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opes

Futures-Erfahrungen

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IefTina
Was meinst du damit? Dass sie, falls die Margin knapp wird, Longpositionen in deinem Account nach eigenem Gutdünken verkaufen dürfen?

 

Meine Frage war nicht verständlich ....

 

Margin hab ich verstanden und auch keinen Kriegsfuß damit, obwohls bestimmt im Grenzfall auch mit Margin und Zwangs-Glattstellung 'Meinungsverschiedenheiten' geben könnte.

Bei CMC Markets weiss ich nicht, wo die Preise herkommen und mir fehlt es an Prüfbarkeit.

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chrismasterlu

Ich habe mich auch bei CMC umgeschaut und mir war spätestens nach lesen der AGB's die Lust vergangen bei Denen zu unterschreiben. Gerade die Bereiche, wo es um Preisbildung geht, wird einem irgendwie schlecht. Die mögliche Willkür bei CMC macht mir jedenfalls Angst. Auch in Punkto Stabilität hat man in Foren einiges gruseliges gehört. Die Workstation finde ich auch nicht sehr gelungen. Verstehe nicht wirklich wieso die Marktführer sein sollen. Glaube die haben nur nen guten Vertrieb.

 

Ich bin jetzt bei IG Markets gelandet und bin dort sehr zufrieden. IG Markets hedge, zumindest am Tagesende, alle offene Positionen direkt an der Börse gegen. Auch kann man dort direkt DMA handeln (ohne Zusatzkosten). Das bedeutet für mich Transparenz, weil sie damit wirklich nur am Spread, Kommission verdienen. Auch wirkt die Handelsfläche recht professionell. Die Preise bei IG sind auch direkt von den Futures abgeleitet. Damit hat man auch eine höhere Transparenz.

 

Interactive Broker scheint mir auch sehr gut, allerdings ist deren Angebot ein wenig erschlagend.

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H.B.
Ich habe mich auch bei CMC umgeschaut (...)

Ich bin jetzt bei IG Markets gelandet und bin dort sehr zufrieden. (...)

Interactive Broker scheint mir auch sehr gut, allerdings ist deren Angebot ein wenig erschlagend.

 

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

 

CFD's sind typische Retail-Angebote.

 

IB bedient den professionellen Handel und hat den Anspruch, einen professionellen Service anzubieten.

(Ich mag Professionalität, deshalb fühle ich mich dort gut aufgehoben)

 

Nur ein Beispiel:

 

Ich habe ein kleines ETF-Depot mit etwa 40 t Assets in europäischen Märkten.

Wenn es jetzt zu einer Korrektur kommt, dann setze ich einen Stoxx-Future dagegen.

Damit habe ich einen beihnah perfekten Hedge.

 

Wenn die Märkte dann wieder in die Trendrichtung weiterlaufen, dann löse ich die Futuresposition wieder auf.

Kosten: ca. 3 Transaktionskosten.

Preiswerter geht es nun wirklich nicht.

 

Man kann natürlich auch mit Futures spekulieren.

Wenn du Lust hast, dann geh doch in die Demo-Version der TWS von IB und gebe das Symbol ER2 ein.

Das ist der Russel 2000-Future.

Dazu gibt es dann ein Tool, das nennt sich Book-Trader. Dort kannst du dir dann Gedanken um eine profitable Kurzfriststragegie machen.

Mit diesem Future bewegst du 70 k$, deshalb sind Bewegungen um 600 USD innerhalb von Minuten keine Seltenheit.

Die Margin für das Teil ist recht gering.

 

 

Zur Angebotspaltette: Wenn ich in einen Supermarkt gehe, bin ich auch immer vom Angebot erschlagen.

Ich kaufe trotzdem nur das, was auf meiner Liste steht.

Genauso halte ich es bei IB.

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Aen
· bearbeitet von Aen
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

 

CFD's sind typische Retail-Angebote.

 

IB bedient den professionellen Handel und hat den Anspruch, einen professionellen Service anzubieten.

(Ich mag Professionalität, deshalb fühle ich mich dort gut aufgehoben)

 

Nur ein Beispiel:

 

Ich habe ein kleines ETF-Depot mit etwa 40 t€ Assets in europäischen Märkten.

Wenn es jetzt zu einer Korrektur kommt, dann setze ich einen Stoxx-Future dagegen.

Damit habe ich einen beihnah perfekten Hedge.

 

Wenn die Märkte dann wieder in die Trendrichtung weiterlaufen, dann löse ich die Futuresposition wieder auf.

Kosten: ca. 3€ Transaktionskosten.

Preiswerter geht es nun wirklich nicht.

 

 

Spiele mich momentan ein wenig mit der Demo und muss zugeben, dass ein riesenunterschied zwischen CFDs und Futures existiert.

Erstens spürkt man gleich von anfang an den markt mit all seiner Professionalität pulsieren und muss sich nicht mit dieser emittenten *** rumplagen.

Außerdem sind die Summer, die bewegt werden unglaublich.

Also einen DAX Future traden ist für mich bei meinem jetztigen konto unmöglich.

Aber es gibt ja andere Futures mit geringerer Wertigkeit.

Und die Transaktionskosten sind wirklich sehr günstig.

in summe: super angebot.

 

mfg Aen

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tuxtrader
Ich habe ein kleines ETF-Depot mit etwa 40 t Assets in europäischen Märkten.

Wenn es jetzt zu einer Korrektur kommt, dann setze ich einen Stoxx-Future dagegen.

Damit habe ich einen beihnah perfekten Hedge.

 

Frage dazu: Kann ich den Future auch über "normale" Banken bzw. Depots handeln oder braucht man da immer so einen Spezialanbieter?

 

Ich nehme an, diese Futures gibt es auch auf Währungen? Welche "Angebote" gibt es denn da gerade für eine Aufwertung des YEN ggü. den Euro?

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chrismasterlu

Um echte Futures handeln zu können brauchst ein spezielles Konto. wie schon gesagt, sollte man da aber nur mit viel Zeit, Wissen und Geld heran gehen. Eine Nummer kleiner wären die CFDs, da kannst auch auf Futures spekulieren, aber wenn Du diszipliniert bist, ist das Risiko nicht so groß.

Währungen werden bei CFD Händlern nach Forex Werten gehandeln. Das ist eine Art Interbank Verbund für Währungen. Futures auf Währungen braucht es dazu nicht. Du kannst dir auch direkt nen Forex Broker suchen und du handelst direkt mit den Grossbanken...

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H.B.
Um echte Futures handeln zu können brauchst ein spezielles Konto. wie schon gesagt, sollte man da aber nur mit viel Zeit, Wissen und Geld heran gehen. Eine Nummer kleiner wären die CFDs, da kannst auch auf Futures spekulieren, aber wenn Du diszipliniert bist, ist das Risiko nicht so groß.

Währungen werden bei CFD Händlern nach Forex Werten gehandeln. Das ist eine Art Interbank Verbund für Währungen. Futures auf Währungen braucht es dazu nicht. Du kannst dir auch direkt nen Forex Broker suchen und du handelst direkt mit den Grossbanken...

 

Vorsicht: Man kann mit Futures spekulieren und man kann damit Hedgen.

Das ist ein ziemlicher Unterschied.

 

Beispiel:

 

Wenn ich ein Depot mit verscheidenen Wertpapieren habe, kann ich durch kurzfristige Futures-Verkäufe Kursverluste die durch allgemeine Marktbewegungen ausgelöst werden,

abfangen. So kann man dann wirkliches "alpha" generieren.

 

Das funktioniert mit CFD's schon wegen der zu hohen Spread und den unvorteilhaften Zinsverlusten bei Long-Positionen nicht.

 

Die Fage, ob das über eine "normale Bank" auch geht,

 

wenn du unter einer "normalen Bank" eine Retail-Bank verstehst, dann nein. Und wenn eine Bank, wie z.b. Consors dies anbietet, ist es schlicht zu teuer.

die Round-turn-Kosten (Ein Kauf-Verkaufs-Zyklus) müssen deutlich unter 5Euro bzw. USD liegen!

Außerdem würde ich mir den Stress mit der Zwangs-Abgeltungssteuer auf die Futurespositionen nicht antun.

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