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opes

Futures-Erfahrungen

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opes

So wie die 100 Meter beim Sprint oder die 200 Meter beim Schwimmen die Königsdisziplinen im Sport sind so sind Futures die Königsklasse der Anlagepordukte.

 

Wer hat Erfahrung mit Futures, wo handelt ihr,was handelt ihr primär?Wie siehts mit dem Mindestanlagevolumen aus, sprich ab wann lohnt es sich mit Futures zu traden?

Wie hoch sind die Finanzierungskosten?

 

Ich teste gerade den Global-Trader von E*Trade...bis auf die Übersicht ( an die man sich ersteinmal gewöhnen muss) eine gute Plattform zum handeln von Futures.

 

 

Dann mal her mit euren Erfahrungen :)

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steff123
  opes schrieb:
Wie siehts mit dem Mindestanlagevolumen aus, sprich ab wann lohnt es sich mit Futures zu traden?

 

Handle Futures nicht privat. Kenn mich aber trotzdem ein bisschen damit aus.

 

Du musst mindestens einen Kontrakt handeln. Die Kontraktwerte findest du hier :

 

http://www.eurexchange.com/trading/product...AX/FDAX_de.html

 

Wenn du einen Kontrakt im Dax-Future eingehst, entspricht ein Punkt im Future ein Gewinn oder Verlust von 25 Punkten. D.h. du handelst ca. 25 mal den Dax. Hinter einem Kontrakt steht also ein Volumen von ca. 165000 EUR.

 

Der Euro-Stoxx Future hat aber "nur" einen Kontraktwert von 10 EUR

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opes

Gut wenn du dich da auskennst:

 

Bsp. Gold:

 

Kontraktgröße: 100 oz

Tickgröße: 0,1$ pro oz (10$ pro Kontrakt)

 

kannst du mir erklären was das genau bedeutet?

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steff123
  opes schrieb:
Gut wenn du dich da auskennst:

 

Bsp. Gold:

 

Kontraktgröße: 100 oz

Tickgröße: 0,1$ pro oz (10$ pro Kontrakt)

 

kannst du mir erklären was das genau bedeutet?

 

In der Regel (soll heißen: ich habe noch nichts anderes gesehen) kann man nur ganze Kontrakte handeln. Mit einem Kontrakt handelst du 100 Unzen, also ein Volumen von ca. 100 Tsd. USD.

 

Der Futurepreis wird aber weiterhin für eine Unze gequotet. Die Tickgröße ist nun die kleinste Änderung die der Futurepreis vollziehen kann. Der Futurepreis kann hier z.B. die Werte 930.10$ , 930.20$ ... annehmen, aber nicht 930.15$

 

Wenn sich der Preis um 0,1$ verändert, ergibt das für den gesamten Kontrakt (also 100 Unzen) einen Gewinn oder Verlust von 10$

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opes

Und wie siehts mit Finanzierungskosten aus?

 

Vorallem im Vergleich zu CFD´s...die ja für Positionstrading eher ungeeignet sind.

 

Wenn man eine Position im schnitt 30 Tage hält kommen da schon Kosten zusammen die sich in der Performance zeigen.

 

Wie ist das bei Futures?

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

In welcher Höhe und Umfang ist abhängig vom jeweiligen Future und der Laufzeit.

 

Damit man aus Arbitragedifferenzen kein Kapital erzielen kann, werden auf Kassapreise die marktüblichen Konditionen aufgeschlagen.

Angenommen der Dax steht bei 6500 Pkt. und es gäbe einen Dax-Fut. mit einer Laufzeit von einem Jahr (ein Jahr nur damit ich keinen Taschenrechner holen muss :D ) und der Zinssatz stünde bei 4 % p.a. so beträgt der derzeitige Wert des Dax-Fut. 6760.

Je nachdem wie lange der Future noch läuft, musst du das eben berücksichtigen.

Beim Future auf Gold fallen zudem noch Lagerkosten an, die ebenso wie mit dem Zinsbeispiel auf den Dax zusätzlich mit draufgeschlagen werden.

 

Die Finanzierungskosten von denen du bei CFD´s redest sind in den Futurekursen mit eingepreist darunter fallen wie bereits erwähnt Zinsen und Lagerkosten sowie sämtliche Refinanzierungskosten. Beispielsweise können Dividenden, Versicherungskosten, ggf. Wechselkurse mit zu berücksichtigen sein.

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opes

So nach einigen Testtagen im Futureshandel muss ich wirklich sagen, dass es dem Titel Königsdisziplin gerecht wird.z.B bewegt man mit 3000$ einen Kontrakt dessen Nominalwert 150.000$ beträgt B)

 

Da sind CFD´s Kinderkram dagegen...

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Ca$hflow

Wo hast du denn deine Testtage absolviert ?

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opes
  Ca$hflow schrieb:
Wo hast du denn deine Testtage absolviert ?

 

 

Bei E*Trade...die Plattform heißt Global Trader.Die Demo geht 30 Tage aber ich habe vor ein Konto bei E*Trade zu eröffnen..dann sollte ein unbegrenzter Test möglich sein.

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opes

Gibts hier denn keinen echten Futures-Händler?

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Delphin

Also, ich glaube cubanpete hat das mal gemacht - weiß nicht, ob der noch aktiv mitliest.

 

Aber vielleicht halten das viele hier eben gar nicht für die Königsdisziplin?

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ibelieve
  opes schrieb:
Gibts hier denn keinen echten Futures-Händler?

 

ich weiss nicht was du wissen willst?

ich handele ab und an auch futures,

habe aber ein problem mit meinem risiko und werde jetzt dann eher einfach einen etf auf den dow oder S&P nehmen.

 

eigentlich ist der handel doch genauso wie mit jedem anderen ding,

nur das plus oder minus läuft was schneller. :w00t:

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Ca$hflow

Ein anderes Problem ist sicherlich das man ein hohes Grundkapital aufweisen muss.

Selbst wer das hat, wer will schon mit z.B. 100000 in hoch spekulative Anlageprodukte investieren wo die Möglichkeit besteht, das dieses in kürzester Zeit weg ist... so was können sich nur große leisten wie Société Générale :rolleyes:

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oder
· bearbeitet von oder
  opes schrieb:
Gibts hier denn keinen echten Futures-Händler?

doch. ich mache ca. 5-20 futurestrades plus 1-5 optionentrades je woche mit je 1 bis 5 stk.

 

  Ca$hflow schrieb:
Ein anderes Problem ist sicherlich das man ein hohes Grundkapital aufweisen muss.

Selbst wer das hat, wer will schon mit z.B. 100000 in hoch spekulative Anlageprodukte investieren wo die Möglichkeit besteht, das dieses in kürzester Zeit weg ist... so was können sich nur große leisten wie Société Générale :rolleyes:

- ein "grundkapital" von mind. 10-20k ist schon empfehlenswert. ich habe mehrere 100k am acc.

 

- ein future ist grundsätzlich kein "hoch spekulatives anlageprodukt". ob man zb aktien aus dem eurostoxx50 im wert von 36k kauft oder einen future auf den estx50 macht vom risiko her keinen unterschied. die unterschiede sind zb die spesen, beim fut. 2, das nötige kapital, beim estx50-fut. 4.5k margin, die finanzierungskosten, beim fut. ca. 4% pa. uam.

 

- index futures haben meist so hebel 8 auf die margin. manche handeln cfd's mit deutlich höherem hebel. damit ist das konto viel schneller zerlegt. jemand mit 100k kapital kann 2 estx50 fut. traden und hat gerade mal 80% seines kapitals "dem marktrisiko ausgesetzt". also hebel < 1 aufs gesamtkapital. der selbe kann aber auch 20 estx50 fut. traden und hat dann 720k "am markt". das wäre hebel 7.2 aufs kapital. den hebel muss man aufs gesamtkapital rechnen, nicht auf das getradete produkt. man sieht, auch mit futures, wie auch anderen hebelprodukten, kann man verantwortlich umgehen oder auch sehr risikoreich. von der strategie ganz zu schweigen....

 

heisst, wer futures tradet, ist oft KEIN zocker. mit accounts von 0.5k oder auch 2k wird oft ganz schön herumgezockt. aber selbst verdiente, versteuerte 50k verzocken sich net mehr so "locker". wer soviel am konto hat, überlegt sich genau, was er macht. im allgemeinen.

 

mit "königsdiziplin" hat futurestrading gar nix zu tun. "königlich" ist, ertragreiche und gleichzeitig risikoarme strategien zu handeln. und das hängt mit der accountgrösse oder dem gehandelten produkt kaum zusammen.

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Ca$hflow

Mit den cfds und der Margin ist schon wahr, aber mit dem Unterschied zu Futures, dass deine Position keinen größeren Wert hat als 5000 als hinterlegte Margin versteht sich. (Mag zwar sein, dass es auch Leute gibt die bei cfds mehr einsetzen aber bucketshops lässt von sich grüßen).

Mit dem Risiko von Futures ist das so eine Sache, wenn man so den Einsatz hinterlegt, dass es wenig risikoreich ist, hast du natürlich recht aber viele nutzen gerade das Risiko so aus um möglichst hohe Rendite in kürzester Zeit zu erzielen.

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opes

Kennt jemand ein zeitlich unbegrenztes Demokonto um Futures zu handeln? Mein E*Trade Demokonto läuft bald ab...

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
  Delphin schrieb:
Also, ich glaube cubanpete hat das mal gemacht - weiß nicht, ob der noch aktiv mitliest.

 

Aber vielleicht halten das viele hier eben gar nicht für die Königsdisziplin?

 

Ich sicher nicht. Futures verstehe ich halbwegs. Optionsscheine nicht. Für die future Mathematik reicht nen Hauptschulabschluß, für ne Option schon fast nen Mathe Diplom.

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H.B.
  opes schrieb:
Kennt jemand ein zeitlich unbegrenztes Demokonto um Futures zu handeln? Mein E*Trade Demokonto läuft bald ab...

 

Interactive Brokers.

 

Da kannst du zum einen die TWS mit verzögerten Daten testen und dann auch richtiges "paper-Trading" machen.

 

 

Übrigens:

Futures kann man auch für die Spekulation benutzen.

ABER:

Ideal sind sie für Absicherungsstrategien.

Man kann mit geringstem Aufwand große Beträge gegen Kursverluste absichern und hat dann den Kopf frei, um eine mögliche Exit-Strategie für den Depotbestand zu kreiren.

 

Ich finde, die Königsklasse des Tradings ist der Optionsshandel.

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chrismasterlu

Jetzt muss ich aber mal ne blöde Frage stellen. Was sind genau die Unterschiede zwischen Optionen und Futures? Beide laufen auf Underlyings, Beide laufen ab. Haben Futures keine Verpflichtung zur Abnahme des Gutes, nach Ablaufen oder wo liegt der Unterschied zu Optionen und was sind dann die jeweiligen Vor- und Nachteile der Beiden Tradingobjekte?

 

Grüße

Chrismasterlu

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Aen
  chrismasterlu schrieb:
Jetzt muss ich aber mal ne blöde Frage stellen. Was sind genau die Unterschiede zwischen Optionen und Futures? Beide laufen auf Underlyings, Beide laufen ab. Haben Futures keine Verpflichtung zur Abnahme des Gutes, nach Ablaufen oder wo liegt der Unterschied zu Optionen und was sind dann die jeweiligen Vor- und Nachteile der Beiden Tradingobjekte?

 

Grüße

Chrismasterlu

http://de.wikipedia.org/wiki/Option_(Wirtschaft)

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IefTina

Welche Erfahrungen / Wissen gibt es zu Preisgestaltung und Transparenz bei Futures?

 

Ich hab mir CMC Markets etwas näher angesehen - Prospekte und Vorträge hören sich gut an, beim Blick in die AGBs vergeht mir die Lust.

Die können im Prinzip nach Gutdünken schalten und walten.

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Onassis
  IefTina schrieb:
... beim Blick in die AGBs vergeht mir die Lust.

Die können im Prinzip nach Gutdünken schalten und walten.

Das ist aber bei allen MarketMakern so!

Entweder man geht auf Futures und das über einen Broker wie z.B. IB.

Der fungiert nur als Verbindung zur Börse. Der Broker kann nicht "schalten und walten" wie er will.

 

Kann man aber aufgrund des Wissens, des Könnens oder natürlich des Geldes wegen nur auf CFDs zurückgreifen,

muss man in den sauren Apfel beißen.

 

Ein andere Möglichkeit gibt es leider nicht!

 

Onassis

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opes
  IefTina schrieb:
Welche Erfahrungen / Wissen gibt es zu Preisgestaltung und Transparenz bei Futures?

 

Ich hab mir CMC Markets etwas näher angesehen - Prospekte und Vorträge hören sich gut an, beim Blick in die AGBs vergeht mir die Lust.

Die können im Prinzip nach Gutdünken schalten und walten.

 

 

Das hat ja nichts mit Futures zu tun...an Futures gibt es nichts willkürliches, es handelt sich um einen konkreten Vertrag wobei es um eine genau vorgegebene Menge des Underlyings geht.

 

Futures sind auch, im Gegensatz zu CFD, nicht geschaffen um damit zu spekulieren sondern um den Bauern und Vertreibern und auch den Käufern Planungssicherheit zu geben...

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klausk
· bearbeitet von klausk
  IefTina schrieb:
Die können im Prinzip nach Gutdünken schalten und walten.

Was meinst du damit? Dass sie, falls die Margin knapp wird, Longpositionen in deinem Account nach eigenem Gutdünken verkaufen dürfen?

 

Das geht nicht auf "Gemeinheiten" des Brokers zurück. Margin bedeutet, dass der Broker dir erlaubt, Risiken zu übernehmen, die durch dein Guthaben nur teilweise gedeckt sind. Beispiel: Du hast für 10000 Taler "gute" Aktien im Depot (also keine Pennystocks oder Pleite-Papiere), dann erlauben Börse/Aufsichtsbehörde z.B. 50% davon als Kredit -- du kannst also, auch wenn du null Cash hast, immer noch für 5000 Taler weitere "gute" Aktien kaufen.

 

Sollten deine Aktien an Wert verlieren, dann sind sie als Sicherheit nicht mehr gut genug. Der Broker MUSS dann von dir zusätzliche Sicherheiten verlangen -- der gefürchtete Margin Call -- oder aber gleich auf Nummer Sicher gehen und deine Longwerte verkaufen, damit wieder Cash in den Account kommt.

 

Ob deine Verpflichtungen dem Broker gegenüber auf dem Kauf von Aktien auf Kredit beruhen oder auf einer Short-Position in Options oder auf einem Futures-Trade -- egal. Wenn die Verpflichtungen grösser werden als die Sicherheiten, dann wirds allemal eng für dich.

 

Diese Vorschriften entstanden in den USA 1934, also als direkte Antwort auf den grossen Crash. Vorher konnten Anleger nämlich bis zu 90 Prozent ihrer Longpositionen als Sicherheiten benutzen -- was sich als nicht sehr sicher herausstellte.

 

Eigentlich dienen die Margin-Vorschriften dazu, einen Zusammenbruch des Systems wie in 1934 zu verhindern. Du darfst sie aber auch so sehen, dass sie dich mit Gewalt daran hindern, dich durch allzu grosse Risikobereitschaft selbst zu zerstören.

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IefTina
  opes schrieb:
Das hat ja nichts mit Futures zu tun...an Futures gibt es nichts willkürliches, es handelt sich um einen konkreten Vertrag wobei es um eine genau vorgegebene Menge des Underlyings geht.

 

Futures sind auch, im Gegensatz zu CFD, nicht geschaffen um damit zu spekulieren sondern um den Bauern und Vertreibern und auch den Käufern Planungssicherheit zu geben...

 

Hast recht, meine initiale Frage darf man ruhig unter Kraut-und-Rüben einordnen.

Ich suche nach brauchbaren Short-Möglichkeiten und hab dazu mal CMC Markets unter die Lupe genommen.

Gefällt mir nicht so recht, deshalb mach ich hier bei Futures als Alternative mit.

 

Nun, bei CFDs hat man ja auch einen konkreten Vertrag - die Preisgestaltung freut mich aber nicht.

Ich möchte gerne klipp und klare Prüfbarkeit. Bei CMC habe ich da meine Zweifel mit 'beinahe Realtimedaten' der Börse. Zufrieden wäre ich wenn statt 'beinahe' klare Zahlen stehen, dann wäre das für mich prüfbar und somit transparent.

 

Weiter oben ist erwähnt, dass Futures nicht im closed Bucket-Shop zuhause sind, sondern brav über Börsen quotiert werden.

Das schaut gut für mich aus.

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