fw1962 März 26, 2008 · bearbeitet März 26, 2008 von fw1962 Hallo, mal eine Frage an die Riester Experten Überlegungen zwecks paralleler Altersvorsorge durch ein kleines Haus bei einem Jahreeinkommen von ca. 100 T € und einer SteuerKlasse: I (Single) Möglichkeit: Riester - http://www.handelsblatt.com/News/Vorsorge-...e-geht-das.html Ziel: Das kleine Haus soll vollständig über 15 Jahre bei einem Immobilien Erst-Invest von 350.000 € finanziert werden um durch Eigenbedarf max. Steuerentlastung zu erzielen Meine Frage: Wäre Wohn Riester eine vernünftige Strategie für den Erwerb eines kleinen Eigenheims - ich bin durch oberen Artikel doch stark ins Grübeln gekommen PS: Wie Rolle spielt in diesem Thema zusätzlich die Abgeltungssteuer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 26, 2008 wird bereits in einem anderen Thread diskutiert, wobei meine Meinung dazu bisher ist es ist nicht sinnvoll, da Geld für die Altersvorsorge für die Altersvorsorge verwendet werden sollte, also zweckgebunden ! in Riester steckt doch noch, selbst bei Einzahlung des Max-Betrages viel zu wenig Kohle drin, die du für den Hausbau verwenden könntest. Bei deiner Einkommenssituation würd' ich eher noch 2 Monate warten mit dem Bau bis ich die Kohle zussammen hab Abgeltungssteuer juckt nicht, da Riester über das Alterszertifizierungsgesetz oder wie das Ding heißt läuft. Abgeltungssteuer wird auf Kapitalerträge jeglicher Art für Investments nach ab 2009 fällig. Für Altfälle gilt bei Fonds z.B. bestandsschutz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fw1962 März 26, 2008 · bearbeitet März 26, 2008 von fw1962 Hallo, die Überlegung war - durch Eigennutzung und volle Finanzierung des kleinen Hauses die Steuern pro Jahr erheblich zu drücken Parallel durch Riester Wohnen mögliche Vergünstigungen mitzunehmen Aber wohl falsch gedacht oder ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag