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Earl

Allianz InvestGarantie Vs. DWS Premium Rente

Empfohlene Beiträge

highline
· bearbeitet von highline
Aber: In dem von Culo zitierten Spiegel-Artikel steht jedoch, dass dieser Rentenfaktor leider nicht garantiert ist. Deswegen muss man sich überlegen, ob das viel wert ist.
in dem spiegel artikel geht es um private fondsgebundene rentenversicherungen, nicht um fondsgebundene riester-rentenversicherungen! (unterschied private rentenversicherung und riester-rentenversicherung sollte den meisten geläufig sein)

die tabelle vom spiegel artikel ist, wenn man eine riester-rente mit garantiertem rentenfaktor sucht, nutzlos! die allianz hat beim riestern sehr wohl einen garantierten rentenfaktor. :'(

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charly

Dann ist das ja tatsächlich ein entscheidender Vorteil der fondsgebunden Versicherung ggü. dem Fondssparplan.

 

Somit ist Punkt 2 von Earl beantwortet. Wie ist es mit den anderen? Hat da sein Berater auch recht?

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culo
in dem spiegel artikel geht es um private fondsgebundene rentenversicherungen, nicht um fondsgebundene riester-rentenversicherungen! (unterschied private rentenversicherung und riester-rentenversicherung sollte den meisten geläufig sein)

die tabelle vom spiegel artikel ist, wenn man eine riester-rente mit garantiertem rentenfaktor sucht, nutzlos! die allianz hat beim riestern sehr wohl einen garantierten rentenfaktor. :'(

 

 

das macht keinen unterschied, ob riester oder nicht. der vertrag ist der gleiche, nur dass bei einem riesterförderung möglich ist und beim anderen nicht.

es sind die gleichen produkte, und ob jemand einen rentenfaktor garantiert hat mit der unternehmenspolitik zu tun und nicht mit der riesterförderung.

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highline
· bearbeitet von highline
das macht keinen unterschied, ob riester oder nicht. der vertrag ist der gleiche, nur dass bei einem riesterförderung möglich ist und beim anderen nicht.

es sind die gleichen produkte, und ob jemand einen rentenfaktor garantiert hat mit der unternehmenspolitik zu tun und nicht mit der riesterförderung.

es macht sehr wohl einen unterschied, da es verschiedene produkte sind (z.b. garantierter rentenfaktor!). niemals ist der vertrag - wie du schreibst - bei riester und privater vorsorge der gleiche. das ist 110% falsch!

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culo
· bearbeitet von culo

hier die kosten der allianzrente. von wegen 4%.

 

Abschluss- u. Vertriebskosten

(verteilt auf die ersten 5 Jahre) 4 % der Beiträge 4 % der Zulagen

Verwaltungskosten

5,5 % des Jahresbeitrages plus

0,4 % für Garantie-kapital ab Renten-beginn

1,75 % des Jahres-beitrages der Rente für jedes Jahr der Rentenlaufzeit

Fondsverwaltungs-gebühr

1,3 % (max. 2 %)

0,3 % Vertriebspro-vision (max.0,5 %)

 

 

insgesamt: Morgen & Morgen Kostenquotient 16,44 %

 

und das gilt nicht nur für eigenbeiträge , sondern auch für die zulagen.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Somit ist Punkt 2 von Earl beantwortet. Wie ist es mit den anderen? Hat da sein Berater auch recht?

Da wäre ich mir nicht zu sicher! Ich will nicht die ganzen Diskussionen wieder aufrollen, die zum Thema Riester in der Auszahlungsphase und Rentenfaktor schon hiet im Forum geführt wurden, aber ich rate dringend dazu, den kompletten Vertragstext des Riester-Fondssparplans bzw. der fondsbasierten Riesterversicherung zu lesen und zu vergleichen. Zwar ist es theoretisch denkbar, dass ein Verkäufer oder das Forum dir deine Fragen schnellen beantwortet, aber da kommt es schnell zu Missverständnissen. "Garantierter Rentenfaktor" heißt bei den Versicherungen leider nicht zwangläufig, dass die am Ende nicht doch einen anderen Rentenfaktor anwenden dürfen - also lies besser genau nach!

 

(Es gibt da zwei Fallstricke, entweder steht im Kleingedruckten, dass der Faktor nur für einen bestimmte Summe gilt, oder es steht da, dass in besonderen Fällen - also vor allem wohl wenn sich den Sterbetafeln ändern - der Rentenfaktor angepasst werden darf.)

 

Dein Renteneintritt kann ja noch 30 bis 40 Jahre hinsein, das ist es schon verständlich, dass Versicherungen sich da nicht zu sehr binden wollen. Ichdenke daran wirst du dich gewöhnen müssen.

 

Und vielleicht noch eine kleine Ergänzung zur Systematik, da das gelegentlich durcheinander gebracht wird. Es gibt derzeit 4 Sorten Reister-Verträge am Markt:

1. Riester-Rentenversicherung ("klassisch")

2. fondsbasierte Riester-Rentenversicherung

3. Riester-Fondssparplan

4. Riester-Banksparplan

 

Weil in der Presse oft die Fondssparpläne so gelobt werden, wegen der hohen Renditen, die mit Aktien in der Vergangenheit erwirtscaftet wurden, bieten nun die Versicherungen vermehrt auch gern die moderneren "fondsbasierten" Produkte an - das gilt als modern. (Ist ja auch praktisch für die, wenn dann am Ende nicht so viel dabei rauskommt, ist in jedem Fall der Aktienmarkt schuld. Es gibt also erstmal effektiv weniger zu versichern.)

 

Aber such mal im Forum, darüber ist schon sehr viel diskutiert worden. Allerdings oft auch sehr heftig - Versicherungen erhitzen immer die Gemüter, so ganz genau weiß ich nicht warum.

 

Noch ein Wort zu den Kosten: das ist wirklich sehr kompliziert. Lass dich nicht von simplen Prozent-Zahlen täuschen, sondern versuche zu verstehen, wieviel Geld an welcher Stelle und für welche Zwecke abgezwackt wird. Die Wirkung auf die Rendite ist sehr unterschiedlich, dass kann man nur grob abschätzen. Deshalb werden Versicherungen ja auch nicht nach Rendite beurteilt.

 

Und bitte löch're deinen "Berater", dir zu erklären, wie genau das Produkt funktioniert, also wohin genau fließt wieviel Geld im ersten Monat usw., wieviel Geld genau landet in den Fonds usw. - ich fürchte, er wird nicht bereit sein, diese Fragen zu beantworten (das hab ich schon bei professionelleren als MLP-Leuten erlebt).

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culo

im übrigen hat das ja sogar der dealer von earl von sich aus zugegeben, dass allianz den faktor nicht garantiert. siehe punkt 2 des eingangspostings.

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highline
· bearbeitet von highline
im übrigen hat das ja sogar der dealer von earl von sich aus zugegeben, dass allianz den faktor nicht garantiert. siehe punkt 2 des eingangspostings.
du weißt selber, dass solche leute viel mist erzählen. würde zu der aussage gerne die bedingungen lesen (da hat der vertreter nämlich mist erzählt).

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culo

geh doch mal mit normalem verstand an das problem.

glaubst du, dass du schlauer bist als eine versicherung, wenn es um die entwicklung der lebenserwartung geht?

meinst du, die versicherung garantiert dir etwas auf basis heutiger sterbetafeln, wenn es sogar meine oma weiss, dass die menschen immer älter werden?

und WENN sie soetwas garantieren würde, dann müsste man dies teuer bezahlen.

glaubst du wirklich , du kannst voll am aktienmarkt profitieren UND dann auch noch die versicherung durch ein langes leben zusätzlich austricksen?

 

gerade die FONDSGEBUNDENE versicherung hat sich die branche doch ausgedacht, um garantierenten zu unterlaufen.

sie garantieren jede menge, aber immer nur zu bestimmten bedingungen.

 

ich garantiere dir, dass es morgen über 20 grad warm wird (aber nur wenn es nicht unter20 grad kalt ist)

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Earl

Hier mal was in den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu dem Rentenfaktor steht.

Wenn man das gelesen hat, ist klar, dass der Rentenfaktor "voll fürn Ar****" ist!!!

 

(3) Im Versicherungsschein nennen wir Ihnen den Rentenfaktor;

er gibt die Höhe der monatlichen Rente an, die

- basierend auf dem Rechnungszins von 2,25 % und den

Annahmen der Lebenserwartung nach der vom Geschlecht

unabhängigen unternehmenseigenen Sterbetafel AZUNI

2006 R - für je 10.000 EUR Policenwert gezahlt wird.

Wenn aufgrund von Umständen, die bei Vertragsabschluss

nicht vorhersehbar waren, die Lebenserwartung der Versicherten

sich so stark erhöht oder die Rendite der Kapitalanlagen

nicht nur vorübergehend so stark sinken sollte, dass

die in Satz 1 genannten Rechnungsgrundlagen voraussichtlich

nicht mehr ausreichen, um unsere Rentenzahlungen

auf Dauer zu sichern, sind wir berechtigt, die monatliche

Rente für je 10.000 EUR Policenwert so weit herabzusetzen,

dass wir die Rentenzahlung bis zu Ihrem Tode

garantieren können. Zu diesem Zweck können wir für die

Berechnung des Rentenfaktors als Rechnungsgrundlagen

- bei einer unerwartet starken Erhöhung der Lebenserwartung:

die Sterbetafel

- bei einer nachhaltigen Senkung der Rendite der

Kapitalanlagen: den Rechnungszins

anwenden, die nach Maßgabe der aktuell gültigen aufsichtsrechtlichen

Bestimmungen und der offiziellen Stellungnahmen

der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. (DAV)

als gebotene Rechnungsgrundlagen für die Berechnung

der Deckungsrückstellung für neu abzuschließende Rentenversicherungen

gelten. Dieses Recht steht uns nur vor

dem vereinbarten Rentenbeginn zu; wir dürfen es nur mit

Zustimmung eines unabhängigen Treuhänders ausüben,

der die Berechnungsgrundlagen und sonstigen Voraussetzungen

zu überprüfen und deren Angemessenheit zu bestätigen

hat. Über die Höhe des neuen Rentenfaktors werden

wir Sie unverzüglich informieren.

Ergibt sich bei Beginn der Rente für die Altersvorsorge mit

den dann für vergleichbare Neuabschlüsse bei der Allianz

geltenden Rechnungsgrundlagen (Sterbetafel und Rechnungszins)

ein höherer Rentenfaktor, wenden wir diesen

bei der Berechnung der Rente für die Altersvorsorge an.

 

Wie schauen denn die Kosten bei der DWS TopRente aus? Nur 5% Ausgabeaufschlag und das wars? Das Rabatt möglich ist mir klar!

Oder gibt es noch weitere Kosten?

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fennichfuxer

hi,

 

haben wir hier mal näher betrachtet.

 

grüssle ff

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Nur zu einigen Punkten mal eine Anmerkung

 

1. Fondsauswahl:

Ob 10 oder 30 Fonds, irgendwann ist man totdivsersifiziert. Der Punkt ist imo recht irrelevant und sollte nicht entscheidungserheblich sein

 

zu den folgenden Punkten vorab

Du musst Dir im Klaren sein, dass es sich um ganz unterschiedliche Produkte handelt.

 

2. Rentenfaktor

Kann DWS auch nicht, weil es sich bei der Auszahlung aus einem Sparplan handelt, wobeo die Auszahlung über 20 Jahre erfolgt. Doof gesagt: wenn Du 1.000 Euro hast und / 20 Jahre = 50 Euro pro Jahr (ohne Zinsen). Erst ab dem 85: LJ übernimmt eine RLV die Zahlung

 

Ganz anders die Versicherung: hier wird das Kapital tatsächlich schon bis EA 110 verrentet: Daraus kann man dann halt einen Rentenfaktor errechnen.

 

Auch hier würde ich sagen; letztendlich egal, wie Deine Kohle verrentet wird. Hauptsache die landet auf dem Konto...

> Anm.: vermutlich nehmt sich das an der Verrentung nicht viel. Der Kapitalmarkt erlaubt halt nur bestimmte Zahlungshöhen. Meinen Berechnungen nach ist das mehr oder weniger Zufall, wo es besser ist

 

3. Nachkommen, Neuabschluß Rentenversicherung:

So, und hier nun der erste relevante Unterschied. Lies Dir mal die Vererbbarkeit bei einigen Sparplan Anbietern und den Rentenversicherungen durch.

> Soviel ich weiß ist das Fonds - Restkapital (also das was bis zum 85. LJ "verbraucht" wird) bei der DWS sogar auf die Kinder vererbbar. (die krigen das Restfondsguthaben - staatliche Zulagen ausgezahlt). Richtig ist, dass die Kohle für die Versicherung ab dem 85: auf jedenfall weg ist.

> Bei einer LV kann man das wann dann nur auf einen Vertrag des überlebenden Ehegatten übertragen. Auszahlung an weitere Erben - Fehlanzeige.

 

Hier leichter Vorteil FS Sparplan. Grund: in der Regel geht das Geld des zuerst Sterbenden auf einen Vertrag des überlebenden Ehegatten. Der eigentliche Vorteil kommt, wenn auch der 2. stirbt....nur da dann halt eh fast alles verbraucht sein sollte, nehme ich halt mal einen "leichten" Vorteil an.

 

4. Behandlung der Nachkommen:

Dieser Nachteil entsteht bei der Allianz nicht.

> s. o.. Da ist es im Zweifel nämlich ganz weg (weil das "Restguthaben", also das, was kalkulatorisch nicht verbraucht wurde entweder (a) der noch verbleibenden Versichertengemeinschaft zufällt oder (B) max. noch dem Partner zugute kommt

-> Such mal in Bedingungen den Begriff "Risikoüberschuß" o. ä. und lies durch was da steht)

 

5. Bonität:

Na klasse....voll daneben verstanden diesen Punkt....

> LESEN DER BEDINGUNGEN HILFT. Normalerweise erfolgt die Anlage des Fondsbestandteils "auf Kosten und Risko" des Kunden (!). Hier hast Du ein sog. Hybridprodukt. Da gilt einfach gesagt:

- für den Fondsanteil trägst Du das volle Gewinn- und Verlustrisiko.

- nur für den Kapitalerhaltsteil muss die Bonität der Allianz herhalten. Das ist aber ein relativ geringer Anteil

> Also Bedingungen lesen

 

 

6. CPPI Modell der DWS:

Über das CPPI kann man tatsächlich trefflich streiten. Ich bin auch kein Freund davon. Daher hab ich auch nicht die Premium genommen / kam nicht in Frage.

 

7. Faire Modellrechnung für den Kunden nachvollziehbar?:

So mal das "Heft des Lebens aufschlagen" und folgenden Grundsatz GAAAANZ fett darin vermerken:

Vergiß Modellrechnungen !

 

Das ist Kaffeesatzleserei und nichts Anderes !

Das gilt sowohl bei Fondsanbieter als auch bei Versicherungen

 

Grund: die Zukunft kennt NIEMAND. KEINER.

> Sonst würde ich Lotto spielen, auf Pferderennen wetten ....

 

Halte Dich einfach nur an die GARANTIE. Die ist (relativ) sicher.

Und da beiten beide das gleiche, wie bei Riester üblich: "Mindestens die Summe der eingezahlten Beiträge" kriegst raus. Basta.

 

 

7. Verwaltungsgebühr für die Fondsanlage:

a. Zum Thema CPPI oben

b. Zum Thema Kosten. Die Premium ist nicht meine erste Wahl, die ist imo teuer...

 

 

8. Kosten für Neuabschluß der Rentenversicherung im Alter:

Klar wird die fällig. Die Versicherung ist kein non profit Verein, die wollen auch Geld verdienen. Was ja auch nicht verwerflich ist.

 

 

Was meint ihr dazu?

Der Berater hat seinen Job gut gemacht, Respekt :-)

Er hat die potentiellen Schwächen der Premium Rente trefflich dargelegt und dagegen die Vorteile der Allianz Rente gestellt.

 

Da es sich bei beiden Produkten um Fondsprodukt handelt, kann man in Bezug auf die Wertentwicklung sicher nicht per se sagen, welches Produkt nun wirklich deutlich besser ist. Gerade bei der Blackbox CPPI kaum möglich zu sagen, was da gerade passiert...

 

Insofern würde ich mein Augenmerk auf die Kostenseite legen. Da ist imo die Premium zwar recht teuer, die Allainz aber viel viel mehr teurer, wenn ich den Auszug da oben lese....

> Wo dann totsicher ein Renditenachteil der Allianz liegt. (eine Kostendifferenz von 5-10% hat langfristig halt entprechende Auswirkungen...)

 

 

Meine Meinung

Ich würde zu keiner dieser Produkte greifen.

- Versicherung: eine FLV ist der Sache nach nicht schlecht, nur dummerweise mit vieeeel zu hohen Kosten belastet. Das killt die Rendite

- Premium Rente: bin ich kein Freund von, auch hier: recht teuer (zumindest unrabattiert), weiterhin halte ich persönlich nichts von der Blackbox CPPI (auch wenn die zuletzt besser lief als die Toprente)

 

Nimm eine rabattierte DWS TopRente oder ein vergleichbares Konkurrenzprodukt. Einfache Kostenstruktur, einfaches Handling und noch am besten nachzuvollziehen, was da läuft.

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SumSum
Das sind doch beides Fondssparpläne. Bei der DWS sowie bei der Allianz.

Warum soll die DWS 2,4 Prozent besser laufen???

Beide investieren das Geld in Fonds und mit welchem Produkt man effektiv eine höhere Aktienquote erreicht,

kann keiner beantworten

 

Noch mal kurz hierzu:

Die 2,4% oder was weiß ich wieviel es sein mögen, können sich schon aus einer unterschiedlichen Kostenbelastung ergeben.

 

Nur mal ein gaaaanz einfaches Beispiel: Du vergleichst 2 Sparpläne mit dem gleichen Fonds.

- Sparplan 1: die Gesellschaft kassiert an Kosten: 3,0%

- Sparplan 2: die Gesellschaft kassiert an Kosten: 0,5%

 

Differenz: 2,5%. So einfach geht das

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Imhoteph
Verdienen tut der Berater bei beiden Abschlüssen wohl so ziemlich das selbe, da bei beiden ähnliche Abschlusskosten anfallen.

er bekommt genau das gleiche. Falls es bei den Provisionen Differenzen gibt streicht das MLP ein. Der Berater weiß davon aber nichts und bekommt bei beiden die gleiche Provision.

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