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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Minuten von Cepha:

 

Kannst Du sehr gerne machen. Ich erwarte gespannt die Grafik dazu.

Kann ich nicht, ich argumentiere aber auch nicht damit. Ich gebe nur den Hinweis, dass nominelle Zahlen halt Quatsch sind. Siehst du das , trotz meines Hinweises, anders? Wenn ja, wieso?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von Cepha:

Naja, die Schlichter im TVöD schlagen ja die frewillige 42h Woche vor, wär dann ja auch was für Dich?

 

Weiß jetzt nicht wie es bei Dir ist...

41 Stunden!

Wie lange ich im Büro sitze, ist mir eigentlich nicht so wichtig. 60 Stunden sollten es aber nicht sein. Aber den Samstag hänge ich noch dran.

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Cepha
Gerade eben von Schwachzocker:

41 Stunden!

Du Ärmster. Hoffe, Du kannst wenigstens einen Teil der Beitragszeit hier "verbuchen" ;-)

vor 2 Minuten von satgar:

Kann ich nicht, ich argumentiere aber auch nicht damit. Ich gebe nur den Hinweis, dass nominelle Zahlen halt Quatsch sind. Siehst du das , trotz meines Hinweises, anders? Wenn ja, wieso?

ich sehe da im aktuellen und Prognosebereich so zwischen +5% und +10% pro Jahr.

 

Das wird doch Inflation nur etwas gemildert.

 

Im Vergleich zu anderen Ausgaben des Bundes z.B. für Bildung, Forschung, Infrastruktur usw finde ich es schlichtweg erschreckend, wofür wir unsere Steuern ausgeben.

 

Künftig erhöhen sich dann auch noch die Zinszahlungen für die Bundesschuld.

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Cepha
vor 12 Minuten von satgar:

Ah, Ich wusste doch, dass ich zuletzt irgendwo was dazu gelesen hatte. Hab nochmal gegoogelt: https://www.ihre-vorsorge.de/rente/nachrichten/bund-finanziert-kleineren-anteil-der-rente-als-vor-20-jahren

 

2004 war Deutschland aber auch der halbtote Mann Europas mit 12% Arbeitslosenquote.

 

Es ist doch bezeichnen, wenn man so ein Jahr als Referenz für den Zustand der Sozialkassen nehmen muss.

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 12 Stunden von Cepha:

damit die Anbieter mit Rendite (und Risiko) langfrsitig anlegen könnten.

Auch du bist in der großen Reihe derer, die bis heute nicht verstanden haben, was das Ziel von "Riester" war, Es war nicht "massiv Rendite generieren", sondern eine Anfang der 2000er aus der damaligen Rentenreform entstandene "Rentenlücke" von (wimre) 4 %-Punkten zu füllen. Die Reform wurde übrigens durchgeführt, um dir und anderen eine Erhöhung des Beitragssatzes zu ersparen.

 

vor 9 Stunden von Cepha:

Ach ja, ein Großteil der Rentner(!) befürwortet laut Umfrage das Wiedereinsetzen der Wehrpflicht.

Ein Großteil der (männlichen) Rentner hat seinen W18 bzw später W15 gemacht (alternativ: Zivildienst). Und ein Berufsleben lang einen Beitragssatz zwischen 18 und 20% gezahlt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/408497/umfrage/beitragssatz-zur-rentenversicherung-in-deutschland/ (ich bin seit 1985 dabei)

 

... ansonsten wieder das @Cepha-übliche Neidgejammere.

vor 12 Stunden von Cepha:

Bei Riester und Rürup sehe ich keine grundsätzlichen Vorteile.

Das könnte an deinem mangelnden Verständnis der Konzepte liegen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Stunden von Cepha:

 

2004 war Deutschland aber auch der halbtote Mann Europas mit 12% Arbeitslosenquote.

 

Es ist doch bezeichnen, wenn man so ein Jahr als Referenz für den Zustand der Sozialkassen nehmen muss.

 

 

Das wird sich jetzt nicht Jahre zuvor und Jahre danach mega geändert haben. Aber das wirst du wohl nicht glauben, weil es eben gar nicht in deine vorgefertigte Meinung passt. 

 

Als wir übrigens die rote Laterne hatten, in Europa, entschieden wir uns für die Agenda 2010, die die Wettbewerbsfähigkeit steigerte. Das war gesamtgesellschaftlich und für die Wirtschaft super. Durch den Druck von Hartz IV und auch die Lohnzurückhaltung der Gewerkschaften passierte es, dass wir wieder Wettbewerbsfähiger wurden. Die Arbeitslosigkeit sank massiv, bis zu den Werten, die wir heute so haben. 

 

Aber um welchen Preis letztlich: dem einzelnen Mitarbeiter hängen die vergangenen "nicht-erfolgten" Lohnerhöhungen immer noch nach. Er kann sich immer weniger leisten. Zusätzlich haben wir mit den größten Niedriglohnsektor in Europa geschaffen. Die Wettbewerbsfähigkeit stieg gesamtgesellschaftlich, und mehr Leute kamen in Arbeit. Die Arbeit wurde aber im Verhältnis schlecht und immer schlechter bezahlt. Was wiederum auch Folgen für die umlagefinanzierte Rente hat. Für die Wirtschaft, die Unternehmer und Aktionäre war das super. Es gab genug Menschen, die dadurch immer reicher wurden. Aber nicht die Arbeitnehmer.

 

Das, was man damals gemacht hat, war nicht nur total super (es gab auch Nebenwirkungen). Und damals hatten wir "nur" das Problem der Lohnkosten. Das bekam man in den Griff. Die Infrastruktur war noch 20 Jahre jünger als heute, und Energie spottbillig. Das ist jetzt ganz anders. Energie ist teurer. Und die ausländischen Hersteller werden auch immer besser und machen uns Konkurrenz und plagiieren nicht einfach nur nach.

 

Laienhaft scheint es so, als das die Wirtschaftskraft Deutschlands damals einfach nur von weniger Personen mit besserem Gehalt (und höherer Arbeitslosigkeit), nur auf mehr Personen mit geringeren Gehältern verteilt wurde (weniger Arbeitslosigkeit, geringere Löhne und Renten). Der Erfolg des Ganzen, wurde dann von der Wirtschaft abgeschöpft. Vom Staat natürlich auch im Sinne von Steuer- und Sozialabgaben.

 

Das Wirtschaftsmodell "Deutschland" steht unter Beschuss, aber nicht nur aus einer Richtung.

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Schwachzocker

Verzeihung @satgar, aber das ist wirklich typisches Sozigejammer.

Ja, wir werden insgesamt ärmer. Wie soll es denn sonst gehen, wenn eine Minderheit eine immer größere Mehrheit finanzieren soll? Das haben sich die Babybomer so ausgesucht, indem sie entschieden haben, keine Kinder zu zeugen.

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satgar
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Verzeihung @satgar, aber das ist wirklich typisches Sozigejammer.

Ja, wir werden insgesamt ärmer. Wie soll es denn sonst gehen, wenn eine Minderheit eine immer größere Mehrheit finanzieren soll? Das haben sich die Babybomer so ausgesucht, indem sie entschieden haben, keine Kinder zu zeugen.

Dann müssen wir uns was überlegen. Weil so weitergehen, kann das ja nicht. Damit muss man sich doch nicht abfinden, bin ich der Meinung.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von satgar:

Dann müssen wir uns was überlegen. Weil so weitergehen, kann das ja nicht. Damit muss man sich doch nicht abfinden, bin ich der Meinung.

Da muss man nicht überlegen, sondern da muss man länger arbeiten.

Nicht überlegen! 

Wenn Soizis überlegen, dann kommt da nichts rum.

 

Und wenn man anderen (den Reichen) Geld wegnehmen will, dann muss man dazu überhaupt erst einmal in der Lage sein.,

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satgar
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

sondern da muss man länger arbeiten.

Eine Maßnahme, ja. Aber nicht alleine.

 

Auch wenn es Sozi-Like in deinen Ohren klingelt. Geld bei den Reichen muss abgeschöpft werden.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 31 Minuten von satgar:

Auch wenn es Sozi-Like in deinen Ohren klingelt. Geld bei den Reichen muss abgeschöpft werden.

Ja, hat aber bisher noch nie funktioniert. Aber von mir aus, versuchen wir es weiter und verlieren noch mehr Zeit.

Zahlen tun die, die zwar viel Geld haben, jedoch nicht genug, um sich aus dem Staub zu machen. Das ist aber eigentlich jetzt bereits so.

 

Nein, der Staat bekommt nichts von meiner Luxusyacht, die in Monaco liegt. Von meiner Penthousewohnung in Singapur weiß er auch nichts. Und von den Gemälden im Keller erst recht nicht. Da kannst Du Dich wirklich auf dem Kopf stellen und mit den Füßen strampeln. Aber das machst Du ja bereits.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Ja, hat aber bisher noch nie funktioniert. Aber von mir aus, versuchen wir es weiter und verlieren noch mehr Zeit.

Zahlen tun die, die zwar viel Geld haben, jedoch nicht genug, um sich aus dem Staub zu machen. Das ist aber eigentlich jetzt bereits so.

 

Nein, der Staat bekommt nichts von meiner Luxusyacht, die in Monaco liegt. Von meiner Penthousewohnung in Singapur weiß er auch nichts. Und von den Gemälden im Keller erst recht nicht. Da kannst Du Dich wirklich auf dem Kopf stellen und mit den Füßen strampeln. Aber das machst Du ja bereits.

Ich hab dir ja schon Beispiele genannt. Wehzugsbesteuerung, Koppelung an die Staatsbürgerschaft, und was es sonst noch so gibt. Mag sein dass da Leute durchschlüpfen, das wirds immer geben. Trotzdem gilts, das zu probieren. Immobilien- und Betriebsvermögen passend besteuern, Erbschaftssteuerlücken schließen, Kapitalerträge passend besteuern zzgl. Sozialabgaben....

 

Es braucht hohe Freibeträge. Je Person gerne 1-2 Millionen EUR für Vermögen. Aber darüber hinaus, würde ich abschöpfen wollen. Und wenn Vermögenssteuer zu kompliziert und aufwendig ist, dann reicht mir auch gerne der Eigentumsübergang bei Erbe/Schenkung. Nimmt man da von den Jahreswerten von 400 Mrd. auch nur 10% weg (und nicht nur real wie jetzt, 2,5%), geht da schon mehr. Irgendwer muss halt für Einnahmen sorgen, die Mittelschicht macht es schon zu genüge.

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Bolanger
vor 10 Minuten von satgar:

Und wenn Vermögenssteuer zu kompliziert und aufwendig ist, dann reicht mir auch gerne der Eigentumsübergang bei Erbe/Schenkung. Nimmt man da von den Jahreswerten von 400 Mrd. auch nur 10% weg (und nicht nur real wie jetzt, 2,5%), geht da schon mehr. Irgendwer muss halt für Einnahmen sorgen, die Mittelschicht macht es schon zu genüge.

Dann aber bitte ohne Ausnahme. Jeder Vermögenszufluss, egal ob Erbe, Schenkung oder Einkommen wird gleich besteuert, Selbiges mit den Sozialabgaben. Die ganze Diskussion hier zeigt in meinen Augen, dass das größte Problem das Gefühl der Ungerechtigkeit ist. Reiche fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie vom Erbe etwas abgeben sollen. Ärmere finden es ungerecht, wenn jemand Vermögenszufluss hat, ohne Abgaben zu leisten.   

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Schwachzocker
vor 20 Minuten von satgar:

Wehzugsbesteuerung

Gibt es alles. Außensteuergesetz ist das Stichwort.

Letztlich ist es das Eingeständnis, dass es in diesem Staat doch nicht so toll ist, sonst hätte man das nicht nötig.

 

vor 21 Minuten von satgar:

...Koppelung an die Staatsbürgerschaft,

Was soll ich mit der deutschen Staatsbürgerschaft?

 

vor 22 Minuten von satgar:

...Nimmt man da von den Jahreswerten von 400 Mrd. auch nur 10% weg 

Das ist der Dreck unter den Fingenägeln. Es bringt einfach nichts.

Außerdem werden es plötzlich, wie von Geisterhand, keine 400 Mrd. mehr sein, wenn man das macht.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 15 Minuten von Bolanger:

Dann aber bitte ohne Ausnahme. Jeder Vermögenszufluss, egal ob Erbe, Schenkung oder Einkommen wird gleich besteuert, Selbiges mit den Sozialabgaben. Die ganze Diskussion hier zeigt in meinen Augen, dass das größte Problem das Gefühl der Ungerechtigkeit ist. Reiche fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie vom Erbe etwas abgeben sollen. Ärmere finden es ungerecht, wenn jemand Vermögenszufluss hat, ohne Abgaben zu leisten.   

Ich bin da absolut bei dir. In Richtung Flat-Tax auf alles und jeden, ohne Lücken, ohne Ausnahmen. Für alle gleich.

 

Freibeträge find ich trotzdem gut, ich nannte so 1-2 Mio. 

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Was soll ich mit der deutschen Staatsbürgerschaft?

Wir haben mit den besten Pass der Welt, was das Reisen angeht (und reiche Personen sind sehr viel international unterwegs). Glaub mal nicht, es wäre nicht interessant, einen deutschen Pass zu haben. Und wer die Staatsbürgerschaft dann aufgeben will, möge das tun. Ich werd niemanden zwingen, Deutscher zu sein. Aber wer den deutschen Pass haben will, und auch seine Vorteile die damit einhergehen, möge dann auch bitte was zahlen.

 

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Außerdem werden es plötzlich, wie von Geisterhand, keine 400 Mrd. mehr sein, wenn man das macht.

Das ist halt immer so ein Totschlagargument, nichts zu tun. Auf einmal sind alle Weg, es gibt viel weniger zu verteilen, die Leute flüchten, ziehen alles ab und Betriebe schließen. Damit macht man Stimmung und Angst davor, es eben vorzunehmen. Ich halte das für reine Panikmache.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von satgar:

... ohne Lücken, ohne Ausnahmen. Für alle gleich.

vor 2 Minuten von satgar:

Freibeträge find ich trotzdem gut...

:lol:

Ohne Lücken, ohne Ausnahmen nach Soziart.... "Bei mir soll aber eine Ausnahme gemacht werden."

 

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satgar
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

:lol:

Ohne Lücken, ohne Ausnahmen nach Soziart.... "Bei mir soll aber eine Ausnahme gemacht werden."

 

Ich weiß, es mag dir mal wieder komisch erscheinen, aber immerhin muss es praktikabel sein. Sonst gibt es für jeden Bürger einen Steuerfall, und das muss auch nicht sein. Wenn wir erst ab 1 Mio. EUR darüber reden, Eigentumsübergang abzuschöpfen, sind das weniger Steuerfälle und damit weniger Arbeit bei den Ämtern.

 

Habeck schlug ja eine Milliardärsteuer vor. Das wären nur 250 Steuerfälle im Jahr gewesen. Das ist das andere extrem wiederum, von ganz wenigen Fällen. Die Wahrheit zwischen "jeder Bürger ist ein Steuerfall, selbst arme und Kinder", und ich mache nur die Milliardäre zu neuen Steuerfällen, liegt dazwischen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 6 Minuten von satgar:

Habeck schlug ja eine Milliardärsteuer vor. Das wären nur 250 Steuerfälle im Jahr gewesen. 

Wieviel Steuerfälle das werden, weiß Herr Habeck nicht. Es könnte auch sein, dass es keinen einzigen Steuerfall gibt. Dafür aber viele Fälle von Arbeitslosigkeit.

Es gibt genug Staaten auf dieser Welt, die sich über jeden freuen, der den Sozialsystemen nicht zur Last fällt und dann noch Arbeitsplätze schafft. Deutschland sollte dazu gehören.

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beijing84
Am 28.3.2025 um 16:38 von Sapine:

Bei der Pflege wurde bei uns in der Familie bei niemandem Zeiten für die Pflege anerkannt.  Im aktuellen Fall war das so ziemlich die erste Mitteilung der PV: "das gilt nicht". Soweit die Theorie. Erziehungszeiten kann man vermutlich besser nachweisen. 

Ich weiß ja nicht, wie lange das bei dir zurück liegt, aber mindestens seit 2014 ist das anders, wenn die pflegebedürftig Person mind. Pflegegrad 2 hat und Pflegegeld bezieht. In dem Fall erhält die pflegende Person Rentenpunkte und angerechnete Pflegezeit, siehe hier https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Familie-und-Kinder/Angehoerige-pflegen/angehoerige-pflegen_node.html

 

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CorMaguire
vor 16 Minuten von beijing84:

Ich weiß ja nicht, wie lange das bei dir zurück liegt, aber mindestens seit 2014 ist das anders, wenn die pflegebedürftig Person mind. Pflegegrad 2 hat und Pflegegeld bezieht. In dem Fall erhält die pflegende Person Rentenpunkte und angerechnete Pflegezeit, siehe hier https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Familie-und-Kinder/Angehoerige-pflegen/angehoerige-pflegen_node.html

Wenn: "Die Pflege muss dabei mindestens 10 Stunden, verteilt auf wenigstens zwei Tage pro Woche, ausgeübt werden. Zusätzlich dürfen Sie nebenbei nicht mehr als 30 Stunden arbeiten."

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 15 Stunden von Cepha:

Haus könnt ihr eh nicht bezahlen,

Also bei uns in der Gegend ist der Immobilienmarkt leergefegt, weil viele Menschen Häuser gekauft haben und kaufen wollen. Und gelegentlich kann man auch doch mal eines kaufen. Ich kenne zwei junge Paare (vermutlich jünger als du) die gerade jeweils ein Haus gekauft haben.

Allerdings schwadronieren die auch nicht immer von FIRE und lieber Teilzeit arbeiten. Die arbeiten einfach Vollzeit und können sich das dann auch leisten. Und nein, natürlich nicht in Bogenhausen.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 15 Stunden von Cepha:

Haus könnt ihr eh nicht bezahlen

Meine Schwiegereltern sind 1987 mit um die 40 Jahre und vier Kindern nach Deutschland gekommen mit absolut null Vermögen. Mit einem Gehalt und komplett ohne Aktien haben sie es trotzdem zum eigenen Haus (Wert heute: ca. 600.000 Euro) geschafft und waren mit ca. 60 Jahren schuldenfrei. Zudem haben alle vier Kinder einen akademischen Abschluss geschafft.

Es geht viel, wenn man will. Jammern hilft wenig.

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Puppi:

Meine Schwiegereltern sind 1987 mit um die 40 Jahre und vier Kindern nach Deutschland gekommen mit absolut null Vermögen. Mit einem Gehalt und komplett ohne Aktien haben sie es trotzdem zum eigenen Haus (Wert heute: ca. 600.000 Euro) geschafft und waren mit ca. 60 Jahren schuldenfrei.

Es geht viel, wenn man will. Jammern hilft wenig.

Ich fürchte, Wille allein reicht da nicht, denn hatten ja auch nicht jeder ihren eigenen Rentner, den sie bezahlen mussten.

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