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Empfohlene Beiträge

andy

Guten Morgen,

 

hier der nächste zentrale Thread über die zivile Luftfahrt!

Meldungen, Infos, Meinungsaustausch!

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andy

Vorstände von Delta und Northwest sind sich einig

 

Fusion zur größten Fluggesellschaft der Welt

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/deltanorthwest12.html

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Eine mögliche Unterteilung in die vier wesentlichen Teilmärkte der Luftfahrtbranche.

 

 

Europäische Flughafenbetreiber (börsennotiert)

 

> Fraport AG (Deutschland)

> Flughafen Wien AG (Österreich)

> Flughafen Zürich AG (Schweiz)

> Kobenhavns Lufthavne (Dänemark)

> Gemina SpA (Italien) -> Beteiligungsgesellschaft: hält rund 95 Prozent der Anteile an Aeroporti di Roma S.p.A.

> Malta Int. Airport (Malta)

> Aeroporto de Paris (Frankreich)

> Aeroporto de Fuenza SpA (Italien)

> Meinl Airports International AG (Österreich)

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andy

Gute Info, Danke dafür!

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andy
Auch das zivile Luft- und Raumfahrtgeschäft zeigt sich robust. Walton zufolge stiegen die Auslieferungen großer Verkehrsflugzeuge gegenüber dem Vorjahresquartal um acht Prozent, während der Auftragsbestand um 110 Prozent zulegte.

 

Ziviler Flugverkehr wächst langsamer

 

Beim Wachstum des Verkehrsaufkommens der Fluggesellschaften sind Anzeichen einer Verlangsamung auszumachen, was sich in einigen frühen Quartalsberichten niedergeschlagen hat, so Walton. Als Beispiele nennt er einen dreiprozentigen Umsatzrückgang bei General Electric im Instandhaltungs- und Ersatzteilgeschäft für Verkehrsflugzeuge sowie stagnierende Umsätze bei der zu United Technologies gehörenden Triebwerkssparte Pratt & Whitney.

 

Credit Suisse merkt an, dass die Zahl der Aufträge für neue Flugzeuge im ersten Quartal entgegen den Erwartungen weiter zunahm. Während Boeing im Vergleich zum ersten Quartal 2007 einen Anstieg von 52 Prozent verzeichnete, konnte Airbus eine Verdreifachung der Auftragseingänge vermelden. Bei der Auftragsstruktur zeigte sich im ersten Quartal eine Rückverlagerung des Schwerpunkts von Großraumflugzeugen hin zu Schmalrumpfflugzeugen (etwa die Boeing 737), schreibt Robert Spingarn in einer Studie.

 

Verzögerungen bei der Boeing 787

 

Im Verkehrsflugzeuggeschäft drehen sich die Sorgen derzeit hauptsächlich um die von Boeing Anfang April gemeldeten Produktionsverzögerungen beim neuen Modell 787 Dreamliner. Die Erstauslieferung wurde nun von Anfang 2009 auf das dritte Quartal 2009 verschoben, wobei im Jahr 2009 anstelle der ursprünglichen 109 nur noch 25 Maschinen ausgeliefert werden sollen. Die Verzögerungen gehen auf Engpässe bei der Teileversorgung durch Zulieferer und auf technische Probleme zurück, nachdem Boeing eine Neukonstruktion des Flügelmittelkastens (die Verbindung zwischen Rumpf und Tragflächen) vorgenommen hatte.

 

Das Timing dürfte sich zwar nicht auf das Ergebnis von Boeing im ersten Quartal auswirken, UBS Investment Research senkte infolgedessen jedoch seine Gewinnprognosen für die Jahre 2009 und 2010. In der Zwischenzeit stieg das Volumen der vom Unternehmen noch nicht ausgeführten Aufträge von 3.200 Ende 2007 auf 3.600 Ende März 2008, wovon 25 Prozent auf die 787 entfallen.

 

Auch Zulieferer von Boeing betroffen

 

Peter Arment, Analyst bei American Technology Research, warnt trotz hoher Auftragsvolumina davor, dass die Ergebnisse des Verkehrsflugzeuggeschäft für das erste Quartal je nach der Intensität des Engagements einzelner Zulieferunternehmen, etwa bei der Produktion der 787, gemischt ausfallen könnten.

 

Spirit Aero Systems Holdings, ein Unternehmen, dass den vorderen Rumpfabschnitt der 787 herstellt, reagiert auf die Verzögerungen der 787 am empfindlichsten. Doch Spirit und andere bei der 787 involvierte Teilezulieferer sind in der Lage, diese Verzögerungen durch Hereinnahme anderer Aufträge zu kompensieren merkt Lahr an und fügt hinzu, dass Spirit zahlreiche Aufträge von der General-Dynamics-Sparte Gulfstream, von der Textron-Flugzeugsparte Cessna sowie von Sikorsky, der Hubschrauber-Tochter von United Technologies, erhält.

 

Auch wenn die amerikanischen Fluggesellschaften die Abschwächung des Flugaufkommens in den Vereinigten Staaten durch eine Ausweitung ihres internationalen Fluggeschäfts kompensieren konnten, könnten Ersatzteilehersteller wie Goodrich, deren Bezahlung auf Grundlage des realen Verkehrsaufkommens erfolgt, eine schwächere Gewinnentwicklung verzeichnen, schrieb Spingarn von Credit Suisse in seiner Studie.

 

Keine Abwärtsrevisionen der Gewinnschätzungen

 

Die Wachstumsabschwächung des amerikanischen Luftverkehrs ist Walton zufolge bereits in den Aktienkursen eingepreist. Nahezu alle in der Verkehrsluftfahrt aktiven Unternehmen mussten bei ihren Aktienkursen seit den Höchstständen im vergangenen November und Dezember Rückschläge hinnehmen, verstärkt durch den Ölpreisanstieg über 100 Dollar pro Barrel sowie durch Ängste vor einer globalen Rezession, ergänzt Walton.

 

Laut Walton hätten diese Faktoren zwar zu niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnissen bei Aktien von Unternehmen der zivilen Luft- und Raumfahrt geführt, bislang jedoch keine Abwärtsrevisionen der Gewinnschätzungen ausgelöst.

 

Keine Stornierungen beim Dreamliner

 

Trotz der Verzögerungen zweifelt Lahr nicht daran, dass der Dreamliner abheben wird. Bislang kam es zu keiner einzigen Auftragsstornierung. Und bei einem Ölpreis von 110 Dollar pro Barrel möchten Unternehmen auf die Treibstoffeffizienz des Flugzeugs natürlich nicht verzichten, so Lahr. Sie können damit 20 bis 30 Prozent ihrer Treibstoffkosten einsparen.

 

Fluggesellschaften können mit der 787 zudem ihre Instandhaltungskosten um 20 bis 30 Prozent senken. Die Gründe hierfür liegen Lahr zufolge in den robusteren Verbundmaterialien, der fortschrittlicheren Turbinentechnologie und einer geringeren Frequenz der von der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA vorgeschriebenen Flight Checks.

 

Wahlen werden Luftfahrtbranche wenig berühren

 

Die diesjährigen Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten dürften zwar dazu führen, dass Anleger von Rüstungs-/Luft-und-Raumfahrt-Aktien die Nachrichten genauer verfolgen, nach Ansicht von Lahr wird ihr Vertrauen in den Sektor durch die Wahlen jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt.

 

Sie denken vielleicht, dass die Verteidigungsausgaben bei einer möglichen Präsidentschaft der Demokraten geringer ausfallen könnten, in der Vergangenheit waren Verteidigungsausgaben jedoch stets an Bedrohungen gekoppelt, so Lahr. Da wir in einem Umfeld mit hohem Bedrohungspotential leben, würde ich nicht davon ausgehen, dass die Verteidigungsausgaben gesenkt werden, und die Demokraten wären die letzten, die es sich leisten können, nicht in die Verteidigung zu investieren.

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Stephan09

AIRLINE STOCKS

UAL drops 37% to lead broad airline retreat

By Shawn Langlois, MarketWatch

Last update: 4:16 p.m. EDT April 22, 2008

 

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- UAL Corp. shares plunged 37% on Tuesday following the carrier's first-quarter report, pressuring an airlines sector already reckoning with another record in the price of oil.

The Amex Airline Index (XAL

amex airline index xal

XAL) finished down 12.4% at 20.51 points, touching new lows throughout the day with nearly every one of the benchmark's components falling hard. Crude staked out new highs as worries over oil-supply disruptions and the weak U.S. dollar provided an underpinning for prices.

 

UAL (UAUA

United Airlines

UAUA) reported that its first-quarter loss widened to $537 million, sending the shares down $7.69 to $13.74. The company said that it plans to cut 2008 nonfuel costs by $200 million and capital expenditures by $200 million. UAL also is eliminating 30 aircraft from its United Airlines operating fleet and cutting 1,100 jobs. See full story.

UAL shares lost $7.88 to close at $13.55.

 

Low-cost carrier JetBlue Airways Corp. (JBLU

jetblue awys corp com

JBLU) provided a brief bit of hope early after it posted a narrower first-quarter loss that helped push the stock higher. The carrier said it helped offset costs by charging passengers $20 for a second check-in bag.

Chart of UAUA

The gains vanished quickly, however, with JetBlue shares ending down 5.7% at $4.65.

 

AirTran Holdings (AAI

airtran hldgs inc com

AAI) was the second-hardest hit issue, down about 21% at $3.61 after the Orlando, Fla.-based carrier announced it swung to a loss on fuel costs. The company said that it expects to cut its planned growth in capacity starting in the last four months of 2008 from a planned 10% increase to no more than flat.

"Huge challenges -- the combination of increased fuel prices and a softer economy are causing havoc for the airlines, particularly the weaker ones," credit-ratings agency Egan-Jones wrote in a note downgrading AirTran's debt. End of Story

Shawn Langlois is a reporter for MarketWatch, and the editor of its community message boards.

 

(via Marketwatch.com)

Delta kommt morgen mit Quartalszahlen.

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Akaman

Muss es nicht eigentlich heissen:

 

die Luft Fahrt Wirt Schafft

 

Fragezeichen?

 

Ein verwirrter

 

Aka.

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Stephan09

pril 22, 2008

Weak Dollar Forces Airbus to Raise Price for Jet

By JAMES KANTER

 

GENEVA In one of the strongest signs that European industry is facing worsening pressure from the strengthening euro, the aircraft maker Airbus said Tuesday that it was raising the price by up to $4 million for its super jumbo A380.

 

Airbus said the price increase would go into effect May 1 because of the falling value of the dollar, the currency in which its aircraft are priced, and because of the rising price of commodities like steel and aluminum used to make airplanes.

 

We have to keep pace with the world market price developments and secure profitable deals, said John Leahy, chief operating officer for customers at Airbus.

 

The parent company of Airbus, European Aeronautic, Defense and Space, has been struggling to reduce the impact of unfavorable exchange rates. The company has also been trying to diversify its exposure, and reposition its business to shift more costs into dollars.

 

As part of the efforts, EADS announced Tuesday that it would buy a California company, PlantCML, which specializes in security systems for $350 million.

 

EADS said the purchase would expand its presence in the United States and Canada.

 

Louis Gallois, the chief executive of EADS, the parent company of Airbus, has called the strong euro a sword of Damocles, and he has warned that the situation could force the company to shift production outside of Europe.

 

A particular problem faced by Airbus is that its political structure with joint management in France and Germany and thousands of jobs in both countries has hampered it from offsetting more construction costs in dollar-based countries. EADS is not alone, however, and the European defense and aerospace sector has been among of the most vocal lobbying governments and the European Central Bank to take steps to mitigate the effects of the tumbling dollar.

 

On Monday, a group representing companies in the aerospace and defense sector warned that the weak dollar could lead to losses of thousands of jobs.

 

The council of the AeroSpace and Defense Industries Association of Europe, which includes top executives from Airbus, BAE Systems, and the engine maker Rolls-Royce, warned that a massive relocation of aerospace production capabilities as well as technology centers to U.S. dollar priced locations, where labor costs are approximately 30 to 40 percent lower than in the euro zone.

 

The council added that such a relocation could threaten the future of the more than 640,000 highly skilled workers and engineers.

 

The dollar has lost about 15 percent of its value against the euro in the last 12 months while metals prices have gone up by at least 6.5 percent, Airbus said in a statement. The company still uses metals for about 40 percent of the construction of planes including titanium, steel, aluminum and aluminum-lithium.

 

Airbus said the increases would come on top of a normal increase in prices of 2.74 percent and would mean customers would pay an additional $2 million per single-aisle aircraft and $4 million per wide-body long-range including the A380.

(via NY Times)

 

Ansonsten noch ein link zu einigen Aussagen von einem CEO von Delta, der Preiserhöhungen von bis zu 20 % ankündigt und ansonsten der Welt noch mitzuteilen hat, dass die Fusion mit Northwest die beste Idee ever war.

 

http://www.usatoday.com/travel/flights/200...-proposal_N.htm

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Akaman

@Stephan,

 

danke für Deine wertvollen Beiträge.

 

Du könntest mir und anderen das Leben erleichtern, wenn Du

 

- längere Zitate als Link einstellst (Du vermeidest auch mögliche Copyright-Probleme auf diese Weise) und

 

- gleichzeitig eine kurze inhaltliche Zusammenfassung Deines Links postest; ein Satz reicht im Zweifel.

 

Danke!

 

Aka

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Stephan09

ok

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Delta schreibt im 1. Quartal 274 Mio. $ Verlust (0,69 $ pro Anteil). Kann Umsatz um 12% auf 4,77 Mrd. $ steigern.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=new...id=aADlnNLGDGFs

 

Northwest schreibt in Q1 191 Mio. $ Verlust (0,73 $ pro Anteil). Steigert Zmsatz um 8,8% auf 3,13 Mrd. $.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=new...id=aswAJ9vCRw70

 

http://www.marketwatch.com/news/story/nort...t=TQP_Mod_mktwN

 

Beide Zahlen sind ohne Abschreibungen. Mit Abschreibungen haben sie zusammen Verluste von 10,5 Mrd. $.

 

http://aktien.onvista.de/news-filter.html?...D_NEWS=74378262

 

Na da haben sich ja zwei Perlen gefunden.

 

Andere Termine: Lufthansa Q1 am Freitag; British Airways Q4 Ergebnisse am 16.5. (Geschäftjahresende am 31.3.); Air France Gesamtjahr am 22.5. (wie BA); Air Berlin Q1 am 29.5.

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Stephan09

Boeing schreibt pro Anteil statt den 5,70$; 5,85$ pro Aktie.

Ansonsten hab' ich keinen Bock mehr...

Ich habe diese Woche, denke ich mal , die Airlines ganz gut abgedeckt, aber wenn kein feedback kommt ist das auch sinnlos. UND BOEING GEHÖRT DEFINITV NICHT ZU DEN AIRLINES!!!!

Schade, dass dieser Thread eingeschlafen ist.

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andy

Hier ist nichts eingeschlafen. Kannst ja nicht auf jeden deiner Postings eine Antwort erwarten. Denen, die sich für das Thema interessieren werden dir schon dankbar für die Infos sein!

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Stephan09
Hier ist nichts eingeschlafen. Kannst ja nicht auf jeden deiner Postings eine Antwort erwarten. Denen, die sich für das Thema interessieren werden dir schon dankbar für die Infos sein!

Wollt ich auch nicht fordern, aber ich dachte ein wenig Arbeitsteilung wär nett... ein paar kümmern sich um airlines, ein paar um Flugzeugherstellug und ein paar um Flughäfen. Nicht dass, ich der einzige bin. UND BOEING WERDE ICH NICHT MACHEN: BOEING IST PFUI!!! GENAUSO WIE EADS: DIE VERDIENEN GELD MIT KRIEG.

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Carlos
Wollt ich auch nicht fordern, aber ich dachte ein wenig Arbeitsteilung wär nett... ein paar kümmern sich um airlines, ein paar um Flugzeugherstellug und ein paar um Flughäfen. Nicht dass, ich der einzige bin. UND BOEING WERDE ICH NICHT MACHEN: BOEING IST PFUI!!! GENAUSO WIE EADS: DIE VERDIENEN GELD MIT KRIEG.

 

Damit hast Du diesen Thread zerstört! Dies ist ein Forum wo es um Anlagen geht, um Aktien, Zertifikate, Fonds, Börsenhandel, etc. Gedanken politischer Natur können bestenfalls im "Off Topic" diskutiert werden, nicht hier in den Topics der Branchen. Wo kämen wir da hin!

 

Dann noch was: die Diskussionen hier sind wie der offene Markt, was Interesse findet wird schon diskutiert. Was nicht heisst dass es nicht Mitleser gibt, die mit Interesse das verfolgen was gerade gepostet wird, sich aber ansonsten still verhalten. Ich persönlich habe sehr grosses Interesse an der Luftfahrt, aber nach Deinem Kommentar - welches ich hervorgehoben habe - keine Lust mich hier zu engagieren.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Dann noch was: die Diskussionen hier sind wie der offene Markt, was Interesse findet wird schon diskutiert. Was nicht heisst dass es nicht Mitleser gibt, die mit Interesse das verfolgen was gerade gepostet wird, sich aber ansonsten still verhalten. Ich persönlich habe sehr grosses Interesse an der Luftfahrt, aber nach Deinem Kommentar - welches ich hervorgehoben habe - keine Lust mich hier zu engagieren.

Sorry, Carlos, aber so ein Quatsch! (und warum überhaupt so empfindlich?) Wir sind alle immer für unser eigenes Handeln verantwortlich, nur deswegen diskutieren wir ja hier überhaupt über Geldanlagen. Dass eine ganze Reihe von Firmen und Menschen mit Kriegen Geschäfte machen und wir natürlich einen Teil unseres Wohlstandes immer auf Kosten anderer Menschen (und Resourcen) erwirtschaftet haben und vermutlich auch weiter erwirtschaften werden, ist schlicht so. Wer von so etwas nichts hören will, der lebt in einer Traumwelt.

 

Natürlich kann und muss man verschiedene Meinungen dazu haben, inwieweit es zu rechtfertigen ist, dass man selbst an Kriegen verdient, oder man in Firmen investiert, die an diesem Bereich verdienen. Wenn man über solche Dinge nicht diskutieren will, von denen kein gesunder Mensch abstreiten wird, dass sie wichtiger sind als die eigene Rendite, ist man faktisch schon längst tot.

 

Sorry, über die harten Worte, aber neben der ganzen Börsenwelt, sind wir ja auch immer noch Menschen - hoffentlich. :thumbsup:

 

Die verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist aber natürlich ein Thema, das nicht nur diesen Thread betrifft. Von daher wäre es wohl in der Tat sinnvoller, das zentral in einem anderen Thread zu diskutieren.

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andy
Wollt ich auch nicht fordern, aber ich dachte ein wenig Arbeitsteilung wär nett... ein paar kümmern sich um airlines, ein paar um Flugzeugherstellug und ein paar um Flughäfen. Nicht dass, ich der einzige bin. UND BOEING WERDE ICH NICHT MACHEN: BOEING IST PFUI!!! GENAUSO WIE EADS: DIE VERDIENEN GELD MIT KRIEG.

Hier kann jeder reinstellen, was er grade findet. Ob es nun News zu Airlines oder Hersteller sind, ist doch völlig egal.

 

 

Dass eine ganze Reihe von Firmen und Menschen mit Kriegen Geschäfte machen und wir natürlich einen Teil unseres Wohlstandes immer auf Kosten anderer Menschen (und Resourcen) erwirtschaftet haben und vermutlich auch weiter erwirtschaften werden, ist schlicht so. Wer von so etwas nichts hören will, der lebt in einer Traumwelt

Richtig, aber eine eventuelle Diskussion bitte nicht in Branchen Threads führen, sondern unter Off Topic.

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Carlos

Genau das meinte ich. Danke, Andy.

 

Back to business.

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Stephan09

Nun gut, zurück zum Thema. Habe auch lediglich kundgetan, dass mich EADS und Konsorten nicht interessieren und meine Meinung zum Unternehmen gesagt, was man ja hoffentlich noch darf.

 

IATA:

tolle Website mit vielen schönen Statistiken und Übersichten (gößere Dossiers sind gebührenpflichtig).

 

Mitglieder, geordnet nach Airlines, Flughäfen, Reiseagenturen, Frachtunternehmen und Herstellern.

http://www.iata.org/membership/

 

Flugverkehrsentwicklung bis 2011 vom Okt. 2007; geht davon aus, dass sich das Wachstum verlangsamen wird. Passagiere nur noch um knapp über 5% p.a.; Fracht knapp unter 5% p.a.

Wachstum wird v.a. im Mittleren Osten, Osteuropa und Asien erwartet. Es wird die Befürchtung geäußert, dass es zu Überkapazitäten bei den Airlines kommen könnte. Ansonsten sind die Airlines allgemein einigermaßen finanzschwach.

http://www.iata.org/NR/rdonlyres/E0EEDB73-...t_2007_2011.pdf

 

Nur noch 1/3 der Airlines erwartet im kommendem Jahr eine Steigerung der Profitabilität.(Vom April)

http://www.iata.org/NR/rdonlyres/6C28F694-.../BCS_Apr_08.pdf

 

Verkehrszahlen Februar mit einigen erläuternden Sätzen.

http://www.iata.org/NR/rdonlyres/D5EB1CD5-..._Note_Feb08.pdf

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Die FAZ hatte gestern in der Rubrik "Branchen und Märkte" Fluggesellschaften unter die Lupe genommen.

 

Probleme

 

>> Treibsstoffpreise

>> gesättigte Märkte

>> Überkapazitäten

>> steigende Unternehmenskonzentration

>> Eigenkapitalausstattung/Liquidität

 

Grafiken

-> die größten Fluggesellschaften der Welt

-> die größten Flughäfen der Welt

-> Passagierbeförderungen

-> Flugbenzinpreise

-> deutsche Fluggesellschaften

 

http://www.faz.net/s/Rub39D62EB10953443EB8...n~Scontent.html

 

 

Luftverkehrsstudie 2007: Im Steigflug in die Klimakatastrophe?

 

Schallaböck/Schneider

 

Im Auftrag von

BUND e.V,

Bund Naturschutz in Basyern e.V,

Landtagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN IN BAYERN

 

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publ...rtal_studie.pdf

 

Marktmachtregulierung und Knappheitsprobleme auf Flughäfen

 

http://www.jindra.net/pdf/DiplArbFlughafen.pdf

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Sapine

Mich würden ehrlich gesagt die Flughäfen viel mehr interessieren. :-

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andy

Schlafmuetze: Top Links! :thumbsup:

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Stephan09

Nettes online-Magazin.

Verwurschteln zwar hauptsächlich nur Agenturmeldungen. Sind dafür aber schön übersichtlich.

http://www.aero.de/quotes/index.php

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