Shallysa April 7, 2008 Hallo zusammen. Hab mich grad hier angemeldet, weil ich nicht weiter weiß. Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier überhaupt richtig bin. Jedenfalls muss ich eine Präsentation vorbereiten, in der es um Hypothekenpfandbriefe und um öffentliche Pfandbriefe geht. Jedoch blick ich überhaupt nicht durch. Ich weiß wohl so viel, das Pfandbriefe Anleihen sind. Aber wer ist der Investor? Ein Außenstehender? Kann das jeder sein? Und die Hypothek ist doch die Sicherheit für die Bank, da diese ja einen Kredit rausgibt, richtig? Und in was investiert dann der Investor, wenn er so ne Anleihe kauft? An der Hypothek? Ich weiß, ein völliges Wirrwarr, aber vielleicht kann mir jemand helfen. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 7, 2008 Ziemlich vereinfacht: Eine dazu berechtigte Bank vergibt Immobilienkredite (Hypotheken) an Immobilienbesitzer und sichert diesen Kredit durch Grundpfandrechte auf die Immobilie ab. Der Kreditnehmer zahlt dafür z.B. 5 % Zinsen. Da die Bank keinen Gelddrucker hat, besorgt sie sich die für die Kreditvergabe nötigen Mittel durch Ausgabe von Pfandbriefen z.B. mit einem Coupon von 4% und verkauft diese auf dem Kapitalmarkt. Der Pfandbriefkäufer leiht der Bank in Höhe der gekauften Pfandbriefe Geld und erhält dafür 4% Zinsen. Von der Differenz lebt die Bank !!! Bei öffentlichen Pfandbriefen ist der ursprüngliche Kreditnehmer/Schuldner die "öffentliche Hand" (z.B. Kommunen) . Ansonsten empfehle ich Wikipedia oder ähnliches. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shallysa April 8, 2008 wow super, vielen Dank, das hat mir schon sehr geholfen. ich muss halt erstmal die grundrisse verstehen, bevor ich mich um die details bemühe. aber ich glaub, ich habs jetzt verstanden. dankesehr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 8, 2008 · bearbeitet April 8, 2008 von Delphin Das besondere an den Pfandbriefen ist die Konstruktion im Falle, dass die Bank Pleite geht. Bei einer herkömmlichen Bankanleihe (nennt man meist Bankschuldverschreibung), kann es dann nämlich sein, dass du dein Geld nicht wieder siehst, weil die Bank eben nicht zahlen kann. Im Falle eines Hypothekenpfandbriefes, hättest du dann aber automatisch Rechte an dem Haus/Grundstück selbst, deswegen ist es eben eine "besicherte Anleihe". Dein angelegter Betrag ist also immer durch ein Haus oder ein Grundstück gedeckt, und zwar eben direkt. Das macht diese Anleihen quasi genauso sicher wie Staatsanleihen. Das deutsche Pfandbriefgesetzt ist schon älter und es gibt wenige Staaten auf der Welt, bei den Pfandbriefe so populär sind wie in Deutschland. Gute Informationen gibt's beim Verband deutscher Pfandbriefbanken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul April 9, 2008 Das sind die berüchtigten INHABERSCHULDVERSCHREIBUNGEN,werden allzu gerne von Banken an den Mann gebracht... vorsicht,die Dinger sind nicht durch den Anlagensicherungsfond abgesichert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 9, 2008 · bearbeitet April 9, 2008 von otto03 Kein !!!! Wertpapier (alle, die eine WKN/ISIN haben) ist über einen der Einlagensicherungsfonds abgedeckt. Dies ist keine Besonderheit von Inhaberschuldverschreibungen von Banken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 9, 2008 Das sind die berüchtigten INHABERSCHULDVERSCHREIBUNGEN,werden allzu gerne von Banken an den Mann gebracht... du scheinst keine ahnung zu haben. hypothekenpfandbriefe deutscher bauart reichen von der sicherheit her an bundesanleihen heran. es handelt sich dabei nicht um inhaberschuldverschreibungen. es sind also keine ungedeckten schecks. bei einer pleite der bank steht der anleger bei hypothekenpfandbriefen nicht hinten an, sondern er wird aus einer deckungsmasse aus grundpfandrechten/darlehensforderungen bedient. vorsicht,die Dinger sind nicht durch den Anlagensicherungsfond abgesichert! durch diesen fonds sind lediglich bankeinlagen abgesichert. pfandbriefe sind aber ähnlich sicher, da sie ja mit deckung hinterlegt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 9, 2008 · bearbeitet April 9, 2008 von Gaspar hypothekenpfandbriefe deutscher bauart reichen von der sicherheit her an bundesanleihen heran. Sie sind nur so sicher wie die hinterlegten Immobilien und damit nicht so sicher wie Bunds. Sie haben ein Rating. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shallysa April 9, 2008 und wo ist die sicherheit bei öffentlichen pfandbriefen, wenn es bei den hypothekenpfandbriefen das gründstück ist? kann jemand vielleicht noch was genaueres zu den öffentlichen sagen? was wird dadurch finanziert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 9, 2008 Sie sind nur so sicher wie die hinterlegten Immobilien und damit nicht so sicher wie Bunds. Sie haben ein Rating. ja genau das habe ich geschrieben ("...reichen von der sicherheit her an bundesanleihen heran" bedeutet nicht "genauso sicher wie..") aber die vorschriften auch an die hinterlegten immobilien sind, ins besondere bei jumbos, aber so sicher dass sie diesselbe ausfallwahrscheilichkeit haben wie Bundesanleihen. das sieht man auch daran, dass die emittenten nur geringfügigie aufschläge zu bundesanleihen geben müssen. und die ausfallquote bei deutschen pfandbriefen ist auch sehr niedrig.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 9, 2008 Vom Markt her werden die im Grunde als ähnlich sicher eingeschätzt, der Renditeaufschlag (durchschnittlich 0,1-0,4%) ist eher eine Liquiditätsprämie, denn der Sekundärmarkt für diese Papiere ist wesentlich illiuider als der für deutsche Staatsanaliehen. Deshalb rentieren dann auch Jumbos niedriger als andere Pfandbriefen weil bei ihnen mehr einen Liquidität garantiert wird. Natürlich mag die Art des Risikos eine andere sein als bei Staatsanleihen. Aber wie Luxor ja schreibt, die Ausfallwahrscheinlichkeit wird als ähnlich eingeschätzt vom Markt - ob der Markt da richtig liegt, weiß man natürlich nicht, bisher ist meines Wissesn noch nie ein Pfandbrief ausgefallen, ebenso noch keine Staatsanleihe der BRD. Übrigens leiden die Pfandbriefe derzeit auch ein bisschen unter der Kreditkrise, zeitweise wurde glaube ich der Handel ausgesetzt, und bei der Börse Stuttgart gab es bis vor wenigen Tagen immer noch eine Warnung, dass es bei Pfandbriefen erhöhte Spreads gäbe, weil die Liquiditätsprovider keine so engen SPreads stellen können. Sollte der Sekundärmarkt für Pfandbriefe austrocknen, gibt es keine Marktpreise mehr und ein Unternehmen, das solche Papiere besitzt, müsste sie evtl. niedriger bilanzieren, genau wie jetzt bei den ABS-Papieren in den Bankbilanzen. Meines Wissens kaufen gerade viele Institutionelle aber Pfandbriefe vor allem als Namenspapiere gleich bei der Emission (Primärmarkt), dann muss nämlich glaube ich nicht nach Marktpreis bilanziert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 9, 2008 ebenso noch keine Staatsanleihe der BRD. Staatanleihen in Landeswährung fallen grundsätzlich nie aus. Seit der Einführung des Euro habe wir allerdings keine echte Landeswährung mehr. Der Bund muss in einer Währung zurück zahlen, die er sich erst beschaffen muss. Gibt es Pfandbriefe irgendwo im Direkthandel ohne weiteren Makler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 9, 2008 Staatanleihen in Landeswährung fallen grundsätzlich nie aus. Wieso bist du das so sicher? Gut, ich müsste jetzt Gegenbeispiele bringen und die hab ich nicht im Kopf, müsste ich erst recherchieren. Seit der Einführung des Euro habe wir allerdings keine echte Landeswährung mehr. Der Bund muss in einer Währung zurück zahlen, die er sich erst beschaffen muss. Beschaffen muss? Verstehe nicht ganz. Der Deutsche Staat muss sich doch grundsätzlich das Geld beschaffen, mit dem er Anleihen bedient, in der Regel durch Steuern und neue Anleihen. Gibt es Pfandbriefe irgendwo im Direkthandel ohne weiteren Makler? Wie genau meinst du das. Also ob es einen organnisierten Sekundärmarkt außerhalb der Börse gibt? Weiß ich leider nicht. Aber ich weiß, dass Anleihen generell und auch Pfandbriefe überwiegend OTC gehandelt werden, also ohne Börse. Ob dabei dann noch jemand hilft, oder ein Institutioneller Anleger einfach rumtelefoniert, bis er einen Käufer gefunden hat, keine Ahnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 9, 2008 · bearbeitet April 9, 2008 von Gaspar Beschaffen muss? Verstehe nicht ganz. Der Deutsche Staat muss sich doch grundsätzlich das Geld beschaffen, mit dem er Anleihen bedient, in der Regel durch Steuern und neue Anleihen. Die Bundesbank und andere Nationalbanken lassen ihr Heimatland nicht Pleite gehen. Das Recht, Staatsanleihen auf zu kaufen, hat jede Zentralbank. Die andere Frage bezog sich auf eine einfache Beschaffung von Pfandbriefen. Bei den hohen Spreads an den Boersen ist die Rendite zu schmal. Ideal wäre ein Xetra für Pfandbriefe - oder halt Direkthandel (DirectTrade bei der db oder LiveTrading) wie bei Zertis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman April 9, 2008 und wo ist die sicherheit bei öffentlichen pfandbriefen, wenn es bei den hypothekenpfandbriefen das gründstück ist? kann jemand vielleicht noch was genaueres zu den öffentlichen sagen? was wird dadurch finanziert? Öffentliche Pfandbriefe sind mit Krediten an öffentliche also staatliche Institutionen besichert. Dabei handelt es sich wohl überwiegend um Kredite an Kommunen, weil es sich für die nicht rechnet direkt per Anleihe Geld am Markt aufzunehmen. Also die Kommune bekommt den Kredit von der Bank und die Bank begibt einen Pfandbrief, der mit einem Bündel solcher Kredite besichert ist. Wie hoch die Überdeckung ist, weiß ich aus dem Kopf nicht. Überdeckung bedeutet, die Kredite haben ein höheres Volumen als die Anleihe. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit. Für die Bank bedeutet es, dass sie nur ein Teil (aber den überwiegenden Teil) günstig refinanzieren kann. Staatanleihen in Landeswährung fallen grundsätzlich nie aus. Vielleicht stimmt dies juristisch, was ich nicht weiß. Für den Anleger kann es aber durchaus die gleichen Konsequenzen wie bei einem Ausfall geben. Möglichkeiten wären: Hyperinflation, Währungsreform und für ausländische Anleger ein massive Abwertung der Währung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 9, 2008 ... wären: Hyperinflation, Währungsreform und für ausländische Anleger ein massive Abwertung der Währung. Dass das Geld noch etwas wert ist, garantiert dir kein Staat. Gilt aber allgemein für Anleihen und damit auch Pfandbriefe. Bei der derzeitigen Inflation bekommst du nach 10 Jahren vielleicht (mit Glück) noch 2 Drittel der heutigen Kaufkraft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman April 9, 2008 Dass das Geld noch etwas wert ist, garantiert dir kein Staat. Doch dafür gibt es Länderratings. Gute Ratings bedeuten eben eine Art Garantie. Dazu braucht es eine unabhängige Zentralbank, einen halbwegs ordentlichen rechtlichen und institutionellen Rahmen damit die Wirtschaft funktioniert und vor allem eine maßvolle Staatsverschuldung. Gilt aber allgemein für Anleihen und damit auch Pfandbriefe. Solche staatlichen "Ausfälle" treffen natürlich alle Anleihen in der nationalen Währung. Deshalb können Unternehmen in der Regel kein besseres Rating haben, als der Staat in dem sie ihren Sitz haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul April 11, 2008 Hallo Luxor, Du hast meinen Bezug mißdeutet,ich habe mich mit dem Hinweis auf Inhaberschuldverschreibungen nicht auf Pfandbriefe,sondern auf die zuvor erwähnten Bankanleihen bzw.Bankschuldverschreibungen bezogen-- und da sollte man sich wirklich genau über das Risiko im Klaren sein. Gruß Günter Paul Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 12, 2008 Doch dafür gibt es Länderratings. Gute Ratings bedeuten eben eine Art Garantie. Dazu braucht es eine unabhängige Zentralbank, einen halbwegs ordentlichen Die Länderratings haben nur wenig mit der Inflation zu tun. Sie sind bei Fremdwährungsanleihen wichtig. Vermutlich schauen die amerikanischen(!) Rating-Agenturen auf den US$ als Basis-Währung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
delta.333 April 18, 2008 Der Emittent ist Bank. Die Besicherung ist Immobilienkredite. Im Fall des Ausfalls erhält der Investor diese Besicherung und kann sie verkaufen um den Nennwert seiner Anleihe zu bekommen. Der Emittent soll immer gutes Kreditrating haben. Auch diese Anleihen können eine Garantie haben um Kreditrisiko abzusichern. Vielleicht, weißt Du diese Unternehmensprovision : Fixed charge over issue´s assets. Das ist die ähnliche Struktur. Diese Anleihen sind sehr liquid und sie können als zweites risikoloses Instrument nach staatlichen Anleihen betrachtet werden. Diese Anleihen können feste oder variable Zinsen zahlen und sie auch wenden die Überdeckungstechnik an. Auch diese Technik kann Marktwert oder Nennwert sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shallysa Mai 19, 2008 · bearbeitet Mai 19, 2008 von Shallysa okay, eine frage hätte ich da noch.. wie kommt denn diese 2%-ige überdekcung bei der deckungsmasse zu stande? Das geht doch gar nicht, oder? Wenn ich jetzt zum beispiel n darlehen von 250.000 euro hab, dann werden doch auch pfandbriefe in höhe von 250.000 euro aufgesetzt, oder hab ich da was falsch verstanden? da kann doch keine überdeckung zu stande kommen... Achso und wenn ich schonmal dabei bin.. was bedeutet dieser satz? "Dabei dürfen jedoch nur Darlehen bis zu 60% des Beleihungswertes zur Deckung benutzt werden." ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Mai 19, 2008 · bearbeitet Mai 19, 2008 von Torman wie kommt denn diese 2%-ige überdekcung bei der deckungsmasse zu stande?Das geht doch gar nicht, oder? Wenn ich jetzt zum beispiel n darlehen von 250.000 euro hab, dann werden doch auch pfandbriefe in höhe von 250.000 euro aufgesetzt, oder hab ich da was falsch verstanden? Die Bank kann eben nicht einen Pfandbrief über 250.000 Euro auflegen, sondern nur über 245.000 Euro. Den restlichen 5000 Euro muss sie über Einlagen oder normale Anleihen refinanzieren. In der Realität sieht das noch etwas anders aus. Da gibt es einfach einen Pool an Hypotheken, der zur Deckung aller ausstehenden Pfandbriefe einer Bank dient. Die Bank muss eben entsprechend immer dafür sorgen, dass dieser Pool die Überdeckung hat. Nach §28 PfandBG müssen die Banken regelmäßig über die Zusammensetzung des Deckungsstocks informieren. Details gibt es hier. http://www.pfandbrief.de/d/internet.nsf/ti..._P28PfandBG.htm was bedeutet dieser satz? "Dabei dürfen jedoch nur Darlehen bis zu 60% des Beleihungswertes zur Deckung benutzt werden." ?? Das bedeutet, dass nur Hypothekenkredite bis zu einer Beleihungshöhe von 60% des Immobilienwertes als Deckungsmasse akzeptiert werden. Deshalb hat sich diese Größe auch als Standard bei der Kreditvergabe entwickelt. Hypotheken mit höherer Beleihung sind teurer, da die Bank sie komplett(!) anderweitig refinanzieren muss. Für den Pfandbriefkäufer bedeutet dies, dass er auch bei erheblich fallenden Immobilienpreisen immer noch gut abgesichert ist. So kommen AAA Ratings zu Stande. Deutschland hat weltweit die höchsten Sicherheitsnormen bei hypothekenbesicherten Anleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shallysa Mai 19, 2008 ich versteh das wort beleihung einfach nicht.. "Hypotheken mit höherer Beleihung sind teurer" kann man das auch irgendwie anders ausdrücken? (damit ich das verstehe ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Mai 19, 2008 ich versteh das wort beleihung einfach nicht.."Hypotheken mit höherer Beleihung sind teurer" kann man das auch irgendwie anders ausdrücken? (damit ich das verstehe ) Höhe des Hypothekenkredites / Wert der Immobilie = Beleihungsgrad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Juli 1, 2008 wie kann der Privatanleger (kleinanleger) pfandbriefe kaufen? sind die dinger überhaupt in kleiner stückelung zu bekommen? ist der direkthandel kostengünstiger als die börse? kann man sich die briefe bei emission kostenlos (ohne ordergbühren?) ins depot legen lassen? es gibt ja nur wenige pfandbriefe die bei gebügend großer liquidität gehandelt wrden (jumbos). und da lohnt sich wegen der ordergebühren der renditevorsprung zu ähnlichen anleihen nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag