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flori345

Hallo,

ich habe mir gedacht einen (kleinen) Teil meines Geldes in Gold anzulegen, da ich der Meinug bin, dass der Goldpreis in Zukunft nach oben geht.

Ein anderer Punkt, der für Gold spricht ist, dass Gold eigentlich nicht an Wert verliert. Bei einer Inflation, Krieg,... ist Gold eine "Währung", die auf jeden Fall ihren Wert behält.

Meine Frage ist:

Was haltet ihr von Gold? Wie viel Gold sollte man kaufen und wo kann man es kaufen?

Haltet ihr es für sinnvoll, einen Teil seines Geldes in Gold anzulegen, oder ist es in euren Augen totaler "Schwachsinn"?

danke schon mal.

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chartprofi

gold ist immer gut... auch wenns mal sinkt...dann kauft man eben billiger ;)

 

ich würd goldmünzen kaufen... z.B. krügerrand o. australien nugget o. gleich barren lööl

 

https://www.commerzbank.de/kurse/kursinfo/s...australien.html

rechts kannst auch andere länder auswählen

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Yabbadabbainvestor
... Bei einer Inflation, Krieg,... ist Gold eine "Währung", die auf jeden Fall ihren Wert behält.

Das sehe ich so ähnlich. Siehst du aber in den westlichen Ländern eine hohe Inflation, Revolution oder Krieg? B)

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flori345

Hallo,

klar ist in den westlichen Ländern (fast) kein Kriegsrisiko. Aber die Gefahren für eine Inflation seh ich schon ein wenig. Außerdem geh ich von einem ziemlich stark steigenden Goldpreis aus, so dass ich dann evtl. sogar Gewinn machen könnte und ich hab eine krisenfeste Geldanlage.

Ich habe jetzt erfahen, dass man Gold in jeder beliebigen Menge bei Banken kaufen kann, allerdings nicht zum aktuellen Goldpreis.

Aber wo kann man sein Gold bei Bedarf wieder verkaufen???

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Aktiencrash
Hallo,

klar ist in den westlichen Ländern (fast) kein Kriegsrisiko. Aber die Gefahren für eine Inflation seh ich schon ein wenig. Außerdem geh ich von einem ziemlich stark steigenden Goldpreis aus, so dass ich dann evtl. sogar Gewinn machen könnte und ich hab eine krisenfeste Geldanlage.

Ich habe jetzt erfahen, dass man Gold in jeder beliebigen Menge bei Banken kaufen kann, allerdings nicht zum aktuellen Goldpreis.

Aber wo kann man sein Gold bei Bedarf wieder verkaufen???

Warum Gold kaufen. Kaufe Goldzertifikate die endlos laufen, somit hast du nicht mal Lagerungskosten.

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flori345

Stimmt,

ich hab noch überhaupt net an Zertifikate gedacht :angry:

Welches könntet ihr empfehlen?

Ich habe an das GOLD in US ZERT/n.a. open end (DRB) (DE0006351976) mit der WKN 635197 der Dresdner Bank gedacht. Was haltet ihr davon?

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TradingMan

Gold ist schon ne feine Sache!!! Aber ist es sinnvoll Gold Zertifikate in den USA zu kaufen?? Wegen dem relativ starken Euro im Gegensatz zum Dollar.

Gibt es bei Zertifikate irgendwelche Besonderheiten??

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Yabbadabbainvestor

@flori

Anhand von was befürchtest du eine in Kürze kommende Inflation. :err:

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mondo

Gruss,

 

hab mir bei n-tv.de Premium das Spezial zu Edelmetallen geleistet und dort wird das Gold Zertifikat von der Commmerzbank empfohlen.

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desesperado
Gold ist schon ne feine Sache!!! Aber ist es sinnvoll Gold Zertifikate in den USA zu kaufen?? Wegen dem relativ starken Euro im Gegensatz zum Dollar.

Gibt es bei Zertifikate irgendwelche Besonderheiten??

ja z. B. währungsgesicherte Zertifikate sogenannte Quantozertifikate

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi
... Bei einer Inflation, Krieg,... ist Gold eine "Währung", die auf jeden Fall ihren Wert behält.

Das sehe ich so ähnlich. Siehst du aber in den westlichen Ländern eine hohe Inflation, Revolution oder Krieg? B)

naja...hohe inflation ist ja relativ, oder??

 

zur zeit um die 2%

 

aus 100.000,00 werden

nach 10 jahren: 83374,78

nach 20 jahren: 68123,26

nach 30 jahren: 55661,67

nach 40 jahren: 45479,63

kaufkraft

 

hast de recht...2% is nich viel ... wie sieht es aber mit fast 55% aus??? ;)

 

der staat hat kein gedl und wird die teuerungsrate durch steuern und abgaben evtl. weiter anheizen... wer weiß :(

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Aktiencrash
der staat hat kein gedl und wird die teuerungsrate durch steuern und abgaben evtl. weiter anheizen... wer weiß :(

Wenn der Euro nicht schlapp macht, dann dürfte die Inflation sich in Grenzen halten !

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aequitas

ich würde mein geld nicht in gold anlegen, leg es an der börse an. der aufschwung kommt bestimmt

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Rebentao
Am 28.12.2004 um 18:03 von flori345:

Hallo,

ich habe mir gedacht einen (kleinen) Teil meines Geldes in Gold anzulegen, da ich der Meinug bin, dass der Goldpreis in Zukunft nach oben geht.

 

Damit hast du Recht gehabt das der Goldpreis steigt. Ich habe mir gerade mal den Kurs deines Zertifikates vs MSCI World angeschaut seit 2003 und das Zertifikat lief besser als der MSCI World.

Leider ist das Zertifikat wohl nicht Steuerfrei im Vergleich zu phyischem Gold oder Xetra Gold.

 

 

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Sapine

Die aktuelle Finanztest berichtet von einer Untersuchung, wie sich ein Goldanteil langfristig auf Rendite und Risiko (Draw-Down) auswirkt bei unterschiedlicher Portfoliostruktur. Einige Ergebnisse fand ich überraschend, wie z.B. dass man bei einem defensiven Depot eine eher kleine Beimischung wählen sollte. 

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asherah

Service Beitrag: Link

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Lazaros
vor einer Stunde von asherah:

Service Beitrag: Link

Danke - lesenswert:

Die empfohlene Depotaufteilung für  ein "Offensives Portfolio: 25% Anleihen, 60 % Aktien und 15 % Gold", kommt mir irgendwie bekannt vor - woher fällt mir gerade nicht ein.

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stagflation

Ich weiß auch nicht... Prof. Weber kann es nicht sein. Denn der empfiehlt 15% Rohstoffe. Kommer kann es auch nicht sein. Denn der empfiehlt keine Anleihen... Vielleicht Madame_Q?

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 2 Stunden von asherah:
vor 4 Stunden von Sapine:

Die aktuelle Finanztest berichtet von einer Untersuchung, wie sich ein Goldanteil langfristig auf Rendite und Risiko (Draw-Down) auswirkt bei unterschiedlicher Portfoliostruktur. Einige Ergebnisse fand ich überraschend, wie z.B. dass man bei einem defensiven Depot eine eher kleine Beimischung wählen sollte. 

Service Beitrag: Link

Passend dazu:  "ANLAGESTRATEGIE  Gold im Portfolio: Wie viel ist optimal?"  https://fairvalue-magazin.de/gold-im-portfolio/

Wer will, kann die Ergebnisse vergleichen, eigentlich sollte ein ähnliches Ergebnis dabei rauskommen.

 

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vor einer Stunde von stagflation:

Kommer kann es auch nicht sein. Denn der empfiehlt keine Anleihen... 

... und auch kein Gold  https://gerd-kommer.de/gold-als-investment/ 

Wobei:

Zitat

Kommers Goldpornografie

https://fairvalue-magazin.de/gold-gerd-kommer/

 

Der Buchautor und Vermögensverwalter Gerd Kommer zählt zu den populärsten Geldanlageexperten in Deutschland. Doch seine Analysemethoden sind bisweilen fragwürdig. Mit dubiosen Behauptungen und willkürlich ausgewählten Daten redet der gefragte Fachmann die Anlageklasse Gold schlecht.

Dr. rer. pol. Gerd Kommer legt gesteigerten Wert auf wissenschaftlich korrekte Analysen. Wer in sein vielbeachtetes Buch „Souverän investieren“ eintaucht, verliert sich leicht in einem Meer aus Verweisen auf akademische Studien. Kommer möchte seine Leser dazu befähigen, so zu investieren „wie es die Wissenschaft empfiehlt“. Mit seinen Blog-Beiträgen, die er auf seiner „Wissensplattform“ gerd-kommer.de veröffentlicht, will er deswegen „tiefer bohren als vergleichbare Publikationen“, verspricht der Geldanlageexperte.

Bei seiner Analyse „Gold als Investment – braucht man das?“ wird Kommer dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit allerdings nicht gerecht. In dem Beitrag erklärt er das Edelmetall zu einer Anlageklasse, von der Anleger besser die Finger lassen sollten. Gold habe „eine fast einzigartig unattraktive Rendite-Risiko-Kombination produziert“, lautet sein Fazit.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Kommer ist aber auch nicht völlig gegen Gold. In "Souverän investieren", 6. Auflage, schreibt er auf Seite 331:

Zitat

Aus meiner Sicht gehört Gold nicht unbedingt in ein Privatanlegerportfolio, ausgenommen vielleicht (a) für Haushalte, die für die nächsten Jahre eine Megakatastrophe (siehe Erläuterung weiter oben) für nennenswert wahrscheinlich halten, oder (b) vielleicht für Haushalte, die erwarten, dass die Inflation im eigenen Währungsraum in absehbarer Zukunft für drei Jahre oder länger im hohen einstelligen Bereich oder noch darüber liegen wird. In jedem Fall wäre Gold im Weltportfolio-Konzept dem risikobehafteten Portfolioanteil zuzuordnen. Als Beimischung sollte Gold nicht mehr als ein Zehntel des gesamten WPFs ausmachen.

 

Man darf nicht vergessen, dass ein breit diversifizierter Aktien-ETF bereits eine sehr gute Wahl für den risikoreichen Teil ist. Die meisten Privatanleger würden besser fahren, wenn sie sich damit begnügen würden. Sie wollen aber besser werden. Dann mischen weitere Anlageklassen hinzu. Dadurch werden sie nicht besser, sondern schlechter! Denn mehr Anlageklassen bedeutet mehr Komplexität und mehr Fehlermöglichkeiten. Besser wird man nur, wenn man es richtig macht - und daran scheitern viele Privatanleger.

 

Dass das Fairvalue Magazin Kommer nicht mag, ist mir auch schon aufgefallen.

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GuyInborito

Ich habe aus Unwissen mit 100% Gold angefangen (vor etwa 6 Jahren), bin nun bei 50%-50%Welt ETF - Gold und peile so 70%-30% als Ziel an. Dass ich mit Gold angefangen habe kann ich, Stand jetzt, als besser und nicht schlechter bewerten. Geht ja auch aus dem Fairvalue Artikel vor dass je nach Zeitraum Gold mal super und mal eine Bremse war. Es ist halt wie immer, abgerechnet wird zum Schluss.

 

Gold steht halt relativ allein da, wenn es um seine Unsichtbarkeit geht und viel Wert in kleinen Mengen zu konservieren. Auch deßhalb finde ich es sympathisch. Nach vielen Jahren gibt es keine Belege mehr wer wann was gekauft hat (außer natürlich die eigenen die man archivieren sollte). Bin schon gespannt wie man die physischen Halter "überzeugt" laut hier! zu rufen wenn unsere weisen Anführer mit ihrem Vermögensregister winken. 

 

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Dandy
Am 23.11.2024 um 18:04 von stagflation:

Kommer ist aber auch nicht völlig gegen Gold. In "Souverän investieren", 6. Auflage, schreibt er auf Seite 331:

Zeigt aber, dass er nicht soviel Ahnung zu haben scheint, denn Gold korreliert gar nicht besonders gut mit der Inflation und schon gar nicht mit der europäischen. Eher korreliert es mit der US-Inflation und wirklich gut korreliert es mit dem negativen (US-)Realzins. Wenn man sich es überlegt, ist es auch logisch, denn Gold erwirtschaftet keinen Ertrag, aber wenn das Geld auf dem Bankkonto (real) an Wert verliert, dann ist die Anlage in Gold (als vermeintliche Inflationsabsicherung) eben stark nachgefragt.

vor 44 Minuten von GuyInborito:

Ich habe aus Unwissen mit 100% Gold angefangen (vor etwa 6 Jahren), bin nun bei 50%-50%Welt ETF - Gold und peile so 70%-30% als Ziel an. Dass ich mit Gold angefangen habe kann ich, Stand jetzt, als besser und nicht schlechter bewerten. Geht ja auch aus dem Fairvalue Artikel vor dass je nach Zeitraum Gold mal super und mal eine Bremse war. Es ist halt wie immer, abgerechnet wird zum Schluss.

Gold als reine Buy and Hold Anlage ist nicht sonderlich attraktiv, da es keine Rendite erwirtschaftet (siehe oben). Es spielt seine Stärke alleine durch seine Korrelationseigenschaften aus, und diese bedingen (!), dass man konsequentes Rebalancing betreibt. Ohne Rebalancing ist Gold keine sonderlich attraktive Geldanlage, sondern eher eine Versicherung (gegen was auch immer). Das wird oft missverstanden in dem Zusammenhang. Man könnte Gold auch als alternativen Parkplatz zu Bargeld betrachten, der gerade in Zeiten wie diesen besser geeignet ist.

 

Davon abgesehen ist halt in Deutschland der Steuervorteil zu sehen. Den haben so heute nur noch wenige Anlageprodukte.

 

Zur Größenordnung im Depot finde ich immer wieder den Blick auf das Permanent Portfolio von Harry Browne hilfreich. Da sind es 25%, stur nach gleicher Aufteilung für die großen vier Entwicklungen der Volkswirtschaft (Prosperität, Rezession, Inflation und Deflation). Wenn man nun der Prosperität eine etwas höhere Gewichtung verleiht, als Optimist, dann kann man die anderen Anteile entsprechend geringer gewichten. Zum Beispiel 20% Gold, 20% Langläufer, 20% Kurzläufer und 40% Aktien. Das ergibt ein immer noch sehr stabiles Portfolio.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 6 Stunden von Dandy:

Zeigt aber, dass er nicht soviel Ahnung zu haben scheint, denn Gold korreliert gar nicht besonders gut mit der Inflation und schon gar nicht mit der europäischen. Eher korreliert es mit der US-Inflation und wirklich gut korreliert es mit dem negativen (US-)Realzins. Wenn man sich es überlegt, ist es auch logisch, denn Gold erwirtschaftet keinen Ertrag, aber wenn das Geld auf dem Bankkonto (real) an Wert verliert, dann ist die Anlage in Gold (als vermeintliche Inflationsabsicherung) eben stark nachgefragt.

Gold als reine Buy and Hold Anlage ist nicht sonderlich attraktiv, da es keine Rendite erwirtschaftet (siehe oben). Es spielt seine Stärke alleine durch seine Korrelationseigenschaften aus, und diese bedingen (!), dass man konsequentes Rebalancing betreibt. 

Konsequenter Rebalacing als @xfklu geht nicht.

Aber geht dann nicht der Steuervorteil wieder flöten?

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Sapine
vor 1 Minute von Rubberduck:

Aber geht dann nicht der Steuervorteil wieder flöten?

Nicht wenn Du genügend Altanteile hast. Dann realisierst Du ganz offiziell die steuerfreien Kursgewinne 

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Dandy

Übrigens ein weiterer Aspekt, der vielleicht bei einer Anlage in Gold eine Rolle spielen sollte: Das Zeug wird extrem umweltschädlich abgebaut. Oft wild in Urwaldgebieten unter Einsatz von jeder Menge Quecksilber. Natürlich werden auch andere Rohstoffe nicht gerade unter umweltfreundlichen Bedingungen abgebaut, aber Gold ist halt hauptsächlich Anlage- und Schmuckobjekt. Da sollte man das zumindest berücksichtigen.

 

Aus dem Grund bin ich auch hin- und hergerissen, wenn es um Gold geht. Zur Beimischung eines Portfolios mit geringen Schwankungen und dennoch guter Rendite hat es sich fast immer gut geschlagen. Nachhaltig finde ich es aber so überhaupt nicht. Gut, das kann man wohl von vielen/den meisten Investments sagen, leider.

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