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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

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Sapine

ja danke - genau der

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PapaPecunia
Am 21.1.2025 um 11:13 von Dandy:

Erst wenn Babyboomer die maximale Belastung der Sozialsysteme verursachen, wird der Peak erreicht sein. Denke nicht, dass das schon in 10 Jahren sein wird. Wenn diese Kohorte zum großen Teil in Intensivpflege ist und deren privates Vermögen irgendwann aufgebraucht ist, dann wird es heftig. Trifft ja heute schon fast jeden, dass in der Pflege fast das gesamte Vermögen aufgebraucht wird. Den Rest der Rechnung bezahlen dann die Jüngeren. Dazu kommen die allgemein höheren Kosten bei Pflege- und Krankenversicherung, die von (sehr) alten Menschen am höchsten belastet werden.

Bitte nicht außer Acht lassen, dass die Systeme dynamisch sind und die jungen und leistungsfähigen ggf. viel früher die Beine in die Hand nehmen und auswandern.

Da dreht sich die Negativspirale dann plötzlich immer schneller.

 

Am 21.1.2025 um 11:13 von Dandy:

Was mich dabei immer nervt ist, dass die Diskussion fast ausschließlich auf der Einnahmenseite diskutiert wird. Man muss auch mal auf die Ausgabenseite schauen und Leistungen beschneiden, die nicht unbedingt notwendig sind. Da wird viel Geld verprasst und dem will sich kein Politiker so recht widmen (irgendwie auch verständlich).

Du wirst halt als Politiker auch nicht dafür belohnt sondern meistens bestraft. Viele Wähler haben halt nur ein Kurzzeitgedächtnis. 

 

Am 21.1.2025 um 11:13 von Dandy:

Ja, und dann wird man über das "Problem" der Einwanderung ganz anders berichten und diese Leute (gemeint sind arbeitswillige junge Menschen mit Kindern), mit Handkuss im Land aufnehmen. Damit ist aber eher nicht die Art Einwanderung gemeint, die wir derzeit sehr teuer bezahlen, mit relativ dürftigem Ergebnis, zumindest was die Stützung unseres Sozialsystems angeht.

Wir werden ggf. auch überlegen müssen, wie wir bestehende Arbeitskräfte sinnvoller einsetzen. Ähnlicher Ansatz wie oben: Mal auf die Ausgabenseite schauen und mit dem vorhandenen Arbeitskräften haushalten.

Aktuell wechseln teilweise Personen aus der Pflege- und Gesundheitsbranche heraus um beim Staat, Versicherungen, etc... E-Mails zu generieren. Und auch die sinnfreie Akademisierung von immer mehr Gesundheitsberufen entzieht dem Arbeitsmarkt Potential.

Ich kenne zwei sympathische junge Damen, zupackend, gut im Umgang mit Menschen, perfekt für die Pflege. Nicht unbedingt die intellektuellen Überfliegerinnen, aber dann lockte das Studium (ich unterstelle mehr das damit verbundene Nachtleben). Die quälten sich dann durch das Studium, inklusive mehrere Auslandssemester, um jetzt letzten Endes einen Tick mehr zu verdienen als vorher und irgendwelche Sachbearbeiterjobs auszuüben.

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Der Heini
Am 18.1.2025 um 10:02 von Kezboard:

ZDF-Doku über marodes Rentensystem: Rentner unternehmen 13. Kreuzfahrt – „Und ihr müsst arbeiten dafür“

 

Sehenswerte Doku zum Aufregen aller U50-jährigen und zum Schmunzeln derjenigen, die es bereits geschafft haben oder kurz davor stehen ;)

Die hab ich auch gesehen und mich aufgeregt. Hab meinen Kindern auswandern empfohlen, etwas sarkastisch, aber ist so. Die Rentner haben nun mal die meisten Wählerstimmen zu vergeben, da wird sich so schnell nichts ändern, bis das System zusammenbricht, da mit Steuergeldern nicht mehr quer finanzierbar. Da sind aber viele Politiker in der Vergangenheit mit Schuld dran und jetzt will keiner das heiße Eisen anfassen. Die Wirtschaftsweisen werden ignoriert.

Da hilft nur private Vorsorge per Aktien/ETFs.

Es geht dabei gar nicht um Neid bzgl. der jetzigen Rentner, sondern dass die Politik nichts ändert bzgl. unserer Kinder.

 

P.S.: Hier in der Mediathek

https://www.zdf.de/video/reportagen/die-wahrheit-ueber-100/die-wahrheit-ueber-unsere-rente-100

 

Und ja, einen Hubertus Heil hab ich schon lange gefressen.

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leoluchs

Wenn es ums Fressen geht, erinnert sich der 70er auch an diesen Herren:

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini

Kann ich mich gut dran erinnern, Stammgast bei Rudis Tagesshow.

Er hat aber nie gesagt, daß die Höhe der Rente sicher ist.

 

*Mann bin ich alt* :'(
(kann weg: Also der Beitrag :narr:)

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chirlu
vor 46 Minuten von Der Heini:

Die Rentner haben nun mal die meisten Wählerstimmen zu vergeben, da wird sich so schnell nichts ändern, bis das System zusammenbricht

 

Gerade die Rentner haben ein Interesse daran, dass das System nicht zusammenbricht, und könnten deshalb für Reformen stimmen.

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Schwachzocker
vor 36 Minuten von chirlu:

 

Gerade die Rentner haben ein Interesse daran, dass das System nicht zusammenbricht, und könnten deshalb für Reformen stimmen.

Was? Du meinst, dass die für weniger Rente stimmen, weil sie irgendwie vorausschauend denken?:rolleyes:

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chirlu
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Du meinst, dass die für weniger Rente stimmen, weil sie irgendwie vorausschauend denken?:rolleyes:

 

Tja, besser 25 Prozent von X als nix, wie Peer Steinbrück sagen würde.

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Schwachzocker

Verstehe ich nicht. Die Möglichkeit "nichts" gibt es ja nicht. Die Rechtsansprüche sind ja nun einmal da, und warum ein 70jähriges Ehepaar, dass Netto 3200 Euro hat, einer Verschlechterung der Rechtsansprüche zustimmen sollte, sehe ich nicht. Ich würde das jedenfalls nicht machen.

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Der Heini
vor 56 Minuten von chirlu:

Gerade die Rentner haben ein Interesse daran, dass das System nicht zusammenbricht, und könnten deshalb für Reformen stimmen.

Theoretisch ja, aber schau dir den ZDF-Beitrag an. Da sind die interviewten Rentner ganz anderer Meinung.

Auch die Pensionäre/Rentner, mit denen ich im Gespräch war, würden jeden, der an ihr Geld will, eher töten als zu reduzieren. Sind übrigens die meisten mit eigenen Kindern, was dann aber auf einmal egal ist.

 

 

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chirlu
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Die Möglichkeit "nichts" gibt es ja nicht.

 

Was sonst wäre unter „Zusammenbruch des Systems“ zu verstehen?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 13 Minuten von chirlu:

 

Was sonst wäre unter „Zusammenbruch des Systems“ zu verstehen?

Was soll da zusammenbrechen? Wie stellst Du Dir das vor?

Die junge Generation wird für die alte zahlen. Wieviel das ist, steht auf einem anderen Blatt. Die Rente ist sicher (Überraschung: Kreuzfahrten sind nicht sicher.).

Das Umlageverfahren ist auch das sicherste, was es gibt, denn das Geld ist vor anderweitigen Begehrlichkeiten geschützt. Dieses Geld ist ja heute noch nicht da.

Eine staatliche Aktienrente oder ähnliches, wäre sofort weg, wenn es eine der anderen Katastrophen gibt.

 

Ansonsten hat es spätestens seit seit den 90er Jahren jeder gewusst, was auf uns zukommt und hätte vorsorgen können. Ich habe das gemacht. Und dafür soll ich nun belohnt werden, indem mir die staatliche Rente/Pension gekürzt wird?! Nein!

Tja, und wer nicht vorsorgen kann, der landet eben in der Grundsicherung.

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Bast
Am 20.3.2025 um 08:33 von satgar:

Gibt es bei der Quelle möglicherweise Interessenskonflikte?

Zitat

Ralf Seidenstücker, Vorstand der Nucleus Finanz- und Versicherungsmakler AG, sieht in der aktuell praktizierten Aufsichts- und Berichtspraxis Defizite: „Ich habe schon immer darauf hingewiesen, dass es für mich unverständlich ist, dass die Versorgungswerke nicht auch von der Bafin überwacht werden. Dann wäre das Ausmaß der Probleme sehr wahrscheinlich geringer.

Stattdessen werden die Versorgungswerke von den Ländern beaufsichtigt und jedes Ministerium überwacht das eigene Versorgungswerk, das heißt: das Gesundheitsministerium die Mediziner und so weiter“, sagt der auf Freiberufler als Zielgruppe spezialisierte Versicherungsmakler dem VersicherungsJournal.

 

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Cai Shen
vor 15 Minuten von Bast:

Gibt es bei der Quelle möglicherweise Interessenskonflikte?

Ganz unrecht hat er doch wahrscheinlich nicht, wenn Versorgungswerke mit hunderten Millionen "assets under management" sich in Startup- und Mezzanine - Finanzierungen verstricken.

Dass die Bafin einen eher unterdurchschnittlichen Track Record in der Verhinderung von Finanzmanipulationen hat, steht auf einem anderen Blatt.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wie bei allen großen Problemen, gibt es auch hier eine ganz einfache Lösung (die, wie so häufig, wahrscheinlich nicht funktioniert)!

Zitat

Börsenchef Leithner: „4000 Euro für jedes Kind, und das Rentenproblem ist gelöst“

Quelle

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Bolanger
vor 9 Stunden von Schwachzocker:

Ansonsten hat es spätestens seit seit den 90er Jahren jeder gewusst, was auf uns zukommt und hätte vorsorgen können. Ich habe das gemacht. Und dafür soll ich nun belohnt werden, indem mir die staatliche Rente/Pension gekürzt wird?! Nein

Du hast doch die Wahl. Entweder stimmst Du in absehbarer Zukunft für eine Partei, die Deine Rentenbezüge kürzt oder Du stimmst für eine Partei, die an Deine private Vorsorge geht, um damit Deine gesetzliche Rente zu finanzieren. Die dritte Möglichkeit wäre die Stimme für eine Partei die alles so runter wirtschaftet, dass wir pleite gehen und dann von außen gesagt bekommen, wie wir uns zu organisieren haben.

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Der Heini
vor 10 Stunden von Schwachzocker:

Das Umlageverfahren ist auch das sicherste, was es gibt, denn das Geld ist vor anderweitigen Begehrlichkeiten geschützt. Dieses Geld ist ja heute noch nicht da.

Eine staatliche Aktienrente oder ähnliches, wäre sofort weg, wenn es eine der anderen Katastrophen gibt.

Ist das so? Als die geburtenreichen Jahrgänge, die die jetzt das Problem sind, in die Rentenkasse eingezahlt haben, wurde das Geld nicht angelegt oder zumindest gespart, sondern fleißig (wo auch immer hin) ausgegeben. Jetzt sind weniger Einzahler als Rentner da und die Rentenkasse hat keine Rücklagen. Als Bismarck das Umlageverfahren ins Leben gerufen hat, gab es mehr Einzahler als Rentner. Dass sich dieses irgendwann mal umkehrt, war damals nicht abzusehen.

Daher ist das Geld des Umlageverfahrens schon vorher weg gewesen, bevor man es brauchte, war aber abzusehen. Nur interessiert das keinen Politiker, der für 4 Jahre gewählt wird. Genauso interessiert das nicht, was an Pensionen mal irgendwann ausgezahlt wird, gibt ja Steuergelder und ist ein Zukunftsproblem. 

Es denken nur wenige voraus und die Mentalität "nach mir die Sintflut" ist nicht nur bei den jetzigen Rentnern/Pensionären, sondern überall, auch im Umweltschutz vorhanden.

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CorMaguire
vor 10 Minuten von Der Heini:

... Als Bismarck das Umlageverfahren ins Leben gerufen hat, gab es mehr Einzahler als Rentner. Dass sich dieses irgendwann mal umkehrt, war damals nicht abzusehen.

Daher ist das Geld des Umlageverfahrens schon vorher weg gewesen, bevor man es brauchte, war aber abzusehen. Nur interessiert das keinen Politiker, der für 4 Jahre gewählt wird. Genauso interessiert das nicht, was an Pensionen mal irgendwann ausgezahlt wird, gibt ja Steuergelder und ist ein Zukunftsproblem. 

Es denken nur wenige voraus und die Mentalität "nach mir die Sintflut" ist nicht nur bei den jetzigen Rentnern/Pensionären, sondern überall, auch im Umweltschutz vorhanden.

Ende des 19. Jahrhunderts musste man das auch noch nicht voraussehen. Ende des 20. Jahrhunderts haben die Politiker es gesehen, haben aber weggeschaut oder Plakate kleben lassen siehe #1356. Das dürfte vermutlich zur Desinformation weiter Teile der Bevölkerung beigtragen haben.

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Yamiko
vor 30 Minuten von Der Heini:

Als Bismarck das Umlageverfahren ins Leben gerufen hat, gab es mehr Einzahler als Rentner. Dass sich dieses irgendwann mal umkehrt, war damals nicht abzusehen.

 

Das Problem ist doch ein anderes...

 

https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-und-Altersvorsorge/Gesetzliche-Rentenversicherung/Geschichte-Gesetzliche-Rentenversicherung/geschichte-der-gesetzlichen-rentenversicherung.html


Unter Reichskanzler Otto von Bismarck verabschiedete der Reichstag nach zweijähriger intensiver öffentlicher Diskussion am 22. Juni 1889 das Gesetz über die Invaliditäts- und Altersversicherung. Nach dem schon 1883 eingeführten Krankenversicherungsgesetz für die Arbeiter und dem Unfallversicherungsgesetz von 1884 war damit die Grundlage der gesetzlichen Rentenversicherung für alle Arbeiter ab dem 16. Lebensjahr und Angestellte mit einem Jahreseinkommen bis zu 2.000 Mark geschaffen.

Eine Rente wurde allerdings primär im Falle einer Arbeitsinvalidität ausgezahlt. Altersrente wurde als "Sicherheitszuschuss zum Lebensunterhalt" erst ab Vollendung des 70. Lebensjahres gezahlt, was weit über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Arbeiter zu dieser Zeit lag (Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern im Jahr 1910: 45 Jahre; von Frauen: 48 Jahre). Der Beitragssatz für diese Rente lag bei lediglich 1,7 Prozent und wurde je zur Hälfte von den Arbeitern und den Arbeitgebern getragen.

 

Paß das Renteneintrittsalter an die heutige Lebenserwartung an, z. B. auf 100 Jahre, und schon funktioniert die GRV wieder - ganz wie zu Bismarcks Zeiten.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 36 Minuten von Der Heini:

Als Bismarck das Umlageverfahren ins Leben gerufen hat, gab es mehr Einzahler als Rentner. Dass sich dieses irgendwann mal umkehrt, war damals nicht abzusehen.

Konkret: Damals war die durchschnittliche Lebenserwartung niedriger als das Renteneintrittsalter. Und heute wehren sich alle mit Händen und Füssen gegen eine weitere Erhöhung. Dabei wird immer mit den Dachdecker argumentiert, obwohl der schon heute meistens vorzeitig in Rente gehen muss.

 

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Nachtrag: Yamiko war etwas schneller.

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No.Skill

Dann muß man doch nur das Renteneintrittsalter erhöhen und schon sterben genug bevor sie in Rente kommen.

Einfache Sache. Warum die Politik da solange rummachen wieder.

Verstehe ich mal wieder nicht.

 

Grüße No.Skill 

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Dandy

Die Schieflage und Generationenungerechtigkeit der staatlichen Rentenversicherung bekommt man auch nicht durch eine Anhebung des Rentenalters in den Griff, denn auch das betrifft nur diejenigen, die noch nicht in Rente sind. Außerdem ist es schon in etlichen Berufen fraglich, ob man diese mit einem solch hohen Alter noch ausführen kann, jedenfalls im Schnitt.

 

Die einzig gerechte Lösung wäre es, es den jetzigen Rentnern zu nehmen und den kommenden Rentnern zu geben. Und natürlich wird das wieder Umverteilungsbegehrlichkeiten wecken, aber das ist ja kein Argument gegen das Verfahren, sondern gegen die Politiker, die wir wählen. 

 

Aber hey, wer sowas sagt, wird einfach mundtot gemacht mit der Aussage, man dürfe die Generationen nicht gegeneinander ausspielen. Problem entledigt.

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CorMaguire
vor 24 Minuten von No.Skill:

Dann muß man doch nur das Renteneintrittsalter erhöhen und schon sterben genug bevor sie in Rente kommen.

Einfache Sache. Warum die Politik da solange rummachen wieder.

Verstehe ich mal wieder nicht.....

:thumbsup:

 

Ist aber gar nicht nötig, weil in Kürze kommen Roboter die die Arbeit machen und KI die sie steuern und keiner muss mehr was arbeiten. :)

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