Zum Inhalt springen
Airwaaver

Geldanlage für Einsteiger - Bankgespräche verwirren mehr als sie helfen

Empfohlene Beiträge

Airwaaver

Hallo Zusammen!

Ich habe aus einer Abfingung für den Verlust meines Arbeitsplatzes 125.000, die ich jetzt anlegen möchte. Mein neuer Job ist wesentlich schlechter bezahlt, aber es langt für die normalen Kosten. Somit kann ich die Abfindung langfristig anlegen.

Einziger Haken: Brauche im September 2011 den Teilbetrag von 30 TEUR für eine Immobilienfinanzierung.

Jezt parke ich das Geld seit Monaten auf einem Festgeldkonto, um eine fundierte und vernünftige Entscheidung treffen zu können. Mein Anlagehorizont ist also mind. 7-15 Jahre. Ich war bei verschiedenen Banken, jetzt bei SRQ (unanbhängige Finanzdienstleister) und heute bei der Quirin Bank, die mir von einem Kollegen empfohlen wurde.

Habe bislang ein bischen mit Aktien herumgedealt, lese Focus Money, usw. Würde mich aber eher bisher als Laien einstufen. Interesse an der Materie wäre aber da. Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht mal was Rentenfonds, Zertifikate, usw. genau sind.

 

Meine Frage an Euch: Ist es irgendwie möglich einen Tip zu bekommen, ob ich bei der Quirin Bank mit deren Vermögensverwaltung (Flatrate und 20% vom erzielten Gewinn) oder auch bei den Beratern von SRQ am Besten aufgehoben bin, oder doch besser selbst versuche das Geld zu managen.... Ich weiß, das ist schwierig zu beantworten, vielleicht kann mir doch jemand mal unter die Arme greifen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Delphin
· bearbeitet von Delphin
Meine Frage an Euch: Ist es irgendwie möglich einen Tip zu bekommen, ob ich bei der Quirin Bank mit deren Vermögensverwaltung (Flatrate und 20% vom erzielten Gewinn) oder auch bei den Beratern von SRQ am Besten aufgehoben bin, oder doch besser selbst versuche das Geld zu managen.... Ich weiß, das ist schwierig zu beantworten, vielleicht kann mir doch jemand mal unter die Arme greifen...

Mit Tipps bin ich leider tatsächlich schlecht.

 

Ich selbst würde bei 120T€ nicht an Vermögensverwaltungen denken, die können ja schließlich auch nicht zaubern, aber trotzdem müssen die von was leben, bei kleinen Summen kann ich mir schwer vorstellen, dass sich das lohnt.

 

Das Problem ist aber letztlich ein anderes: um beurteilen zu können, ob die Vermögensverwaltung etwas taugt, müsste man dort hingehen und sich deren Vorschläge angucken (und natürlich natürlich auch die menschlichen QUalitäten der Berater anschauen). Um zu beurteilen, ob die Vorschläge Sinn machen, muss man schon eine Menge über Geldanlage selbst lernen. Ist man so weit, ist man vermutlich in der Lage, die 120T auch selbst vernünftig anzulegen. In dem Fall wäre die Vermögensverwaltung nur noch sinnvoll, wenn du keine Zeit oder Lust hast, alle paar Monate selbst ein paar Stunden in deine Geldangelegenheiten zu investieren. Wenn du nicht einmal Zeit hast, soviel zu lernen, dass du dir selbst ein Bild von den Qualitäten der Vermögensberatung machen kannst, wird es schwierig, dann wärst du ausschließlich auf Empfehlungen angewiesen, die du selbst nicht einschätzen kannst. Eine sehr unbefriedigende Situation.

 

Also, um ehrlich zu sein: ich weiß keine Lösung dafür. Meiner Meinung nach hat jeder, der sich nicht selbst mit Geldanlage beschäftigen will, letztlich ein Problem.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hi,

 

würde an Deiner Stelle über http://www.avl-invewstments.de ein Depot bei FODB aufmachen. Mit Deinem Betrag fährst Du da gleich gratis.

Eine Fondsallokation sollte ungef. so aussehen: Welt + Euro + Emerging Markets + (ev.) Spezialitäten (mit abnehmendem Anteil!). Wenn Du bügeln willst: offene Immofonds anstatt Rentenfonds. RF investieren übrigens in Staatsanleihen und ähnlichen Schrott. Das ist letztendlich fast so schlimm, wie der Geldmarkt. :lol:

Das was besser ist, heißt Aktienfonds.

Am Kiosk erhälst Du für 7,50 ein Finanztest: 6000 Fonds im Test. Das kommt jährlich raus und gerade erst wieder seit 1.4. am Markt.

Da stehen u.a. die guten Fonds drin.

 

Bei Deinem Betrag ist es wichtig, solche Fonds zu nehmen, die über Deine Depotbank auch wirklich 100% AA-Rabatt aufweisen. Vermeide solche mit Performance-Fees und die mit TERs über 2%! Bei AVL ist das eigentlich ganz transparent gemacht. Du mußt nur die ISINs (stehen im Finanztest) oben links in die Bar eingeben (ohne Zwischenräume!).

Du hast dann später auch die Wahl: Login über AVL (setzt Win XP oder Linux und neueste Javaversion voraus) oder direkt über http://www.fondsdepotbank.de . Das Formular für FODB-Online-Transaktionsberechtigung ist separat(!) und kann von AVL unter Service/Downloads ausgefüllt und ausgedruckt werden. Muß per Post gehen. Vergiss nicht, oben das kleine Kästchen zu kreuzen (sonst hast Du aus Versehen nur Leserecht!).

Der Rest der Formulare wird dir von AVL gratis zugesandt (inkl. Freistellungsauftrag und Post-Ident sowie ein Werbeflyer von Nordea1 und RiesterRentePremium sowie noch was Verschiedenes :P ).

Wichtig: Du mußt noch vor 31.12.08 aktiv werden! Bei AVL sitzt aber immer der Chef persönlich in der Vorweihnachtswoche noch im Büro und kümmert sich um die Verspäter. :thumbsup:

 

Wegen späterer Entnahme: Gar kein Problem, sofern vor dem 1.1.09 angelegt. Tip: Anders als im Wald immer die Obensteher fällen! B)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TheMightyGandalf

Bei Deinem Hintergrund würde ich die 30T EUR fest anlegen, so dass die in 2011 verfügbar sind. Vom Rest würde ich ein Polster von 2-3 Nettogehältern auf dem Tagesgeldkonto für Notfälle bereithalten. Nur den Rest würde ich an der Börse anlegen.

 

Vermögensverwalter kosten Dich SEHR viel Rendite, ähnlich wie schlechte Anlagen auch. Du kannst also bei deinem Zeitraum mit ein paar soliden Anlagen deutlich kostengünstiger Fahren und dadurch besser sein, als ein (guter) Vermögensverwalter mit den von Dir beschriebenen 20% Kosten. Erfordert aber ein wenig Arbeit.

 

Wenn Du es Dir einfach machen willst, kaufe von den ca. 90T EUR einfach 2 ETFs,

 

für ca. 70 TEUR den MSCI World

für ca. 20 TEUR den MSCI EM.

 

Falls Du von den Ausschüttungen (Dividenden etc.) leben willst, nimm einen ausschüttenden, sonst einen thesaurierenden ETF (db x-trackers), wobei Du dort die Thesaurierungen genauso jedes Jahr versteuern musst, die aber im ETF verbleiben und über den Zinseszinseffekt mehr Rendite bringen.

 

Die Gesamtkosten bei diesem Vorgehen liegen bei ca. 0,5 Prozentpunkten p.a.. Bei einer Rendite von 9% Jährlich bleiben Dir also 8,5% - dies bedeutet, dass Du nur 5,5% des "Gewinns" an Kosten hast, gegenüber den 20% bei deinem Angebot. Und Du bist breit iunvestiert in die 600 größten Unternehmen der Industrieländer und 2000 größten Unternehmen der Schwellenländer.

 

Natürlich geht es auch komplizierter mit unterschiedlicher Gewichtung (mehr EUROZone als außerhalb, mehr/weniger USA/Japan, mehr Value/SmallCap), je nach Risikoprofil. Ich würde aber mal vermuten, dass Du mit einer solchen Anlage besser fährst als mit 80% der Tipps von Anlageberatern - einfach schon deshalb, weil das Risiko verteilt ist und die Kosten niedrig sind.

 

Wenn Du bereit bist, hier im Forum ein paar Tage mitzulesen, evtl. noch Gerd Kommer - Souverän einfach investieren zu lesen und Dich ein wenig mit der Portfolio-Theorie von AMrkowitz beschäftigst auf einschlägigen Internetseiten, wirst Du obigen Vorschlag besser einschätzen können und Dir klarwerden können, ob er deinen Interessen entspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Couponschneider

Ich würde mal mit Manfred Wolke (Boxtrainer) antworten:

 

Jaaaanz ruhig!

 

Bevor ich grobe Fehler machen würde, lieber erst mal abwarten. Als groben Fehler würde ich es ansehen sich einer Bank- oder Versicherungsberatungen anzuvertrauen. Die einzige obkjektive Beratung bekommt man von Honorarberatern die provisions- und produktunabhängig arbeiten. Nur die sind sehr dünn gesäht und relativ zu Anlagesumme von 120.000 Euro zu teuer.

 

Da hilft im Grunde genommen nur eines: Sich selbst einzulesen und sich eine Strategie aufzubauen. Das ist soooo schwer nicht und man ist ziemlich schnell immun gegen die Verlockungen der Finanzpornoindustrie.

 

Zusammengefasst:

 

1. Kosten radikal reduzieren! Also Depot beim Discountbroker.

 

2. Überlegen welches Maß an Risko man eingehen kann und oder will.

 

3. Dann des Risikoanteil in Aktien und "Alternativen" mit Indexprodukten breit gestreut anlegen.

 

4. Dazu Anleihen oder Festgeld oder Tagesgeld.

 

Buchempfehlung: Kommer: Souverän investieren.

 

Nebenbei: Ich habe mich mittlerweilen in das Thema Finanzberatung auf Honorarbasis eingelesen. Böckhoff / Stracke und Farkas- Ricling / Staab. Mein vorläufiges Fazit daraus ist, dass die alle mehr oder weniger im Nebel stochern. So ist die Erstellung einer privaten Vermögensbilanz nach wie vor nur in Ansätzen umrissen. Und das ist nur ein technisches Detail.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Bei Deinem Hintergrund würde ich die 30T EUR fest anlegen, so dass die in 2011 verfügbar sind. Vom Rest würde ich ein Polster von 2-3 Nettogehältern auf dem Tagesgeldkonto für Notfälle bereithalten. Nur den Rest würde ich an der Börse anlegen.

Zustimm. :thumbsup:

 

Wenn Du es Dir einfach machen willst, kaufe von den ca. 90T EUR einfach 2 ETFs,

 

für ca. 70 TEUR den MSCI World

für ca. 20 TEUR den MSCI EM.

Ich wuerde 3 nehmen:

 

50% MSCI World

30% MSCI Europa o. DJ Stoxx600

20% MSCI EM

 

Ich wuerde den Betrag aufteilen und bis Ende des Jahres monatlich investieren (quasi ein manueller Sparplan), d.h. jeden Monat ca. EUR11250 wie gezeigt aufteilen, den Rest auf einem Tagesgeldkonto parken und bei Gebrauch umbuchen.

 

Falls Du von den Ausschüttungen (Dividenden etc.) leben willst, nimm einen ausschüttenden, sonst einen thesaurierenden ETF (db x-trackers), wobei Du dort die Thesaurierungen genauso jedes Jahr versteuern musst, die aber im ETF verbleiben und über den Zinseszinseffekt mehr Rendite bringen.

Schlechtes Beispiel - die db x-tracker benutzen Swaps und erzeugen daher keine zu versteuernden Ertraege (nach heutiger Rechstsprechung). ;)

 

Interessant waere in Verbindung mit den db x-trackern ein Depot bei Nordnet, da hier sehr niedrige Gebuehren beim Handel auf XETRA anfallen (EUR2,49 fuer die ersten 3 Monate, danach EUR3,99 + 0,1%).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fw1962
· bearbeitet von fw1962

Kurze Nachfrage

  • in welche Risikoklasse würde ein solcher Vorschlag passen und was würde dieser Vorschlag steuerlich bedeuten ?

  • Bei einer Rendite von 9% Jährlich bleiben Dir also 8,5% -
    8,5 % bedeutet vermutlich in dem Vorschlag vor Steuern und ohne Berücksichtigung der Inflation oder ?

50% MSCI World

30% MSCI Europa o. DJ Stoxx600

20% MSCI EM

 

oder

 

Bei Deinem Hintergrund würde ich die 30T EUR fest anlegen, so dass die in 2011 verfügbar sind. Vom Rest würde ich ein Polster von 2-3 Nettogehältern auf dem Tagesgeldkonto für Notfälle bereithalten. Nur den Rest würde ich an der Börse anlegen.

 

Vermögensverwalter kosten Dich SEHR viel Rendite, ähnlich wie schlechte Anlagen auch. Du kannst also bei deinem Zeitraum mit ein paar soliden Anlagen deutlich kostengünstiger Fahren und dadurch besser sein, als ein (guter) Vermögensverwalter mit den von Dir beschriebenen 20% Kosten. Erfordert aber ein wenig Arbeit.

 

Wenn Du es Dir einfach machen willst, kaufe von den ca. 90T EUR einfach 2 ETFs,

 

für ca. 70 TEUR den MSCI World

für ca. 20 TEUR den MSCI EM.

 

Falls Du von den Ausschüttungen (Dividenden etc.) leben willst, nimm einen ausschüttenden, sonst einen thesaurierenden ETF (db x-trackers), wobei Du dort die Thesaurierungen genauso jedes Jahr versteuern musst, die aber im ETF verbleiben und über den Zinseszinseffekt mehr Rendite bringen.

 

Die Gesamtkosten bei diesem Vorgehen liegen bei ca. 0,5 Prozentpunkten p.a.. Bei einer Rendite von 9% Jährlich bleiben Dir also 8,5% - dies bedeutet, dass Du nur 5,5% des "Gewinns" an Kosten hast, gegenüber den 20% bei deinem Angebot. Und Du bist breit iunvestiert in die 600 größten Unternehmen der Industrieländer und 2000 größten Unternehmen der Schwellenländer.

 

Natürlich geht es auch komplizierter mit unterschiedlicher Gewichtung (mehr EUROZone als außerhalb, mehr/weniger USA/Japan, mehr Value/SmallCap), je nach Risikoprofil. Ich würde aber mal vermuten, dass Du mit einer solchen Anlage besser fährst als mit 80% der Tipps von Anlageberatern - einfach schon deshalb, weil das Risiko verteilt ist und die Kosten niedrig sind.

 

Wenn Du bereit bist, hier im Forum ein paar Tage mitzulesen, evtl. noch Gerd Kommer - Souverän einfach investieren zu lesen und Dich ein wenig mit der Portfolio-Theorie von AMrkowitz beschäftigst auf einschlägigen Internetseiten, wirst Du obigen Vorschlag besser einschätzen können und Dir klarwerden können, ob er deinen Interessen entspricht.

 

Kursgewinne sind auf jeden Fall steuerfrei, sofern du den Fonds (ETF) vor dem 1.1.2009 kaufst und mindestens ein Jahr haelst. Was die Ausschuettungen angeht muessen wir mal abwarten ob der Gesetzgeber den SWAPS einen Riegel davor schiebt oder nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Raccoon

Airwaaver: Bei dem Angebot mit 20% Gewinnbeteiligung wuerde ich mal nachfragen, ob das vor oder nach Steuer ist und wann es berechnet wird - d.h. erst bei Verkauf oder jaehrlich (was natuerlich der Knaller waere) oder ... ? Und was kommen fuer Kosten auf dich zu (Depot, Transaktionskosten, interne Gebuehren der Wertpapiere usw.)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
georgewood
Hi,

 

würde an Deiner Stelle über http://www.avl-invewstments.de ein Depot bei FODB aufmachen. Mit Deinem Betrag fährst Du da gleich gratis.

Eine Fondsallokation sollte ungef. so aussehen: Welt + Euro + Emerging Markets + (ev.) Spezialitäten (mit abnehmendem Anteil!).

 

vielleicht sollte er sich erstmal einlesen und dann ein depot aufmachen. und deine "spezialitäten" braucht er sicherlich auch nicht.

 

die 30.000 euro würd ich direkt in eine sichere anleihe stecken die dann ausläuft wenn du das geld brauchst. mit anleihen der bundesrepublik deutschland könntest du aktuel eine rendite von 3,8 bis 3,9% kriegen. da würde ich aber aktuell nochmal abwarten weil du da mit deinem festgeld wahrscheinlich mehr kriegst.?

liquidität ist auch wichtig, das mit dem tagesgeldkonto find ich gut. eventuel legst du aber nur 1 monatsgehalt aufs tagesgeldkonto und mit dem anderen eröffnest du ein sparbuch oder was es bei dir gibt das dich 3 monate bindet. da bekäme ich aktuell auch um dei 3,8% zinsen. kommt halt drauf an ob du von deinem aktuellen gehalt gut leben kannst oder obs dir grad so reicht.

den rest je nach vorliebe in aktienfonds, immobilienfonds oder direkt aktien. das musst du dann selber entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IefTina

Quirin kenne ich nicht weiter. Von der 'Systemtechnik' ist der Gebühren-Ansatz ist für mich jedoch fair weil er Objektivität verspricht. Die Performance Fee spornt auf der einen Seite deinen Berater an, gute Leistung zu erbringen, allerdings wird er dadurch wahrscheinlich auch ein höheres Risiko eingehen.

 

Ich verstehe deine Nachrichten so, dass du kein versierter Anleger bist.

Ratschläge zu x% MSCI World y% Emerging etc. sind gut gemeint aber für meinen Geschmack nicht zu empfehlen.

Auch die Indexstrategien ersparen einem Wissen und Erfahrung nicht und das braucht Zeit.

 

Wenn du das trockene Lernjahr nicht machen willst wäre mein Ansatz folgender:

Wie oben beschrieben einen Teil sicher in die Anleihe zu packen.

Den restlichen Teil z.B. Quirin anzuvertrauen und dann aber extrem aktiv mitzuleben, Anlagen hinterfragen, Prospekte studieren, Fragen stellen, im Forum suchen .....

Somit sind auch die Gebühren der Vermögenverwaltung als Schulungsaufwand zu rechtfertigen. Du solltest dann einen persönlichen Berater haben und mit Ihm vorher abklären, dass du mitlernen willst - oder verdaulicher formuliert, dass du die Arbeit gerne aktiv begleiten willst und ob er damit ein Problem hätte.

Auch beim Vermögensverwalter würde ich mir klar überlegen, wann deine Schmerzgrenze erreicht ist - der Exit soll vom Ablauf/Kosten/Dauer/Modalitäten klar geregelt sein.

 

Klassische Vermögensverwalter: NO WAY - du hast keine Chance!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...