Kronos März 29, 2008 Hallo. Seit geraumer Zeit plane ich meine Altersvorsorge und will dies nun endlich zu einem Abschluss bringen. Ich kann mich nur nicht entscheiden und würde mich freuen mal eine andere Meinung zu hören ... Kurz zur Lage: Alter: 25 Stand: Ledig ohne Kinder Ziel: Rente mit 62 Monatliche Rate: 350 zusätzlich eine Einmalanlage von 10.000 Zur Zeit laufen eine: Berufsunfähigkeit mit 45 den Monat und eine betriebliche Altersvorsorge mit 36 den Monat netto (gesamt 210 , der Arbeitgeber gibt 100 monatlich zusätzlich dazu) Ziehen wir das ab von den 350 bleiben 269 übrig. Und nun zum eigentlichen Problem ... wohin damit? Auf Grund des steuerlichen Vorteils liegt mir Riester ein wenig am Herzen, wobei mir zwei Produkte besonders aufgefallen sind. Zum einen die DWS TopRente und zum Anderen die Duplex Dynamic tt von HDI/Gerling. > Die DWS holt wohl etwas mehr raus als HDI. Jedoch erfolgt hier im Gegensatz zu HDI eine Neuberechnung der Höhe der Rente auf Basis der dann in 37 Jahren gültigen Statistik zur Lebenserwartung. Heißt für mich: Ggf. erhalte ich statt 20 Jahre eine gute Rente 40 Jahre nur die Hälfte davon (überspitzt ausgedrückt), und wenn ich nach 21 Jahren in die Kiste hüpfe freut sich die Versicherung. Halt nein, da war was, meine Hinterbliebenen dürfen sich über das Depot freuen. Bringt mir aber Nichts, ich liege ja in der Kiste. > Gerling hingegen nimmt die Heute aktuelle Statistik auch zum Zeitpunkt der Fälligkeit der Rente als Grundlage und gibt gleichzeitig eine "garantierte" monatliche Altersrente an. Es findet zwar eine Neuberechnung statt, diese wirkt sich aber ggf. nur auf den Überschussanteil aus. Heißt für mich: Ich erhalte eine von vornherein höhere Rente, und die Zeit welche ich die angesetzte Statistik überlebe müssen die zukünftigen Beitragszahler aufbringen? Dafür ist hier die Rente unter Umständen niedriger als bei DWS. Ich persönlich tendiere auf Grund des Abschnittes mit der Neuberechnung zu Gerling. Oder gibt es hier vielleicht gute Gründe doch lieber zu DWS zu gehen? Das auf jeden Fall erst einmal zur Riester. Zusätzlich wollte/muss ich einen Teil des Geldes in eine private Fondsgebundene RV einzahlen - ich dachte hierbei an die Skandia. Trotz einer recht kostenintensiven Anfangszeit scheinen die Ablaufleistungen recht gut zu sein. Stellt sich also die Frage: Sollte über Riester der volle Betrag bis zur Höchstgrenze (größter Steuervorteil) ausgenutzt werden, oder ist es sinnvoller mehr in die Private zu investieren und Riester nur auf Basis der Höchstförderung laufen zu lassen. Bei einer Verteilung bei Ausnutzung des größten Steuervorteils (etwa 600 ) wären dies ca. 162,17 für Riester (154 Zulage abgerechnet) und 100 für Skandia. (Ich weiß, da bleiben 6,83 zu 296 übrig - egal.) Umgekehrt ergibt sich etwa eine Steuerersparnis von 300 bei 110 für Riester und 150 für die Skandia. Unterm Strich ist das nach Abzug der Steuerersparnis ein monatlicher Mehraufwand von groben 20 (die genaue jährliche Steuerersparnis ist mir noch nicht bekannt). Die private Altersvorsorge wird aber nachträglich bedeutend geringer versteuert als die Riester-Rente, so dass sich deren Steuervorteil wieder ein wenig ausgleicht. Hinzu kommt, dass die Private RV aber natürlich bedeutend flexibler ist als die Riester-Rente. Außerdem holt die Skandia wohl auch deutlich mehr raus. Auf Grund der niedrigeren Besteuerung der Privaten ergibt sich so bei gleichem Aufwand selbst mit dem bei der Skandia (auch bei der Riester) niedrigsten angenommenen Werten in der Summe mit der jeweils zu erwartenden Riester-Rente eine höhere Gesamtrente. Die Ablaufleistungen (nach Abzug von Steuern und höherer Belastung) unterscheidet sich hierbei aber nur um knapp 7.000 zugunsten der Skandia-Lösung. Hm... irgendjemand nach soviel Text noch einen Vorschlag? Ansonsten schon einmal Danke für das Lesen und natürlich auch für das Antworten. Mit freundlichen Grüßen Kronos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
billy-the-kid März 29, 2008 Heißt für mich: Ggf. erhalte ich statt 20 Jahre eine gute Rente 40 Jahre nur die Hälfte davon (überspitzt ausgedrückt), und wenn ich nach 21 Jahren in die Kiste hüpfe freut sich die Versicherung. Halt nein, da war was, meine Hinterbliebenen dürfen sich über das Depot freuen. Bringt mir aber Nichts, ich liege ja in der Kiste. Nicht ganz: Vor Beginn der Verrentung erhalten Hinterbliebene das Riester-Guthaben, müssen aber die Zulagen zurückzahlen, soweit ich weiß. Ehepartner können ggf. das Guthaben auf ihren eigenen Vertrag übertragen lassen (incl. Zulagen). Nach Beginn der Verrentung zahlen, vereinfacht ausgedrückt, diejenigen, die nach einem Monat versterben, die Rente derjeinigen, die Hundert Jahre alt werden. Ab dann also Vererbung an die Versichertengemeinschaft, nicht an die Hinterbliebenen. Grüße, billy-the-kid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 29, 2008 Bei Leistungen aus Versicherungen besteht der überwiegende Teil aus der Überschussbeteiligung soweit ich weiß hast da also ne Blackbox Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kronos März 29, 2008 Schon einmal Danke für die schnellen Antworten. Nach Beginn der Verrentung zahlen, vereinfacht ausgedrückt, diejenigen, die nach einem Monat versterben, die Rente derjeinigen, die Hundert Jahre alt werden. Ab dann also Vererbung an die Versichertengemeinschaft, nicht an die Hinterbliebenen. Ist klar - mit Ausnahme einer vereinbarten Rentengarantiezeit in der die Zahlung auch an Hinterbliebene weiter läuft wenn man selber innerhalb dieser Zeit stirbt. Ich dachte da aber eher an den Punkt 9. der Geschäftsbedingungen für das DWS Depot - Auszug: Nach dem Tod des Anlegers kann die depotführende Stelle zur Klärung der Verfügungsberechtigung die Vorlegung eines Erbscheins, eines Testamentsvollstreckerzeugnisses oder weiterer hierfür notwendiger Unterlagen verlangen ... die depotführende Stelle darf denjenigen, der darin (im Testament etc.) als Erbe oder Testamentsvollstrecker bezeichnet ist, als Berechtigten ansehen, ihn verfügen lassen und insbesondere mit befreiender Wirkung Zahlungen an ihn leisten ... Hört sich an wie: Was noch im Depot ist geht an die Hinterbliebenen ... Jetzt wo ich mir das so durchlese und darüber nachdenke, gilt das aber wohl mehr für die Ansparphase. Bei Leistungen aus Versicherungen besteht der überwiegende Teil aus der Überschussbeteiligung soweit ich weißhast da also ne Blackbox Hm... klar. Aber wenn für die Berechnung der Rente die zukünftige und nicht die aktuelle Sterbewahrscheinlichkeit benutzt wird, so fällt mit großer Wahrscheinlichkeit die neue Berechnung der Rente niedriger aus wenn diese durch den Versicherer über einen längeren Zeitraum zu zahlen ist. Davon mal ab ... ich fasse mal zusammen was mich brennend interessiert ist: Was würdet Ihr machen (in Bezug auf oben den Text). Würdet Ihr HDI/Gerling oder DWS nehmen und warum würdet Ihr Euch so entscheiden. Und anschließend halt, wie würdet Ihr die Aufteilung wählen. Mehr in die private oder doch voll in Riester investieren. Naaaa... ich kann mich nicht entscheiden -.- Danke für die Antworten. Kronos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
billy-the-kid März 29, 2008 Ist klar - mit Ausnahme einer vereinbarten Rentengarantiezeit in der die Zahlung auch an Hinterbliebene weiter läuft wenn man selber innerhalb dieser Zeit stirbt. Gibt es auch bei Riester Rentengarentiezeiten? Das mit dem heute schon garantierten Rentengarantiefaktor wäre mir nicht so wichtig. Die deutschen Versicherer haben in den letzten 12 Jahren zweimal so kräftig nachreservieren müssen, dass sie wohl mittlerweile in allen Tarifen ausreichend Beiträge verlangen (und sollte es doch nochmal Defizite geben, kannst du davon ausgehen, dass sie eventuelle Defizite spätestens während der Rentenauszahlungaphase wieder aus Zinsgewinnen zurückholen). Was mir persönlich, wenn ich 25 Jahre alt wäre, besser zusagen würde, wäre der Riester: in 3 Jahren lernst du die Frau deines Lebens kennen, in 5 Jahren kommt ein Kind, in 7 Jahren wird gebaut, dazu zapfst du den Wohn-Riester aus Bruttoeinkommen an. Ansonsten: nicht alles in Versicherungen stecken, Liquidität (in Fonds, Pfandbriefen etc.) haben auch ihren Charme Grüße, billy-the-kid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 29, 2008 DWS find ich transparenter, es wird in Fonds investiert, du hast ein Verkaufsprospekt, Jahresbezüge und die TER ist klar Bei HDI wär ich mir da nich so sicher, für was alles Kohle weggeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs März 29, 2008 Ich habe die DWS TopRente und bin recht zufrieden. Das ist noch das transparenteste was es bezüglich Riester gibt. Nach allem was man über Vermögensaufbau über Versicherungen hier so liest, würde ich Dir von dem anderen Vertrag dringend abraten. Den Kostenmantel holst Du durch steuerliche Vorteile nicht rein. Zusätzlich würde ich in Deinem Alter mehr Flexibilität haben wollen. Also mein Vorschlag: Riester bis zum Maximalbeitrag, den Rest flexibel in Eigenregie sparen. Da hast Du mehr von. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kronos März 29, 2008 Nochmal Danke für die Antworten. Ich habe die DWS TopRente und bin recht zufrieden. Das ist noch das transparenteste was es bezüglich Riester gibt. Nach allem was man über Vermögensaufbau über Versicherungen hier so liest, würde ich Dir von dem anderen Vertrag dringend abraten. Bezieht sich das auf die Skandia oder auf HDI? Den Kostenmantel holst Du durch steuerliche Vorteile nicht rein. Zusätzlich würde ich in Deinem Alter mehr Flexibilität haben wollen.Also mein Vorschlag: Riester bis zum Maximalbeitrag, den Rest flexibel in Eigenregie sparen. Da hast Du mehr von. Nicht das ich nicht schon einmal darüber nachgedacht hätte die 100 ebenfalls mit langfristigem Anlagehorizont in Fonds zu packen. Andererseits laufen momentan nochmal monatlich 350 in den mittelfristigen Anlagebereich (sprich 3 - 7 Jahre) und auch der kurzfristige Bereich ist mit einem Tagesgeldkonto (2.500) und einer Anlage über den AXA Immoselect (5.000) schon abgedeckt. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß ob ich aus den 100 selbst mehr raushole als z.B. erwähnte Skandia? Grundgedanke war halt soweit zuzusehen, dass die Rente bis 62 steht (naja, was bei rumkommt weiß man ja nie genau), um dann über die anderen Bereiche den Rentenbeginn möglichst weit vor das 62. Lebensjahr zu verschieben. Aber irgendwie stimmt das schon, keine Frage, mehr Flexibilität wäre auch nicht verkehrt. Ich glaub ich mach mir zu viele Gedanken. MfG Kronos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 29, 2008 Versicherung ist bei dem Anlagehorizont nicht empfehlenswert. Schau diesbezüglich mal bei stiftung warentest rein wie begründest du deine Erwartung, dass ein Skandia / HDI-Produkt mehr rausholt nach Kosten als Fondssparplan in Eigenregie ? hast du, wenn du etwas unsicher bist was deine Anlage angeht, denn sonst mal an einen sog. Targetfonds gedacht ? Gleiches System des Vermögensaufbaus, aber aus meiner Sicht günstiger, wenn auch für mich uninteressant. Aus meiner Sicht brauchst du was die Renditeplanung angeht en höheren Aktienanteil. Du schreibst, dass in Tagesgeld, en Immofonds und sowas investiert wird. Wo ist der Aktienanteil ? Steck den 100er in einen Fondsparplan, Aktien Weltweit ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs März 29, 2008 Du hättest am Besten gleich Deine Gesamtsituation dargestellt. Dann kann man dir auch gezielter helfen. Vermögensaufbau und Versicherung bezieht sich auf HDI und Skandia. Würde beides NICHT machen. Du bist 25. Ich bin 36 und kann nur sagen, das Flexibilität echt was wert ist. Die dazwischenliegenden 11 Jahre habe ich mir auch so nicht vorstellen können. Also nochmal: Nicht blenden lassen von den schönen Prospekten. Lies hier weiter und spare ungefördert lieber in Eigenregie. Mein Vater wurde weiß Gott was für tolle Ablaufleistungen bei der Lebensversicherung versprochen. Jetzt sieht es ganz mau aus mit mieser Rendite. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß ob ich aus den 100 selbst mehr raushole als z.B. erwähnte Skandia? Ganz sicher holst Du mehr raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kronos März 29, 2008 Versicherung ist bei dem Anlagehorizont nicht empfehlenswert. Schau diesbezüglich mal bei stiftung warentest reinwie begründest du deine Erwartung, dass ein Skandia / HDI-Produkt mehr rausholt nach Kosten als Fondssparplan in Eigenregie ? Wie HDI im privaten Bereich ist, kann ich nicht beurteilen (war ja für Riester gedacht). Skandia scheint jedoch momentan etwas über 8% heraus zu holen ohne das ich mich darum kümmere. Klar führen die Gebühren zu Abschlägen in der Nettorendite. Das steht außer Frage! Ein Fondssparplan in Eigenregie braucht (nicht nur) wahrscheinlich aber mehr Kompetenz und wohl auch mehr Zeit von meiner Seite. Ich bezweifle hier nicht, dass der Fondssparplan mehr erwirtschaftet, sondern das ich dafür sorgen kann das er tatsächlich besser läuft als z.B. die Skandia. Aus meiner Sicht brauchst du was die Renditeplanung angeht en höheren Aktienanteil. Du schreibst, dass in Tagesgeld, en Immofonds und sowas investiert wird. Wo ist der Aktienanteil ? Steck den 100er in einen Fondsparplan, Aktien Weltweit ! Das Tagesgeld und der Immofond sind nur der kurzfristige Bereich. Der mittelfristige Bereich, sprich die zweiten 350 (nicht die für die Altersvorsorge), wird auch über andere Fonds gestreut (sowohl konservative wie auch bedeutend mehr progressive). Wobei die Skandia ja ggf. auch in bis zu 100% Aktien investiert, abhängig davon wie die Marktlage ist. MfG Kronos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kronos März 29, 2008 Du hättest am Besten gleich Deine Gesamtsituation dargestellt. Dann kann man dir auch gezielter helfen. Ich wollte die Spannung nicht gleich rauslassen Vermögensaufbau und Versicherung bezieht sich auf HDI und Skandia. Würde beides NICHT machen.Du bist 25. Ich bin 36 und kann nur sagen, das Flexibilität echt was wert ist. Die dazwischenliegenden 11 Jahre habe ich mir auch so nicht vorstellen können. Also nochmal: Nicht blenden lassen von den schönen Prospekten. Lies hier weiter und spare ungefördert lieber in Eigenregie. Mein Vater wurde weiß Gott was für tolle Ablaufleistungen bei der Lebensversicherung versprochen. Jetzt sieht es ganz mau aus mit mieser Rendite. K. Damit komm ich schon weiter. Hieße die DWS bzw. Riester "ja" bei vollem Beitrag und kein HDI oder Skandia, dafür aber die restlichen 100 in einen Fondssparplan pumpen? Hört sich eigentlich ganz gut an ... Ganz sicher holst Du mehr raus. Ich bin gespannt ... Danke nochmal für die Antworten. Kronos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs März 29, 2008 Hieße die DWS bzw. Riester "ja" bei vollem Beitrag und kein HDI oder Skandia, dafür aber die restlichen 100 in einenFondssparplan pumpen? Hört sich eigentlich ganz gut an ... Genau so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fw1962 März 30, 2008 · bearbeitet März 30, 2008 von fw1962 Hallo Kronos, es ist aber auch noch mit 25 Jahren vielleicht eine Überlegung wert, zu leben und ggf. etwas von der Welt zu sehen (kostet halt auch Geld) PS: Und die Frage stellt sich, ob diese Anlageform flexibel genug ist für eine Änderung der Lebenssituation (Frau, Kinder, eigenes Haus) Grüsse Frank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kronos März 30, 2008 · bearbeitet März 30, 2008 von Kronos es ist aber auch noch mit 25 Jahren vielleicht eine Überlegung wert, zu leben und ggf. etwas von der Welt zu sehen (kostet halt auch Geld)PS: Und die Frage stellt sich, ob diese Anlageform flexibel genug ist für eine Änderung der Lebenssituation (Frau, Kinder, eigenes Haus) Hm ... das fällt unter "hättest am Besten gleich Deine Gesamtsituation dargestellt". Für "zu leben und ggf. etwas von der Welt zu sehen" hab ich auch 350 den Mond (die dritten 350) eingeplant. Ansonsten dachte ich das die Übergänge zum mittelfristigen Bereich da fließend sind (wenn halt mal was teureres ansteht wie große Reise oder neues Auto). Wobei ich kann nur sagen, hast Recht. Was anderes fällt mir da nicht ein. Ich fand es ja schon irgendwie gut als supertobs das ganz am Anfang vorgeschlagen hat - musste mich nur erstmal selber überzeugen. Nochmal Danke an alle. Hat weitergeholfen mal eine andere Meinung zu hören. Kronos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag