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LittleM24

Voraussetzungen für OS-Handel

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LittleM24

könnt ihr mir sagen, ob es einen mindestbetrag gibt, um mit optionsscheinen handeln zu können?

 

also z.b. muss man min. 3000 haben oder reichen auch z.b. 100 oder 500 ?

 

vielen dank für eure antworten im voraus.

 

 

 

 

mfg

 

LittleM

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marcel

Nein, bei OS gibt's kein Mindestbetrag, d.h. ab 0,01Eur + Ordergebühren kannst Du handeln.

 

Marcel

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LittleM24

danke.

 

 

kannst du mir evtl noch eine frage beantworten?

 

 

wenn ich auf die seite der stuttgarter börse gehe dann weiter auf optionsscheien, dann steht dort in diesem beispiel

EUR/USD/Put [COBA/... 0,07 +6.900,00%

 

d.h. dass der os auf fallenden eur/usd kurs gesetzt hat und 6900% an wert gewonnen hat.richtig?

 

heisst das, wenn ich z.b. 100 auf diesen schein gesetzt hätte am anfang des tages und am ende des tages ihn verkauft hätte, hätte ich 6900 %( also ver69ig-facht ) verdient? 100 x 69 = 6900 brutto.

 

 

 

mfg

 

LittleM

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Hurus

Meine Erfahrungen mit OS:

 

Ob long ob Short, das Geld ist fort.

Früher oder später...

 

Aber Du kannst auch mit sehr kleinen Beträgen OS kaufen.

Diese Frage wird für die meisten OS-Zocker ziemlich schnell

relevant. Aber nach unten gibts keine Grenzen, was die Anlagesumme

angeht. Daher kann man sich hürdenfrei bis zum völligen Bankrott

bewegen.

 

In diesem Sinne: Glück auf!!

 

Grüsse Hurus.

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Akaman
wenn ich auf die seite der stuttgarter börse gehe dann weiter auf optionsscheien, dann steht dort in diesem beispiel

EUR/USD/Put [COBA/... 0,07 +6.900,00%

 

d.h. dass der os auf fallenden eur/usd kurs gesetzt hat und 6900% an wert gewonnen hat.richtig?

 

heisst das, wenn ich z.b. 100 auf diesen schein gesetzt hätte am anfang des tages und am ende des tages ihn verkauft hätte, hätte ich 6900 %( also ver69ig-facht ) verdient? 100 x 69 = 6900 brutto.

 

Wenn Du solche Fragen hast, wäre es wohl besser, wenn Du erst einmal keine Optionsscheine kaufst.

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LittleM24
Wenn Du solche Fragen hast, wäre es wohl besser, wenn Du erst einmal keine Optionsscheine kaufst.

 

 

 

bin doch ersteinmal dabei mich zu informieren bevor ich anfangen würde zu handeln.und dann folgt ein musterdepot.

 

ich will ja nicht unhöflich sein, aber wenn du schon antwortest, dann bitte auf meine frage, oder lass es bitte sein.

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jogo08

@LittleM24

 

du versuchst gewaltsam dein Geld loszuwerden, oder?

 

Erst Futures, jetzt Optionsscheine? Pennystocks hast du noch vergessen!

 

Auf die Schnelle reich werden mit 1000 Eigenkapital. tztztz :lol:

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LittleM24
@LittleM24

 

du versuchst gewaltsam dein Geld loszuwerden, oder?

 

Erst Futures, jetzt Optionsscheine? Pennystocks hast du noch vergessen!

 

Auf die Schnelle reich werden mit 1000 Eigenkapital. tztztz :lol:

 

 

wieso erinnerst du dich an mich?

 

nein, pennystocks mache ich nicht. ich habe bis jetzt weder in os oder futures investiert.

 

das einzige worin ich bis jetzt investiert habe waren aktien und fonds.

 

ich will mich doch nur informieren, um das hier alles zu verstehen um evtl eines tages damit anfangen zu können.aber in der ruhe liegt die kraft und gut ding wird weile haben.

 

 

also nochmal. ICH MÖCHTE MICH DOCH ERSTEINMAL NUR INFORMIEREN!!!

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jogo08

Na dann ist es ja gut.

 

Es gab nur schon Einige, die meinten, mit wenig Geld gleich in die hochriskanten Sachen investieren zu wollen und dann ordentlich abzocken zu können. Frei nach der Methode, keine Ahnung, aber genug Mut.

 

Na dann informier dich ausführlich und viel Glück, falls du später mal anfangen solltest.

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Richard
könnt ihr mir sagen, ob es einen mindestbetrag gibt, um mit optionsscheinen handeln zu können?

 

also z.b. muss man min. 3000 haben oder reichen auch z.b. 100 oder 500 ?

 

Richte Dir ein kostenloses Musterdepot an der EUWAX, bei Onvista oder bei einer Bank ein und handele Optionsscheine Deiner Wahl durch virtuelle Käufe und Verkäufe. Berücksichtige Transaktionskosten von 9,90 pro Trade. Beurteile das Ergebnis nach 6 Monaten.

 

Gruß

Richard

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marcel
· bearbeitet von marcel
heisst das, wenn ich z.b. 100 € auf diesen schein gesetzt hätte am anfang des tages und am ende des tages ihn verkauft hätte, hätte ich 6900 %( also ver69ig-facht ) verdient? 100€ x 69 = 6900€ brutto.

 

Nein, Du mußt den Spread berücksichtigen. Extrembeispiel eines OS, der nichts mehr wert ist:

Ein OS-Kurs (=letzter Handel) steht bei 0,001Eur

Du kaufst einen OS zum Briefkurs von 0,020Eur. Der Geldkurs ist 0,001Eur.

Dann hast Du schon beim Kauf 95% Verlust. Der Geldkurs müßte also um 2000% steigen, damit Du überhaupt Deinen Einsatz wiederbekommst.

Da der Kurs immer dem letzten Handel entspricht, wird hier ein Kursgewinn angezeigt, wenn erst ein Verkauf zum Geldkurs erfolgte, und danach ein Kauf zum Briefkurs. Dabei hat sich der Angebots-/Nachfragepreis gar nicht verändert.

 

Marcel

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marcel
· bearbeitet von marcel
Meine Erfahrungen mit OS:

 

Ob long ob Short, das Geld ist fort.

Früher oder später...

 

Genauso, wie es bei Aktien einen Unterschied zwischen einer GPC Biotech und einer BASF gibt, gibt es auch bei OS nicht nur hochriskante Spekulationen. Die Welt an der Börse ich nicht so s/w wie mancher es sich offenbar vorstellt.

Es gibt auch genug OS, die weniger spekulativ sind, als so mancher Fonds.

 

Marcel

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Akaman
bin doch ersteinmal dabei mich zu informieren bevor ich anfangen würde zu handeln.und dann folgt ein musterdepot.

Aber dann hätte es doch auch ein anderes Beispiel als dieses

 

heisst das, wenn ich z.b. 100 auf diesen schein gesetzt hätte am anfang des tages und am ende des tages ihn verkauft hätte, hätte ich 6900 %( also ver69ig-facht ) verdient? 100 x 69 = 6900 brutto.

 

getan, oder?

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Hurus
Genauso, wie es bei Aktien einen Unterschied zwischen einer GPC Biotech und einer BASF gibt, gibt es auch bei OS nicht nur hochriskante Spekulationen. Die Welt an der Börse ich nicht so s/w wie mancher es sich offenbar vorstellt.

Es gibt auch genug OS, die weniger spekulativ sind, als so mancher Fonds.

 

Marcel

 

Jep, war auch MEINE Erfahrung mit OS.

Und die überwiegende Mehrheit der OS-Spekulanten macht a la long Verluste.

Bin sicher, dass jemand die Statistik parat hat.

 

Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele.

 

Aber die Statistik hat der OS Trader einfach gegen sich.

Das hat mit s/w nix zu tun, das ist eine Tatsache, die der TO wissen sollte.

 

Gruss H

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Toad
· bearbeitet von Toad
Jep, war auch MEINE Erfahrung mit OS.

Und die überwiegende Mehrheit der OS-Spekulanten macht a la long Verluste.

Bin sicher, dass jemand die Statistik parat hat.

 

Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele.

 

Aber die Statistik hat der OS Trader einfach gegen sich.

Das hat mit s/w nix zu tun, das ist eine Tatsache, die der TO wissen sollte.

 

Gruss H

 

Ich hab gehört dass bei Optionen der Shorter zu 75% gewinnt (Market Maker ausgenommen). Bei Optionsscheinen liegt die Verlustwahrscheinlichkeit sicher noch höher.

 

Der Derivatehype ist vergleichbar mit der Goldgräberstimmung im 19.jh: nur sehr wenige waren erfolgreich, manche sind daran zu Grunde gegangen.... Ich kenn Leute, die 3mal erfolgreich waren und dann 15.000 auf einmal vernichtet haben.

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georgewood

optionsscheine handle ich nicht. aber bei so sachen wie damals als die entscheidung über die ikb stattfand und man sicher ist dass sie gerettet wird, wären optionsscheine schon eine gute sache. da wär sicher einiges an gewinn drin gewesen, aber natürlich auch an verlust wenns anders gekommen wäre.

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DDDave
optionsscheine handle ich nicht. aber bei so sachen wie damals als die entscheidung über die ikb stattfand und man sicher ist dass sie gerettet wird, wären optionsscheine schon eine gute sache. da wär sicher einiges an gewinn drin gewesen, aber natürlich auch an verlust wenns anders gekommen wäre.

 

Ich sehe das ähnlich. Es gibt regelmäßig Situationen, wo Optionsscheine ne gute Sache sind. Wie bei Aktien gilt natürlich auch hier, dass Verluste möglich sind.

 

Ein paar Fehler, die man IMHO nicht machen sollte:

-zur Zeit Knockout-Scheine kaufen, wegen der Volatilität

-zu nah am Auslaufzeitpunkt kaufen. Selbst wenn der Wert Potential hat, eine Aufwärtsbewegung kann sich immer mal etwas verschieben... selbst wenn sie noch so sicher ist.

-Den Spread übersehen

 

Ich gucke mir grade einen Call auf Freenet an (DB26BF). Die Aktie ist grad relativ nah am 52w-Tief und es gibt in näcster Zeit sicher wieder News, die den Kurs bewegen.. ob dsl-Verkauf oder debitel-Übernahme oder in richtung "freenet wird selber übernommen"...

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DesignZ

Hi!

 

Ich hab auch nochmal eine Frage, will aber nicht extra ein neues Thema aufmachen.

 

Habe ich es richtig verstanden, dass ich ein Zerti, das europäischer Art ist, jeden Tag verkaufen kann, wenn der Market Maker einen Kurs stellt? Also evtl. den Gewinn/Verlust realisieren, obwohl es kein Ausübungstermin ist?

 

Ich bin nur am normalen Handel interessiert, nicht an der Ausübung...

 

Gruß

DesignZ

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marcel

europäisch und amerikanisch bezieht sich nur auf die Ausübung. Kaufen/Verkaufen kannst Du alle Zertis jederzeit.

 

Marcel

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DesignZ

ok, danke für die schnelle Antwort!

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Toad
· bearbeitet von Toad
Ich sehe das ähnlich. Es gibt regelmäßig Situationen, wo Optionsscheine ne gute Sache sind. Wie bei Aktien gilt natürlich auch hier, dass Verluste möglich sind.

 

Ein paar Fehler, die man IMHO nicht machen sollte:

-zur Zeit Knockout-Scheine kaufen, wegen der Volatilität

-zu nah am Auslaufzeitpunkt kaufen. Selbst wenn der Wert Potential hat, eine Aufwärtsbewegung kann sich immer mal etwas verschieben... selbst wenn sie noch so sicher ist.

-Den Spread übersehen

 

Ich gucke mir grade einen Call auf Freenet an (DB26BF). Die Aktie ist grad relativ nah am 52w-Tief und es gibt in näcster Zeit sicher wieder News, die den Kurs bewegen.. ob dsl-Verkauf oder debitel-Übernahme oder in richtung "freenet wird selber übernommen"...

 

Ich seh das mit den OS-Risiko nicht so tragisch, wenn man "risikobewusst" damit umgeht. Ich bin immer nur sehr klein und auf mehrere Monate bis über 1 Jahr investiert, und ich zocke kaum auf Einzeltitel (also eher Indizes, Currencies etc). Ausserdem leg ich den Strike so an, dass es durchaus realistisch ist, ins Geld zu kommen. Und die Vola sollte beim Kauf natürlich auch passen. Wenn ich jetzt mal 500 verliere, dann hätte ich die mit der Kassaposition vielleicht auch verloren.

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass ich einen Termin hab. Dafür kann ich aber auch nicht wie zB. bei Aktien auf einem Titel sitzen bleiben und zuschauen, wie es 30% nach unten geht (was ja ein allseits beliebter "Fehler" ist) => dann sind weit mehr als 500 dahin.

 

ZockerOS wie auf Freenet können natürlich auch fein sein, allerdings muss man halt sehr genau hinschauen, und das investierte Geld sollte einem noch mehr egal sein.

Der typische Anfänger baut sich mit genau sowas ein, auch deswegen, weil er kein Gefühl für die Hebelbewegung von Optionsscheinen hat. Man sollte sich zumindest die Mühe machen, den OS-Preis durch den Faktor zu dividieren und sich den Chart kurz ansehen, um zu erkennen, ob das Ding nicht komplett überteuert ist. Ausserdem sind Calls idR. beliebter als Puts, und wenn Aktien steigen, dann fällt die Vola, was zu einem Zeitwertverlust führt, der uU. nicht zu unterschätzen ist.

 

lG.

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DDDave
· bearbeitet von DDDave
Ich gucke mir grade einen Call auf Freenet an (DB26BF). Die Aktie ist grad relativ nah am 52w-Tief und es gibt in näcster Zeit sicher wieder News, die den Kurs bewegen.. ob dsl-Verkauf oder debitel-Übernahme oder in richtung "freenet wird selber übernommen"...

 

Strike! Bei 0,19 gekauft und grade bei 0,24 verkauft. - Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Ich hab gehört dass bei Optionen der Shorter zu 75% gewinnt (Market Maker ausgenommen). Bei Optionsscheinen liegt die Verlustwahrscheinlichkeit sicher noch höher.

Wer Options oder OS kauft, bezahlt immer den Zeitwert mit -- was bei out-of-the-money Calls/Puts bekanntlich 100% ausmacht. Der Verkäufer kassiert den Zeitwert. Da der Zeitwert immer gegen null tendiert, gewinnt (wenn das Underlying unverändert bleibt) der Verkäufer, bei OS also der Emittent, immer. Dafür geht er aber auch ein grosses Risiko ein: Bei einem verkauften Put muss er das u.U. wertlos gewordene Underlying zum Strikepreis kaufen, und bei einem Call muss er das Underlying zum Marktwert kaufen, so dass sein Risiko theoretisch unbegrenzt ist. Wenn ein Zocker gross einsteigt, wird der Marketmaker/Emittent sein Risiko absichern, z.B. mit gegenläufigen Options oder mit Futures.

 

Profis schreiben Risikomanagement gross (Hedgies vielleicht ausgenommen, die gehen dafür auch öfter pleite). Für mich sind Options kein Zockinstrument -- z.B. verkaufe ich manchmal OTM-Calls auf Aktien in meinem Portfolio, um einen zusätzlichen Gewinn zu haben.

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Toad
Wer Options oder OS kauft, bezahlt immer den Zeitwert mit -- was bei out-of-the-money Calls/Puts bekanntlich 100% ausmacht. Der Verkäufer kassiert den Zeitwert. Da der Zeitwert immer gegen null tendiert, gewinnt (wenn das Underlying unverändert bleibt) der Verkäufer, bei OS also der Emittent, immer. Dafür geht er aber auch ein grosses Risiko ein: Bei einem verkauften Put muss er das u.U. wertlos gewordene Underlying zum Strikepreis kaufen, und bei einem Call muss er das Underlying zum Marktwert kaufen, so dass sein Risiko theoretisch unbegrenzt ist. Wenn ein Zocker gross einsteigt, wird der Marketmaker/Emittent sein Risiko absichern, z.B. mit gegenläufigen Options oder mit Futures.

 

Profis schreiben Risikomanagement gross (Hedgies vielleicht ausgenommen, die gehen dafür auch öfter pleite). Für mich sind Options kein Zockinstrument -- z.B. verkaufe ich manchmal OTM-Calls auf Aktien in meinem Portfolio, um einen zusätzlichen Gewinn zu haben.

 

Das mit den 75% hab ich mal gehört, das mit den Market Makern war eine Annahme meinerseits, die beim 2. durchdenken nicht unbedingt korrekt ist... Im Endeffekt ist die Aussage so zu verstehen, dass 75% des Open Interest out of the money bzw. mit Verlust für den Käufer auslaufen - deine Covered calls untermauern das ja hoffentlich :-)

 

lG.

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klausk
Im Endeffekt ist die Aussage so zu verstehen, dass 75% des Open Interest out of the money bzw. mit Verlust für den Käufer auslaufen - deine Covered calls untermauern das ja hoffentlich :-)

Das kann gut sein. Ich wollte darauf abheben, dass der Käufer von Options/OS immer im Nachteil ist; der Verkäufer bekommt Geld für die Zeit des Stillhaltens. Wie das z.B. bei covered calls der Fall ist.

 

Man kann aber auch Kombinationen von Options stricken, wobei man auf der einen Seite kauft und auf der anderen Seite verkauft, so dass sich der Zeitwert in etwa ausgleicht: Spreads in vielen Varianten, Butterfly/Straddle -- ich habe mal eine Liste von fast drei Dutzend Combos gesehen.

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