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Kronos

DWS TopRente nach 85

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GlobalGrowth

Moins incts,

 

Börse funktioniert auf Dauer aber nicht nach einem Algorithmus, daher hab ich das Lebensszyklusmodell gerade als besser erachtet. Man begeht mit CPPI leider eine Trendfolge.

 

Ich würde sogar soweit gehen, dass die Gefahr einer Underperformance zum normalen Fondssparplan mit regelmäßigem Rebalancen damit erheblich steigt.

 

Veränderung hin oder her, sollte man nicht seine gesamten Anlagen als ein Portfolio sehen und daher gerade die staatl. geförderten Riester entsprechend konservativ kalkulieren? Wer sich nicht mit einer sehr guten Versicherung anfreunden kann, ist da beim BSP auch gut aufgehoben.

 

Mal davon abgesehen, dass die Kostenquote sehr wahrscheinlich bei der TopRente steigen wird.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Ein wesentlicher Punkt war für mich die Flexibilität, da ich davon ausgehe, dass weder DWS TRD noch Debeka-Riester und auch der Sparkassen-BSP noch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Also ist ein zukünftiger Wechsel wahrscheinlich, zumal er ja praktisch nix kostet. Damit fällt Debeka & Co aus dem Rennen, weil sie aufgrund ihrer Anfangskosten durchgehalten werden "müssen". Sieht man diese Krise auch nur ansatzweise als einen kurstechnischen Tiefpunkt, muss man von einer Erholung ausgehen, die den FSP in (nächster) Zukunft (EDIT: im Vergleich zum BSP) zusätzlich unterstützt und damit bevorteilt. Auch wenn diese Marktentwicklung freilich nicht ewig anhalten wird, so sollte sie mir zumindest bis zum absehbaren Wechsel hilfreich sein.

 

Ja, die TRD wird von den Bedingungen her womöglich schlechter, ist sie ja schon geworden (Dachfonds). Aber der Nachteil der fehlenden Flexibilität einer Debeka ist damit m.E. noch lange nicht erreicht. Deshalb ist mein Plan: Mit FSP starten und zum passenden Zeitpunkt in ein anderes (neues?) Produkt wechseln.

 

saludos,

el galleta

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GlobalGrowth

in Sachen Flexibilität hast du natürlich vollkommen Recht...die hab ich auch nie bestritten.

 

Wie in allen Sachen kommt es auf die Betrachtung und die eigene Strategie/Philosophie an.

 

Gruß

David

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incts
Mal davon abgesehen, dass die Kostenquote sehr wahrscheinlich bei der TopRente steigen wird.

Meinst du dabei die Opportunitätskosten?

Transaktionskosten dürften ja - wenn sich das CPPI auf die gehaltenen Fonds bezieht - nicht entstehen.

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jm2c
in Sachen Flexibilität hast du natürlich vollkommen Recht...die hab ich auch nie bestritten.

 

Wie in allen Sachen kommt es auf die Betrachtung und die eigene Strategie/Philosophie an.

 

Gruß

David

Genau das war mein dickes Plus für die RRP. Wenn ich mal eben Geld über habe, kann ich es da einzahlen, quasi wann ich will oder auch nicht. Sollte die TRD mit dem CPPI-Modell durchstarten, dann frage ich mich natürlich schon, warum eigentlich RRP, denn die TRD ist ja viel kostengünstiger. Alle Vorzüge der RRP wurden nach und nach auch bei der TRD eingeführt. Das Dachfonds-Konzept zähle ich aber nicht dazu, dies fand ich schon immer schrecklich - auch bei der RRP :angry:.

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tom1978

Aus meiner Sicht ist der einzige Vorteil ver RRP die Möglichkeit der Höchststandsicherung.

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el galleta
Aus meiner Sicht ist der einzige Vorteil ver RRP die Möglichkeit der Höchststandsicherung.

...den man bei der TRD für ein paar Euro manuell auch hat. ;)

 

saludos,

el galleta

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jm2c
Aus meiner Sicht ist der einzige Vorteil ver RRP die Möglichkeit der Höchststandsicherung.

Höchststandsicherung - oops, die vergess ich immer - sie ist für mich jetzt nicht so der Burner ;).

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tom1978

Das ist aus meiner Sicht so ziemlich der einzige Vorteil gegenüber der TRD. Flexible Einzahlungen kann man auch bei TRD haben, was spricht sonst noch für die RRP (außer CPPI, was ich nicht für einen Vorteil halte)?

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jm2c
· bearbeitet von crazytv
Das ist aus meiner Sicht so ziemlich der einzige Vorteil gegenüber der TRD. Flexible Einzahlungen kann man auch bei TRD haben, was spricht sonst noch für die RRP (außer CPPI, was ich nicht für einen Vorteil halte)?

Für mich ganz klar nichts. Die Höchststandsicherung lässt sich die DWS vom Kunden gut bezahlen. Da muss ich nicht mal großer Finanzmathematiker sein, um das abzuchecken. Hätte es damals die TRD auch mit Online-Zugang, Sonderzahlmöglichkeit und so gegeben, hätte ich mich für die TRD entschieden, hatte ja sogar schon ein TRD-Depot eröffnet im März 2007. Außerdem gab es bei der TRD normale Fonds!

 

edit. Von dem Quatsch mit den RRP Kickback-Rabatten ganz zu schweigen. Bei der TRD gibts einfach einen Direktrabatt - fertig.

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Noob1981
...den man bei der TRD für ein paar Euro manuell auch hat. ;)

 

saludos,

el galleta

 

steh gerade auf dem schlauch, wie das? :blink:

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el galleta
steh gerade auf dem schlauch, wie das? :blink:

Durch Übertrag des Guthabens in einen Banksparplan beispielsweise. Kostet ja nicht die Welt. So oder so: den "richtigen" Zeitpunkt muss man selbst treffen, was ich als größeres Hindernis ansehe.

 

saludos,

el galleta

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tom1978

Zumal man eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat - Du mußt es also so abpassen, dass die Kurse 3 Monate später immer noch gut sind. :blink:

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el galleta
Zumal man eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat - Du mußt es also so abpassen, dass die Kurse 3 Monate später immer noch gut sind. :blink:

Ja, ist richtig, für Daytrader eher ungeeignet. ;)

 

saludos,

el galleta

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Lobster

Muss man seinen Reister-Vertrag denn eigentlich kündigen, um das Kapital zu übertragen?

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jm2c
Muss man seinen Reister-Vertrag denn eigentlich kündigen, um das Kapital zu übertragen?

Eigentlich nicht, sollte sich der neue Anbieter drum kümmern - wie ichs weiß. Ich hatte damals aber auch extra gekündigt bei der AM.

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LagarMat
Muss man seinen Reister-Vertrag denn eigentlich kündigen, um das Kapital zu übertragen?

!!!!!!Nicht vorher kündigen!!!!!!

 

Erst über den neuen Anbieter kündigen lassen.

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el galleta
Erst über den neuen Anbieter kündigen lassen.

Den folgenden Übertrag bei der Kündigung anmerken und rechtzeitig den neuen Anbieter melden geht auch.

 

saludos,

el galleta

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ein bißchen blöd von mir formuliert.

Ich meinte: Erst kündigen, wenn man schon weiß wohin die Reise riestertechnisch geht.

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tom1978

So habe ich es auch gemacht.

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GlobalGrowth
wenn man schon weiß wohin die Reise riestertechnisch geht.

 

ansonsten wird das eine Übertragung ins Leere :w00t:

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bluex

Ich möchte bei der TopRente Dynamik nicht in die Rentenversicherung einzahlen.

 

Habe ich es richtig verstanden, dass ich kurz vor Rentenbeginn ohne Nachteile das Depot kündigen kann und dann das Kapital entnehmen kann?

Man könnte ja dann einen Entnahmeplan bei seiner Hausbank abschließen und daraus dann die monatliche Rente beziehen.

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Gerald1502

Ich möchte bei der TopRente Dynamik nicht in die Rentenversicherung einzahlen.

 

Habe ich es richtig verstanden, dass ich kurz vor Rentenbeginn ohne Nachteile das Depot kündigen kann und dann das Kapital entnehmen kann?

Man könnte ja dann einen Entnahmeplan bei seiner Hausbank abschließen und daraus dann die monatliche Rente beziehen.

Du zahlst ja auch nicht in der Auszahlphase in eine Rentenversicherung ein. Das gebildete Kapital wird in eine RV investiert.

 

Wenn Du kündigst musst Du alle staatlichen Zulagen zurückbezahlen, die Du bekommen hast, außer Du machst nur eine normalen Sparplan.

 

Gruß Gerald

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bluex

Zum Rentenbeginn wird Kapital entnommen und in eine Rentenversicherung gezahlt, was anderes wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

Es ist klar, dass Steuervorteile und Zulagen zurückgezahlt werden müssen.

 

Aber somit könnte ich die Kapitalentnahme verhindern.

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edwin

Die vorzeitige Entnahme macht insbesondere Sinn, wenn sehr wahrscheinlich ist, dass man das 85. Lebensjahr nicht erreicht,

also für Männer, Raucher, Kranke, sonst gewinnt nur die Versicherung.

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