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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von Puppi:
vor 1 Stunde von satgar:

Was man alleine für so kleine Kinder ausgibt, ist schon der Wahnsinn

Finde ich z.B. nicht. 

Bei uns reicht(e) das Kindergeld sogar oft ziemlich gut aus für die Kids.

Off-Topic: Kindergeld reicht bei Kindern bis zur Grundschule locker aus für Lebensmittel und Kleidung, wenn man sparsam/gebraucht kauft. Was aber richtig reinhaut sind die Kosten durch zusätzlichen Wohnraum und noch schlimmer der Verdienstausfall min. einer Person für mehrere Jahre.
Andererseits sinken auch die Ausgaben für Hobbys und "Luxus" - wir zB waren als DINKS einmal pro Woche auswärts essen, das ist nicht mehr drin mit Kleinkind, genauso wie ich jetzt nicht mehr 2x pro Woche Bouldern gehen kann :)

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Puppi
vor 22 Minuten von stagflation:

Ja, so hat es Immobilienpromi Christoph Gröner auch beschrieben:

Das ist echt witzig, denn genau an den Typ musste ich vorher auch denken:lol:

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Ramstein
vor 1 Stunde von Puppi:

Ab einem gewissen Vermögen kannst du praktisch nicht mehr verlieren...es läuft von selbst

Johannes von Thurn und Taxis:

Ein großes Vermögen kann man nicht versaufen, nicht verhuren, nicht verfressen; man kann es nur verdummen.

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Sapine
vor 2 Stunden von Euronensammler:

Steuerfreie Windeln im fortgeschrittenen Alter wären natürlich auch ein Zugeständnis an die reifere Wählerschaft 

Inkontinenzprodukte kann man teilweise über die Krankenkasse bekommen. 

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Dandy
vor 4 Stunden von Puppi:

Die eine hast du schon genannt (2fache-Besteuerung etc).

Die andere ist, dass die 25% auch für Zinsanlagen gelten (z.B. einfaches Festgeld...da ist dann nix mit vorheriger Besteuerung auf Unternehmensebene...wwnn Frau Klatten ihre Milliarden also in Anleihefonds hätte, würde sie ebenso von den nur 25% profitieren). Außerdem wurde teils argumentiert, dass die Steuer auf verschiedenen Ebenen erfolgt und zwar z.B. zuerst auf Unternehmensebene und dann aber beim Anleger. Es trifft also sozusagen nicht 2x hintereinander immer automatisch die gleichen "Objekte".

Aber mit welcher Begründung will man einen aktiven Geschäftsführer einer AG (mit Anteilen an derselben) steuerlich anders behandeln als Jemanden, der nur Anteile besitzt (aka Aktionär)? Selbst wenn das aus Sicht der Steuergerichtigkeit rechtlich durchginge, würde das wieder nur Konstrukte schaffen, bei denen Großaktionäre zum Schein angestellt werden usw. Wie immer, führen solche Ausnahmen genau zum Gegenteil ihrer Intention, nämlich noch größere Ungerechtigkeit weil sich solche Konstrukte und entsprechende Berater wieder nur sehr Reiche leisten können. Keine Ahnung, warum das in Deutschland nicht verstanden werden will.

vor 2 Stunden von dev:

Aber der Aufschrei ist immer sehr groß:

- wenn der Mindestlohn angehoben wird

- die Erbsteuer angehoben werden soll

usw.

Schon wieder die Anhebung der Erbschaftsteuer. Es gibt in Deutschland eine Erbschaftsteuer und die ist mit bis zu 50% auch nicht niedrig. Problem sind die Ausnahmen und Schlupflöcher. Warum da keiner ran will, kapier ich nicht. Das wäre das beste Instrument, um das Vermögen reicher Menschen über die Zeit abzuschöpfen, ohne Fehlanreize zu setzen (Demotivation von Menschen weiterzuarbeiten die für ihr eigenes Leben schon ausgesorgt haben).

vor 3 Stunden von satgar:

Wenn ich mir allerdings die Vermögensdrift der letzten Jahrzehnte anschaue, muss das ja irgendwo herkommen. Es muss ein systemisches Problem geben, warum die Situation so ist, wie sie ist. Für mich scheint "Steuer" (die ja etwas steuern soll), da schon dran teilzuhaben.
Wenn es zumindest nach Einkommen ginge, wo diese Schere als oftmals nicht so stark ausgeprägt beschrieben wird, wie beim Vermögen....sieht man auch dort eben interessante Punkte:

Man muss in Deutschland auch die Einwanderung berücksichtigen. Inzwischen immerhin ein Viertel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Meist sind das Menschen mit geringem oder keinem Besitz, die ein niedriges Einkommen haben, auch wegen Sprachproblemen und geringer Ausbildung. Da kann man jetzt nicht die Ungerechtigkeit unserer Gesellschaft dafür verantwortlich machen, eher im Gegenteil. Ähnlich übrigens bei der häufigen Skandalisierung der zunehmenden Leseschwäche der Kinder (woher das wohl kommt ...). Dazu kommt oft, dass gerade Migranten Vermögen im Ausland haben, bspw. in Form von Immobilien, von der hier niemand was weiß. Die Erhebung und Bewertung von Vermögen ist ohnehin ein schwieriges und fehlerbehaftetes Verfahren und damit entsprechende Statistiken mit Vorsicht zu genießen.

Zitat

Bei der Umsatzsteuer gibt es wenig Proteste, obwohl diese vor allem eine Armensteuer ist, denn sie haben keine Sparrate und zahlen auf alles Umsatzsteuer.

Naja. Es ist eher eine Steuer ohne oder nur geringem Steuercharakter. Der Satz ist ja für alle gleich. Je mehr jemand konsumiert, desto mehr bezahlt er halt auch. Gilt für Arm und Reich. Dass ärmere Menschen einen größeren Anteil ihres Einkommens verkonsumieren ändert ja nichts daran, dass jemand mit viel Geld für seinen Konsum denselben Prozentsatz abgeben muss. Dass er die Steuer erst beim Konsum zahlen muss, ist doch nicht ungerecht. Davor hat er ja nicht wirklich was von dem Geld.

vor 2 Stunden von satgar:

Stimm ich dir bei allem zu. Grundnahrungsmittel, oder auch sowas wie Windeln, sollten gar keine Ust. haben. In einem großen Bereich der Dezile wird hauptsächlich konsumiert, weil es gar nicht anders geht. Für Energie in der Wohnung, für den Sprit des Autos, den ÖPNV, die Lebensmittel und vieles mehr. 

Das ist eher das Problem bei der Umsatzsteuer, denn sie steuert so gut wie nichts. Es ist einfach eine plumpe Steuerquelle, die man nur schwer umgehen kann (das muss man ihr zumindest lassen). Selbst da gibt es Steuervermeidungsmodelle, die wieder nur besonders Reiche nutzen können (Lease-Back und sowas). Ich würde mir wünschen, dass die Steuerungsmöglichkeiten der Umsatzsteuer auch wirklich sinnvoll genutzt werden, übrigens ein durch und durch liberales Modell. Warum bspw. Bio Obst und Gemüse besteuern? Warum nicht Fleisch höher besteuern (Aufschrei!!!)? Ähnlich ist es mit den Zöllen (ich weiß - EU Thema). Die könnte man gesellschaftlich so viel sinnvoller einsetzen. Warum nicht besonders hohe Zölle auf indonesisches Palmöl oder brasilianisches Soja verlangen, wenn sich die Anbaubedingungen dort nicht verbessern.

 

Ich sehe das so viel vertane Chancen in der Politik. Dem hätte sich die Ampel mal annehmen dürfen. Oder jetzt die angehende Koalition, die solchen Mumpitz wie Mütterrente, Agrardieselsubventionen und Pendlerpauschale auf die Agenda gesetzt hat, als ob das unsere brennenden Probleme wären. Einfach nur traurig.

vor 2 Stunden von Puppi:

Mein Nachbar (65) sagt immer:

 

Und über die jüngeren Leute, die herumjammern, dass sie später keine Rente bekommen, meint er: 

Keine Ahnung...vielleicht hat er gar nicht so Unrecht:boxed:.

Na, wenn das nicht "die Generationen gegeneinander ausspielen" ist. Es geht auch gar nicht darum, dass der Lebensstandard damals und heute gleich ist/war (welche Generation wohl für die Verhältnisse damals schuld war ...), sondern darum, die Bürde der Demografie nicht einseitig der jüngeren Generation aufzulasten. Aber gut, mit dem dürfte Argumentieren wohl sowieso fruchtlos sein.

vor 2 Stunden von Puppi:

Die Wahrheit ist aber vermutlich auch:

Gib den ärmeren Haushalten pauschal 1000 Euro mehr netto im  Monat...es würde bei vielen leider recht schnell "versickern", weil großteils leider keine finanzielle Bildung vorhanden ist und der effiziente Umgang mit Geld tendenziell immer weniger gelernt/weiter-"vererbt" wird. Der Lebensstil wird dem Einkommen angepasst durch hirnlosen Konsum (sehe ich in der Verwandtschaft sogar unter Gut-Verdienern).

Sowas hat auch mit Charakter zu tun (natürlich nicht nur damit). Es gibt nunmal Menschen, denen Geld und Besitz nicht so wichtig ist. Das ist ja auch völlig in Ordnung, aber wenn man sein Leben lang von der Hand in den Mund gelebt hat, sich mit gering bezahlten Jobs und vielleicht Teilzeitarbeit zufrieden gegeben hat, dann finde ich nicht, dass man daraus denen, die nicht so gelebt haben, ein schlechtes soziales Gewissen einreden muss. Oftmals sind es aber genau diese Gruppen, die nach noch mehr Sozialstaat rufen. Auch nachvollziehbar, aber man muss da nicht gleich politisch drauf anspringen.

 

Wie war der Spruch mit dem Millionär? Viele Menschen denken bei einem Millionär an jemanden, der sein Geld für einen Pool, Jacht, teures Auto etc. ausgibt. In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall.

 

Oder die Anekdote eines ehemaligen KZ-Häftlings: Wir kamen alle mit nichts. Nach kürzester Zeit gab es aber welche, die trotz der schwierigen Bedingungen einiges an Besitz angesammelt und damit gehandelt hatten. Und dann gab es die, die nur von der Hand in den Mund lebten. Das hat oft weniger mit Schuld als mit Charakter und Einstellung zu tun (völlig wertfrei).

 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 22 Stunden von satgar:

Der Staat versucht durch gute Gesetze und Verbraucherschutz letztlich nichts anderes, als den Verbraucher auch vor sich selbst zu schützen. 

Wir haben lange den gesunden Mittelweg verlassen, was diese und andere Aspekte angeht. Mündige Bürger können sich heute deutlich besser informieren als noch vor 20 oder 30 Jahren. Die brauchen keine staatliche Rundum Betreuung mit Vollkasko-Mentalität. Im Gegenteil: Wer permanent dran gewöhnt ist, sich staatlich "betreuen" zu lassen, verlernt irgendwann mit Sinn und Verstand selbst zu entscheiden. Auch den permanente Versuch, es durch staatliche Eingriffe allen recht zu machen und Ungerechtigkeiten zu glätten, halte ich für kontraproduktiv. Ich habe lange in den USA und Südostasien gearbeitet. Wer dort wenig hat und sich wirklich dran stört, kümmert sich selbst darum, dass sich daran etwas ändert. In Asien hat zum Beispiel gefühlt jeder zweite Kollege unter 30 nach der Arbeit Abends Weiterbildung durch Abendschule etc. betrieben. Das ist die Konkurrenz von Morgen und ich kann nicht erkennen, wie man sich der mit dem Weg erfolgreich stellen kann, den wir hier in den letzten Jahrzehnten eingeschlagen haben. Das kann nicht funktionieren!

 

Wir haben Facharbeitermangel und unterm Strich durch zu wenig Rentenbeiträge eine Schieflage im Rentensystem? Könnte vielleicht unter anderem auch daran liegen, dass hierzulande Arbeitnehmer laut unten dargestellter OECD Auswertung von 2022 im Schnitt 25% weniger lange arbeiten als z.B. in den USA oder Polen...

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Dandy

Tja, und was könnte wohl die mangelnde  Bereitschaft, länger zu arbeiten, mit den Lohnnebenkosten zu tun haben?

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dev
vor 10 Minuten von Kai_Eric:

, dass hierzulande Arbeitnehmer laut unten dargestellter OECD Auswertung von 2022 im Schnitt 25% weniger lange arbeiten als z.B. in den USA oder Polen...

Im Schnitt ca. 30 Stundenwoche, LOL.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 7 Stunden von slowandsteady:

individuell vollkommen rational wenn der Staat schon aufs Durchschnittseinkommen von 50k schon fast den Spitzensteuersatz von 42% verlangt

 

Ja, und wenn mein Fahrrad Flügel hat, fahre ich damit zum Mond. :rolleyes: Natürlich ist man mit einem Bruttoverdienst von 50000 Euro weit, weit vom Spitzensteuersatz entfernt. Ohne weitere Besonderheiten, wie etwa Kinder, hat man damit ein zu versteuerndes Einkommen (zvE) von ca. 40000 Euro. Dafür gilt ein Grenzsteuersatz von etwa 33%. Effektiv, da auf das zvE fortlaufend Sozialabgaben angerechnet werden, ist man sogar nur bei einer Grenzsteuerbelastung von etwa 25%. Dazu habe ich hier bunte Grafiken gemacht:

Wie man dort sieht, braucht man einen Bruttoverdienst von ca. 90000 Euro, um (ohne weitere Besonderheiten) auf ca. 42% Steuer zu kommen.

 

vor 7 Stunden von slowandsteady:

Bin gespannt, wann eine extra Steuer für Teilzeitbeschäftigte eingeführt wird, damit die "faule Jugend" endlich mehr arbeitet :narr:

 

Im Moment gibt es ja umgekehrt Erleichterungen für Teilzeitbeschäftigte; nicht unbedingt steuerlich (über die allgemeine Wirkung der Progression hinaus), aber bei den Sozialversicherungsbeiträgen, denn unter der Midijob-Grenze von 2000 Euro kann man nur mit Teilzeit liegen. Die könnte man also zunächst abschaffen.

 

vor 5 Stunden von satgar:

Übrigens: manche von denen machen dann doch vielleicht mal nen Minijob und profitieren dadurch dann schon vom Mindestlohn und der dortigen Mit-Anhebung des mtl. steuer- und sozialabgabenfreien Lohns (derzeit 538 EUR mtl). Mit 15 EUR Mindestlohn würde das auf ca. 629 EUR möglichen Monatsverdienst steigen.

 

Derzeit 556 Euro (= 12,82*10*52/12, aufgerundet auf den nächsten vollen Euro) und bei einem hypothetischen Mindestlohn von 15 Euro exakt 650 Euro (= 15*10*52/12). „Steuer- und sozialabgabenfrei“ stimmt allerdings nicht, der Arbeitgeber führt 28% Sozialversicherungsbeiträge ab, und das Einkommen kann wahlweise regulär versteuert werden oder pauschal mit 2% (die der Arbeitgeber zusätzlich zahlen oder dem Arbeitnehmer vom Verdienst abziehen kann). Hinzu kommen 3,6% Arbeitnehmerbeitrag zur Rentenversicherung, wovon man sich allerdings befreien lassen kann.

 

vor 6 Stunden von satgar:

Was ich übrigens nie verstanden habe, vielleicht kann @chirlu da ja mal aufschlauen: In vielen Interviews hob Christian Lindner immer hervor, dass man aufpassen müsse, auf welches Niveau man den Spitzen Einkommenssteuersatz treibe. Immerhin gelte dieser für viele Handwerksbetriebe und Mittelständler als Besteuerungsgrundlage für das Unternehmen. Warum ist das so? Oder genauer: warum hat man das so gemacht?

 

Man beraubt sich doch der Möglichkeit, private Subjekte so zu besteuern, wie man es als Staat will, unabhängig davon, dass Unternehmen dadurch betroffen sein sollen. Wieso hat man sowas eingeführt, das für ein Unternehmen, und sei es nur den kleinen Handwerksbetrieb mit 5 Mitarbeitern, die Einkommensteuer = Unternehmensteuer ist? Versteh ich nicht, und hätte ich so nicht geplant. Entweder will ich Privatmenschen besteuern, dann besteuere ich die mit Steuer A. Oder ich will Firmen besteuern, dann besteuere ich die mit Steuer B. Aber diese Vermischung, ist mir irgendwie suspekt und find ich kontraproduktiv. Will ich also einen Bundesliga Fußballer so angemessen besteuern, wie ich das für richtig halte, muss ich immer auch aufpassen, den Handwerksmeister Betrieb Müller und Söhne nicht zu stark mitzubelasten.

 

Nun verstehe ich nicht so richtig, was du daran nicht verstehst. :P Der Gewinn des Handwerksbetriebs ist nun einmal das Einkommen des Inhabers, also des Handwerkers. Wenn der Handwerker im Jahr 500000 Euro verdient und der Fußballprofi ebenfalls, warum sollte man die unterschiedlich besteuern?

 

vor 23 Minuten von Kai_Eric:

Könnte vielleicht unter anderem auch daran liegen, dass hierzulande Arbeitnehmer laut unten dargestellter OECD Auswertung von 2022 im Schnitt 25% weniger lange arbeiten als z.B. in den USA oder Polen...

 

Die Statistik kann man verbessern, indem Teilzeitbeschäftigte ganz aufhören zu arbeiten. Ich würde ihr daher wenig Aussagekraft zuschreiben.

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Schwachzocker
vor 22 Minuten von Kai_Eric:

...In Asien hat zum Beispiel gefühlt jeder zweite Kollege unter 30 nach der Arbeit Abends Weiterbildung durch Abendschule etc. betrieben. Das ist die Konkurrenz von Morgen...

Das halte ich für ungerecht. So werden die ja schlauer als wir. Kann man denen nicht per Gesetz (international) verbieten sich weiterzubilden? Das würde das Problem lösen.

 

Wie sind denn Deine Erfahrungen mit Riesterverträge in Asien? haben die da auch alles unterschrieben, was ihnen vorgelegt wurde und machen nun den Staat dafür verantwortlich? Oder ziehen die in Erwägung, für ihre Rente zu arbeiten?

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satgar
vor 3 Minuten von chirlu:

Nun verstehe ich nicht so richtig, was du daran nicht verstehst. :P Der Gewinn des Handwerksbetriebs ist nun einmal das Einkommen des Inhabers, also des Handwerkers. Wenn der Handwerker im Jahr 500000 Euro verdient und der Fußballprofi ebenfalls, warum sollte man die unterschiedlich besteuern?

Weil der eine halt Arbeitsplätze zur Verfügung stellt oder zur Verfügung stellen kann, Lehrlinge ausbildet, all sowas. Das macht die Privatperson "Fußballer" halt nicht. 

 

vor 4 Minuten von chirlu:

„Steuer- und sozialabgabenfrei“ stimmt allerdings nicht, der Arbeitgeber führt 28% Sozialversicherungsbeiträge ab, und das Einkommen kann wahlweise regulär versteuert werden oder pauschal mit 2% (die der Arbeitgeber zusätzlich zahlen oder dem Arbeitnehmer vom Verdienst abziehen kann). Hinzu kommen 3,6% Arbeitnehmerbeitrag zur Rentenversicherung, wovon man sich allerdings befreien lassen kann.

Ist mir schon klar ;-) Gemeinhin beschreibt man Minijobs einfach als brutto= netto Jobs. Dass das für den AG nicht stimmt, absolut klar. Und das der Mitarbeiter auch einen leichten Abzug haben kann (was sich meist auch lohnt), auch. Aber es ist halt nicht vergleichbar mit nem "normalen Job". Das wollte ich nur zum Ausdruck bringen.

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chirlu
vor 1 Minute von satgar:
vor 6 Minuten von chirlu:

Der Gewinn des Handwerksbetriebs ist nun einmal das Einkommen des Inhabers, also des Handwerkers. Wenn der Handwerker im Jahr 500000 Euro verdient und der Fußballprofi ebenfalls, warum sollte man die unterschiedlich besteuern?

Weil der eine halt Arbeitsplätze zur Verfügung stellt oder zur Verfügung stellen kann, Lehrlinge ausbildet, all sowas. Das macht die Privatperson "Fußballer" halt nicht.

 

Viele Profisportler (vielleicht nicht unbedingt im Fußball, wo das eher Zuständigkeit der Vereine ist, aber z.B. im Tennis, in der Formel 1, …) beschäftigen ihre eigenen Trainer, Physiotherapeuten usw. Auch der Handwerker hat seine Angestellten ja überwiegend nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, sondern weil er sich davon verspricht, mehr Aufträge oder größere Aufträge abwickeln zu können und folglich mehr Gewinn zu machen. Und natürlich sind deren Gehälter einschließlich Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Betriebsausgaben, gehen also vom Gewinn des Handwerkers ab, der letztlich versteuert wird. Überhaupt hat ein Unternehmer wie der Handwerker viel mehr Steuerungsmöglichkeiten, was die Höhe seines steuerpflichtigen Einkommens angeht, als ein gewöhnlicher Angestellter.

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satgar
vor 4 Minuten von chirlu:

 

Viele Profisportler (vielleicht nicht unbedingt im Fußball, wo das eher Zuständigkeit der Vereine ist, aber z.B. im Tennis, in der Formel 1, …) beschäftigen ihre eigenen Trainer, Physiotherapeuten usw. Auch der Handwerker hat seine Angestellten ja überwiegend nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, sondern weil er sich davon verspricht, mehr Aufträge oder größere Aufträge abwickeln zu können und folglich mehr Gewinn zu machen. Und natürlich sind deren Gehälter einschließlich Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Betriebsausgaben, gehen also vom Gewinn des Handwerkers ab, der letztlich versteuert wird. Überhaupt hat ein Unternehmer wie der Handwerker viel mehr Steuerungsmöglichkeiten, was die Höhe seines steuerpflichtigen Einkommens angeht, als ein gewöhnlicher Angestellter.

Was ist denn deine Meinung: sind diese ganzen Formen von Unternehmungen als Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften, und deren ganzen Untergattung (GmbH, GmbH & Co. KG....KG...OHG, GBR...und was es sonst nicht alles gibt.... Paulaner GmbH & Co KGaA) wirklich nötig? Muss es das alles geben, oder haben wir uns da nicht in einer gewissen Kompliziertheit von Möglichkeiten verrannt? 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 24 Minuten von satgar:

...Muss es das alles geben, oder haben wir uns da nicht in einer gewissen Kompliziertheit von Möglichkeiten verrannt? 

Das haben wir m.E. zweifellos. Solange der Erfolg einer Regierung danach bemessen wird, wieviel Zentner Papier sie bedruckt, wird sich das auch nicht ändern.

Du siehst doch, dass diejenigen, die daran etwas ändern wollen, abgewählt bzw. gar nicht erst gewählt werden. Neben dem Steuerrecht ist die Regulierung im Straßenverkehr ein offenkundiger nackter Wahnsinn. Das sind im wesentlichen alles Einzelfallregulierungen, mit denen man bestimmte Leute gewogen stimmen will. Weiter ist es wirklich nichts.

 

Straßenverkehr und Steuern, das ist die beiden Themen, von denen nahezu jeder emotional betroffen ist und mitreden will. Und das ist der Grund für den Wildwuchs.

 

Wählen tun wir, nicht irgendeine dunkle Macht.

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Der Heini
vor 14 Stunden von stagflation:

Wenn man ein Entnahme-Depot plant, das das ganze rechtliche Leben funktionieren soll, sollte man nicht mit der Durchschnitts- oder Median-Lebensdauern rechnen, sondern mit dem 90% oder 95% Dezil. Für Männer wäre das ein Alter von 98 Jahren. Bei Frauen kommt man auf über 100 Jahre.

Rein aus Interesse: Woher kommen die 90% bzw. 95%?
Kenne nur 2 Menschen im Umkreis, die über 95 geworden sind, beide aus der gleichen Familie und Beamte ohne Kinder. Ob das was aussagt, keine Ahnung. Von daher finde ich 98 Jahre etwas sehr hoch gegriffen, würde eher 90J annehmen.

Zumal ab 90 Jahren die meisten eher dahinvegetieren, aber zugegeben subjektiv.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 5 Minuten von Der Heini:

Rein aus Interesse: Woher kommen die 90% bzw. 95%?
Kenne nur 2 Menschen im Umkreis, die über 95 geworden sind, beide aus der gleichen Familie und Beamte ohne Kinder. Ob das was aussagt, keine Ahnung. Von daher finde ich 98 Jahre etwas sehr hoch gegriffen, würde eher 90J annehmen.

Zumal ab 90 Jahren die meisten eher dahinvegetieren, aber zugegeben subjektiv.

Stagflation hatte sich das hier genauer angesehen:

 

Wichtig zu verstehen ist dabei, dass du Leute als Beispiel genommen hast, die heute so alt sind. Wichtig ist aber, dass die Lebenserwartung je Generation ja steigt. Ein jetzt 50 jähriger oder ein heute 10 Jähriger hat eine andere Wahrscheinlichkeit, 90 Jahre alt zu werden, als deine Personen, die vor 95 geboren wurden. Das ist ja nicht das gleiche. Eine Person die heute geboren wird, wird statistisch älter werden als eine Person, die 1950 geboren ist.

 

Und selbst wenn man Pflegebedürftig ist, ist es ja sinnvoll, mit Geld versorgt zu sein, um Dienstleistungen einkaufen zu können.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von satgar:

Und selbst wenn man Pflegebedürftig ist, ist es ja sinnvoll, mit Geld versorgt zu sein, um Dienstleistungen einkaufen zu können.

Geld ist immer gut. Aber wenn sich abzeichnet, dass es mir der Staat gleich wieder wegnimmt, um die Kosten für das Pflegeheim wenigsten teilweise zu decken, dann verprasse ich es lieber vorher.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 40 Minuten von satgar:

Was ist denn deine Meinung: sind diese ganzen Formen von Unternehmungen als Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften, und deren ganzen Untergattung (GmbH, GmbH & Co. KG....KG...OHG, GBR...und was es sonst nicht alles gibt.... Paulaner GmbH & Co KGaA) wirklich nötig? Muss es das alles geben, oder haben wir uns da nicht in einer gewissen Kompliziertheit von Möglichkeiten verrannt? 

 

Steuerlich gibt es ja eigentlich nur zwei Typen, nämlich Personengesellschaften (bei denen alles auf die Inhaber aufgeteilt wird und deren Einkommenssteuer unterliegt) und Kapitalgesellschaften (selbst steuerpflichtig mit der Körperschaftssteuer; Ausschüttungen sind beim Empfänger Kapitalerträge). Plus als Mischform die KG (regulär und auf Aktien). So kompliziert ist das also nicht. Dinge wie „GmbH & Co. KG“ sind keine separate Rechtsform, sondern schlicht eine KG. Das andere ist nur ein Warnhinweis, dass es hinter der KG niemanden mit einer unbeschränkten, persönlichen Haftung gibt.

 

Die Unterschiede innerhalb der Gruppen, also z.B. zwischen GmbH und AG, liegen im Gesellschaftsrecht und teilweise im Handelsrecht. Sicher kann man sich fragen, ob man jede einzelne Rechtsform braucht; aber offenkundig überflüssig ist eigentlich keine. UG vielleicht am ehesten, die könnte man mit der GmbH zusammenlegen.

 

vor 13 Minuten von Der Heini:

Woher kommen die 90% bzw. 95%?

 

Je nach deinem Sicherheitsbedürfnis, ob mit höchstens 10% oder mit höchstens 5% Wahrscheinlichkeit am Ende des Geldes noch Leben übrig sein soll.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von chirlu:

UG vielleicht am ehesten, die könnte man mit der GmbH zusammenlegen.

Eine UG ist keine eigenständige Rechtsform. Vielmehr handelt sich um eine Unterform der GmbH.

 

Zitat

c) "Ansparpflicht" und Umbenennung der UG in GmbH

Die UG ist als Einstiegsvariante in die GmbH konzipiert. Nach den Vorstellungen des Gesetzgebers soll die UG durch erfolgreiches Wirtschaften mit der Zeit zu einer "normalen" GmbH werden. Es besteht daher die Pflicht, Kapital "anzusparen". Die UG darf nicht den kompletten Jahresgewinn an ihre Gesellschafter ausschütten, sondern muss ein Viertel des Jahresüberschusses in eine Rücklage einstellen. Die Rücklage darf nur zum Verlustausgleich vorangegangener Jahre oder für Stammkapitalerhöhungen verwandt werden. Auch wenn die Rücklage 25.000 Euro erreicht, darf sich die UG nicht automatisch "GmbH" nennen. Dies darf sie erst dann, wenn ihr Stammkapital auf einen Betrag von mindestens 25.000 Euro erhöht wird. Für die Kapitalerhöhung kann die Rücklage verwendet werden (so genannte Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln). Es bedarf zudem der Einschaltung eines Notars. Er meldet die Erhöhung zur Eintragung in das Handelsregister an. Erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung darf der Zusatz "UG (haftungsbeschränkt)" durch den Zusatz "GmbH" ersetzt werden.

 

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Der Heini
vor 9 Minuten von chirlu:

Je nach deinem Sicherheitsbedürfnis, ob mit höchstens 10% oder mit höchstens 5% Wahrscheinlichkeit am Ende des Geldes noch Leben übrig sein soll.

Das wäre aber die Kalkulation der SWR mittels Monte-Carlo, aber hier gehts ja dann um die Laufzeit, also +- 10 Jahre. Das sind mehrere Variablen, die aber unterschiedliche Auswirkungen haben.

 

Was ich damit ausdrücken möchte: Laut W.Pfau sind es sehr viele unterschiedliche Variablen, die man berücksichtigen muss, die aber zum Teil mathematisch kaum zu berechnen sind. Das Langlebigkeitsrisiko ist da nur eine und gar nicht mal die wichtigste in Bezug auf das SoRR.

 

Kurz: Man kann sehr viel rechnen, die Ergebnisse je nach Startvariablen unterscheiden sich schon enorm, sodass man am Ende wieder nur schätzt (auch wenn die Rechnung auf 2 Kommastellen anderes suggeriert). Das Leben überrascht einen dann mit neuen Risiken (Familie, Krankheit, Steuergesetze, Pflegeversicherung usw.)

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 27 Minuten von Der Heini:

Kurz: Man kann sehr viel rechnen, die Ergebnisse je nach Startvariablen unterscheiden sich schon enorm, sodass man am Ende wieder nur schätzt (auch wenn die Rechnung auf 2 Kommastellen anderes suggeriert). Das Leben überrascht einen dann mit neuen Risiken (Familie, Krankheit, Steuergesetze, Pflegeversicherung usw.)

Irgendwas muss man halt annehmen, weil man seine Altersvorsorge planen muss. Das man viele Variablen nicht kennt, ist trivial. Kann aber nicht bedeuten, einfach den Kopf in den Sand zu stecken und es irgendwie einfach auf sich zu kommen zu lassen ^^

 

Man kann es auch mit den Entnahmemodellen von Finanztest machen, wenn man nicht viel rechnen will. Die haben mehrere Modelle, die sie bei einer Entnahme aus ihrem Pantoffel Portfolio vorschlagen.

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Der Heini
vor 1 Stunde von satgar:

Irgendwas muss man halt annehmen, weil man seine Altersvorsorge planen muss. Das man viele Variablen nicht kennt, ist trivial. Kann aber nicht bedeuten, einfach den Kopf in den Sand zu stecken und es irgendwie einfach auf sich zu kommen zu lassen ^^

Man kann es auch mit den Entnahmemodellen von Finanztest machen, wenn man nicht viel rechnen will. Die haben mehrere Modelle, die sie bei einer Entnahme aus ihrem Pantoffel Portfolio vorschlagen.

Das sehe ich genauso. Nur erwische ich mich, daß ich seit Jahren rechne und viele Entnahmemodelle durchrechne, dabei aber immer wieder auf sehr unterschiedliche Ergebnisse komme (gerade bei MC), wenn nur wenige Variablen variiere.

Beispiel: Inflation, Entnahmerate usw. Da machen 5 Jahre Laufzeit weniger unterschied. Aber das wird Offtopic, dafür haben wir einen anderen Thread. 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 3 Stunden von chirlu:

Die Statistik kann man verbessern, indem Teilzeitbeschäftigte ganz aufhören zu arbeiten. Ich würde ihr daher wenig Aussagekraft zuschreiben.

Kein überzeugendes Argument! 

 

Machen wir den Vergleich mit den USA. Damit kann man leicht zeigen, dass das nicht der Hauptgrund für diese gewaltige Differenz der Nettoarbeitszeit ist:

 

Krankheitstage: 7 Tage USA - 24.9 Deutschland (Quelle) (der Krankenstand ist hierzulande tatsächlich 3 mal höher!)

Urlaub: 10 Tage USA - 31 Tage Deutschland (Quelle)

Feiertage: 7 Tage USA - 11 Tage Deutschland

 

Macht allein schon 43 Tage, die ein Ami im Jahr im Schnitt mehr arbeitet, als der Durchschnitt hierzulande. Macht bei einem 8 Stundentag 344 Stunden Mehrarbeit pro Jahr. Die Statistik weist 442 h Mehrarbeit aus. Die kannst du gerne dem vermeintlichen Mehr an Teilzeitverträgen zuordnen (würden diese Menschen mehr arbeiten, wäre das nebenbei bemerkt sehr förderlich für unser Rentensystem!), wobei es aber sicher noch andere Gründe gibt. Die Amis arbeiten übrigens nicht nur mehr sondern zumindest aktuell auch noch länger als wir: Hierzulande geht man im Schnitt (aktuell noch) 1-2 Jahre früher in Rente als in den USA.

 

Die sehr unbequeme Wahrheit ist: Im internationalen Vergleich beim Thema Arbeit eher chillen, aber gleichzeitig ein Rundumglücklichpaket bei Rente und sozialer Absicherung haben wollen - das passt auf Dauer nicht zusammen.

 

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satgar

Ganz toller Podcast heute von Finanztip zum allgemeinen Thema der Altersvorsorge und Geldanlage.

 

Viele wahre Worte die „im letzten Teil“ getroffen werden 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 17 Stunden von stagflation:

Für Männer wäre das ein Alter von 98 Jahren. Bei Frauen kommt man auf über 100 Jahre.

Wie witzig. Exakt die gleichen Zahlen nutzt Finanztip in deren neuestem ePaper:

 

5. Wie lange das Geld aus Deiner Altersvorsorge reichen muss

Frauen können heute damit rechnen, 100 Jahre alt zu werden. Männer immerhin 98. So planst Du das in Deine private Altersvorsorge ein.“

 

https://www.finanztip.de/e-paper-altersvorsorge/

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