EundS Dezember 14, 2004 Ja was sagt ihr dazu halten oder verkaufen? Bin bei 10,59 eingestiegen? http://aktien.onvist...ml?ID_OSI=82932 gruß DD Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beacker38 Dezember 15, 2004 wie biste denn zu dieser Firma gekommen???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Teletrabbi Dezember 16, 2004 Ich würde nen Stoppkurs setzen und das Teil halten. Der Anstieg ist natürlich sehr steil und es kann in diesem Tempo nicht allzu lange weiter anch oben gehen. Aber Chancen bietet die Aktie auf jeden Fall noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 20, 2008 · bearbeitet Februar 20, 2008 von Wave XXL was haltet ihr von diesem wert? Profil: Die R. STAHL AG konzentriert sich hauptsächlich auf das Geschäftsfeld Explosionsschutz. Hier ist das Unternehmen laut eigenen Angaben der zweitgrößte Anbieter von explosionsgeschützten Geräten und Systemen. Der Unternehmensbereich Fördertechnik wurde Ende 2005 an die finnische KCI KoneCranes Gruppe verkauft. Zu Beginn des Jahres 2006 trennte sich R. STAHL von den IT-Dienstleistungen. Die altro consult Deutschland GmbH und die SP Solution GmbH verkaufte das Unternehmen an die CENTRIC IT Solutions GmbH. Über die altro consult GmbH hatte die Gesellschaft im Bereich Informationstechnologie Outsourcing für kommerzielle Software und Beratung zur Einführung von SAP-R/3 angeboten. Chart: http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=6#chart Kennzahlen auf Basis von Q3: KGV: 13,10 KCV: 6,43 KBV: 2,67 GKR: 9,27 EBIT-Marge: 12,20 Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal in %: Gewinn: +36,12 Cash-Flow: +54,50 Buchwert: +11,89 GKR: +17,13 EBIT-Marge: +13,49 Artikel von heute: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_278734 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Februar 20, 2008 zu teuer und in meinen Augen zu schwache Stellung im Markt und auch schwache Renditen.... sorry. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 20, 2008 also laut den kennzahlen is sie doch nicht teuer oder? renditen find ich auch nich schlecht ----> sind am wachsen stellung im markt: immerhin zweitgrößter anbieter von explosionsschutz - und ich glaube nicht, dass sie von einzelnen großkunden abhängig sind, denn explosionsschutz ist ja in vielen firmen einsetzbar, bzw notwendig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Februar 20, 2008 · bearbeitet Februar 20, 2008 von Profi also laut den kennzahlen is sie doch nicht teuer oder? guck dich am markt um was du zur zeit für nebenwerte bezahlst... p.s.: ich fände es super wenn du deinen unternehmensvorstellungen die eigenkapitalrendite und die umsatzrendite hinzufügen würdest gruß profi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 20, 2008 guck dich am markt um was du zur zeit für nebenwerte bezahlst... p.s.: ich fände es super wenn du deinen unternehmensvorstellungen die eigenkapitalrendite und die umsatzrendite hinzufügen würdest gruß profi okay so gesehen hast du recht - da zählt sie nicht mehr zu den besten - doch ich denke, dass das geschäftsmodell ziemlich konjunkurunabhängig ist, was man bei anderen vlt günstigeren werten nicht unbedingt behaupten kann....aber gut, sollte ja nur ne kleine vorstellung sein - is trotzdem ne interessante firma find ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 27, 2008 · bearbeitet Februar 27, 2008 von Wave XXL Im Geschäftsjahr 2007 die Erwartungen für Umsatz und Ergebnis übertroffen Nach vorläufigen Berechnungen verbesserte der R. STAHL Konzern den Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um 27 % auf 211,6 Mio. EUR (Vj. 167,1 Mio. EUR). Der Auftragseingang stieg auf Konzernebene im Berichtsjahr um 28 % auf 220,1 Mio. EUR (Vj. 172,1 Mio. EUR). Der Auftragsbestand lag zum Jahresende 2007 bei 38,5 Mio. EUR (Vj. 30,0 Mio. EUR). Basis für das starke Wachstum im Geschäftsjahr 2007 war die robuste Nachfrage aus den wichtigen Absatzbranchen. Aber auch die konsequente Weiterführung der Wachstumsstrategie war ausschlaggebend für die positive Entwicklung. In der boomenden Öl- und Gasindustrie konnte R. STAHL seinen Umsatzanteil nicht nur absolut sondern auch proportional von bislang 28% auf nun 31% ausbauen. Auch die Anteile am wachsenden Schiffausrüstungsgeschäft stiegen überdurchschnittlich. Ebenso zeigten die anderen Hauptabnehmerbranchen, Chemie und Pharmazie, 2007 eine stabile Nachfragesituation. Wachstumsmaßnahmen greifen In den Regionen Nordamerika (+ 33%) und Asien (+ 77%) konnte der Umsatz deutlich zulegen. So profitierte die Region Amerika von Produktzulassungen für diesen Markt sowie dem Ausbau der Vertriebsstruktur. In Asien zeigt die verstärkte Anpassung der Produkte an die dortigen Marktanforderungen und -bedürfnisse erste Erfolge. In Europa stiegen die Umsätze um 20% an. Mit der norwegischen Tochtergesellschaft Tranberg konnte 2007 das Geschäft in der wachstumsstarken Schiffsausrüstungs-Industrie ausgebaut werden. Die Integration der neuen Tochtergesellschaft machte im abgelaufenen Jahr gute Fortschritte. So stießen gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten zunächst vor allem in Asien auf großes Interesse. Insgesamt erhöhte sich der Umsatzanteil aus der Schiffsausrüstungsindustrie gegenüber dem Vorjahr von 8 auf 11%. Ebenso machte der Ausbau des Systemgeschäfts 2007 weiter Fortschritte. Im Hauptwerk Waldenburg wurden die Kapazitäten kräftig ausgebaut und die Abwicklungsprozesse optimiert, um den weiter gestiegenen Auftragseingang zu bewältigen. Operative Ertragsstärke deutlich verbessert Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte auf 24,6 Mio. EUR (Vj. 16,5 Mio. EUR). Darin enthalten sind 1,5 Mio. EUR Erträge durch den Verkauf der IT-Aktivitäten zu Beginn des Jahres 2007. Die operative EBT-Marge nach der Korrektur um den Einmaleffekt liegt mit 10,9% über dem Plankorridor von 8 bis 10%. Dazu beigetragen hat der im Verhältnis zum Umsatz unterproportional angestiegene Personalaufwand. Hierin spiegeln sich die Investitionen in die Fertigungsprozesse sowie Effizienzsteigerungsprogramme wider. Zudem trug die Produktion in Indien zur höheren Profitabilität bei. Solide Finanzstruktur - Basis für weiteres Wachstum Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbesserte sich die Eigenkapitalquote per 31.12. auf 41,8 % (Vj. 39,4 %). Die liquiden Mittel lagen zum Jahresende bei 29,7 Mio. EUR. Damit verfügt der R. STAHL-Konzern über eine starke finanzielle Basis für das zukünftige Wachstum und den Geschäftsausbau durch Akquisitionen. Ausblick Das Geschäftsjahr 2008 ist gut gestartet. Auch für das laufende Jahr geht das Management von einer weiter steigenden Nachfragesituation aus den wichtigsten Kundenbranchen aus. Insbesondere aus der Öl- und Gasindustrie wird eine kontinuierlich stabile Entwicklung erwartet. Doch auch die anderen Abnehmerindustrien, Chemie, Pharmazie, Schiffsausrüstung, erscheinen international gesehen nicht konjunkturanfällig - insbesondere in Asien ist mit umfangreichen Investitionen zu rechnen. Das Umsatzrisiko durch die Finanzkrise in Amerika schätzt der Vorstand für R. STAHL eher gering ein. Der Marktanteil in den USA ist noch vergleichsweise niedrig. Und es ist davon auszugehen, dass die getätigten Investitionen trotz allgemeiner konjunktureller Schwankungen in Nordamerika für Wachstum sorgen werden. Die weitere Umsetzung der Wachstumsstrategie sowie die 2007 neu eingeführten Produkte sollen das Wachstum zusätzlich unterstützen. Insgesamt ist der Vorstand für 2008 optimistisch und erwartet das Wachstum weiter fortsetzen zu können. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 und einen Ausblick für 2008 wird R. STAHL am 25. April 2007 auf der Bilanzpressekonferenz und der anschließenden Analystenkonferenz präsentieren. sieht doch ganz gut aus, ich weiß nich was ihr habt bin grad am überlegen ob ich rein soll oder nich....immerhin ist mein künftiger arbeitgeber auch zu nem kleinen Teil drin Edit: Umsatzverteilung ist folgende (2006): Deutschland: 35% Amerika: 6% Asien: 10% Europa, ohne Deutschland: 49% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juni 6, 2008 In der aktuellen Ausgabe des http://www.nebenwerte-journal.de/ gibt es einen Artikel über R. Stahl: Titel_R_Stahl.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Juni 6, 2008 danke für den Artikel Toni! Hab die Aktie auch in meinem Musterdepot - bisher hat sie sich noch nicht viel bewegt und wird kaum beachtet....ich werd nachher mal nen quicktest reinstellen Scheint IMO ne ziemlich sichere Branche zu sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Juni 7, 2008 Neues Werk in Indien, um im Bereich Asien/Pazifik noch stärker wachsen zu können. (Wachstum in dem Bereich letztes Jahr: 77%) Neue Kundenkreise: Schiffsausrüster, Hersteller von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus alternativen Energien (Biokraftstoff, Wasserstoff und Geothermie) und die Nahrungs-und Genussmittelindustrie. Hohe Energiepreise führen dazu, dass die Öl-/Gasindustrie massiv investiert. Umsatzverteilung nach Regionen in %: Deutschland: 27,9 "Zentral" ohne Deutschland: 51,8 Asien: 13,5 Amerika: 6,8 Umsatzverteilung nach Branchen in %: Öl/Gas: 31 Pharma: 18 Chemie: 30 Schiffsausrüstung: 11 Kurz zur Schiffsausrüstungssparte: Die Sparte hat man durch eine Übernahme eines norwegischen Spezialisten bekommen. Hier profitiert man besonders dadurch, dass viel Öl und Gas mit Schiffen transportiert wird, die natürlich ohne Explosionsschutz nicht auskommen. Außerdem will Russland seine kompletten Häfen erneuern und in Asien boomt der Schiffbau. Auftragseingang um 27,8% gewachsen. Man will weiter Zukäufe tätigen, um noch mehr Produkte anbieten zu können und regional noch besser vertreten zu sein. Das q1/08 ist erwartungsgemäß verlaufen - der Auftragsbestand hat sich um knapp 16% erhöht, das EBT konnte um 11% gesteigert werden, EKQ (jetzt 43,4%) und Liquide Mittel haben sich erhöht. Kennzahlen auf EBT-Basis (q2/07-q1/08): KGV: 8,2 KCV: 6,1 KBV: 2,6 KUV: 0,9 GKR: 15,5 EBT-Marge: 11,3 Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %: Gewinn: +36,8 Cash-Flow: +12,2 Eigenkapital: +12,0 Umsatz: +24,6 GKR: +25,7 EBT-Marge: +9,8 Kennzahlen auf EAT-Basis: KGV: 12,4 KCV: 8,1 KBV: 2,6 KUV: 0,9 GKR: 10,8 Umsatzrendite: 7,5 EKR: 20,7 Ausblick für 2008: Umsatzsteigerung um 5-10% bei konstanter Marge. Ich würde aufgrund der Steigerung in q1(+11%) und des gestiegenen Auftragsbestand (+16%) bei 10%+x sehen. Für 2009 gibt man noch keine konkreten Ziele an, ist aber weiter optimistisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 17, 2010 .... Für 2009 gibt man noch keine konkreten Ziele an, ist aber weiter optimistisch. Da kam natürlich erst mal die "Finanzkrise" dazwischen.... =859&tx_ttnews[tt_news]=72534&cHash=fea05bc00b"]Erste Eckdaten für das Geschäftsjahr 2009 Nach vorläufigen Berechnungen hat R. STAHL im vergangenen Jahr einen Konzernumsatz von rund 201 Mio. EUR (Vj: 221,2 Mio. EUR) erwirtschaftet. Damit konnte der auf elektrischen Explosionsschutz fokussierte Konzern seinen Umsatzrückgang im Krisenjahr 2009 auf 9% begrenzen. ... Den kompletten Jahresabschluss legt R. STAHL im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 23. April 2010 vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 20, 2014 Weidmüller versucht R. Stahl zu übernehmen: http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/weidmueller-finanzchef-im-gespraech-weidmueller-vs-stahl-wirtschaftskrieg-erreicht-deutschen-mittelstand-seite-all/10076052-all.html Vorstand und Aufsichtsrat von R. Stahl raten ihren Aktionären, das Übernahmeangebot von Weidmüller nicht anzunehmen: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-R-Stahl-AG-Vorstand-und-Aufsichtsrat-empfehlen-unveraendert-Uebernahmeangebot-von-Weidmueller-nicht-anzunehmen-3658172 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Juli 4, 2014 · bearbeitet Juli 4, 2014 von Sisyphos Die versuchte Übernahme ist endgültig gescheitert. Lediglich 19% der Aktien wurden Weidmüller angedient. Warum Weidmüller so lange an diesem aussichtslosen Unterfangen (nachdem die Famileinaktionäre von R.Stahl, die die absolute Mehrheit der Aktien halten, abgelehnt hatten) festgehalten halt, bleibt mir ein Rätsel. Näheres in einem Artikel des Handelsblatts: Feindliche Übernahme von R. Stahl geplatzt 04.07.2014, 15:10 Uhr Das Tauziehen zwischen den Familienunternehmen R. Stahl und Weidmüller hat ein Ende. Weidmüller wollte den Explosionsschutz-Spezialisten übernehmen und hatte sein Angebot noch einmal verbessert – vergeblich. Der ungewöhnliche Versuch einer feindlichen Übernahme unter deutschen Mittelständlern ist gescheitert. Die Aktionäre des schwäbischen Explosionsschutz-Spezialisten R. Stahl ließen den westfälischen Elektrotechnik-Konzern Weidmüller mit großer Mehrheit abblitzen. Nur 19 Prozent des stimmberechtigten Kapitals wollten ihre R.-Stahl-Aktien verkaufen, wie Weidmüller am Freitag einräumte: „Weidmüller wird die geplante Übernahme der R.Stahl AG nicht weiterverfolgen.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag