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papamama4bennik
Ein weiterer Voteil besteht darin, daß Du hier nicht auf einen Fonds festgenagelt wirst, sondern das DWS-Team wägt einen Mix ab. Dieser bleibt auch in der Auszahlphase bestehen, der Computer rechnet weiter!

 

 

Was meinst Du damit? Konnte man bei ebase nicht aus mehreren Fonds auswählen und diese auch immer wieder wechseln?

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

lieber d-mark,

wenn du von dem produkt der dws so überzeugt bist, hast du dich ja sicherlich eingehend damit beschäftigt und kannst mir bestimmt doch mal die frage beantworten, wie die dws es realisiert, dass für jedes kundenalter eine unterschiedliche berechnung durch ein pc-berechnungsmodell in verschiedene portfolios umgesetzt werden kann, wenn doch alle kunden der dws premium rente, ein und den selben fonds mit ein und der selben isin besparen!

 

diese frage habe ich hier schon mehrfach gestellt, jedoch sah sich noch niemand im stande die zufriedenstellend zu beantworten.

 

gruß

 

stezo

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culo
· bearbeitet von culo

hallo,

ich habe es so verstanden, dass die individuelle komponete über die höchststandssicherung gesteuert wird, und zwar zum teil eigenbestimmt.

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es verschiedene fondsmixes gibt. jeder investiert in den dachfonds und ab 55 wird je nach höchststndssicherung umgeschichtet.

also wird bis 55 überhaupt nicht umgeschichtet.

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LagarMat

Aber genau das steht ja im Verkaufsprospekt

"bei Wertverlusten an den Aktienmärkten wird das finanzmathematische Modell beginnen, einzelne Kunden in Rentenpapiere umzuschichten.

In extremen Marktsituationen und in Abhängigkeit von individuellen Situation des Kundenkontos kann die die Aktienquote bis auf 0% fallen."

 

"prüft die DWS nach einem finanzmathematischen Modell täglich und kundenindividuell."

 

Da ist von Höchststandsicherung überhaupt noch nicht die Rede.

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JavaDirk
lieber d-mark,

wenn du von dem produkt der dws so überzeugt bist, hast du dich ja sicherlich eingehend damit beschäftigt und kannst mir bestimmt doch mal die frage beantworten, wie die dws es realisiert, dass für jedes kundenalter eine unterschiedliche berechnung durch ein pc-berechnungsmodell in verschiedene portfolios umgesetzt werden kann, wenn doch alle kunden der dws premium rente, ein und den selben fonds mit ein und der selben isin besparen!

 

diese frage habe ich hier schon mehrfach gestellt, jedoch sah sich noch niemand im stande die zufriedenstellend zu beantworten.

 

gruß

 

stezo

Hi Stezo,

 

irgendwo in dem Thread "TopRente vs. Premium Rente" gibt es ein pdf vom Postbankberater, in dem(bin mir nicht mehr ganz sicher, mußte mal nachlesen) steht, dass neben dem Dachfonds noch in Rentenfonds investiert wird:

 

Das Geld wird dann nach und nach in die folgenden Rentenfonds umgeschichtet:

 

DWS Vorsorge Rentenfonds 5 Y

DWS Vorsorge Rentenfonds 7 Y

DWS Vorsorge Rentenfonds 10 Y

DWS Vorsorge Rentenfonds 15 Y

 

Ich denke mal, dass darüber auch die Höchststandsicherung gemacht wird.

 

Gruß, Dirk

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LagarMat

wenn das so stimmt kann man nur sagen, soviel zum thema 100% aktienquote!

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powerschwabe

So wie ich es verstanden habe sind ist der 5Y für 5 Jahre vor Rentenbeginn usw., aber irgentwie haben laut infos.com alle eine Rentenquote von 100% zurzeit.

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JavaDirk
wenn das so stimmt kann man nur sagen, soviel zum thema 100% aktienquote!

In Rentenfonds wird ja nur dann investiert (neben der Absicherung, wenn man nahe der Rente ist), wenn das CPPI entscheidet, dass die Börse nun so schlecht gelaufen ist, dass die Beiträge nicht mehr garantiert werden können. Wenn du noch viele Jahre zum Rentenalter hast, hast du bestimmt auch 100% Aktienquote. Und wenn diese Jahre ganz annehmbar "performen", dann muss die Börse schon ziemlich einbrechen, dass das CPPI in Renten umschichtet.

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powerschwabe

Welche Fonds würdet ihr denn dazu nehmen?

 

cominvest Fondak P

cominvest Best-in-one-world

Fidelity European Growth

Fidelity Global Focus

JP Morgan Global Capital Appreciation

JP Morgan Europe Strategic Value

Nordea Global Value

Norde Global Stable Equity

M&G Global Basic

M&G Asian

Pioneer Funds - Global Select

Pioneer Funds - Global Ecology

 

Ist eigentlich eine Fondsänderung auch noch Nachträglich möglich?

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LagarMat
· bearbeitet von stezo
Welche Fonds würdet ihr denn dazu nehmen?

 

cominvest Fondak P

cominvest Best-in-one-world

Fidelity European Growth

Fidelity Global Focus

JP Morgan Global Capital Appreciation

JP Morgan Europe Strategic Value

Nordea Global Value

Norde Global Stable Equity

M&G Global Basic

M&G Asian

Pioneer Funds - Global Select

Pioneer Funds - Global Ecology

 

Ist eigentlich eine Fondsänderung auch noch Nachträglich möglich?

 

Ich denke schon, dass das geht.

Die wirklich entscheidende Frage ist, ob im Laufe der Zeit, für den Fall das ein Fonds aus der Liste krachen geht, bzw es abzusehen ist, die Fonds durch bessere ersetzt werden.

Bei mir wären es fast 41 Jahre Laufzeit.

Da wird auf dem Fonds- und Aktienmarkt so einiges passieren.

Irgendwer hat hier in nem andern Thread mal die Topfonds der Finanztestliste gepostet. Allerdings von vor 10 Jahren.

Der Einzige, der aus dieser Liste dabei ist, ist der Fidelity European Growth, wobei ich den nicht als den zur Zeit attraktivsten einzustufen würde.

Genaue Vertragsunterlagen kann man sich aber erst ab Juni zuschicken lassen.

 

Es sind einige gute Fonds dabei.

z.B.

M&G Global Basic

Pioneer Funds - Global Ecology

cominvest Fondak P

Fidelity European Growth

 

gruß

 

Stezo

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LagarMat
mir wurde das von der DWS mal auf Anfrage wie folgt erklärt:

 

Alle Kunden eines Jahrgangs, die die RiesterRente Premium als Produkt für ihre Altersvorsorge gewählt haben, werden innerhalb des CPPI-Modells gleich behandelt. D.h. es macht keinen Unterschied, ob sie beispielsweise am 02.01.1978 geboren sind oder am 13.12.1978. Für den jeweiligen Jahrgang wird gesichert.

 

Auf meine Nachfrage, dass ich DWS individuell anweisen könne die Höchststandssicherung vornehmen zu lassen fing mein Gesprächspartner ziemlich an zu schwimmen.

 

Für mich ergibt sich jedoch ganz allgemein aus einem solchen Modell ein Sicherungsmechanismus, der nichts anderes bedeutet als das wenn ein bestimmtes Niveau erreicht ist

1. die laufenden Zahlungen nur noch in die Anleihen- und Rentenfonds investiert werden und

2. bestimmte Anteile innerhalb des Depots nach und nach umgeschichtet werden

um die Aktienquote zu senken.

 

Dies geschieht jedoch in der TopRente Dynamik genauso. Auch hier wird 10 Jahre bzw. 5 Jahre vor Ablauf der Ansparphase in risikoärmere Anlagen investiert und umgeschichtet. Insofern sah ich hier auch aus Rendite-Kosten-Gründen einen nicht unerheblichen Vorteil bei der TopRente

 

 

laut meinen informationen kannst du die höchststandssicherung ganz individuell dei der dws in auftrag geben.

das hat soweit erstmal nichts mit der portfoliozusammensetzung an sich zu tun, welche wohl nun jahrgangsspezifisch ist und nicht "kundenindividuell"

 

guckst du hier: http://www.dws.de/DE/altersvorsorge/Hoechs...ng.aspx?NavID=4

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Fleisch

ich denke auch, dass die Dame glaube wars sich da vertran hat. ich hab mir mal von der allianz ein skript bezüglich cppi gezogen worin das ziemlich gut erklärt war. Höchststandssicherung ist ne feine Sache, allerdings ist mir das Produkt an sich weniger sympatisch als die topRente dynamik.

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LagarMat

kannst du diese cppi-erklärung mal posten?

würde mich interessieren.

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Fleisch

puh, also haben tu ich die, da ich mich für die toprente dynamik entscheidend hab nicht mehr.

 

zu finden ist das skript unter allianzglobalinvestors.de oder direkt hier

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TheRedDevil

Hallo.

 

Hier gibts nun mehr Details:

 

AVL/Ebase Riester FörderRente flex

 

Gruß

TheRedDevil

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LagarMat

hab ich das jetzt richtig gelesen???

doch nur einen fonds besparen?

dann widersprechen die depoteröffnungsunterlagen dem was auf der avl-seite steht!!!

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger

Der Kunde kann sich stets nur für einen Fonds entscheiden. Von den ursprünglich angedachten Basket-Modellen, bei denen den Kunden eine Portfolio-Konstruktion angeboten worden wäre, haben wir aus Kosten- und Transparenz-Gründen wieder Abstand genommen, erläutert ebase-Geschäftsführer Rudolf Geyer.

Zur Erzielung von Renditen kommt jeweils ein Aktienfonds von den Konsortialpartnern zum Einsatz, der im Portfolio eine Gewichtung von bis zu 35 Prozent haben wird. Ob sich damit im Vergleich mit der aufwendigeren und folglich auch teureren CPPI-Konzeption von der DWS wettbewerbsfähige Renditen erzielen lassen, wird man sehen.

 

Nachtrag: Für jede Einzahlung berechnet Ebase eine so genannte Anlagevergütung von 5 Prozent.

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Riesterfrager

Irgendwie, bevor ich die Unterlagen gesehen habe dachte ich ich verstehe das Produkt. Nun stellen sich mir doch einige Fragen. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.

 

1. Bis 35% in Aktien (damit ist wohl der Fonds gemeint, den man selbst auswählt) heißt mindestens 65% Zerobonds. Das ist für junge doch recht happig wenig Aktienanteil oder verstehe ich das falsch?

2. AVL hatte ja mit 100% Rabatt auf den AA geworben. Nun fällt aber gar kein AA an, sondern es ist ein gezillmertes Produkt gibt es denn dann 100% Rabatt auf die Vertriebskosten? Ansonsten ist so ein Produkt ja doch eher uninteressant. Dann würde ich eher zum Cominvest Riester neigen (100% Rabatt auf den AA, allerdings übliche Verwaltungskosten der Fonds), wo man halt leider die beiden interessanten Fonds Basics und Ecology nicht hat.

 

Grüße

 

Riesterfrager

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culo
Ob sich damit im Vergleich mit der aufwendigeren und folglich auch teureren CPPI-Konzeption von der DWS wettbewerbsfähige Renditen erzielen lassen, wird man sehen.

 

 

cppi läuft automatisch nach vorher festgelegten regeln ab. dabei kommt es auf die steuerungsgrössen an.

was soll daran teuer sein?

teuer sind eher kaffesatzlesende "fondsmanager".

das problem sind die nicht realisierten gewinne nach kurserholungen. dann wird erst die schwankungsreserve wieder aufgefüllt.

kurssicherung kostet immer rendite. die riesterrente von ebase ist jedenfalls meiner meinung nach eine ziemliche luftnummer.

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Daidaloss
Hallo.

 

Hier gibts nun mehr Details:

 

AVL/Ebase Riester FörderRente flex

 

Gruß

TheRedDevil

 

 

Wenn ich das Dokument richtig gelesen habe, bedeutet dies ja für Ebase-Kunden, dass sie ihr vorhandenes Depot nicht für die ebase-RiesterR nutzen können. Doppelte Depotgebühren? Oder habe ich da was falsch verstanden?

 

Daidaloss

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
...cppi läuft automatisch nach vorher festgelegten regeln ab. dabei kommt es auf die steuerungsgrössen an...was soll daran teuer sein?...

 

Den CPPI-Konzepten liegt ein enormer IT-Aufwand zugrunde, weil ständig in Abhängigkeit von der Marktsituation und vom Wert der Police individuell für jeden Kunden die Zusammensetzung der Anlagetöpfe berechnet werden muss:

 

Mit ihrer neuen Riester-Rente will die DWS den Markt erobern. Zum Einsatz kommt ein CPPI-Modell, das die Aktienquote bei 100 Prozent halten soll.

Das Kürzel CPPI steht für Constant Proportion Portfolio Insurance und bezeichnet ein Konzept, bei dem das in Aktien investierte Vermögen bei ungünstiger Marktentwicklung nach einem festgelegten Verfahren schrittweise in schwankungsärmere Produkte umgeschichtet wird. Bisher findet das CPPI-Modell vor allem in Fondspolicen mit Garantieversprechen Anwendung. Mit ihrer neuen RiesterRente Premium bedient sich die DWS des CPPI-Mechanismus nun erstmals auch bei einem Riester-Vertrag. Der Clou daran: Das CPPI-Konzept wird auf jedes einzelne Kundendepot angewendet, und zwar täglich. Wozu? Weil bei jedem CPPI-Modell die Portfolios aller Anleger grundsätzlich gleich behandelt werden. Ein Anleger, der nach einer Korrektur einsteigt, profitiert aber von einem steigenden Aktienmarkt nur zeitverzögert, weil das Portfolio erst wieder schrittweise in Aktien umgeschichtet werden muss.

 

Bei der Premium-Rente von DWS erhält jeder Vertrag also täglich seine individuelle Vermögensaufteilung. Gerade bei längeren Laufzeiten soll mit dem Modell eine maximale Aktienquote ausgereizt werden, die laut DWS sogar dauerhaft 100 Prozent betragen kann. Im Unterschied zu gängigen Hybridprodukten, die im besten Fall aus einer Kombination von Deckungsstock, Garantiefonds und Aktienfonds bestehen, soll somit eine deutlich höhere Rendite erwirtschaftet werden (siehe Anhang). Nur wenn es zur Sicherung der Beitragsgarantie unbedingt nötig ist, reagiert das CPPI-Modell und schichtet in Rentenpapiere um. Die Gefahr dabei: Das gesamte Vermögen steckt dann in festverzinlichen Werten, um die Garantie zu sichern. Um der drohenden Cash Lock-Falle zu entgehen, werden bei der Premium-Rente die Beiträge nach extremen Marktschwankungen durch den regelmäßigen Sparvorgang wieder Stück für Stück in das profitablere Aktieninvestment umgeschichtet. Das geht deshalb, weil das Aktien-Exposure gehebelt wird.

 

Kunden, die zum Ende der Laufzeit ihre Aktiengewinne sichern wollen, bietet die RiesterRente Premium zusätzlich ab dem 55. Lebensjahr eine optionale monatliche Höchststandssicherung an. Der Vertragswert kann sich dennoch weiterhin erhöhen, da monatlich neu erreichte Höchststände zum jeweiligen Stichtag festgeschrieben werden. Mit unserer Premium-Rente haben wir die neue Generation an Riester-Modellen eingeführt, ist Frank Breiting, Leiter Private Altersvorsorge bei der DWS, überzeugt. Mit der hundertprozentigen Aktienquote, einer Garantie sowie einer soliden Vertriebsprovision ist es uns gelungen, erstmals drei entscheidende Kriterien in einem Modell zusammenzuführen.

 

Auch der Riester-Branchenprimus Union Investment arbeitet mit einem individuellen CPPI-Modell. Das bestätigt zumindest Unternehmenssprecher Markus Temme. Unser CPPI-Mechanismus wird auf jeden Vertrag einzeln angewandt, erklärt er. Für die mittlerweile 1,1 Millionen Verträge beschränke man sich aber auf einen monatlichen Prüfungsrhythmus. Branchenkenner bezweifeln dies jedoch. Ein CPPI-Modell auf Monatsbasis sei schlicht zu teuer, heißt es. Schließlich müsste das Risiko eines Marktcrashs nicht wie bei der DWS lediglich für einen Tag, sondern für einen kompletten Monat abgesichert werden. Das Rätsel bleibt ungelöst: Denn bislang hat Union Investment das eigene Umschichtungsmodell nicht offen gelegt.

 

Seite 10 ff:

http://riester.dws.de/pressespiegel/DWS-Pr...gel_2007-12.pdf

 

 

Riester-Rente im Renditetest

 

Im Hauen und Stechen des Riester-Vertriebs schlagen die Fondsmanager zurück: Im April legten Andreas Weber und Uwe Wystup von der Beratungsgesellschaft Math Finanz AG in Frankfurt die Ergebnisse einer Simulationsrechnung für vier verschiedene Riester-Policen vor. Die vier Angebote mit unterschiedlichen Anlagestrategien und Gebührenstrukturen wurden dabei genauer untersucht. Die Studie hatte die DWS bei den beiden Mathematikern in Auftrag gegeben, nachdem es im Vertrieb immer wieder Sticheleien vor allem aus München gegen das mathematische CPPI-Modell der DWS gegeben hatte. Die Fondsanbieter, vor allem der Fondsprimus DWS, verzeichneten zuletzt steigende Absätze und wachsende Marktanteile im Riester-Geschäft auf Kosten der Assekuranz.

 

http://www.mathfinance.de/wystup/papers/Altersvorsorge.pdf

Mai 2008

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JavaDirk

Laut Finanztest gibt es 2 Varianten, gezillmert und ungezillmert:

Schnelltest

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culo
Den CPPI-Konzepten liegt ein enormer IT-Aufwand zugrunde, weil ständig in Abhängigkeit von der Marktsituation und vom Wert der Police individuell für jeden Kunden die Zusammensetzung der Anlagetöpfe berechnet werden muss:

 

dws oder deutsche bank haben grossrechnerkapazitäten, ganz unabhängig von dem produkt der rrp, und sie spielen sowieso auch ständig mit solchen modelle wie cppi herum.

speicherkapazität ist ausserdem preiswerter als fondsmanager.

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
dws oder deutsche bank haben grossrechnerkapazitäten, ganz unabhängig von dem produkt der rrp, und sie spielen sowieso auch ständig mit solchen modelle wie cppi herum.

speicherkapazität ist ausserdem preiswerter als fondsmanager.

 

Der Mix der Asset-Klassen und der darin enthaltenen Wertpapiere und Fonds wird von DWS Investments auf Basis eines finanzmathematischen Modells festgelegt. Speziell im Hinblick auf die DWS Riester Rente Premium investiert die DWS in einen aktiv gemanagten Dachfonds. Hierfür fällt eine Kostenpauschale in Höhe von 1,5% p.a an. Die Kosten der Einzelfonds werden mit dem Dachfonds verrechnet und sind auf immerhin 1,5 % begrenzt.

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culo
Der Mix der Asset-Klassen und der darin enthaltenen Wertpapiere und Fonds wird von DWS Investments auf Basis eines finanzmathematischen Modells festgelegt. Speziell im Hinblick auf die DWS Riester Rente Premium investiert die DWS in einen aktiv gemanagten Dachfonds. Hierfür fällt eine Kostenpauschale in Höhe von 1,5% p.a an. Die Kosten der Einzelfonds werden mit dem Dachfonds verrechnet und sind auf immerhin 1,5 % begrenzt.

 

das ist ganz normal und das gibt es bei jedem aktienfonds. wenn man den durchschnitt aller fonds nimmt, die in dem dachfonds enthalten sind, kommt man auch fast auf 1,5%.

die meisten fonds haben 1,4%, aber der dws emerging markets hat afaik mehr, ich glaube 1,8%.

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