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Nunolino

Depot bei der Union

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Nunolino

Hallo Leute,

nun will ich Euch mal mein Depot zu Fraß vorwerfen...habe das Forum nun seit einem halben Jahr intensiv studiert...aktive versus passive Strategien...etc...ich bin mit meinem Depot nicht ganz zufrieden...denke über avl bzw. diba/comdirect nach...

Nun geht es mir darum eure Meinung zu meinem derzeitigen Depot zu erfahren.

Vielleicht noch ein paar Hinweise...

Ich habe teilweise die Diskussionen: Bloß weg von der Volksbank/Union gelesen...ehrlich gesagt finde ich nicht alle Fonds so schlecht und wie sie in der zukunft abschneiden werden wir wie bei allen anderen sehen...

SEHR WICHTIG: Ich bekomme bei der Union 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag...beim Riester zahle ich 2,75 statt 5%...ich bin kein Bankmensch, sondern habe das so ausgehandelt...liegt wohl auch am Volumen...

Vermögensverwaltungen sind mir etwas suspekt...bin gern Herr über meine Finanzen...mit der Quirin-Bank laufen Verhandlungen...das würde dann in Richtung Vielfalt laufen...Aktien, Zertifikate, Fonds, Beteiligungen etc...

Ich stelle mir derzeit die Frage: Was tun? Mit einem Teil weg von der Union? Ganz weg wäre wohl schlecht wegen AA-Vorteil in Sachen Riester...

Was haltet ihr von unabhängigen Vermögensverwalter bspw. Depotcheckangebot der DAB???

PS: Ich bin nicht auf das Geld angewiesen und habe genug Sicherheitsreserven!

Mir geht es darum: Wie und wo am besten anlegen???

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

lange Jahre Erfahrungen, vor allem mit Fonds/Fondssparplänen...erster Kauf 1999...habe also diverse Höhen und Tiefen erlebt!!!...bin auch für geschlossen Fonds und Hedgefons offen bzw. investiert

Beschäftige mich seit knapp einem Jahr intensiv mit der Materie...

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

 

Riester-Vertrag: DE0008491051 - UniGlobal

 

 

LU0262776809 - UniOpti4 - 50% (wegen Steuervorteil!)

 

DE0008491044 - UniRak - 10%

 

DE0009805556 - UniImmoGlobal - 5%

 

DE0008477076 - UniFavoritAktien - 7%

 

LU0126315885 - uniValueGlobal - 2%

 

LU0186860408 - UniDividendenAss - 1%

 

LU0100937670 - UniAsiaPacific - 6%

 

LU0126314995 - UniValueEuropa - 4%

 

LU0090707612 - UniEuroStoxx50 - 4%

 

DE0008491002 - UniFonds - 6%

 

verschiedene Themenfonds: 5%

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Schon derzeit hoher Zeitaufwand - macht Spaß

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Kann aufgrund meiner Erfahrungen, u.a. zeitweise 50 Prozent Verlust im ZUge des Neuen Markts, mit Verlusten leben bzw.

 

umgehen! So schnell haut mich nichts um!

 

 

Optionale Angaben:

 

 

1. Alter: Mitte 30

2. Berufliche Situation: gesicherte Position

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? JA!!!

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: Vorteile/Nachteile habe ich gelesen...bin noch unschlüssig...

 

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

mindestens 5 Jahre...mein Motto: das Risiko, das ich eingehe ist, dass ich in fünf Jahren eventuell nicht an das Geld ran

will, weil Kurse schlecht, dann lasse ich es halt noch weiterlaufen!...

 

2. Zweck der Anlage

Geldvermehrung

 

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage: hoher Betrag/mehrere Sparpläne

 

 

4. Anlagekapital:

Sagen wir es mal so: Mir macht Vater Staat schon jetzt ganz schön zu schaffen!!!

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hi,

 

Du gehörst zu den 73%, die von den Banken eingelullt werden!

In Wirklichkeit ist es aber so: Es gibt KAG´s (Fondsemittenten), Depotbanken und Berater. Letztere sind so überflüssig, wie Blutegel!

Du kannst das Geschäft direkter machen und dabei sparen!

 

Es ist nämlich auch so, daß Bänker gerne das empfehlen, was ihnen die höchste Provision einbringt. Sehr viele von Ihnen werden nach Leistung vergütet. Laß bloß die Finger von Zertifikaten! Die lesen sich oberflächlich immer schön, aber im Kleingedruckten stehen dann die Einschränkungen.

Freie Vermittler sind total seriös! Du bekommst bei Ihnen meist schon über Depotbank ein Login. Das ist mit Pin und Tan, also völlig sicher. So wie Du Deinen Beitrag im Forum verfasst hast, kannst Du Dich genauso leicht einloggen und eine Transaktion tätigen. Die Depotbank hat Deine Bankverbindung und lastschriftet die Käufe bzw. zahlt Verkäufe aus. Bei Direktbanken (nur sinnvoll bei ETF oder zusätzlichen Einzelaktien) gibt es meist noch ein spezielles Verrechnungskonto. Darauf kann es im Einzelfall auch hohe Zinsen geben.

Das Beratungsdeffizit gleichst Du aus mit einmal/p.a. 7,50 für das Finanztest-Spezial Fonds. Dir bleibt freigestellt, darüberhinaus mehr Literatur oder Fach-Zeitungen zu lesen. Und schließlich: Im Net steht ja auch was!

 

Wg. Riester: Der Gesetzgeber hat es so eingerichtet, daß Du mit den Einlagen per Unterschrift von einem zum anderen Topf wechseln kannst. Bei AVL ist die RiesterRentePremium von DWS das Gescheiteste.

Ich mach mal ein Bsp.:

Du zahlst, sagen wir, 2100,-/p.a. ein (max. Fördermenge). Bei 2,75%AA bei Union drückst Du 57,75 + Depotgebühr ab. Gut an Union ist eigentlich bloß, daß Du nur einmal Depotgebühr bezahlen mußt. Das ist für die aber gehupft wie gesprungen, weil ob Du den Uniglobal jetzt so oder als Riester hast...das bracht Hans Eichler nicht zu bekümmern!

Bei dem Angebot bist Du halt auch auf einen einzigen Fonds festgenagelt. Solange der UniG oben stand, war das kein Problem...

Jetzt derselbe Betrag bei DWS RRP (aber Du schreibst in die Eröffnungsunterlagen eiskalt 5 rein!):

Depotgebühr von 15 Mäusen und Abschlußkosten=Jahresbeitrag (aus Eröffnungsunterlagen!) * Laufzeit * 5,5%, verteilt auf 60 Monate am Anfang des Vertrages. Alles was Du darüber einzahlst (und 5000,-/p.a. sind steuerlich halbsätzlich, sofern 12 Jahre gehalten!), kostet 5%AA. Aber: AVL erstattet die AA zu 100% und die Abschlußkosten zu über 90% (im nächsten April)!!!

Und der Zulagenbehörde ist sch...egal, wo Du da bist, hauptsache Zertifizierung des Schuppens ist OK.

Mit RRP bist Du in einem speziellen Vermögensbildungsfonds, mit dem man sich Mühe gegeben hat und der aus DWS-Einzeltiteln besteht. Sind ein paar echt Nette mit drin! Der Computer im Keller rechnet jede Nacht jedes Konto separat durch und trifft eine Entscheidung für den nächsten Tag. Es gibt derzeit kein anderes Angebot, bei dem man länger zu 100% in Aktien bleiben kann. Denn Riester sieht vor, daß die Anbieter auch Rentenfonds führen, in die sie umschichten können. Bei Union und den anderen wird das nach feststehendem Biographiemuster früher oder später eingefedelt (manchmal fängt das mit 40 an!) und dagegen kannst Du nichts machen...

Bei DWS wird alles dafür getan, bei gutem Markt, auch in hohem Alter der Anleger auf den Vermögensb. zu setzen! Er ist übrigens ein LU-Umbrella mit 1,5% Gebühr. Sie haben da nochwas. Es heißt Höchststandssicherung. Habe mich aber noch nicht damit auseinandergesetzt. Ist vielleicht auch nicht so wichtig (da spätere Steigerungen dann unwirksam werden!).

 

P.S.: Wie man auf der AVL-page nachlesen kann, kommt Ebase Ende April auch mit was Eigenem raus. Soll Wahlfreiheit 10 versch. KAG´s beinhalten. Kannst ja mal noch die 2 Wochen abwarten...

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Zauberlehrling

Ich würde nicht alles bei einer Fondsgesellschaft machen. Beispiel der Fondsableger einer anderen großen Bankenorganisation: die haben nach schlechter Performance für eine Weile die Fondsmanger entmachtet und versucht "zentralisierte" Entscheidungen über die gesamte Fondspalette durchzudrücken. Ergebnis: die Fonds liefen im gleichlauf schlecht. Pech für den Anleger, der da alles abgelagert hat.

 

Was mir noch auffällt: LU0262776809 - UniOpti4 - 50%

 

Für die Warteschleife o.k. (wenngleich neuerdings ja auch Geldmarktfonds schlappen haben können, deshalb vielleicht nicht alles auf eine Karte). Ansonsten gibts auch steueroptimierte Rentenfonds die Papiere mittlerer Laufzeiten haben (nur mit UniOpti4 bleibst Du immer im Geldmarktbereich) . Für den Moment macht das keinen so großen unterschied, in anderen Zeiten schon.

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edan

20% globale Mischfons > Uni Rak

 

20% globale Aktienfonds > Uni Favorit Aktien, Uni Value Global, Uni Dividendenass

 

28% europäische Aktienfons > Uni Value Europa, Uni Eurostoxx50, Uni Fonds (Deutschland)

 

12% Emerging Market Aktienfonds > Uni Asia Pacific

 

10% globaler Immofonds > Uni Immoglobal

 

10% Themenfonds

 

 

Hallo,

 

so in etwa dürfte momentan deine Gewichtung im Aktienanteil aussehen, bei einem Bekannten, der auch ein Depot bei der Voba hat, habe ich schon schlimmeres hinsichtlich Diversifikation erlebt.

Interessant wäre vielleicht noch ein X-Ray bei Morningstar.

 

Ich würde trotz des vermeintlich guten Riesterangebots (wurde ja schnon genug darüber geschrieben) überlegen, auf was es dir ankommt.

Entweder du bezahlst weiterhin Managementgebühren und suchst dir dann für dein Geld auch ein besseres Fondsmanagement, was sicherlich nicht immer bei Union Investment zu finden sein dürfte oder du entscheidest dich für passive Anlagen und sparst dir die Managementgebühr.

 

Bislang fehlt mir etwas dein konkreter Vorschlag, in welche Richtung es gehen könnte.

Threads mit Depotvorschlägen und Meinungen gibt es ja zur genüge, hier solltest du dich ein wenig einlesen, deine Schlüsse ziehen und daraus eine Vorstellung fürs eigene Depot entwickeln. Dazu können dann auch Stellungnahmen abgegeben werden.

 

Unabhängig von den Produkten würde ich dir bzgl. des EM-Anteils raten, statt dem Asia Pacific ein en allgemeinen EM-Fonds/ETF zu wählen.

 

Bei den Themenfonds würde sich eine Aufschlüsselung lohnen, um was es sich hier konkret handelt. Dann könnte man beurteilen, ob sich diese Themen zur Diversifikation oder einer spezifischen Zusatzanlage wirklich eignen, oder nicht.

 

Bei den globalen und europäischen Fonds würde ich, wenn du bei einer aktiven Anlage bleiben solltest, die Anzahl wenigstens um wenigstens einen Fonds reduzieren - je mehr Fonds, desto größer die Wahrscheinlichkeit, das du wieder beim Durchschnitt landest.

 

Beim Mischfonds würde ich mir überlegen, ob du bei 50% Renten/Tagesgeld Anteil diesen noch benötigst, zumal mir dieser Fonds speziell sowieso etwas zu schlecht abschneitet, er hat seit Jahresbeginn fast 10% verloren, im Vergleich in guten Phasen aber auch keine besonders gute Performance erzielt.

 

Gruß,

Fenn

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georgewood
LU0262776809 - UniOpti4 - 50% (wegen Steuervorteil!)

aber nur noch bis jahresende. solang würde ich das geld da noch drinnen lassen weil du da eine gute nachsteuerrendite hast, gegenüber anderen geldmarktfonds oder auch tagesgeld

 

DE0008491044 - UniRak - 10%

guter fonds. ist bei mir auch hoch gewichtet, bringt durchschnittlich 8% p.a. und ist nervenschonender als aktienfonds ;)

 

DE0009805556 - UniImmoGlobal - 5%

da hab ich den deutschland. deshalb kann ich zum global nicht viel sagen. denke aber dass die alten bekannten wie der seb da besser laufen würden

 

LU0186860408 - UniDividendenAss - 1%

den find ich ganz gut. schöne ausschüttung auf den kurs gemessen

 

DE0008477076 - UniFavoritAktien - 7%

LU0126315885 - uniValueGlobal - 2%

LU0100937670 - UniAsiaPacific - 6%

LU0126314995 - UniValueEuropa - 4%

LU0090707612 - UniEuroStoxx50 - 4%

DE0008491002 - UniFonds - 6%

emerging markets sind nich hoch gewichtet, das gefällt mir. ansonsten schön durchmischt, könntest aber schauen ob du nicht bessere von anderen anbietern findest.

 

insgesamt hast du da einige positionen im depot. ob du das brauchst oder nicht weiß ich nicht, aber es wird schon einige überschneidungen geben. ich würd da auch mal zu einem 2. depot raten (ich habs z.b. bei cortal) mit dem du anbieterunabhängig bist und auch einen billigeren oder keinen aa zahlst. durch ein 2. depot könntest du sicher einige bessere fonds finden und die performance noch steigern

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Zingoni

Das sieht schon nach einigen Posititionen aus... gibt es einen großen Unterscheid zwischen dem EuroStoxx und ValueFondsEuropa?

 

Vielleicht wäre noch der UniEMGlobal interessant, dass sich der EM-Anteil nicht nur auf Asien beschränkt, oder ist das gewollt?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Sofern Dir die Beschäftigung mit der Geldanlage Spass macht, wird Dir über kurz oder lang das Depot bei der Volksbank oder Union nicht genügen. Die Beschränkung auf Uni-Fonds ist sicherlich schlecht für die Rendite. Der Riestervertrag kann völlig unabhängig vom Rest ja bei der Union bleiben.

 

Ob Quirin oder ein Vermögensverwalter das richtige ist, wage ich zu bezweifeln. Bisher hat hier jedenfalls noch keiner von richtig guten Erfahrungen mit Vermögensverwaltungen erzählt. Könnte natürlich aber auch daran liegen, dass Leute mit guten Erfahrungen eher nicht hier landen. Gibt dazu ein oder zwei Threads mit zahlreichen Erfahrungen. Die Kurzzusammenfassung lautet: Selber machen bringt deutlich mehr. Sofern das Volumen hoch genug (>150.000 Euro) ist und Du langfristig bei aktiven Fonds bleiben möchtest, könnte auch das Angebot der Yeald interessant sein. Für Sparpläne aber eher weniger, da sind die Vermittler in der Regel günstiger. Alternativ ist bei höheren Beträgen natürlich der Erwerb über die Börse möglich, da zahlt man dann je nach Betrag und Bank auch schon deutlich unter 0,25%.

 

Zum Thema UniOpti4 - da kann ich edan nur Recht geben. Nicht zu viel in einen Fonds und dieser hier beschränkt sich auf Geldmarktrenditen. Langfristig ist das zu wenig.

 

Generell erscheint mir die Aktienquote nicht sehr hoch für einen dreißigjährigen. Eine höhere Aktienquote würde auch an der Front Finanzamt einiges verbessern, da ein großer Teil der Rendite als Wertsteigerung steuerfrei vereinnahmt werden kann. Da tut die Steuer auf Dividenden gleich weniger weh.

 

Das Depotcheckangebot der DAB kannst Du sicher machen, versprich Dir allerdings nicht zu viel davon. Vermute es ist eine Ausrichtung zur Optimierung der Rendite-Risiko-Struktur des Depots. Ich habe letztes Jahr solch einen Check von n-tv/Comdirect gemacht. Die konkreten Anlageentscheidungen habe ich nicht umgesetzt. Würde vermuten das Hauptergebnis bei Dir dürfte sein: Aktienquote zu niedrig für Risikoprofil.

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Nunolino

Hallo Leute,

danke mal für eure Meinungen...ich hatte schon befürchtet, dass das Depot, weil nur Union-Fonds drinliegen, mies gemacht wird...

Bei mir steht das große Reinemachen an...d.h. ich werde wohl einige Fonds bei der Union belassen...und zusätzlich ein weiteres Depot eröffnen...alle weitere Kohle wird also ohne AA eingekauft!!!...wo, steht noch nicht fest...

Die DiBa finde ich ganz gut...CoDi-ETF-Sparpläne wären auch ein Thema...über avl wäre es wohl auch ganz sinnvoll, vor allem weil ich auch mit den VL weitersparen möchte...

Ich werde mir wohl ein Depot mit aktiven und passiven Fonds basteln...

Natürlich ist in dem UniOpti4 derzeit zu viel drin...aber ich will mir alles gut überlegen und nicht gleich losschießen...

Bei den aktiven würde ich gern den M&G Global Basics und den Carmignac Investissement dazunehmen...

Einlesen muss ich mich noch, was die Dachfonds bzw. Dachhedgefonds von Sauren angeht...ich habe mich auf der INVEST mit Infos versorgt und mir auch einen Vortrag von Sauren zum Thema angehört...habt ihr eine Meinung dazu?...ich weiß, dass die Gebühren nicht ohne sind...mir sind sie nicht von vornerein unsympathisch...

Danke schon mal vorab!

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markymark

Der UniOpti4 ist zum Geldparken gut geeignet. Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, kannst du dann ja geld aus dem Fonds abziehen.

Ich fahre auch zweigleisig. Hab bei der Union und bei Consors ein Depot.

 

Und wenn du dich für den M&G Global Basic interessierst, dann schau mal hier:

 

https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-;js...G_Global_Basics

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Michael72

75% auf den AA ist ja echt toll :-

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D-Mark

...und noch bis 31.5. *boah*

www.avl-investments.de B)

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georgewood
Ich fahre auch zweigleisig. Hab bei der Union und bei Consors ein Depot.

 

das hab ich auch so. bei cortal halt mehr aktien aber auch fonds.

 

@d-mark: schon mal drüber nachgedacht dass manche lieber 25% des eigentlichen aa bezahlen als 5 depots zu haben?

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D-Mark

Hi,

 

wieso 5?

Mit Einem bei einer fr. Vermittlung und Einem bei einer günstigen Diba kann man alles kriegen. Na schön, alles vielleicht nicht, aber manchmal muß man sich dann halt auf Alternativen einlassen. Der Markt ist doch groß...

Wer heute auf Aktivfonds noch AA bezahlt, ist nicht optimal aufgestellt! :o

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VobaTrader
· bearbeitet von VobaTrader
aber nur noch bis jahresende. solang würde ich das geld da noch drinnen lassen weil du da eine gute nachsteuerrendite hast, gegenüber anderen geldmarktfonds oder auch tagesgeld

 

Wie kommst du darauf das der UniOpti4 ab 2009 anders sein sollte ? Liegts daran , weil er ein Ausschüttener Fonds ist und du daher auf die Erträge dann wieder Steuern zahlen müsstest ?

 

Wäre ein richtiges Argument. Allerdings weiß ich , dass der UniOpti4 ab 2009 die Erträge gleich wieder im Fondsvolumen angelegt werden , daher fällt dieser Nachteil weg :)

 

 

 

Und eins noch:

 

Berater sind so überflüssig wie Blutegel ?

 

Ich finde mit eurer (einige hier aus dem Forum) Hetz gegen Bankberater geht ihr zu weit. Natürlich ist es richtig und man hört es ja auch häufig in der Presse , dass die Bankberater einen übern Tisch ziehen um die besseren Provisionen abzugreifen.

Diese Art von Beratern gibt es natürlich.

Allerdings hört die vernünftige Argumentation eines Sachverhaltes an dem Punkt auf , wo Verallgemeinert wird.

Und das wird in diesem Fall , meiner Meinung nach , sehr.

Außerdem kommt die Tatsache hinzu , dass die Volksbanken (möglicherweise auch die Sparkassen) nicht oder nocht nicht in dieser Intensität Provisionsgeil sind. Mag auch da schwarze Schaafe geben , allerdings ist der Druck bei Großbanken bei weiten größer.

 

Lag mir jetzt nur mal auf dem Herzen , will hier keinen in Schutz nehmen o.ä. aber zu sagen , Berater sind Schei*** ist sehr kurzsichtig....

 

Nicht persönlich nehmen D-Mark ;)

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littleracer

muss grad auch was zum Thema Banken/Berater los werden:

 

1. man kann nicht alle über einen Kamm scheren

2. bei der deutschen Geiz ist geil Mentalität bleibt denen auch keine andere Möglichkeit als Geschäft mit höherer Provision zu vermitteln

3. 90% der freien Berater sind erschrekend unterqualifiziert - kein Wunder be 1 Woche Strukivertrieb-Schulungen wo einem nur Puderzucker in den A.sch geblasen wird

 

Gute & neutrale Beratung kostet nun mal Geld die der Kunde aber nicht bezahlen will - er ist eher hinter dem günstigsten Angebot her

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D-Mark

Hi,

 

diese Überlegungen gelten höchstens für Leute mit Beratungsbedarf. DAS ist Deutsch: Keine eigenen Entscheidungen treffen können! 73% kaufen ja immer noch über ihre Hausbank...

Beratung: Das geht immer in irgendeine Richtung und ob sich das positiv (Kurs) auswirkt, ist so vorhersehbar wie Lotto.

VoBa und KSK: Vielleicht nicht so stark auf Provisionen fixiert, aber sie werden Dir nichts anderes raten, als Union/Deka. Das sind nämlich die Haus-KAG´s und da sie von ihren 5% AA nur selten ablassen, schmiert das Räderwerk gut (auf Kosten der Anleger!). Union/Deka (oder auch DWS) greifen auf große Kundenpotentiale zu und haben deshalb i. Verhältniss weniger Wettbewerb. Das wirkt sich mittelbar auf die Performance aus. Sie führen zig bis 100e Fonds und davon sind höchstens ein paar gut. Der Rest ist Schmuh. Diese KAG´s sind Apparatschik-Schuppen!

Alles was man wissen muß (das Nötigste), ist, welche Fonds regelmäßig gut sind und wo man sie preiswert kaufen kann. Bei beiden Fragen hilft Finanztest. ;)

 

P.S.: Die großen Vermittlungen im web sind gut! :thumbsup:

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littleracer
Alles was man wissen muß (das Nötigste), ist, welche Fonds regelmäßig gut sind und wo man sie preiswert kaufen kann. Bei beiden Fragen hilft Finanztest. ;)

 

P.S.: Die großen Vermittlungen im web sind gut! :thumbsup:

 

Das hört sich nach einer menge schlechter erfahrungen an - aber deine Strategie (falls überhaupt eine vorliegt) geht in der regel nicht auf, da die einzelnen fonds (seien es auch die besten der besten) nicht aufeinander abgestimmt sind und höchst wahrscheinlich nicht zu deinem persönlichen risikoprofil passen.

 

Aus meiner sicht gibt es zwei mögliche Vorgehensweisen:

 

1. man zahlt für gute beratung geld - ruhig honorarbasiert

2. man probiert es auf eigene faust und vergräbt unmengen an zeit für die recherche um schließlich sein depot nach irgendeinem musterdepot aufzubauen

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Delphin

Hallo VobaTrader! Mit dem Verallgemeinern hast du allemal recht.

 

Außerdem kommt die Tatsache hinzu , dass die Volksbanken (möglicherweise auch die Sparkassen) nicht oder nocht nicht in dieser Intensität Provisionsgeil sind. Mag auch da schwarze Schaafe geben , allerdings ist der Druck bei Großbanken bei weiten größer.

Kann ich im Grunde bestätigen, die Stimmung in der Deutsch-Bank-Filiale in meiner Stadt ist schon gänzlich anders als bei den Filialen der Sparkasse und Volksbanken, das Ganze ist bei der DB viel "geleckter" und durch-trainierter, man spürt förmlich, wie die Berater geschult sind (geschult, nicht gebildet!) - sehr unangenehm, dazu natürlich alle in Schlips trotz ihrer Hilflosigkeit. Insgesamt eine Umgebung, die ich keinem wünschen möchte, als Kunde ist das sehr unangenehm, ehrlich ich bekomme aufrichtiges Mitleid mit diesen relativ hilflosen Menschen, die in solch einer Umgebung arbeiten müssen - das lenkt völlig vom Thema ab! Bei den Genossen und der Sparkasse empfinde ich das tatsächlich als weniger schlimm, aber alle Berater, die ich bisher hatte, waren eigentlich auch ziemlich hilflos, und ich habe es jedesmal bereut, wenn ich eine Frage gestellt habe, denn man konnte förmlich zugucken, wie die zu zittern angefangen haben - einfach weil diese be*********en Banken sie fürs Beraten offenbar gar nicht ausgebildet haben. Das muss man einfach mal so sagen - natürlich gibt es Ausnahmen. Aber man darf sich durch den Schlips nicht irritieren lassen, die Ausbildung, die die Leute bekommen haben (ich kenne weiß nicht, wie die aussieht) ist ein sehr einfache.

 

Ich finde es schade, ich wäre für Beratung prinzipiell sogar bereit etwas zu bezahlen, aber ich bin so dermassen offensichtlich nicht die Zielgruppe dieser Banken und ihres Marketing, dass ich doch lieber zur Online-Variante greife. Aber warum noch keine Bank auf die Idee gekommen ist, Menschen mit normalem gesunden Menschenverstand und vernünftiger Bildung anzustellen und die Filialen so einzurichten, dass man sich als normaler Mensch dort wohlfühlt, ist mir ein Rätsel. Gerade eine Bank, die Fairniss und Vernunft ausstrahlen würde, hätte gute Chancen, denke ich. Ich denke Seriösität zahlt sich immer aus, aber Anzug tragen hilft das sicher wenig.

 

Vielleicht sind Filialbanken nicht mehr zeitgemäss, aber ich glaube es hat noch keine Filialbank wirklich versucht eine Bank für die Menschen zu sein, also werden wir es nie erfahren.

 

Sorry, ich schweife ab. Aber das muss ja mal gesagt werden.

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VobaTrader
Beratung: Das geht immer in irgendeine Richtung und ob sich das positiv (Kurs) auswirkt, ist so vorhersehbar wie Lotto.

VoBa und KSK: Vielleicht nicht so stark auf Provisionen fixiert, aber sie werden Dir nichts anderes raten, als Union/Deka. Das sind nämlich die Haus-KAG´s und da sie von ihren 5% AA nur selten ablassen, schmiert das Räderwerk gut (auf Kosten der Anleger!).

 

Was bitte erwartest du denn ? Das dir die Voba die Produkte der Deka oder DWS anbietet ? Wo bliebe da der Wettbewerb. Sofern du eine Volksbank , Sparkasse oder Dresdner Bank betritts , ist man sich im Klaren , dass man dort Union , Deka oder Allianz-Fonds angeboten bekommt. Wenn man das nicht will , muss man sich nicht auf deren Stühle setzen.

Also , where is the problem ?

 

Letzlich kommt es doch auch nur darauf an , dass Oma Frieda oder Onkel Paul , dass Richtige aus der Fondspalette angeboten wird und sinnvoller Ertrag am Ende bei rausspringt. Ob man unterm Strich bei Linghor oder wie sie alle heißen , 1 % mehr bekämen ist doch garnicht so entscheidend.

 

Aber man darf sich durch den Schlips nicht irritieren lassen, die Ausbildung, die die Leute bekommen haben (ich kenne weiß nicht, wie die aussieht) ist ein sehr einfache.

 

Hallo Delphin,

 

ich stimme dir mit deinen Ausführungen soweit zu. Allerdings die Bankausbildung als "sehr einfache" darzustellen kann ich nicht unterstreichen. Ich selber habe ein gutes Abi und mache nun momentan meine Bankausbildung. Auch wenn man es vorher nicht glaubt , doch die Bankausbildung ist eine sehr Anspruchsvolle und man muss sich sehr viel auf den Hosenboden setzen , wenn man das gut bestehen will.

 

Leih dir mal den "Grill" in einer Bibliothek aus und schaue mal rein , dann siehst du , was man nur alleine im Fach Spezielle BWL alles wissen müssen :)

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markymark

Um hier mal die Ehre der Bankberater zu retten :thumbsup:

 

Ich bin mit meinem Bankberater bei der Volksbank sehr zufrieden. Und dabei hat er nicht nur die Produkte des eigenen Hauses oder der Union im Kopf. Ganz im Gegenteil. Die meisten Anlagen, bis auf den UniOpti4, im VB-Depot sind "Fremdanlagen"!

Bisher war die Produktwahl sehr erfolgreich, auch wenn ich momentan mit einigen Anlagen durch die Kreditkrise im Minus liege.

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Delphin
ich stimme dir mit deinen Ausführungen soweit zu. Allerdings die Bankausbildung als "sehr einfache" darzustellen kann ich nicht unterstreichen. Ich selber habe ein gutes Abi und mache nun momentan meine Bankausbildung. Auch wenn man es vorher nicht glaubt , doch die Bankausbildung ist eine sehr Anspruchsvolle und man muss sich sehr viel auf den Hosenboden setzen , wenn man das gut bestehen will.

Ja, sorry, ich hab das etwas drastisch geschrieben. Hab vielleicht bisher eher Pech gehabt mit bei den Banken. Ich weiß, dass viele, die diese Ausbildung machen, Abitur haben (vielleicht alle?, Abitur wird ja viel gemacht heute). Bei den Beratern, die mir bisher begegnet sind, habe ich das leider nie so richtig gemerkt.

 

Ist aber auch schwierig, die sind scheinbar nicht dafür ausgebildet, mir zu erklären, wie die Produkte funktionieren, und mich zu überzeugen. Ist jedenfalls bisher mein Eindruck. Jetzt gehe ich kaum noch in Filialbanken - doch neulich war ich in 5 Filialbanken um nach tagesgeldkonten für meine Freundin zu fragen, das war schon lustig. Einige haben mir gleich erklärt, so etwas bieten sie nicht an. Sie fanden aber auch, dass man so etwas nicht wriklich braucht, gibt ja zertifiktae und so. Eine hat lange in einer List nachgeschaut, und dann gesagt, ja sie hätten tatsächlich so was, sie war aber selbst etwas ratlos über den niedrigen Zinssatz, der da in ihrere Liste stand. Und verwies dann auf Termingeld. Eine andere erklärte mir, das Tagesgeld hieße bei ihnen anders, irgendwas englische mit MoneyMarket, sie konnte mir auch die aktuelle Verzinsung nennen. Ganz zum Schluss hab ich dann noch gefragt, ob das worüber sie sprach nicht eher ein Geldmarktfonds wäre, da meinte sie, ja das Tagesgeld hieß bei ihnen jetzt so. Kein Wort davon, dass man dafür ein Depot würde einrichten müssen, und von dem anders gelagerten Risiko bei einem Geldmarktfonds, oder von der anderen Situation was den Stückzinstopf angeht.

 

Aber wie gesagt, ich glaube gerne, dass es da kluge, gut informierte Berater gibt, aber irgendwie krieg ich die immer nicht zu Gesicht. Will aber nicht den Berufsstand schlechtmachen, vielleicht sitzen auch die guten Köpfe ein Stockwerk höher, weil das Privatkundengeschäft für nicht so wichtig erachtet wird.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
.... Bei den Genossen und der Sparkasse empfinde ich das tatsächlich als weniger schlimm, aber alle Berater, die ich bisher hatte, waren eigentlich auch ziemlich hilflos, und ich habe es jedesmal bereut, wenn ich eine Frage gestellt habe, denn man konnte förmlich zugucken, wie die zu zittern angefangen haben - einfach weil diese be*********en Banken sie fürs Beraten offenbar gar nicht ausgebildet haben. Das muss man einfach mal so sagen - natürlich gibt es Ausnahmen. Aber man darf sich durch den Schlips nicht irritieren lassen, die Ausbildung, die die Leute bekommen haben (ich kenne weiß nicht, wie die aussieht) ist ein sehr einfache.

 

Ich finde es schade, ich wäre für Beratung prinzipiell sogar bereit etwas zu bezahlen, aber ich bin so dermassen offensichtlich nicht die Zielgruppe dieser Banken und ihres Marketing, dass ich doch lieber zur Online-Variante greife. Aber warum noch keine Bank auf die Idee gekommen ist, Menschen mit normalem gesunden Menschenverstand und vernünftiger Bildung anzustellen und die Filialen so einzurichten, dass man sich als normaler Mensch dort wohlfühlt, ist mir ein Rätsel. Gerade eine Bank, die Fairniss und Vernunft ausstrahlen würde, hätte gute Chancen, denke ich. Ich denke Seriösität zahlt sich immer aus, aber Anzug tragen hilft das sicher wenig.

 

Vielleicht sind Filialbanken nicht mehr zeitgemäss, aber ich glaube es hat noch keine Filialbank wirklich versucht eine Bank für die Menschen zu sein, also werden wir es nie erfahren.

 

Sorry, ich schweife ab. Aber das muss ja mal gesagt werden.

 

Ich bin ja selbst Banker, aber wenn ich mich mal in eine Filiale verirre, dann packt mich auch oft das kalte Grausen ob der schreienden Ahnungslosigkeit vieler sogenannter "Berater". Es gibt sicher auch gute Leute, das habe ich auch schon öfters erlebt. Aber meiner Erfahrung nach ist es reine Glückssache, auf solche Leute zu treffen. Meine Erfahrungen bei Sparkassen, Volksbanken waren meist recht niederschmetternd. Von der Citibank mal ganz zu schweigen. Aber letztendlich ist es überall Glückssache. Man kommt meiner Meinung nach einfach nicht darum herum, sich selbst wenigstens soweit fortzubilden, daß man wenigstens die schlechtesten Berater erkennen und vermeiden kann.

 

Aus Bankensicht ist diesen Phänomen aber nicht ganz unerklärlich. Gute und engagierte Mitarbeiter erwarten auch ein ordenliches Gehalt ... und solche Leute sitzen dann in der Regel nicht in einer Filiale herum, um im "Massengeschäft" Oma Erna die Zinsen in ihr Sparbuch einzutragen. Die "Kassenhalle" ist in der Bankerhierarchie leider recht weit unten angesiedelt.

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VobaTrader
Aus Bankensicht ist diesen Phänomen aber nicht ganz unerklärlich. Gute und engagierte Mitarbeiter erwarten auch ein ordenliches Gehalt ... und solche Leute sitzen dann in der Regel nicht in einer Filiale herum, um im "Massengeschäft" Oma Erna die Zinsen in ihr Sparbuch einzutragen. Die "Kassenhalle" ist in der Bankerhierarchie leider recht weit unten angesiedelt.

 

Ich kenne es nur so , dass diejenigen vorne am Schalter professionelle Ein - und Auszahlungsexperten sind ...leider nicht mehr.

 

 

Letzlich ist es immer auch Glückssache ob man einen guten Berater erwischt oder nicht.

Jedoch die besseren Berater mit viel Schulung etc. haben dann auch "nur" die Kunden > 1 Millionen€

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Nunolino

Hallo liebe Leute,

 

zunächst aber mal: DANKE für Eure Beiträge! Das Forum ist echt eine Goldgrube!

 

Nachdem ich mich nun doch etwas länger mit dem Thema auseinandergesetzt habe und mich auch mit meinem Bankberater (=Fondsverkäufer) intensiv gezofft habe, werde ich das Thema Uniondpot zu den Akten legen.

Werde meine Depots bei der DiBa bzw. dem Fonds-Supermarkt einrichten.

 

 

 

Ich will (überwiegend) weiterhin bei aktiven Fonds bleiben!

 

Folgende Fonds habe ich im Auge:

 

DWS Astra DE0009777003 - 977700

 

Carmignac Investissement FR0010148981 - A0DP5W

 

Carmignac Patrimoine FR0010135103 - A0DPW0

 

M&G Global Basics GB0030932676 - 797735

 

DB Platinum IV DynAltPortfolio LU0189063414 - A0B9V6

 

HI Varengold CTA Hedge DE0005321384 - 532138

 

Modulor LSE 1 DE000A0DPKD3 - A0DPKD

 

 

Was die Gewichtung angeht, schwebt mir folgendes vor:

 

- Astra 40%

 

- Investissement 14%

 

- Patrimoine 8%

 

- Global Basics 18%

 

- DB DynAltPortfolio 7%

 

- Varengold CTA Hedge 5%

 

- Modulor 8%

 

Ok, ok...Investissement und Global Basics sind in Mode...ich weiß...der Astra eher nicht...dabei beeindruckt mich die Entwicklung gerade auch in schlechten Börsenphasen...

 

Am Überlegen bin ich noch, ob ich evtl. den ein oder anderen Union-Fonds behalte. Kandidaten wären der UniAsiaPacific, der UniFavorit Aktien und der uniRak.

 

Was meint Ihr? Verbesserungsvorschläge sind mir willkommen!

Danke

Nuno

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