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Sapine

Altersvorsorge, Rente (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

swingkid

Noch ein paar Links zum Thema : 1,2 und 3. Auf den Seiten des IFF gibt es auch eine sehr umfangreiche Studie zum Thema als Download. Ist aber nicht gerade leichte Kost.

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swingkid
· bearbeitet von swingkid

Erste Auswirkungen der Einführung von Unisextarifen auf die Kalkulation von Altersvorsorgeverträgen zeichnen sich ab:

 

Unisex-Tarife führen zu deutlich niedrigeren Garantierenten

Neu kalkulierte Betriebsrenten für den öffentlichen Dienst zeigen die Auswirkungen der Umstellung auf geschlechtsunabhängige Versicherungen für Männer.

 

WIERNSHEIM/ERKRATH – Der Kommunalversicherer Bayerische Versorgungskammer (BVK) und die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) preschten bei der Einführung von Unisex-Tarifen vor, obwohl mit den Leitlinien der EU-Kommission vom Dezember vergangenen Jahres zur Anwendung des EuGH-Urteils vom 1.3.2011 eine solche Umstellung gar keine Pflicht ist und zudem in der privaten Altersvorsorge eine Übergangsfrist bis zum 21.12.2012 besteht. Beide Versorgungseinrichtungen demonstrieren damit allerdings schon jetzt, zu welch erheblichen Absenkungen der Garantierenten es im Gefolge der Unisex-Tarife für Männer kommen kann.

 

Bereits zum 1.12.2011 stellte die BVK neue Angebote zur freiwilligen Versicherung für Angestellte in den Kommunen vor. Die neue „Plus-Punkt-Rente“ war der erste Unisex-Tarif im öffentlichen Dienst, ist aber noch mit einem Garantiezins von 2,25 Prozent ausgestattet. Anfang Januar zog die VBL mit Angeboten zur freiwilligen Versicherung („VBLextra“) für Angestellte in Bund und Ländern nach.

 

Besonders drastisch fällt die Senkung der Garantierenten bei der VBL aus. Gegenüber den früheren garantierten Altersrenten mit Vertragsabschluss bis Ende 2011 machen die Kürzungen je nach Jahrgang und Geschlecht zwischen 22 und 52 Prozent aus. Bei Männern mit Geburtsjahr 1975 und einem monatlichen Beitrag von 100 Euro über 30 Jahre fällt die garantierte Altersrente beispielsweise von 352 auf nur noch 192 Euro.

 

Ganz offensichtlich tragen gleich drei Effekte zu dieser drastisch gesenkten Garantierente insbesondere für Männer bei: Umstellung auf Unisex-Tarif, Absenkung des Garantiezinses und Verwendung einer neuen Sterbetafel mit einer deutlich längeren Lebenserwartung. Nach Auffassung der Mathematiker Friedmar Fischer und Werner Siepe, Autoren des Buches „Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst“, hat die VBL in vorauseilendem Gehorsam die Umstellung auf Unisex-Tarife genutzt, um auch die beiden anderen Verschlechterungen bei der Betriebsrente zeitgleich durchzusetzen.

 

 

 

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swingkid

Zur angeblichen Pfändungssicherheit von Basisrentenverträgen:

 

Basisrente häufig pfändbar

Eine Basisrente geht bei Zwangsvollstreckung oder Insolvenz verloren, obwohl der Vertrag vor dem Rentenalter eigentlich gar nicht kündbar ist.

 

MÜNCHEN Der vertraglich vereinbarte Verwertungsausschluss vor dem 60. Beziehungsweise 62. Geburtstag rettet das Geld nicht für den Kunden, wenn Gläubiger den Zugriff verlangen. Darauf macht der Münchener Rechtsanwalt Johannes Fiala aufmerksam. Die Versicherer behaupten zäh, der vertragliche Verwertungsausschluss verbiete es auch dem Gläubiger, das angesparte Kapital durch Kündigung zu verwerten daher sei das Kapital der Basisrente vor Rentenbeginn insolvenzsicher, weist Fiala auf einen weit verbreiteten Irrtum hin.

 

Tatsächlich besteht ein Verlustrisiko durch Pfändung. So hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteil vom 1. Dezember 2011 einen Versicherer zur Zahlung der Rente an den Insolvenzverwalter verpflichtet (Az.: IX ZR 79/11). Begründung: Zur Insolvenzmasse gehört das gesamte Vermögen. Der Verwertungsausschluss aus dem VersicherungsVertragsgesetz (VVG) bleibt wirkungslos, weil das Vorsorgevermögen nach den Regelungen in der Zivilprozessordnung (ZPO) trotzdem pfändbar ist.

 

Das Gesetz zum Pfändungsschutz der Altersvorsorge" (BGBl. 2007 I, S. 368 - 369) gewährt Schutz gegen Pfändungen, die ab 31. März 2007 erfolgt sind beziehungsweise noch erfolgen. Nach einer Ergänzung des VVG (§ 167) muss der Versicherer auf Anforderung des Kunden den Vertrag so umwandeln, dass er den Anforderungen der ZPO für Pfändungsschutz genügt (§ 851c Absatz 1 ZPO). Folge: Bei Zwangsvollstreckung oder Insolvenz bleibt das gesamte Guthaben pfändungssicher. Voraussetzung: Es ist ausschließlich Rentenzahlung vereinbart. Dazu muss das Kapitalwahlrecht unwiderruflich ausgeschlossen werden.

 

Aber: Basisrentenverträge sind in der Ansparphase nur dann in bestimmten Grenzen pfändungssicher, wenn sie ausnahmsweise gleichzeitig alle Voraussetzungen der sogenannten pfändungsgeschützten Altersvorsorge (nach § 851 c ZPO) erfüllen, so Fiala. Dies biete jedoch nur begrenzten Schutz, oberhalb dessen das angesparte Kapital noch vor Rentenbeginn gepfändet werden kann und diese Grenzen liegen weit unter den in Basisrenten steuerbegünstigten Beiträgen, warnt der Rechtsanwalt.

 

Der Pfändungsschutz ist vor allem bei Selbstständigen eine Mogelpackung, warnt Aktuar Peter Schramm (Diethardt). Unternehmer, denen die Basisrente häufig angedient wird, haben bei hohen Schulden in der Auszahlungsphase ein Problem: Das Geld ist zusammengerechnet mit anderen betrieblichen, privaten und gesetzlichen Renten nur im Rahmen des pfändungsfreien Existenzminimums bei Insolvenz und Pfändung geschützt eben wie Arbeitseinkommen, bestätigt Schramm.

 

Übrigens: Riester-Renten sind zwar besser vor Pfändung geschützt, aber nicht immer in voller Höhe. Hinsichtlich der gern an Besserverdiener vermittelten ungeförderten Riester-Verträge (Überzahlung) gilt: In der Ansparphase sind sie nicht pfändungsgeschützt.

 

Quelle: Portfolio International

 

 

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swingkid

Eine Umfrage, die sich mit der Akzeptanz der provisionsunabhängigen Honorarberatung befasst:

 

In der Situation, dass man eine Versicherung abschließen und sich darüber im Vorwege bei einem Finanzberater informieren will, wäre demnach ein Fünftel (21 Prozent) der Studienteilnehmer bereit, für dessen Beratung eine erfolgsunabhängige Gebühr zu zahlen. 76 Prozent der Befragten möchten für eine solche Beratungsleistung nicht bezahlen.

 

Interessant, dass auch Haushalte mit höheren Einkommen kaum dazu bereit sind, für vergütungsunabhängige Beratung zu zahlen:

 

Auch die wirtschaftliche Situation hat laut der Studie Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft. So gaben elf Prozent der Bundesbürger mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.500 Euro an, dass sie sich vorstellen können den Berater erfolgsunabhängig zu bezahlen. Bei einem Einkommen zwischen 1.500 und 3.000 Euro sind es immerhin 23 Prozent. Bei den Befragten, die 3.000 Euro oder mehr verdienen, wäre ein Viertel (26 Prozent) zur erfolgsunabhängigen Bezahlung bereit.

 

Cash-Online von 24.01.2012

 

 

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swingkid

Und Sie drücken sich weiter.... Clerical Medical stachelt BGH an

 

Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) musste kürzlich den Verhandlungstermin zu Ansprüchen gegen den Lebensversicherer Clerical Medical (Az.: IV ZR 269/10) aufheben, nachdem der seine eigene Revision gegen ein Urteil des OLG Dresden vom 22. September 2010 (Az.: 7 U 1358/09) kurz vor dem Prozesstermin beim BGH zurückgenommen und dem Kunden die geforderten 254.500 Euro Versicherungsleistung gezahlt hat.

 

Ob Clerical Medical mit dem Rückzieher in letzter Minute den Zug der Zeit aufhalten kann, scheint fraglich. Die BGH-Richter waren darüber nicht amüsiert, haben sie im Streitfall doch ihre Arbeit umsonst gemacht. Der IV. Zivilsenat wird nunmehr in anderen Revisionsverfahren aus diesem Komplex alsbald Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumen, ließ der BGH unmittelbar nach dem Rückzieher des Versicherers verlauten. Tatsächlich könnte es bald zu einem Grundsatzurteil kommen, denn allein gegen Clerical Medical sind am BGH rund 30 weitere Verfahren anhängig.

 

Für Kunden und Vermittler bleibt es dadurch bei Rechtsunsicherheit, da Vergleiche stets mit Vertraulichkeitsvereinbarung verknüpft werden und andere Betroffene dadurch nicht profitieren könnten. Dies gelte auch bei Banken, machte der BGH auf seiner Jahrespressekonferenz deutlich. Mehrere Kreditinstitute ließen BGH-Termine zu Verhandlungen über Schadenersatz für Lehman-Zertifikate platzen, zuletzt die Frankfurter Sparkasse. Aber auch zu diesem Komplex stehen im Juni vier weitere Fälle zur Verhandlung beim BGH an.

 

 

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
„Vorsicht Falle!" - so warnte auch der Bund der Versicherten vor dem Entwurf des Muster-Produktinformationsblattes, welches das Hamburger „institut für finanzdienstleistungen" (iff) im Auftrag des Bundesfinanzministeriums vorgelegt hat.">Die vorgeschlagenen Vergleichskennzahlen öffnen der Irreführung der Verbraucher Tür und Tor, kritisiert Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender des BdV. Versicherer könnten durch Tricksen mit den Vertragslaufzeiten Angebote derart manipulieren, dass teure Angebote auf einmal besonders günstig erscheinen. Auch die vorgeschlagene Effektivkostenquote könne die Verbraucher leicht über die wahre Kostenbelastung hinwegtäuschen.

Der Leipziger Maklerpool INVERS stimmt dem zu, geht aber noch weiter. Es könnte nämlich viel verständlicher für Transparenz gesorgt werden:

1. Einfache grafische Darstellung, für Laien verständlich,

 

  • wie alt der Kunde werden muss, damit er über die zu zahlende, garantierte Rente wenigstens die selbst eingezahlten Beiträge zurück erhält.
  • wie alt der Kunde werden muss, damit er über die zu zahlende, garantierte Rente wenigstens die selbst eingezahlten Beiträge inklusive staatlicher Förderung zurück erhält.

  • unter welchen Gegebenheiten die Rente mit der Grundsicherung verrechnet wird (mit 2 Beispielen - einmal vollständige und einmal teilweise Verrechnung).
  • unter welchen Gegebenheiten die volle Förderung gezahlt wird und wann nur ein Teil (mit 2 Beispielen - vollständige und teilweise Förderung, jeweils einmal ledig ohne Kinder und einmal verheiratet mit 2 Kindern).
  • unter welchen Gegebenheiten überhaupt eine steuerliche Erleichterung erfolgt (mit vier Beispielen: Bruttogehalt 23.000 Euro und 46.000 Euro jährlich jeweils in Steuerkasse 4 sowie Bruttogehalt 23.000 Euro und 46.000 Euro jährlich jeweils in Steuerklasse 1).
  • ob die Rente vererbbar ist, wenn ja an wen und wie lange. Außerdem hat eine Angabe zu erfolgen, was mit den unverbrauchten Geldern des Versicherten geschieht.
  • ob der Vertrag gekündigt werden kann,
    • wenn ja, unter beifügen einer Rückkaufswertetabelle, die die jährlichen Rückkaufswerte einmal mit und einmal ohne Förderung ausweist und zwar den jeweiligen tatsächlichen, garantierten Rückzahlungsanspruch nach Kosten und Abgeltungsteuer.
    • wenn nein, unter späteren Übersendung einer Tabelle, in welcher der Verbraucher zum Zeitpunkt der Beitragfreistellung sehen kann, wie sich seine dann beitragsfreie Versicherung entwickelt und zwar nach allen Kosten.

Nach derzeitigem Stand lässt sich zu den Muster-Produktinformationsblättern des Hamburger „institut für finanzdienstleistungen" von Seiten INVERS nur sagen:

„Es ist völlig egal, ob Vermittler und Verbraucher vor oder nach Antragstellung durch vorenthalten, verdrehen oder verkomplizieren wichtiger Informationen in die Irre geführt werden."

 

 

Sie haben es sicher gemerkt, es handelt sich hier um ein von uns geändertes Zitat des ehemaligen Ombudsmannes Prof. Römer.

 

 

 

 

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swingkid

Risiko:Weniger ist mitunter mehr

 

Zwischen 1990 und 2011 erzielte das Zehntel der Industrieländerwerte mit der geringsten Schwankung im Schnitt 8,7 Prozent Rendite pro Jahr, während die Aktien mit der stärksten Volatilität jährlich 8,8 Prozent verloren. Bei US-Papieren ergab die Studie, dass die am wenigsten volatilen Aktien während des Zeitraums durchschnittlich Renditen von zwölf Prozent erzielten. Dagegen büßten die Papiere mit der stärksten Volatilität sieben Prozent ein.

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swingkid

3 Wege für die Lebensversicherung

 

Die Lebensversicherung driftet in drei unterschiedliche Garantielager auseinander vorerst meist nur in der Theorie. Doch in vielen Schubladen der Produktschmieden liegen Konzepte, die das Ende der häufigsten deutschen Altersvorsorge besiegeln könnten. Eine Bestandsaufnahme.

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swingkid

Interview:"Garantiezinsen zeitlich befristen"

 

Welche Folgen hat ein Strategiewechsel weg von Deckungsstockgarantien für den Endkunden?

Er kann seinen fondsgebundenen Vertrag aktiv gestalten, etwa durch die eigenständige Wahl der Anlageschwerpunkte. Darüber hinaus nimmt der Kunde an den Entwicklungen der Kapitalmärkte teil. Auf Garantien muss er mit dynamischen Hybriden auch nicht verzichten.

 

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swingkid

Die Versicherer mit den höchsten Solvabilitätsquoten

 

In konkreten Zahlen bedeutet dies, dass die Lebensversicherer 58,15 Milliarden Euro an Eigenmitteln bereitstellen. Die Forderung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht beläuft sich auf 32,2 Milliarden Euro. Lebensversicherer zeigen den Kunden eine solide Finanzkraft, fasst Manfred Poweleit zusammen, Herausgeber und Chefredakteur des Map-Reports.

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Atros

OECD fordert Zwang zu privater Altersvorsorge

Die OECD sorgt sich um das Rentensystem in Deutschland. Um Altersarmut künftig zu vermeiden, sollte die private Vorsorge zur Pflicht werden. Deutsche sollten zudem künftig noch länger arbeiten.

Haben wir deshalb nicht die Sparerfreibeträge gekürzt,die Abgeltungssteuer eingeführt,die Steuerfreiheit vieler Vorsorgeprodukte in Versicherungsform abgeschafft und wollen jetzt die Finanztransaktionssteuer einführen?

Da kann man wohl nur sagen: "Kein Kommentar".

(Ich habe Angst vor weiteren "Verbesserungen" auf diesem Gebiet.)

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ceekay74

(Ich habe Angst vor weiteren "Verbesserungen" auf diesem Gebiet.)

 

 

Da brauchst Du keine Angst zu haben, ist doch schon alles in der Mache: KLICK

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Atros

...

Da brauchst Du keine Angst zu haben, ist doch schon alles in der Mache: KLICK

 

Passend dazu:

Schwarz-Gelb spart sich Steuergeschenk für Fonds

Die Koalition hat sich nach FTD-Informationen nicht auf Zugeständnisse an die Fondsbranche einigen können. In der 2013 geplanten Neufassung des Gesetzes zur Altersvorsorge gibt es deshalb keine steuerliche Gleichstellung mit Lebensversicherungen.

Jetzt ist es auch amtlich...

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Konfuzius

BGH kippt "Zillmerung"

 

--->

 

Bundesgerichtshof zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

 

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Zuschussrente - neuer Gesetzesentwurf ...

 

Von der Leyen legt ein überarbeites Konzept für die Zuschussrente vor. Am 29.08. soll der Entwurf ins Kabinett gehen. Enthalten ist ein Placebo für Geringverdiener und die Verpflichtung von Selbstständigen zur privaten Altersvorsorge.

 

Infos dazu: http://www.bmas.de/DE/Themen/Rente/Meldungen/rentenreformpaket-1208.html;jsessionid=31CF4CEE41FC27FAB6B8F199AB1C3A9D

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Basti

Freiberufler müssen um ihre Renten bangen

 

Deutschen Freiberuflern stehen drastische Einschnitte bei ihrer Altersvorsorge bevor: Die niedrigen Zinsen bringen die Versorgungswerke für Ärzte, Apotheker oder Anwälte in Finanznot. Manche stehen Experten zufolge sogar auf der Kippe.

 

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kuerzungen-wegen-niedrigzinsen-freiberufler-muessen-um-ihre-renten-bangen/70092314.html

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Ramstein

So riskant ist Ihre Altersvorsorge

 

Ein m.E. interessanter Artikel, der nicht nur wie mittlerweile üblich die Risiken plakatiert, sondern Renditeprognosen mit Chancen und Risiken der einzelnen Versicherungen darstellt auf Grundlage einer aktuellen Morgen & Morgen Studie. Lesenswert. thumbsup.gif

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Matthew Pryor

Mögliche Risiken der Unisex-Welt

Nur rund sechs Prozent der untersuchten Rentenpolicen halten alle Vertragsvorteile über die gesamte Laufzeit durch. Wird der Vertrag nachträglich angepasst, kommt die Unisex-Tarifierung meist durch die Hintertür. Dies birgt Überraschungen für den Kunden .

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