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H.B.

Wöchentlicher Markt-Setup

Empfohlene Beiträge

H.B.
· bearbeitet von ficoach

Halloallezusammen,

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

Sie ist wieder hier

verfügbar.

 

 

Das kleine Archiv unter http://ficoach.de/marktanalysen ist ebenfalls aktualisiert.

 

 

Das nächste Update gibt es urlaubsbedingt in 14 Tagen.

 

much fun

 

Hartmut

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H.B.

Halloallezusammen,

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

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Das nächste Update gibt es aus organisatorischen Gründen erst in 14 Tagen.

 

much fun

 

Hartmut

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H.B.

Halloallezusammen,

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

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Hartmut

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H.B.

Halloallezusammen,

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

 

Dank an alle, die mich am Samstag und Sonntag hier mit ihren Beiträgen bei der gedanklichen Klärung unterstützt haben.

 

 

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Hartmut

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H.B.

Halloallezusammen,

 

Gerade wenn um uns herum die Welt in ihren Grundfesten erschüttert scheinen, ist ein systematischer Blick auf die Entwicklungen der vergangenen Woche

möglicherwesie nützlich, wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

 

 

Es gibt also wieder eine neue Marktanalyse!

 

 

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much fun

 

Hartmut

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H.B.

Halloallezusammen,

 

 

 

Trotz Finanzkrise, oder vielleicht gerade dehalb: Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

 

 

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much fun

 

Hartmut

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Halloallezusammen,

 

 

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

 

 

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Hartmut

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Stairway

Hi fichoach,

 

kannst du erklären was du unter "taktisch" und "strategisch" verstehst ? - Denn ohne dieses Verständnis machen die Pfeile für mich zumindest wenig Sinn.

 

Gruß Stairway

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H.B.
Hi fichoach,

 

kannst du erklären was du unter "taktisch" und "strategisch" verstehst ?

 

Auf gut deutsch: Kurzfristiger und mittel- bis langfristiger Trend/ Anlagehorizont.

 

Im Analyseteil bezieht sich der taktische Pfeil auf einen Trend im Tageschart und der strategische Pfeil auf einen Trend im Wochenchart.

 

Die Prognose bezieht sich ausschließlich auf strategische Anlageentscheidungen.

Aktuell sehe ich entsprechend die Zeit für selektive strategische Käufe für gekommen.

 

Grüße

 

Hartmut

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Auf gut deutsch: Kurzfristiger und mittel- bis langfristiger Trend/ Anlagehorizont.

 

Im Analyseteil bezieht sich der taktische Pfeil auf einen Trend im Tageschart und der strategische Pfeil auf einen Trend im Wochenchart.

Wow, das ist kurz. Versteht man unter taktisch nicht eher einen Horizont von bis zu wenigen Jahren und unter strategisch eher einen von deutlich über 5-10 Jahren?

 

(Letzlich ist es natürlich wurscht, solange man weiß, was der Schreiber darunter versteht.)

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H.B.

Halloallezusammen,

 

 

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

 

 

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Der Schwerpunkt liegt diesmal auf der Fragestellung: Sind dies Kaufkurse? oder muss man noch warten.

 

 

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much fun

 

Hartmut

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€-man

Servus Hartmut.

 

Zuerst einmal möchte ich Dir für Deine ausführlichen Arbeiten recht sakrisch (für Nichtbajuwaren: herzlich) danken.

 

In weiten Teilen stimme ich mit Deinen Ausführungen überein, lediglich die Rezession ist für mich noch keine ausgemachte Sache. Dass bei mir tendenziell die rezessiven Gedanken einen Überhang haben, möchte ich gar nicht verschweigen, aber festlegen kann ich mich noch nicht.

Das tust Du übrigens auch nicht, aber eine stärkere Gewichtung lese ich bei Dir schon heraus.

 

Schaun mer mal, ob es vielleicht nicht doch mit einer gewissen Stagnation abgetan sein wird. Und wenn schon Rezession, dann bitte in einer kurzen, milden Form. ;)

 

Gruß

-man

 

P.S. Schade, dass dieser Schräd so ein einsames Dasein führen muss. Ich hege den Verdacht, dass sich viele User auf ihre zwei, drei Aktien (oder Sparpläne) konzentrieren und der Börsenrest eben nur theoretisch abgehandelt wird. Im Rennsport würde man sagen: Wir haben viele Ingenieure und Konstrukteure, aber sehr wenig gute Fahrer.

 

Nix für ungut, gell. ;)

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H.B.

Halloallezusammen,

 

 

 

Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

 

 

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Der Schwerpunkt liegt diesmal nochmals auf der strategischen Einordnung der aktuellen Ereignisse.

 

 

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much fun

 

Hartmut

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Sapine

Herzlichen Dank!

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Brandscheid
Aktien können steigen, stagnieren oder fallen!

 

Ein Aktienkäufer profitiert nur an steigenden Notierungen. Die statistische Erfolgschance eines Aktieninvestments beträgt damit 33 Prozent . Die Wahrscheinlichkeit eines Misserfolgs liegt jedoch bei 66 Prozent.

 

quelle: http://ficoach.de/thema/29

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Sapine

Das gilt aber nur, wenn die Ereignisse gleich wahrscheinlich sind und das sind sie nach meiner Einschätzung (zum Glück) nicht.

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opes

Langsam geht mir die Schwarzmalerei erheblich auf den Keks.

 

Russland und Pakistan sind keine kapitalistischen Länder...man kann echt auch nur noch das negative sehn.

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Sapine
Langsam geht mir die Schwarzmalerei erheblich auf den Keks.

 

Russland und Pakistan sind keine kapitalistischen Länder...man kann echt auch nur noch das negative sehn.

??

 

Irgendwie sehe ich gerade nicht den Bezug?

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opes
??

 

Irgendwie sehe ich gerade nicht den Bezug?

 

 

Hast du den Kommentar von ficoach gelsen?

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chaosmaker85
Es gibt wieder eine neue Marktanalyse!

Danke :thumbsup:

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Hast du den Kommentar von ficoach gelsen?

 

Ich habe die Marktanalyse von ihm gelesen.

 

Welchen Kommentar meinst Du?

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opes
Ich habe die Marktanalyse von ihm gelesen.

 

Welchen Kommentar meinst Du?

 

den da:

 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass der US-Kongress versuchte, mit Steuerchecks der bevorstehenden

Rezession zu begegnen. Diese Maßnahme war die bislang letzte, die zu keinen

signifikanten Kapital-Fehlallocationen führte. Alles, was dann folgte, kann nur als Kapitiulation des

Neoliberalismus und einem späten Sieg des Real-Sozialismus bezeichnet werden.

Aktuell gibt es offenbar keine regulatorischen Tabus mehr

ß In Pakistan dürfen die Aktiennotierungen per Regierungsanordnung nicht unter den Schlußkurs

vom 29. August fallen.

ß Der russische Staat prüft eine Rückverstaatlichung ganzer Industriezweige.

ß Nahezu alle Industrieländer wenden vorher unvorstellbare Summen auf, um die lokalen finanziellen

Sektoren vor dem Zusammenbruch zu schützen, was einer Verstaatlichung der

marktbestimmenden Geldinstitute gleichkommt.

Nun wird die nächste Stufe der planwirtschaftlichen Eingriffe erklommen: Auch ohne den Transportsektor

sind moderne Volkswirtschaften nicht denkbar. Neben der staatlichen Förderung und

Lenkung der Bahn- und Flugzeugindustrie wird auch die Automobilbranche an den staatlichen

Tropf gehängt. Und weil es so schön ist, bekommen die EU-Bürger möglicherweise zu Weihnachten

Bares vom Staat, fast so, wie 1948 zur Währungsreform. Und ab 2009 führt uns ein afroamerikanischer

Messias in eine goldene Zukunft. . .[/qoute]

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Sapine

Ich erkenne da nur eine pointierte Forumulierung mit leicht satirischem Einschlag. Das bisher übliche Gefüge kommt schon etwas durcheinander durch die Finanzkrise, insofern fand ich so Formulierungen wie "keine regulatorischen Tabus" ganz treffend. Aber jetzt verstehe ich zumindest, worauf Du Bezug nimmst.

 

Insgesamt finde ich seine Einschätzung diesmal eher optimistisch, daher hatte ich mich gewundert.

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H.B.
Ich erkenne da nur eine pointierte Forumulierung mit leicht satirischem Einschlag.

 

Ich wusste, dass mich jemand versteht ....

 

Ursprünglich wollte ich eine richtige düstere Faktensammlung von Gewinnwarnungen der Marktanalyse voranstellen.

Mit Fakten sind vermutlich alle Leser der Wochenanalyse derzeit mehr als zugeschüttet. Deshalb habe ich versucht, einen Akzent, der eigentlich auf der Hand liegt, vom Mainstream aber nicht "gecovered" wird, mit einigen Nachrichten zu hinterlegen.

 

Wenn man sich in die 80er Jahre zurückversetzt und die aktuellen Ereignisse in die bipolare Welt von damals projektiert, dann sind die staatslenkenden Maßnahmen eher in der DDR zu verorten, als in der BRD. Da mich derzeit strategische Überlegungen umtreiben, interessiert mich natürlich, inwieweit hierdurch z.b. die Forderungen von ATTAC mehrheitsfähig würden. Das hätte durchaus Implikationen auf strategische Assets.

 

In diesem Zusammenhang müssen auch die Äußerungen von Buffet einer kritischen Analyse unterzogen werden, was jedoch über den Rahmen der Marktanalyse hinausgeht.

In der Erörterung des Langfristchart des S&P in der Marktanalyse habe ich hierzu erste Überlegungen angeführt.

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balu09

Hallo Ficoach!

 

Erstmal vielen Dank für deine ausgezeichneten Analysen und Marktbeobachtungen; wir wissen das alle sehr zu schätzen!

 

Zu deinen Beobachtungen bzgl. der momentan abnormalen Volatilität habe ich eine Anmerkung:

 

Du schreibst: "Die Volatilität des Marktes (VIX) beträgt aktuell 70 %. Dieses Niveau wurde bisher noch nie

erreicht. Es ist kaum vorstellbar, dass sich die Unsicherheit lange auf diesem Niveau halten

kann. Allein der Abbau der Volatilität führt durch das Auspreisen des Risikoabschlags zu einer

moderaten Kurserholung."

 

Die Analysten von Wellenreiter-Invest haben mit einer eigenen Methode die impl. Volatilität des S&P bis ins Jahr 1900 zurückgerechnet (nach eigenen Angaben mit Annäherung von +/- 10% an den tatsächlichen Wert; Da ihnen scheinbar keine Volatilitätsdaten bis zu den 30er Jahren vorliegen, würde mich auch interessieren, wo du deine Daten her hast.).

 

post-11695-1224524535_thumb.jpg

 

Wie man leicht erkennt, lag der VIX in den 30ern über Jahre hinweg über 50 und überstieg hier auch deutlich die 70er Marke. Auch beim Crash 1987 überstieg der VIX laut diesem Chart klar die 70er Marke ("Black Monday").

Daher wäre ich mit einer Schlussfolgerung, wie du sie oben gezogen hast, momentan sehr vorsichtig. Laut diesem Chart und der daraus abzuleitenden Historie, kann er durchaus noch eine Weile hier verbleiben bzw. noch höher steigen.

So zeigten beispielsweise auch die Sentix-Daten, trotz des extremen VIX, in den letzten Wochen noch keine "finale Panik" der Privatanleger an. Nach den letzten 3 Wochen eigentlich unvorstellbar, aber es wurde nur Angst gemssen, keine Panik...

 

In diesem Zusammenhang ebenfalls sehr interessant ist die Tatsache, dass die Kleinspekulanten im S&P mini antizyklisch agieren und in den Abwärtstrend hinein Positionen aufbauen. Im großen Future übernehmen die Large Trader diesen Part und agieren (entgegen ihrer trendfolgenden Natur) antizyklisch. Die Commercials dagegen haben den Preisverfall nicht gekauft. Man kann jetzt von den COT-Daten halten was man will (man beachte, dass die Coms Ende 07 schlechter nicht hätten Positioniert sein können und die Large Trader goldrichtig lagen!), aber anscheinend begreifen die typischen Trendfolger die momentane Situation als Einstiegschance. In diesem Verhalten ist m.E. auch erkennbar, dass die vorhandene Angst/Unsicherheit (siehe VIX) noch nicht in Panik bei den Trendfolgern umgeschlagen ist.

 

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post-11695-1224527605_thumb.png

 

 

 

Vor diesem Hintergrund (scheinbar immer noch fehlende "echte Panik") wäre dein Kursziel von ca. 770 Punkten im S&P für eine fianle Marktbereinigung sehr wünschenswert. Dieses Niveau entspräche auch dem Zielbereich zwischen dem 50%-Retracement (seit 1975) und dem 100%-Retracement (seit 2003).

 

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Zitat Ficoach: "Der Index findet erst am Tief aus dem Jahre 2003 bei ca. 770 Punkten eine technische Unterstützung.

Sollte die Stabilisierung auf dem diesem Niveau nicht gelingen, ist aus technischer

Sicht der Weg bis 600 bzw. 450 Punkte frei."

 

Ich glaube, dem ist nichts hinzuzufügen; auch wenn es tageweise jederzeit stark bergauf gehen kann. Aber es ist natürlich immer schlecht, sich auf ein Szenario einzuschießen - dann steht man nämlich auf dem Schlauch, wenn es doch anders kommt.

 

Davon abgesehen sehe ich im /$ möglicherweise einen sich anbahnenden starken Trend, sollte der Euro die 1,32 und damit das 61er-Retracement nach unten durchbrechen.

 

Gruß Balu

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