schinderhannes März 9, 2013 Ich sehe die Gefahr eher darin, dass irgendwann (die Frage wann kann ich allerdings nicht beantworten) die Schwellenländer auch auf solche Ideen kommen. Russland hat m.W. so einiges in der Richtung unternommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 9, 2013 Andererseits sollte man diese Ängste als Anleger nicht zu hoch hängen, denn schließlich profitieren die Staaten auch von ihren Rauchern und Tabakkonzernen. Ist aber im Prinzip immer eine politische Frage, ob man als Staat seinen Bürgern gegenüber eher auf Liberalität/Selbstverantwortung oder Bevormundung/Reglementierung setzt. Jugendschutz halte ich allerdings schon für sinnvoll. Da sollte man den geschickten Werbestrategen von Philip Morris und Co. schon in die Parade fahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 9, 2013 Die Schwellenländer können natürlich darauf kommen, bloß haben viele ganz andere Probleme. So unschön das auch klingt, aber der Schaden vom Rauchen spielt in Gesellschaften ohne staatliche Krankenversicherung und mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von vielleicht 35 Jahren sicherlich eine andere Rolle, als bei uns. Russland ist m.E. ein Sonderfall, dessen Beispiel man nicht sinvoll auf andere Länder übertragen kann. In Russland wurde vor der Wende wenig geraucht, ein rauchender Jugendlicher wurde von seinen Mitschülern schon fast als Aussetziger angesehen. Nach der Wende haben sie es maßlos mit Tabak-Werbung übertrieben, eine Werbe-Schwemme füllte die besten Sendezeiten. Als Folge rauchen die Russen aktuell wie verrückt, besonders die Jungen. Allerdings ist das für diejenige, die sich noch an die Zeiten vor der Wende erinnern (Putin gehört dazu), abartig. Daher glaube ich, dass die aktuellen russischen Anti-Raucher -Gesetze eine Übertreibung in der anderen Richtung darstellen. Von 0 auf 120% - das war den Russen wohl zuviel. Ich kann mir vorstellen, dass sie mit der Zeit zu einem ausgewogeneren Verhältnis zum Tabakkonsum kommen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 9, 2013 · bearbeitet März 9, 2013 von Akaman Ich glaube, dass viele in diesem Forum von den Schwellenländern eine etwas verzerrte Wahrnehmung haben. Das Beispiel Uruguay wird in vielen Schwellenländern durchaus aufmerksam beobachtet. Viel wird sicherlich vom Ausgang der Verhandlungen bei ICSID abhängen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 März 9, 2013 Die Schwellenländer können natürlich darauf kommen, bloß haben viele ganz andere Probleme. So unschön das auch klingt, aber der Schaden vom Rauchen spielt in Gesellschaften ohne staatliche Krankenversicherung und mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von vielleicht 35 Jahren sicherlich eine andere Rolle, als bei uns. Russland ist m.E. ein Sonderfall, dessen Beispiel man nicht sinvoll auf andere Länder übertragen kann. In Russland wurde vor der Wende wenig geraucht, ein rauchender Jugendlicher wurde von seinen Mitschülern schon fast als Aussetziger angesehen. Nach der Wende haben sie es maßlos mit Tabak-Werbung übertrieben, eine Werbe-Schwemme füllte die besten Sendezeiten. Als Folge rauchen die Russen aktuell wie verrückt, besonders die Jungen. Allerdings ist das für diejenige, die sich noch an die Zeiten vor der Wende erinnern (Putin gehört dazu), abartig. Daher glaube ich, dass die aktuellen russischen Anti-Raucher -Gesetze eine Übertreibung in der anderen Richtung darstellen. Von 0 auf 120% - das war den Russen wohl zuviel. Ich kann mir vorstellen, dass sie mit der Zeit zu einem ausgewogeneren Verhältnis zum Tabakkonsum kommen werden. in Russland hat man ja auch schon vorher Gesetze verabschiedet um das Rauchen einzugrenzen nur hats dort keinen interessiert...es war reine Show nach dem Motto seht wir Politiker sorgen uns um eure Gesundheit ansonsten müsste Putin seinen Landsleuten ja auch den billigen Wodka wegnehmen, aber er ist ja nicht verrückt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 9, 2013 Sag das nicht, Mithrandir. Da war erst kürzlich was in der Presse... Wodka wird teurer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thimplicity März 9, 2013 Ich könnt mich immer noch aufregen, dass ich bei 9% Kurssteigerung seit Kauf nur eine 1/3 Position eröffnet habe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 März 9, 2013 Sag das nicht, Mithrandir. Da war erst kürzlich was in der Presse... Wodka wird teurer das könnte für Putin noch gefährlich werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 März 10, 2013 Ich glaube, dass viele in diesem Forum von den Schwellenländern eine etwas verzerrte Wahrnehmung haben. Das Beispiel Uruguay wird in vielen Schwellenländern durchaus aufmerksam beobachtet. In vielen Schwellenländern wird die Mehrzahl der Zigaretten nicht in Packungen, sondern einzeln verkauft. Das bezieht sich nicht nur auf Zigaretten, sondern auch auf Waschmittel, Pulverkaffee und andere Güter des tägliche Bedarfs, die in Kleinstgebinden (z.B. 1 Tasse Kaffee mit Milch und Zucker) auf dem Markt sind. Wer "von der Hand in den Mund" lebt und für eine paar Stunden Arbeit bezahlt wird, kann sich keine Zigarettenschachtel oder eine große Shampooflasche kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 10, 2013 · bearbeitet März 10, 2013 von Akaman In vielen Schwellenländern wird die Mehrzahl der Zigaretten nicht in Packungen, sondern einzeln verkauft. Das bezieht sich nicht nur auf Zigaretten, sondern auch auf Waschmittel, Pulverkaffee und andere Güter des tägliche Bedarfs, die in Kleinstgebinden (z.B. 1 Tasse Kaffee mit Milch und Zucker) auf dem Markt sind. Wer "von der Hand in den Mund" lebt und für eine paar Stunden Arbeit bezahlt wird, kann sich keine Zigarettenschachtel oder eine große Shampooflasche kaufen. Unterscheidest du zwischen Entwicklungs- und Schwellenländern? Falls ja: wie? Welche Schwellenländer meinst du mit "in vielen Schwellenländern"? Natürlich gibt es die von dir beschriebenen Phänomene auch in Südeuropa. Insgesamt sind sie aber eher typisch für solche Entwicklungsländer, die als LDCs oder LLDCs bezeichnet werden. Das schliesst aber keineswegs aus, dass sich auch in solchen Ländern die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem Tabakmarkt ändern können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 10, 2013 Ich habe mal einen Artikel gelesen, dass Körper von suchtgefährdeten Menschen weniger Hormone produzieren, die das Glücksempfinden bestimmen. Folglich versuchen diese Menschen mit externen Mitteln den Mangel auszugleichen. Das gab und gibt es in allen Zeiten und allen menschlichen Kulturen: Pilze (in der Steinzeit), Marihuana (gleichzeitig mit den letzten US-Präsidenten-Wahlen wollte irgendein US-Bundesstaat über die Legalisierung von Marihuana abstimmen), Hanf (die ersten Coffeeshops in Amsterdam sind 25 Jahre nach der Tulpenspekulation entstanden), Alkohol, Tabak, Arzneimittel (wird oftmals vergessen, ist aber genauso eine Sucht), Kokapflanze usw. Ich glaube daher nicht, dass die aktuellen Bekämpfungsversuche vom Erfolg gekrönt sein werden, - die Menschen brauchen leider den Stoff. Disclaimer: Aus dieser Überlegung folgt nicht, dass sich investiotionen in Tabakwerte automatisch lohnen. Nicht an jedem offensichtlichen Trend und Fakt lässt sich auch ausreichend Geld verdienen und die negativen politischen Tendenzen können die Tabak-Geschäfte schon negativ beeinträchtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 10, 2013 Ich könnt mich immer noch aufregen, dass ich bei 9% Kurssteigerung seit Kauf nur eine 1/3 Position eröffnet habe Am Mittwoch ist Ex-Dividendentag, da könnte es evtl. etwas runter gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lalin1972 März 11, 2013 Unterscheidest du zwischen Entwicklungs- und Schwellenländern? Falls ja: wie? Welche Schwellenländer meinst du mit "in vielen Schwellenländern"? Natürlich gibt es die von dir beschriebenen Phänomene auch in Südeuropa. Insgesamt sind sie aber eher typisch für solche Entwicklungsländer, die als LDCs oder LLDCs bezeichnet werden. Das schliesst aber keineswegs aus, dass sich auch in solchen Ländern die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem Tabakmarkt ändern können. Die Rahmenbedingungen müssen auch administrativ durchsetzbar sein. Hier in Manila hat man verboten, auf öffentl. Straßen und Plätzen zu rauchen. So wurde eine zusätzliche Einnahmemöglichkeit für die unterbezahlte Polizei geschaffen. Oder man stellt sich in einen Hauseingang und raucht dort. Preiserhöhungen; die vor wenigen Monaten für Tabak und Alkohol hier eingeführte sog. "sin-tax" führte zu keinem verminderten Konsum sondern zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Angesichts der Tatsache, daß die von mir beschriebenen Phänomene (Zigaretteneinzelverkauf) bereits in Südeuropa anzutreffen sind, ist die Frage, ob ich Schwellen- oder Entwicklungsländer meinte, wohl mehr akademischer Natur. Ich habe dies jedenfalls hier in den Asean-Ländern und auch in Lateinamerika beobachtet, also den wachsenden Märkten der Zigarettenindustrie. Ein großer Teil der Bevölkerung in diese Ländergruppen hat eben kein geregeltes Einkommen und kann sich eine ganze Schachtel Zigaretten (mit aufgedrucktem Warnhinweis) kaufen. Der Einzelkauf von einer oder von zwei Zigaretten schont - vermeintlich - den Geldbeutel und "schützt" auch vor den Freunden, die bei einer ganzen Schachtel sofort "schnorren" würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 14, 2013 So, 10.03.2013 11:43 - Presse: Keine Schockfotos auf Zigarettenschachteln BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland soll es nach Informationen der 'Bild am Sonntag' keine Schock-Fotos auf Zigarettenschachteln geben. Die schwarz-gelbe Regierungskoalition wolle Änderungen bei der entsprechenden Tabakrichtlinie der EU-Kommission durchsetzen, die die europaweite Einführung solcher Ekel-Bilder zur Abschreckung vorsieht, schreibt das Blatt. Die Bundesregierung wolle, dass jedes EU-Land selbst entscheiden kann, ob die Schock-Fotos, etwa von Raucherlungen, auf Schachteln abgebildet werden müssen. Federführendes Ressort ist das Verbraucherschutzministerium von Ilse Aigner. Die CSU-Politikerin will die Zahl der Raucher reduzieren, bezweifelt aber, dass größere Warnhinweise oder Fotos von Raucherkrankheiten den Tabakkonsum tatsächlich einschränken. Ein Ministeriumssprecher sagte der Zeitung: "Bisher sind diese Maßnahmen umstritten, deshalb ist es jetzt an der EU-Kommission, die Wirksamkeit neuer Warnhinweise zu untermauern." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 14, 2013 Ich habe die Reaktion eines russischen Rauchers beobachtet, der das erste mal mit Eckel-Fotos auf Zigaretten-Verpackungen konfrontiert wurde. Seine nicht rauchende Frau: "Also ich würde sowas nie kaufen!" Er war sichtbar verwundert, hat aber die Packung dennoch ziemlich sicher gekauft. Sein Gesichtsausblick ließ vermuten, dass er eher über die ungewohnte Verpackung verwundert war, als über das Kaufen-oder-Nicht-Kaufen nachgedacht hat. Sicherlich werden solche Maßnahmen langfristig den Zustrom von neuen Rauchern verringert, für Jügendliche wird der Einstieg weniger attaktiv, aber ich glaube, dass dieser Faktor eine geringere Auswirkung haben könnte, als z.B. Bildung. Tabakkonzerne haben allerdings wesentlich höhere Risiken aus politischer Sicht etc. zu schultern. Werbeverbote, hohe Steuerbelastungen auf die Produkte, Rauchverbote usw. Das muss bezahlt werden. Außerdem ist Nestle wesentlich diversifizierter unterwegs, BAT macht halt "nur" Tabak. Tabakkonsum und Übergewicht verringern die Lebenserwartung statistisch um die gleichen 8-15 Jahre. Dazu ist der Raucheranteil in der deutschen Bevölkerung z.B. geringer und nimmt nicht so schnell zu, wie das Übergewicht. In Bayern z.B. ist die Anzahl Übergewichtiger in den letzten 10 Jahren um ca. 10% gestiegen und liegt bereits bei über 50%, wir bewegen uns auf amerikanische Verhältnisse zu. Für die Gesundheit der Bevölkerung wäre also mehr getan, wenn man auf die Schokotafeln von Nestle abartige Fotos von fettleibigen Menschen abbilden würde und eine Warnung, dass übermäßiges Essen ihre Gesundheit gefährden kann. PS: Ich habe mir ein paar BAT gekauft und etwas Platz zum Nachkaufen gelassen. Nach dem steilen Anstieg der letzten Jahre kann ich mir vorstellen, dass es jetzt erst mal ein paar Jahre wieder seitwärts geht. Und eine gefüllte Sicherheitsmarge ist bei aktuellen Kursen auch nicht vorhanden. Dafür ist der Euro immer noch etwas teuer, zusammen passt es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 23, 2013 · bearbeitet April 23, 2013 von Flughafen Annual Report 2012 online oder als PDF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti April 25, 2013 British American Tobacco profitiert von höheren Preisen 25.04.2013| LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Tabakkonzern British American Tobacco (BAT) hat zum Jahresauftakt von Preiserhöhungen profitiert. 'Wir sind gerade angesichts der unsicheren Lage in der Weltwirtschaft gut ins laufende Jahr gestartet', sagte BAT-Chef Nicrando Durante am Donnerstag in London. Der um Währungs- und Übernahmeffekte bereinigte Umsatz sei um fünf Prozent gestiegen. Experten hatten lediglich mit einem Plus von knapp vier Prozent gerechnet. Die Briten konnten dabei den rückläufigen Absatz durch höhere Preise und dem stärkeren Fokus auf teure Marken wie Dunhill kompensieren. Neben Dunhill ist BAT weltweit mit den Marken Kent, Lucky Strike und Pall Mall vertreten. Am Aktienmarkt kamen die Aussagen zum ersten Quartal gut an. Das BAT-Papier legte in den ersten Handelsminuten deutlich zu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 30, 2013 Ich bekomme regelmäßig Emails über Aktienrückkäufe von BAT. Eine kam gerade eben rein und sieht so aus: TRANSACTION IN OWN SHARES British American Tobacco p.l.c. (the "Company") announces that in accordance with the authority granted by shareholders at the Company's Annual General Meeting on 25 April 2013 it purchased 220,000 of its ordinary shares of 25 pence each ("shares") on 30 May 2013. The average price was 3,651.6292 per share. The highest price paid was 3,686p per share and the lowest price paid was 3,629p per share. The Company intends to hold these shares in Treasury. Following the purchase of these shares, the Company holds 107,857,601 of its shares in Treasury. The Company has 1,918,580,442 ordinary shares in issue (excluding Treasury shares). Name of duly authorised officer of issuer responsible for making notification: Geoffrey Cunnington Deputy Secretary British American Tobacco p.l.c. 30 May 2013 Momentan halten Sie dann wohl 5,62% der Aktien im eigenen Besitz. Weiß jemand, wie viele Aktien insgesamt zurückgekauft werden dürfen? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Mai 30, 2013 Hallo Onassis, ja....für 2013 sind Aktienrückkäufe im Volumen von 1,5 Milliarden Pfund geplant, nachdem in 2012 schon im Volumen von 1,25 Milliarden Pfund Aktien zurück gekauft wurden. Anja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 30, 2013 Hallo Onassis, ja....für 2013 sind Aktienrückkäufe im Volumen von 1,5 Milliarden Pfund geplant, nachdem in 2012 schon im Volumen von 1,25 Milliarden Pfund Aktien zurück gekauft wurden. Anja Geil! Herzlichen Dank für die Antwort! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Mai 30, 2013 Klarer Kauf und Dividenden ohne Quellensteuer.....wenn nur nicht die tägliche Kursfeststellung wäre (IronieOff) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 30, 2013 Klarer Kauf und Dividenden ohne Quellensteuer.....wenn nur nicht die tägliche Kursfeststellung wäre (IronieOff) Ich ziehe es für den Juni stark in Erwägung. Evtl. mal ´nen Tausender zum Starten rein legen... Zudem ich heute zwei Zigarren bei schöner Sonne paffen konnte... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Mai 31, 2013 Mal so am Rande: Gibt es börsennotierte Unternehmen, im Bereich Tabak Plantagen, Zulieferer, etc.? Also Unternehmen, die den Tabak anbauen, verarbeiten und anschl. an die weiterverarbeitende Industrie liefern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kontron Mai 31, 2013 Pöschl Tobacco Group aber ob an der börse nix wissen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag