Fleisch Mai 21, 2008 denkt dran, dass ab 2012 der frühstmöglich auszahlungszeitpunkt für ab dann abgschlossene Riesterprodukte und Co bei 62 liegt. Infolgedessen bekommst du dann auch erst eine Rente mit entsprechenden Abschlägen mit 62. -> Lücke vom 60. bis zum 62. Lebensjahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts Mai 21, 2008 · bearbeitet Mai 21, 2008 von peanuts Stimmt. Und die Beiträge muss man trotzdem zahlen. Hier ein anderer Thread dazu. Dann ist es wohl sinnvoller eine Karrenzeit von einem Jahr auszumachen. Dieses Jahr dauert es ja wahrscheinlich eh, bis die Gerichte den Fall durch haben. ich schätze, dass ein durchschnittlicher Prozess bis das Ganze von einem oder mehreren Gerichten (bei mehreren Instanzen) entschieden ist weit länger als ein Jahr dauern kann vor allem wenn es durch mehrere Instanzen geht. Ich würde deshalb eher zu einer Karenzzeit von 2 Jahren tendieren. Nachteil der Karenzzeit könnte natürlich sein, dass die Versicherung und/oder das/die Gericht(e) den Vorgang erst recht vereschleppen, weil sie ja wissen, dass der BU-Versicherte eine Karenzzeit hat und es deshalb nicht eilt :- denkt dran, dass ab 2012 der frühstmöglich auszahlungszeitpunkt für ab dann abgschlossene Riesterprodukte und Co bei 62 liegt. Infolgedessen bekommst du dann auch erst eine Rente mit entsprechenden Abschlägen mit 62. -> Lücke vom 60. bis zum 62. Lebensjahr ich denke, das muss jeder für sich entscheiden und letztendlich kommt es ja auf die individuell verschiedenen Vermögensverhältnisse an. Wenn jemand zu 100% auf die Rente angewiesen ist und keine oder kaum Rücklagen (Erspartes) hat, der sollte wohl die BU bis zum Beginn der regulären Rente absichern. Je mehr Vermögen ein Versicherter hat desto früher kann er die BU natürlich enden lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts Mai 21, 2008 Interessant.Die Versicherung die ich nehmen wollte (Nürnberger Versicherung) hat eine Aussgae zur Prozessquote verweigert... Hm. Ist das jetzt sehr schlecht? Hätte eigendlich kein Problem sowas einzuklagen. Vor allem weil ich auch Rechtsschutzversichert bin. darüber, dass die Nürnberger eine Aussage zur Prozessquote verweigert wurde in diesem Forum schon öfter diskutiert. Brauchbare Begründungen konnte wohl keiner liefern. Einen fahlen Nebengeschmack hat das natürlich schon, denn wenn man eine gute Prozessquote hat, sollte es doch kein Problem sein mit den Daten rauszurücken auch wenn man von der Prozessqoute wenig hält und sie nur rausrückt, um sich von dem Verdacht zu befreien, man hätte hier was zu verbergen selbst wenn es nicht zutrifft. Im übrigen ist eine Rechtsschutzversciherung natürlich kein Allheilmittel, denn wenn eine Versicherung durch mehrere Instanzen geht dann kann das Jahre dauern bis es zu einer entgültigen Entscheidung kommt, wobei ich nicht weiß, ob ein Gericht bei solchen Prozessen entscheiden kann, dass keine Berufung eingelegt werden kann oder der Instanzenweg verboten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schnithooo Mai 21, 2008 ich denke, das muss jeder für sich entscheiden und letztendlich kommt es ja auf die individuell verschiedenen Vermögensverhältnisse an. Wenn jemand zu 100% auf die Rente angewiesen ist und keine oder kaum Rücklagen (Erspartes) hat, der sollte wohl die BU bis zum Beginn der regulären Rente absichern. Je mehr Vermögen ein Versicherter hat desto früher kann er die BU natürlich enden lassen. naja.. also normal sollte ma ne bur ja recht früh abschließen wegen gesundheitszustand und niedrigem eintrittsalter, ich denke da weiß man noch nicht wie seine versorgung im alter aussieht bzw. man hat in dem alter noch keine großen vermögen und wenn, dann denkt man da bestimmt nicht direkt an die altersvorsorge.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts Mai 21, 2008 @herr_welker, na dann rück doch raus mit der Sprache oder ist das ein Staatsgeheimnis, welche Versicherung das ist? :- Also des wäre die Axa gewesen. Meine beiden Favouriten sind Nürnberger und AXA. Bei 1.000 EUR Rente bis zum 60. Lebensjahr würden die jährlichen Beitrage so aussehen (Überschüsse sind beitragsreduzeirend angelegt): Nürnberger: 340 EUR bis 452 EUR AXA : 396 EUR bis 660 EUR Differenz --> 56 EUR bis 208 EUR also es wurden in diversen threads ja nun einige empfehlenswerte BU-Versicherungen genannt. Ich denke, es wäre sinnvoll, mal alle Versicherungen zusammenfassend aufzulisten, die hier im Forum als empfehlenswert eingestuft wurden. Ich fang mal an: Gerling Alte Leipziger Axa Nürnberger (leider keine Angaben zu Prozessquote) Es wäre hilfreich, wenn andere Forums-User die Liste erweistern/ergänzen würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ausrufezeichen Mai 21, 2008 Pax Versicherung Ist eine Tochterfirma der Nürnberger mit gleichen Bedingungen und meist noch etwas günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Mai 21, 2008 · bearbeitet Mai 21, 2008 von herr_welker denkt dran, dass ab 2012 der frühstmöglich auszahlungszeitpunkt für ab dann abgschlossene Riesterprodukte und Co bei 62 liegt. Infolgedessen bekommst du dann auch erst eine Rente mit entsprechenden Abschlägen mit 62. -> Lücke vom 60. bis zum 62. Lebensjahr Jo. Des plan ich in meine Lebensplanung ein. Hab ja 40 Jahre Zeit mich drauf vorzubereiten. Habs absichtlich mit 60 Enden lassen. Dafür werd ich wohl eine etwas höhere monatliche BU Rente versichern. Wenn ich jetzt mit 35 schon berufsunfähig bin muss von dieser Rente ja viel weiter gezahlt werden. (Riester, div. Versicherungen, privater Sparplan). Ab 60 sollte dann mein privater Sparplan (40 Jahre Laufzeit) die Sache überbrücken können. Der Vorteil davon ist, dass ich meine privat zurück gelegten Gelder für alles nehmen kann. (Vorruhestand, Berufsunfähigkeit ab 60 Jahren, Arbeitslosigkeit). Von der Berufsunfähigkeitsversicherung weis ich gar nich ob ich sie jemals brauchen werde. Edit: Ich hab mir etz mal die Vertragsunterlagen der Nürnberger angeschaut. Ein paar Sachen sind mir aufgefallen. "Ist die versicherte Person sechs Monate ununterbrochen pflegebedürftig und wurde der Pflegefall mit mindestens 3 Punkten bewertet, so gilt dieser Zustand von Beginn an als vollständige Berufsunfähigkeit". --> Bei Pflegestufe 1 + 2 anscheinend nicht. Die Nürnberger darf "unabhängige" Gutacher auf Ihre Kosten beauftragen, die die Bu überprüfen(jährlich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 21, 2008 Bei PS3 hat sich die Frage nach Beschäftigung erledigt. Geh in ein Seniorenheim oder eine Palliativstation und frag mal nach Patienten der PS2 oder 3 und schau welche Möglichkeiten die noch haben.... Übrigens, ich weiß nicht in wie weit das auch relevant für ne BU-Beurteilung ist, Tinitus wird mit 50 oder sofort mit 100 % Schwerbehinderungsgrad anerkannt...ob daraus auch ne BU gefolgert wird entzieht sich meiner Kenntnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 4, 2008 Nagut. Ich nehm die Nürnberger. Wie sagt man in der heutigen Zeit. Geiz ist geil. Ich bete, dass ich sie nie brauchen werde. :'( Noch ne Frage. Wo krieg ich die am günstigen her? Gibt es Vermittler, die auch irgendwelche Rabatte einräumen (so wie AVL auf die Riester z.B.) Oder einfach vom Hauseigenen Vermittler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 4, 2008 wäre mir neu, dass es auch XX % auf die Versicherungsprämie gäbe einzige, was vlt. interessant wär ist mtl. oder jährliche Zahlung und dadurch einen kleinen Rabatt bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juni 4, 2008 einzige, was vlt. interessant wär ist mtl. oder jährliche Zahlung und dadurch einen kleinen Rabatt bekommen Oder: Möglicherweise ist ein Direktabschluss ohne Vermittler günstiger. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jotrocken82 Juni 7, 2008 Habe mir auch mal verschiedene Angebote eingeholt. Von den Bedingungen und der Prämie her ist bei mir die HanseMerkur (mit Abstand) die günstigste. Leider sind keine Angaben zur Prozessquote der HanseMerkur zu erhalten. Weiß jemand mehr oder hat jemand Erfahrungen mit dieser Versicherung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 7, 2008 wäre mir neu, dass es auch XX % auf die Versicherungsprämie gäbe einzige, was vlt. interessant wär ist mtl. oder jährliche Zahlung und dadurch einen kleinen Rabatt bekommen Also ein Direktabschluss ist bei dieser leider nicht möglich. Des einzige was geht sind jährliche Zahlungen. Dann ist es durchaus ein bisschen günstiger. Danke euch allen @jotrocken82 Wichtig wäre noch der Tarif den du nehmen willst. Finanztest sagt zum Tarif: B2B 03.07 Sehr gut mit 1,2 (Ausgabe 07/2007) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 7, 2008 @ welker: für welche Berufsgruppe ? Problem ist ja immer, dass eine Versicherung nicht unmittelbar für alle Berufsgruppen gleich gut ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 7, 2008 @ welker: für welche Berufsgruppe ? Problem ist ja immer, dass eine Versicherung nicht unmittelbar für alle Berufsgruppen gleich gut ist. Wusste ich gar nicht. Dachte die Berufsgruppen beeinflussen nur den Beitrag. In der Finanztest steht darüber nichts weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 7, 2008 · bearbeitet Juni 7, 2008 von Schnitzel naja, is aber eigentlich logisch, denn es gibt vom Grunde her ja zwei kalkulatorische Ansätze 1. niedrige Grundprämie + hohe Risikozuschläge 2. normale Grundprämie + niedrige Risikozuschläge Insofern kann Gesellschaft A, die nach dem ersten Ansatz kalkuliert für einen kaufmännischen Angestellten günstiger sein als Gesellschaft B. Für einen Gleißbauarbeiter (Risikoklasse 4) wird Gesellschaft B wahrscheinlich günstiger sein, da diese möglicherweise nach dem zweiten Ansatz kalkuliert. Welche Gesellschaft wie kalkuliert kann man herausfinden, sofern Onlinerechner vorhanden, wenn man Kalkulationen für BG1 und BG 4 bei gleichem Geburtsdatum, Zielalter und Zielrente eingibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jotrocken82 Juni 8, 2008 @jotrocken82Wichtig wäre noch der Tarif den du nehmen willst. Finanztest sagt zum Tarif: B2B 03.07 Sehr gut mit 1,2 (Ausgabe 07/2007) Tarif: BL 022D 01.08 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 8, 2008 Tarif: BL 022D 01.08 Aso. kann ich dir nicht weiterhelfen ;-) Anbei wurde mir noch gesagt, dass man nicht nur auf die zu zahlenden Beiträge schauen soll, sondern auch auf den Tarifbeitrag. Den die Überschüsse können sich ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sandale Juni 12, 2008 Um nochmals auf meine BU zurückzukommen: Ich hatte ja weiter oben schon geschrieben, dass ich von den Bedingungen die Alte Leipziger am besten finde. Zusätzlich zu Standardbedingungen wie Verzicht auf abstrakte Verweisung, usw. gibt es z.B. keine Anmeldefristen, weltweiten Schutz, oder Leistungen, auch bei vorsätzlichen Verkehrsdelikten. Dazu noch die Möglichkeit die BU innerhalb der ersten fünf Jahre ohne Prüfung oder besonderes Ereignis um 150-500 zu erhöhen, und die Tatsache, dass die zu zahlenden Beiträge relativ gering sind, auch während der gesamten Laufzeit nicht mehr als maximal 25% angehoben werden dürfen. Die Entscheidung für die Gesellschaft stellt also - jetzt muss ich mich noch für eine Versicherungs- und Leistungsdauer entscheiden. Zur Auswahl stehen (Versicherungsdauer/Leistungsdauer): 65/67, 63/67, 65/65, 63/65. Wobei ich den Sinn von 65/65 nicht ganz verstehe - wenn man mit 65 BU wird, bekommt man die Rente bis 65?! Dann doch besser 64/65!?? Deshalb würde ich 65/65 schonmal ausschließen. Der Beitragsunterschied zwischen 65/67 und 63/67 macht etwas weniger als 5%, deshalb würde ich, wenn ich mich zwischen den beiden Varianten entscheiden müsste, 65/67 nehmen. Der Beitragsunterschied zwischen 63/67 und 63/65 liegt etwa bei 10%. Das heisst ich schwanke zwischen 63/65 und 65/67, der Beitragsunterschied liegt bei 15%. Momentan tendiere ich dazu 65/67 abzuschließen, und lieber bei der Rente etwas knapper zu kalkulieren. Die Rentenhöhe nachversichern kann ich ja sowieso innerhalb der ersten fünf Jahre. Was meint ihr??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juni 12, 2008 Auf welchen Zeitpunkt richtest Du denn Deine Altersvorsorge aus? Willst Du mit 65 in Rente gehen? Ist es vorstellbar, dass Du Dir einen Puffer schaffst (auch durch Nutzung der Beitragsdifferenz), der Dich zwischen 65 und 67 notfalls über Wasser hält? Mit diesen Fragen solltest Du die für Dich passende Antwort finden. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 12, 2008 Kleine Frage. Wird bei deiner Versicherung die konkrete Verweißung ausgeschlossen? (Bei der Nürnberger nämlich nich) Bedenke, dass du die Versicherung "nur" zu 25% brauchst. (Laut Statistik der Versicherung). Die Rente brauchste aber 100%tig. Das heisst ich schwanke zwischen 63/65 und 65/67, der Beitragsunterschied liegt bei 15%. Momentan tendiere ich dazu 65/67 abzuschließen, und lieber bei der Rente etwas knapper zu kalkulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sandale Juni 12, 2008 Auf welchen Zeitpunkt richtest Du denn Deine Altersvorsorge aus? Willst Du mit 65 in Rente gehen? Ist es vorstellbar, dass Du Dir einen Puffer schaffst (auch durch Nutzung der Beitragsdifferenz), der Dich zwischen 65 und 67 notfalls über Wasser hält? Mit diesen Fragen solltest Du die für Dich passende Antwort finden. saludos, el galleta Ich bin jetzt Ende 20, deshalb ist das schwierig zu beantworten. Im Moment weiss ich nicht einmal, ob ich nach Abschluss meines zweiten Studiums in 1,5 Jahren weiter selbstständig bleiben möchte, oder doch in eine feste Anstellung. Sollte ich nicht in frühen Jahren BU werden, wovon ich jetzt mal ausgehe, werde ich mir mit Sicherheit ein Polster schaffen können. Deshalb wäre wohl die Leistungsdauer wichtiger als die Versicherungsdauer. Nur fällt die höhere Versicherungsdauer beim monatlichen Beitrag kaum ins Gewicht. Deshalb denke ich, ich werde wohl lieber das Rundumpaket 65/67 nehmen. Kleine Frage. Wird bei deiner Versicherung die konkrete Verweißung ausgeschlossen? (Bei der Nürnberger nämlich nich) Bedenke, dass du die Versicherung "nur" zu 25% brauchst. (Laut Statistik der Versicherung). Die Rente brauchste aber 100%tig. Du meinst, es wäre wichtiger eine höhere Rente zu vereinbaren, als einen langen Versicherungsschutz? Im Falle einer frühen BU hättest Du natürlich recht. Aber irgendwie widerstrebt es mir mehr als das Notwendige zu versichern. Lieber die Differenz anlegen. Außerdem habe ich ja auch die Möglichkeit innerhalb der ersten 5 Jahre um bis zu 500 zu erhöhen. Zu der konkreten Verweisung: Nein Der Versicherer verzichtet auf eine abstrakte Verweisung. Eine Verweisung auf eine andere Tätigkeit ist nicht möglich, es sei denn, der Versicherte übt einen anderen Beruf, der seiner Ausbildung, Erfahrung und bisherigen Lebensstellung entspricht, bereits konkret aus. Worin sich die beiden glaube ich unterscheiden, ist das die Alte Leipziger ab 1 Pflegepunkt zahlt, die Nürnber ab 3. Bin mir bei der Nürnberger aber nicht ganz sicher.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 12, 2008 Du meinst, es wäre wichtiger eine höhere Rente zu vereinbaren, als einen langen Versicherungsschutz? Im Falle einer frühen BU hättest Du natürlich recht. Aber irgendwie widerstrebt es mir mehr als das Notwendige zu versichern. Naja. Was heist mehr als das Notwendige. Kommt hal drauf an wann berufsunfähig wird. Ich persönlich mach es so: Bis 60 laufen lassen, dafür etwas mehr Geld. Den wird man mit sagen wir 45 berufsunfähig, dann muss ja alles weiter gezahlt werden: z.B. Riester, Sparpläne fürs Alter, o.ä. Wenn ich zu wenig Berufsunfähigkeitsrente habe, dann klappt das ganze Kartenhaus zusammen. Im Gegenzug habe ich noch 40 Jahre Zeit um micht auf ein "paar" Jahre Vorzubereiten in denen ich evl. Berufsunfähig bin. Zudem kannst du private Sparpläne in jeder Notlage hernehmen. Bei Arbeitslosigkeit z.B. Die Versicherung zahlt nicht bei Arbeitslosigkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knarf Juni 13, 2008 Die Versicherung zahlt nicht bei Arbeitslosigkeit. Wie meinst du das? Bedeutet das, eine BU-Versicherung zahlt nicht wenn man arbeitslos ist und dann berufsunfähig wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sandale Juni 13, 2008 · bearbeitet Juni 13, 2008 von Sandale Naja. Was heist mehr als das Notwendige. Kommt hal drauf an wann berufsunfähig wird. Ich persönlich mach es so: Bis 60 laufen lassen, dafür etwas mehr Geld. Den wird man mit sagen wir 45 berufsunfähig, dann muss ja alles weiter gezahlt werden: z.B. Riester, Sparpläne fürs Alter, o.ä. Wenn ich zu wenig Berufsunfähigkeitsrente habe, dann klappt das ganze Kartenhaus zusammen. Im Gegenzug habe ich noch 40 Jahre Zeit um micht auf ein "paar" Jahre Vorzubereiten in denen ich evl. Berufsunfähig bin. Zudem kannst du private Sparpläne in jeder Notlage hernehmen. Bei Arbeitslosigkeit z.B. Die Versicherung zahlt nicht bei Arbeitslosigkeit. Das stimmt schon. Allerdings macht "Versicherungsdauer bis 62" oder "bis 65" bei mir nur ca. 3 Beitragsunterschied aus. Die Rentendauer hingegen fällt mehr ins Gewicht. Und eine um 100 höhere Rente mit 6-7. An die Altersvorsorge muss man natürlich denken, die priv. Krankenversicherung ist mir auch wichtig. Im Lebensstandard (z.B. Reisen, Essen gehen, tolle Wohnung usw) würde ich mich hingegen schon einschränken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag