Voraussetzungen für OS-Handel

[Toad]

Das kann gut sein. Ich wollte darauf abheben, dass der Käufer von Options/OS immer im Nachteil ist; der Verkäufer bekommt Geld für die Zeit des Stillhaltens. Wie das z.B. bei covered calls der Fall ist.

 

Man kann aber auch Kombinationen von Options stricken, wobei man auf der einen Seite kauft und auf der anderen Seite verkauft, so dass sich der Zeitwert in etwa ausgleicht: Spreads in vielen Varianten, Butterfly/Straddle -- ich habe mal eine Liste von fast drei Dutzend Combos gesehen.

 

... und aus solchen Combos werden dann Strukturen wie Zertifikate gestrickt, woran die Banken ein Vermögen verdienen.

[klausk]

... und aus solchen Combos werden dann Strukturen wie Zertifikate gestrickt, woran die Banken ein Vermögen verdienen.

... weswegen ich ja dafür plädiere, in Deutschland etwas Ähnliches zu schaffen wie die Options Clearing Corporation (OCC).

[chaosmaker85]

Strike! Bei 0,19 gekauft und grade bei 0,24 verkauft. - Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

Du weisst, womit ich dich jetzt ärgern könnte oder? :-

[DDDave]

Du weisst, womit ich dich jetzt ärgern könnte oder? :-

 

nee, womit denn? ;-)

 

Ich bin am Morgen der Meldung nochmal bei 0,30 eingestiegen und bis 0,37 mitgefahren.. ist dann auch wieder noch ein bisschen höher gegangen. Aber ich setze mir, wenn irgendwie psychisch machbar, immer einen festen Ausstiegspunkt... Ich glaube da geht noch was... schon allein, weil der Kurs der Aktie jetzt wiede auf 12,00 zurückgekommen ist und das maximalgebot von ui für freenet bei 12,80 liegt...

[Malvolio]

Optionsgeschäfte sind ein Nullsummenspiel. Im Schnitt hat man einen Erwartungswert von Null. Davon gehen dann noch die Gebühren und sonstigen Kosten ab. Klar kann man auch mal kurzfristig hohe Gewinne einfahren ... aber letztendlich gewinnt nur die Bank ... genau wie im richtigen Spielcasino.