und er selber ist auf den ersten EIndruck und seinen Lohn zu folge sehr erfolgreich.

Haltet ihr das für sinnvoll so einen lehrgang zu besuchen, oder nicht?!

Der Lehrgang an sich ist kostenlos, jediglich das Polizeiliche Führungszeugniss, Schufa und lernmaterial kostet alles in allen etwa um die 50Euro...

 

Wie steht ihr so zu vermögensberatern, bzw. zu vermögensberatern der DV AG?

 

mfg & danke

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el galleta

Bevor hier gleich das Donnerwetter los bricht:

 

Ich bin ebenfalls Geschädigter und habe mich deshalb viel erkundigt.

 

Du kannst dem Kunden kaum dienen, wenn Du nur eine seeehr beschränkte und teure Produktauswahl hast. Ist doch logisch, oder?

 

Einsteiger bei der DVAG werden offenbar sehr schnell bedrängt. Ein wohl üblicher Weg ist es, dem freien Mitarbeiter Leasing-Autos u.ä. einzureden ("standesgemäß"), um Kosten zu produzieren, die ihn dann von selbst zu weiteren Abschlüssen und "Verdienst" drängen. Damit sinkt schnell der gute Wille, dem Kunden Gutes zu tun...

 

saludos,

el galleta

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roadi
· bearbeitet von roadi

lass mich raten, du bist so um die 20...

 

lass dich nie, niemals mit der DV AG ein!

 

einen dümmeren fehler kannst du kaum begehen. einer meiner besten freunde hat das durchgemacht, war total

begeistert am anfang über die tollen provisionen, die super möglichkeiten und überhaupt. er ist auf die schnauze gefallen wie fast jeder.

die DV arbeitet nur nach dem prinzip: ich werbe mir "dumme" an, die dummen schliessen bei ihren familien und freunden allerlei müll ab

"zur übung", der mentor der dich angeworben hat bekommt seinen teil, der nächste auch seinen teil und du einen ganz kleinen teil.

ist eine lange kette. freunde und familie vertraut dir, daher hast du am anfang erfolgt. die DV geht gezielt auf deinen bekanntenkreis los!

du versaust dir viele freunde!

fremdkunden gewinnst du fast nie!

 

die "ausbildungen" von denen taugen auch überhaupt nix. ist nichtmal ne ausbildung, da lernst du welche taktik du anwenden musst um was verkaufen zu können, mehr nicht. lass einfach die finger davon, du würdest den fehler bereuen.

entweder man ist versicherugnskaufmann/makler beruflich oder man soltle es lassen. der beruf ist eh nicht besonders angesehen, aber bei

der DV arbeitest du in der gosse.

 

allerdings frage ich mich, wie du ein zuverlässiger und guter vermögensberater sein willst wenn du das nicht weist. ich denke, du bist noch am anfang. (was ja nicht schlimm ist)

wenn du sowas machen willst, dann geh wenigstens zur allianz oder ner halbwegs seriösen firma, da kommst du aber auch aus gutem grund nicht einfach mal so rein nebenberuflich...

 

mein bekannter hatte damals einige provisionen ausbezahlt bekommen. als der kunde, seine freunde und verwandten dann mit echten vermögensberatern gesprochen hatten, gemerkt haben das die leistung der DV ein feuchter dreck ist, wurden die verträge gekündigt. der kerl hat viele freunde verloren und das geld der provisionen musste er zurückzahlen. so verging dann irgendwann die lust

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Boersifant

Ehrliche Antwort?

Seriöser freiberuflicher Vermögensverwalter zu werden dürfte schwer genug sein, mit deiner derzeitigen Qualifikation aber unmöglich. In der Vermögensberatung arbeiten vor allem Hochschulabsolventen.

 

Zum Thema DVAG sage ich nichts. Diese Option ist schlichtweg keine.

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Darkman

Ok, ich danke euch für eure Antworten.

Wenn auch manch gemeine mit dabei war.

Wegen der Rechtschreibeung. Die ist bei mir nur im Internet so bunt.

Aber das werde ich nicht gleich wieder so aus mir raus bekommen.

Aber egal. Es waren schon recht schlüssige Antworten mit dabei die mir in meiner Entscheidung geholfen haben...

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Reigning Lorelai
Warum sind DVAG-Berater und deren Herdenvieh immer so so schlecht in Rechtschreibung?
Ich habe von einen "Erfolgreichen" DV-berater das Angebot bekommen als freier Mitarbeiter, Nebenberuflich Vermögensberater zu machen.

Also ich bin zwar kein reinrassiger Deutscher und meine Rechtschreibung ist nicht die Beste aber wenn man schon korrigiert müsste es doch heißen:

 

"Ich habe von einem erfolgreichen DV-Berater das Angebot bekommen als freier Mitarbeiter...."

 

Ansonsten brauch die Diskussion nicht weiter verfolgt werden da ich glaube dass "roadi" es 100%ig auf den Punkt gebracht hat.

 

Gruß

W.Hynes

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Malvolio

Es ist ja schon viel dazu gesagt worden.

 

Um es kurz zu machen würde ich sowohl aus Kunde, als auch als potentieller "Berater" immer einen riesengroßen Bogen um alle Arten von Strukturvertrieben machen ... und wenn sie noch so daß Blaue vom Himmel versprechen!

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Darkman

Nun bin ich gleich noch etwas schlauer. Also vielen dank für eure Einschätzungen...

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Hi, konnte leider schon viel zur DVAG in diesen Forum lesen. Leider mehr negatives als positives.

Leider sind auch wir auf einen berater der DVAG rein gefallen und haben um die hälfte der Anlagesumme verloren.

Nun meine Frage.

Ich habe von einen "Erfolgreichen" DV-berater das Angebot bekommen als freier Mitarbeiter, Nebenberuflich Vermögensberater zu machen.

Nur ich habe keinen Bock die Leute um ihr Geld zu bringen, noch in einer Drückerkolone zu sein.

Als Freier Mitarbeiter ist man soweit ich weiss nicht gezwungen Leistung zu bringen, allerdings gibts da auch kein geld.

Wenn ich das machen würde, dann will ich das auch als berater machen, und nicht als verater. Also ich möchte auch ein zuverlässiger vermögensberater sein und den unden entgegen kommen und sie nicht aus nehmen.

Nur ist dies überhaupt möglich? Hat jemand damit erfahrung?

Ich würde nicht ausschließen, dass es möglich ist. Aber es wäre für dich doch eine völlig bekloppte Situation, wenn du in einem Laden, in dem es vor allem um die Ausbeute von Kunden geht, als einziger derjenige sein möchtest, der den Kunden nicht über den Tisch zieht. Dann bist du ständig damit beschäftigt, zu verheimlichen, dass du eigentlich für die DAVG arbeitest, damit man dich nicht mit deren Image in Verbindung bringt.

 

Das ist doch eine Situation in der du nicht langfritig gewinnen kannst. Oder glaubst du, du kannst eine Firma wie die DAVG verändern? Ich würde mit meiner Arbeitskraft lieber dort arbeiten wollen, wo Leute freiwillig wegen des guten Rufes hinkommen, dann fange ich wenigstens im Plus an und nicht im Minus.

 

Und wenn du kein Bock hast, Leute um ihr Geld zu bringen - wieso überlegst du dann überhaupt noch?

 

Irgendwas verstehe ich da nicht. :o

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IefTina

Es steht da auch etwas bei www.ciao.de - netter bericht eines anfängers, der dann nicht mitmachen wollte und bedrängt wurde.

 

So tief kann man gar nicht unten sein, um sowas ernsthaft zu machen.

Ich würde das Thema aber dennoch nicht von vorneherein verteufeln - man kann sich das Spektakel im Günter Wallraf Modus mal ansehen, um zu lernen mit welchen methoden drücker so arbeiten und wie 'gute' bluthungrige verkäufer machen. Da wird sich wahrscheinlich zeigen, dass über die Produktseite kaum gesprochen wird, nur ums verkaufen. Natürlich nix abschliessen, nix unterschreiben, etc.

 

Sobald ich Möglichkeit habe lasse ich mich mal an die Angel nehmen - wird bestimmt lustig ....

Solche Ausflüge sind sehr lehrreich!

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el galleta

Ich entschuldige mich schon vorher für die Besserwisserei, aber wenn schon denn schon. Außerdem sei Dir deswegen...

Also ich bin zwar kein reinrassiger Deutscher und meine Rechtschreibung ist nicht die Beste...

...jeglicher Fehler zugestanden. ;)

 

Ansonsten brauch die Diskussion nicht weiter verfolgt werden...

"Wer brauchen ohne "zu" gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen." :P

 

*duckundweg*

galleta

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Darkman

Ich habe das ja bei den Berater auch angesprochen, das eigendlich alle die ich kenne ein schlechtes Bild von der DVAG haben.

und er meinte halt darauf hin das die berater die Leute um ihre Geld gebracht haben mehr die Schwarzen Schafe in der Branche sind, und die sich halt nicht lange halten. Die die richtige Arbeit leisten, halten sich auch am Markt, und machen dauerhaft umsatz. Also ein guter Berater bleibt, der schlechte geht.

Ihr wisst ja wie das gemint sein soll, also bitte nicht gleich wieder umdrehen!!!

Nur ich frage mich, warum sich die Firma so gut hällt, obwohl keiner gut auf sie zu sprechen ist. So viele neukunden können sich doch garnicht finden lassen um diese Verluste die die Firma einfahren sollte aus zu gleichen...

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Tzzt...

 

interessant, das es dich nicht loslässt und dass du dich immer noch mit diesem Subjekten auseinandersetzt.

 

Lass doch einfach Gras über die Sache wachsen und kümmere dich um die Zukunft,

 

getreu dem Motto:

 

Unrat vorüberschwimmen lassen

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Raccoon
Ich habe das ja bei den Berater auch angesprochen, das eigendlich alle die ich kenne ein schlechtes Bild von der DVAG haben.

und er meinte halt darauf hin das die berater die Leute um ihre Geld gebracht haben mehr die Schwarzen Schafe in der Branche sind, und die sich halt nicht lange halten. Die die richtige Arbeit leisten, halten sich auch am Markt, und machen dauerhaft umsatz. Also ein guter Berater bleibt, der schlechte geht.

Ihr wisst ja wie das gemint sein soll, also bitte nicht gleich wieder umdrehen!!!

Guter Berater und guter Verkaeufer sind zwei verschiedene Dinge.

 

Nur ich frage mich, warum sich die Firma so gut hällt, obwohl keiner gut auf sie zu sprechen ist. So viele neukunden können sich doch garnicht finden lassen um diese Verluste die die Firma einfahren sollte aus zu gleichen...

Welche Verluste - das Geld der Kunden? Und ja, Dumme finden sich immer, die gibt's im Ueberfluss.

 

 

Fuer die Leute mit ihren nicht-hilfreichen, off-topic Bemerkungen: wer Rechtschreibefaehler in meinen Beitraegen findet darf sie behalten.

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Los_Andros
· bearbeitet von Los_Andros

Es gibt Dumme wie Sand am Meer.

 

Mich haben auch dauernd "unabhängige" Vermögensberater konaktiert, meistens mit der Frage, ob ich Steuern sparen will. Mein erster Versuch war sie abzuwimmeln indem ich immer auf die Frage "wieviel verdienen Sie" - "50.000 Euro" geantwortet habe und diese natürlich selbstverständlich "im Jahr" gesagt haben, ich aber "Nein, im Monat, netto" erwidert hatte. Das ging zwar dann eine zeitlang gut, aber dann habe ich immer Werbung für Schifffonds und Beteiligungen erhalten.

 

Seitdem ich einem mal gesagt habe, dass ich gerade ganz andere Probleme habe, weil ich in eine Privatinsolvenz angehe, hat mich nie mehr jemand angerufen.

 

Davor aber war ich auch schon bei diversen Gesprächen (nicht ohne mich vorher zu informieren).

Alle hatten nur ein Interesse. Die Versicherung oder den Fonds zum Abschluß bringen, egal was das für Konsequenzen für mich gehabt hätte.

 

(.... klar, 0 Euro Eigentkapital und eine Wohnung in Berlin kaufen, die sich dann von selbst finanziert, komplett ohne Risiko und nach 15 Jahren gehört sie mir ..... interessanterweise war immer die Rede von einem Aspecta Fonds, den ich ja auch schon vorher abschließen könnte, das schadet nie .... )

 

 

!!!!!! IM LEBEN GIBT ES NICHTS GESCHENKT !!!!!!!

 

und der Berater will seine Provision, denn er bekommt auch nichts geschenkt!

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Malvolio
Ich habe das ja bei den Berater auch angesprochen, das eigendlich alle die ich kenne ein schlechtes Bild von der DVAG haben.

und er meinte halt darauf hin das die berater die Leute um ihre Geld gebracht haben mehr die Schwarzen Schafe in der Branche sind, und die sich halt nicht lange halten. Die die richtige Arbeit leisten, halten sich auch am Markt, und machen dauerhaft umsatz. Also ein guter Berater bleibt, der schlechte geht.

Ihr wisst ja wie das gemint sein soll, also bitte nicht gleich wieder umdrehen!!!

Nur ich frage mich, warum sich die Firma so gut hällt, obwohl keiner gut auf sie zu sprechen ist. So viele neukunden können sich doch garnicht finden lassen um diese Verluste die die Firma einfahren sollte aus zu gleichen...

 

 

... deshalb suchen diese Buden auch ständig "Beraternachwuchs" ... die neuen "Berater" können dann erstmal in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis neue Kunden anwerben. Das ist eine der Maschen solcher Vertriebe.

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Darkman

Naja, was heist egal.

Also das ich das machen will ist jetzt erstmal abgeblasen! Werde auf jeden fall da doch erstmal meinen Hobby und meinen normalen beruf nach gehen. Da weiss ich das es alles geregelt zu geht.

Aber daswegen interessiert mich halt trotzdem noch einiges. Wenn ich schon bald damit zu tun gehabt hätte will ich auch wissen wie sie mich dann verarscht hätten ;)

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el galleta
Wenn ich schon bald damit zu tun gehabt hätte will ich auch wissen wie sie mich dann verarscht hätten ;)

Dann folge mal dem Link von Swai (Beitrag #8). Fröhliches Gruseln. ;)

 

saludos,

el galleta

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Los_Andros
http://www.finanzparasiten.de/html/berater...erkarriere.html

 

Bis hinten hin durchlesen, danach willst Du kein Berater mehr werden, versprochen.

 

Gruß,

Swai

 

Den Link komplett lesen, da steht schon so einiges drin.

 

Es geht primär aber darum, wie Dir versucht wird ein Produkt zu verkaufen.

 

 

Bei mir war das so:

Ich war bei 2 Beratern (schonmal grundsätzlich ein No-Go), die erstmal ein Profil, also eine Bestandsaufnahme von mir erstellt haben um zu ermitteln, was meine primären finanziellen Ziele sind (Haus, Auto, Vermögen, usw.)

Danach wurde ein "extra" für mich angepasster Vermögensplan erstellt.

 

Mein nächster Termin war wieder mit beiden Beratern um meine Finanzplanung durchzugehen.

Themen waren da: BU abschließen, Fonds abschließen, Wohnung in Berlin kaufen, reich werden.

 

1. BU

Die BU war nicht schlecht, die haben mir die von der Nürnberger Versicherung angeboten, aber die Beratung war schlecht. Sie wollten mir die BU bis zum 60. Lebensjahr anbieten, da sie da zu "extra günstigen Konditionen nur für Sie" zu haben sind. Totaler Quatsch, die ist immer so günstig, weil die Wahrscheinlichkeit zwischen 60 und Rente BU zu werden am hächsten ist. Hier war schonmal die erste grobe Fehlberatung.

 

2. Fonds

Um schonmal für jegliche Zukunftspläne abgesichert zu sein, sollte ich einen "extra" flexiblen Aspecta Fonds abschließen, der natürlich unglaubliche und vor allem "absolut geniale" Renditen vorweisen kann.

 

3. Die Wohnung in Berlin kaufen

Immobilien sind quasi geschenkt heutzutage. Ich selber habe schon 3 Wohnungen so gekauft, die finanzieren sich von selbst. Wieder 2 Berater, wieder der selbe Text, wieder Aspecta Fonds. (Nach etwas Bohren habe ich dann auch noch herausgefunden, dass 5% der Monatseinlage abzutreten sind ....)

 

 

Fazit:

Ich habe Aspecta und den Namen der Beraterfirma bei google eingegeben und habe ein paar nette Posts gefunden. Der Aspecta Fonds war in der Form Müll und eine Wohnung in Berlin kaufen halte ich sowieso für verbranntes Geld.

Es ist nicht immer einfach eine gute Beratung von einer schlechten zu unterscheiden, aber ich glaube das beste, was man machen kann, ist sich ruhig beraten lassen und dann nochmal selber recherchieren um der Sache auf den Grund zu gehen.

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H.B.
und der Berater will seine Provision, denn er bekommt auch nichts geschenkt!

 

Nur zur Information: Es gibt auch Berater, die auf Honorarbasis arbeiten.

Da gibt es zwar auch nichts geschenkt, aber auch keine Abzocke.

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Delphin
Nur zur Information: Es gibt auch Berater, die auf Honorarbasis arbeiten.

Da gibt es zwar auch nichts geschenkt, aber auch keine Abzocke.

Na ja, ich sag's ja ungern, aber was "Abzocke" ist, richtet sich mich immer noch danach, wie hoch der Preis im Verhältnis zur Leistung/Qualität ist, nicht nach welchem Modell der Preis bezahlt wird. Ein Honorarberater kann auch einen Preis verlagen, den ich als Abzocke empfinde, bzw. eine Beratungsqualität liefern, vor deren Hintergrund ich den Preis als Abzocke empfinde.

 

Den Vorteil bei einem Honorarberater sehe ich eher darin, dass man kein Diplom braucht um zu verstehen, wieviel mich der Spass eigentlich kostet. (Bei den Produkten selbst habe ich das Problem dann natrülich auch wieder - das ist der Fluch der Finanzwirtschaft. ;) )

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Malvolio
Ich habe das ja bei den Berater auch angesprochen, das eigendlich alle die ich kenne ein schlechtes Bild von der DVAG haben.

und er meinte halt darauf hin das die berater die Leute um ihre Geld gebracht haben mehr die Schwarzen Schafe in der Branche sind, und die sich halt nicht lange halten. Die die richtige Arbeit leisten, halten sich auch am Markt, und machen dauerhaft umsatz. Also ein guter Berater bleibt, der schlechte geht.

Ihr wisst ja wie das gemint sein soll, also bitte nicht gleich wieder umdrehen!!!

Nur ich frage mich, warum sich die Firma so gut hällt, obwohl keiner gut auf sie zu sprechen ist. So viele neukunden können sich doch garnicht finden lassen um diese Verluste die die Firma einfahren sollte aus zu gleichen...

 

... nur mal so interessehalber ... was machst du beruflich? Hat das irgend was mit Finanzen zu tun?

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Darkman
... nur mal so interessehalber ... was machst du beruflich? Hat das irgend was mit Finanzen zu tun?
*ggg* nein.

Und jetzt bitte nicht alle mich runter machen. Und sagen "ach, die sind sowieso doof"

Aber ich bin Bäcker.

Aber ich Interessiere mich halt für Sachen Finanzen etc. und das hat er halt gemerkt weil ich den mal was wegen aktien gefragt habe... Aber das wird den leuten scheinbar auch egal sein, nach dem was ich jetzt hier so gelesen habe. Da brauchst keine Erfahrungen in soclhen Sachen, sondern muss nur abzocken können.

Aber wie gesagt. Nur weil ich Bäcker bin muss ich noch lange nicht doof sein!

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

hmm gabs nicht auch mal en Bäcker, der dann plötzlich selbsternannter Börsenguru war und en Buch geschrieben hat :P

 

meine mich da an was zu erinnern

 

*ironie aus*

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