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Stockinvestor

British American Tobacco

Empfohlene Beiträge

howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Ich kenne welche die arbeiten bei JTI (Deutschland) und verdienen sich dumm und dämlich, außerordentlich gutes Gehalt. Pro Kopf Umsatz extrem hoch

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 48 Minuten von lowcut:

Die Maschinen wurden doch schon gekauft. Ich muss also nur die Wartung, Personal und Materialien bezahlen. Das wird nicht sehr kapitalintensiv sein. Ich würde daher die Aussagen des Autors für realistisch halten.

Ich würde deine Meinung teilen, wenn BAT neue Fabriken für Zigaretten bauen oder planen würden. Meines Wissen passiert das aktuell nicht. 

Genau. Selbst waren Fabriken  aufgrund des extrem uninnovativen Charakters der Zigarettenindustrie wenig kapitalintensiv bezogen auf den Umsatz. Diese neuen Fabriken wird es nicht geben solange es keine Lungenrenovierungspillen gibt. 

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KLEARCHOS

Welche Maschine ist heutzutage schon einfach? Insofern mag das mit dem „ausgeklügelt“ etwas lax dahergeredet sein, aber ganz falsch ist es auch nicht. Tabakrollen ist schließlich keine Raketenwissenschaft. Tabakanbau soll aufwendig sein und die richtige Mischung macht es wohl auch.

„Kapitalintensiv“ verstehe ich so, daß die Investitionsvolumina nicht sonderlich hoch sind, im Vergleich mit Pharma oder Rüstung z.B.

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Sapine

Alternativ könnte man auch mal in die Bilanz schauen :-*

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Vette

Frohe Weihnachten 

 

Die Maschinen stehen schon, ab und zu mal Updates / Reparaturen/ Einstellungen durch Servicetechniker und Ingenieure, dann laufen die kontinuierlich. Vielleicht alle 15 Jahre mal neue Maschinen da die effektiver sind. Tabak, Papierrolle und die Verpackung kosten Cents. 

 

Dasselbe wie bei Coca-Cola. CC hat das Rezept seit Jahrzehnten, Wasser kostet Peanuts, nur abfüllen und verkaufen. Ein Selbstläufer. Mich würde interessieren wie viel CC ein Liter Cola in der Herstellung kostet, schätze das reine Getränk auf 3 - 5 Cent + die Flasche oder Dose.

 

Konsumhersteller haben andere (bessere) Verhältnisse im Gegensatz z.B. Autohersteller:

 

Alle 6 - 8 Jahre fließen 1 - 3 Milliarden Entwicklungskosten für neue Modelle, heutzutage kommen bei jedem Hersteller Rückrufaktionen, die hunderte Millionen kosten. Dazu dann das große Risiko das ein Modell sich nicht wie geplant verkaufen lässt.

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Jeremy Siegel

BAT ist im Moment schon sehr günstig bewertet. So entspricht das aktuelle KGV von etwas über 6 in etwa dem Rentenbarwertfaktor für eine 10 jährige nachschüssige Rente, die mit 10% abgezinst wird.

Anders formuliert: Selbst wenn man BAT heute zum aktuellen Kurs kauft, das Unternehmen nach 10 Jahren dann wertlos wäre und es in diesen 10 Jahren der jährliche Gewinn dem im aktuellen Jahr entspräche, ergäbe sich (ohne Steuern und Transaktionskosten) eine jährliche Rendite von 10% für den Investor.

Ob dies realistisch ist, wage ich zu bezweifeln. Denn 20 bis 30 Jahre dürfte das Unternehmen wohl noch existieren. Und in dieser Zeit zumindest seine Gewinne mit der Inflationsrate anpassen.

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Ecke908090

Meiner Ansicht nach führt der Grundsatz der Diskussion bereits in die falsche Richtung.

 

Es sollte lediglich anfänglich darum gehen, ob nach wie vor ein positiver Investment Case besteht, solange man investieren und nicht spekulieren möchte. Wichtiger ist für mich jedoch bei Titeln wie BAT, Bayer oder Paypal, ob man wirklich keine bessere Alternative finden kann und man im Endeffekt ausschließlich aufgrund des Preises und nicht des intrinsischen Potenzials einer Aktie auf diesen Verlierer setzt.

 

Dass die Aktien zum jetzigen Stand (teilweise) günstig sind, steht außer Frage. Trotzdem gilt es für mich hier keinen Gedanken an einen Kauf zu verschwenden, da ich kein "Sanierung"investor bin. Es obliegt jedem selbst sich kundig nach Aktien zu machen, die zukunftsausgerichtet und trotzdem preiswert sind, was nicht bedeutet, dass sich mit den oben aufgeführten Titeln keine Rendite erzielen lässt. 

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wolf666
vor 2 Stunden von Ecke908090:

Wichtiger ist für mich jedoch bei Titeln wie BAT, Bayer oder Paypal, ob man wirklich keine bessere Alternative finden kann und man im Endeffekt ausschließlich aufgrund des Preises und nicht des intrinsischen Potenzials einer Aktie auf diesen Verlierer setzt.

Es spielt immer der Preis eine Rolle.

So kann es richtig sein beste Unternehmen nicht zu kaufen und dafür in schlechte Unternehmen investieren, wenn der Preis stimmt. Alles hat seinen Preis.

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Flughafen
vor 3 Stunden von Vette:

Konsumhersteller haben andere (bessere) Verhältnisse im Gegensatz z.B. Autohersteller:

 

Alle 6 - 8 Jahre fließen 1 - 3 Milliarden Entwicklungskosten für neue Modelle, heutzutage kommen bei jedem Hersteller Rückrufaktionen, die hunderte Millionen kosten. Dazu dann das große Risiko das ein Modell sich nicht wie geplant verkaufen lässt.

Ein sehr interessanter Vergleich. Der Markt geht davon aus, dass die Gewinne aus Verbrennungszigaretten schnell runtergehen und die Tobaccos viel in die Entwicklung neuer Technologien investieren müssen. Und dass manche den Sprung in die neuen Tabakkonsum-Technologien nicht schaffen, wie es manche Autokonzerne ins Elektrozeitalter nicht schaffen. So gesehen sind die anstehenden Entwicklungskosten in beiden Branchen hoch und die KGVs müssten vergleichbar sind. Sind sie mit ca. 5-6 auch.

 

 

 

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Flughafen
vor 2 Stunden von Ecke908090:

Es sollte lediglich anfänglich darum gehen, ob nach wie vor ein positiver Investment Case besteht, solange man investieren und nicht spekulieren möchte.

An dem BAT-Case hat sich m.E. nicht viel geändert. Der einzige schwerwiegende Moment, - die neuen BAT-Produkte schaffen es in Japan viel langsamer, als bei PM, Marktanteile zu gewinnen. Ob die Produkte von BAT nicht so gut sind wie die von PM, oder der erste Vertriebler von NGPs die Kunden an sich bindet, weiß ich nicht. Jedenfalls läßt es keine schnelle Migration auf die NGPs zu erwarten und zeigt, dass eine Zeit eintreten könnte, wo die Gewinne aus der Verbrennungszigarette bereits zurückgegangen sind, aus den NGPs aber noch nicht hoch genug sind. Der Markt nimmt dieses Szenario scheinbar vorweg. Dass irgendwann die Dividende praktisch nicht mehr haltbar sein wird.

 

vor 2 Stunden von Ecke908090:

Wichtiger ist für mich jedoch bei Titeln wie BAT, Bayer oder Paypal, ob man wirklich keine bessere Alternative finden kann

Was ist gut und was ist schlecht bei Aktieninvestments? Gegen mehr Rendite für weniger Risiko hat sicherlich niemand was einzuwenden, aber i.d.R. geht mit mehr Rendite ein höheres Risiko ein. Ganz abgesehen davon, dass die Entwicklung von vielen Risiken und Chancen über viele Jahre und Dutzend Märkte weltweit sich extrem schwierig prognostizieren läßt.

 

 

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Jeremy Siegel

Was die These zum sterbenden Unternehmen und der Erosion der Gewinne angeht, da würde ich doch einmal widersprechen wollen. Denn es gibt eine Reihe von Unternehmen, denen ebenfalls schon vor Jahren das Todesglöcklein geläutet worden ist. Und die es heute noch gibt. Und die zum Teil sogar sehr gut dastehen.

 

Als Beispiel möchte ich mal HR Block anführen. Das us-amerikanische Steuerberatungsunternehmen. Vor 15 Jahren galt es als ausgemacht, dass dieses Unternehmen keine Zukunft mehr hat. Weil das Internet viel einfacher und besser Steuererklärungen machen kann. Heute steht das Unternehmen besser da als damals. Und wer damals zu Kursen um 10 Dollar investiert hat, der hat das sicherlich nicht bereut.

Harley Davidson oder Western Union wären weitere Beispiele für totgesagte Unternehmen, die es auch heute noch gibt.

Ich denke, dass die Pessimisten gegenüber BAT einfach einen Trend linear in die Zukunft fortschreiben. Dafür gibt es aber meiner Meinung nach nur wenig an stichhaltigen Belegen. Die Fakten sprechen eher dafür, dass es BAT noch eine ganze Zeit geben wird.

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wolf666
vor einer Stunde von Jeremy Siegel:

Ich denke, dass die Pessimisten gegenüber BAT einfach einen Trend linear in die Zukunft fortschreiben. Dafür gibt es aber meiner Meinung nach nur wenig an stichhaltigen Belegen. Die Fakten sprechen eher dafür, dass es BAT noch eine ganze Zeit geben wird.

Natürlich wird BAT noch sehr sehr lange geben (Raucher wird ja noch in 30 Jahren geben), die Frage ist ob sie Ihre Gewinne in Zukunft behalten bzw. sogar steigern können. 
Auch wenn sie Ihre Gewinne nicht steigern aber halten können, würde man mit der Investition heute langfristig den Markt schlagen (10% Dividendenrendite). Ohne Managementfehler.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 6 Stunden von Jeremy Siegel:

Was die These zum sterbenden Unternehmen und der Erosion der Gewinne angeht, da würde ich doch einmal widersprechen wollen. Denn es gibt eine Reihe von Unternehmen, denen ebenfalls schon vor Jahren das Todesglöcklein geläutet worden ist. Und die es heute noch gibt. Und die zum Teil sogar sehr gut dastehen.

 

Als Beispiel möchte ich mal HR Block anführen. Das us-amerikanische Steuerberatungsunternehmen. Vor 15 Jahren galt es als ausgemacht, dass dieses Unternehmen keine Zukunft mehr hat. Weil das Internet viel einfacher und besser Steuererklärungen machen kann. Heute steht das Unternehmen besser da als damals. Und wer damals zu Kursen um 10 Dollar investiert hat, der hat das sicherlich nicht bereut.

Harley Davidson oder Western Union wären weitere Beispiele für totgesagte Unternehmen, die es auch heute noch gibt.

Ich denke, dass die Pessimisten gegenüber BAT einfach einen Trend linear in die Zukunft fortschreiben. Dafür gibt es aber meiner Meinung nach nur wenig an stichhaltigen Belegen. Die Fakten sprechen eher dafür, dass es BAT noch eine ganze Zeit geben wird.

Solange BAT ausreichend hohe Margen erreicht sieht es weiterhin gut aus. Die non combustibles sind schon seit Ende 2023 in der Gewinnzone: sie sind nicht mehr tödlich und lediglich ungesund wie auch Fast Food, mäßiger Alkoholkonsum, Süßwaren etc. Wieso sollten non cumbustibles zukünftig so verschrien sein wie heute Zigaretten? Das Bedürfnis nach substanzinduzierter Entspannung und Rausch ist dem Menschsein immanent. Wenn BAT dazu beiträgt dieses mitzustillen dann wird die Dividende auch zukünftig sicher sein. Eine rauschfreie Welt wird es nicht geben. 

 

Was hat das Überleben von Western Union ermöglicht? Schlicht die hohen Margen und gute Marktdurchdringung: bis in failed states hinein lässt sich Geld überweisen. Western Union ist auch dort vertreten wo keiner hin will.

 

Harley Davidson: auch hier wird das Bedürfnis nach coolness, straffreier Verlärmung der Umgebung, Mackertum etc. bedient. Auch in einer modernen Gesellschaft gibt es viele Menschen, die archaische Bedürftnisse damit befriedigen können. Schlecht für die Anwohner der Motorradstrecken und gut für die Aktionäre.

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Wuppi
Am 24.12.2023 um 11:25 von howhardgerrard87:

Ich kenne welche die arbeiten bei JTI (Deutschland) und verdienen sich dumm und dämlich, außerordentlich gutes Gehalt. Pro Kopf Umsatz extrem hoch

Das liegt aber auch daran, dass das das einzige ist womit du Mitarbeiter locken kannst. Dort läuft alles übers Gehalt, extrem gute Benefits und eine gute Teamkultur. Der Ruf in der Tabakindustrie zu arbeiten ist hingegen ähnlich schlecht wie für Rüstungsfirmen tätig zu sein.

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Nachdenklich
vor 11 Stunden von Wuppi:

Der Ruf in der Tabakindustrie zu arbeiten ist hingegen ähnlich schlecht wie für Rüstungsfirmen tätig zu sein.

Es erscheint mit dann doch fragwürdig, wenn Du Deine Sichtweise als allgemeingültig verstehst.

Aber es ist schon so, wir leben alle in einer Blase und tauschen uns vorrangig mit Leuten aus, die die Dinge so sehen wie wir selber - und glauben dann, daß unsere Auffassung weit verbreitet sei.

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Wuppi
vor 13 Minuten von Nachdenklich:

Es erscheint mit dann doch fragwürdig, wenn Du Deine Sichtweise als allgemeingültig verstehst.

Aber es ist schon so, wir leben alle in einer Blase und tauschen uns vorrangig mit Leuten aus, die die Dinge so sehen wie wir selber - und glauben dann, daß unsere Auffassung weit verbreitet sei.

Okay, dann ergänze ich zur Einschätzung meiner Aussage, dass ich selber seit vielen Jahren im HR Bereich tätig bin, unzählige Recruiter und KollegenInnen im Bereich Talent Acquisition kenne und daher aus erster Hand die Erfahrungsberichte und Meinungen kenne. Es gibt eben Industrien die einen gewissen Ruf mit sich bringen (aus welchen Gründen auch immer) und wo es bei einem Arbeitgeberwechsel schwerer fallen kann - und hier zählt die Tabakindustrie dazu. Ich sage auch gerne dazu, dass es sich hierbei, wie von dir angemerkt, um persönlich Erfahrungen und Einschätzungen handelt die auf keiner statistisch validen Grundlage beruhen (n = unbekannt).

 

Wo du deine Meinung bzw. das Gefühl her hast dich in einer Blase zu unterhalten weiß ich allerdings nicht -_-

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Pirx
vor einer Stunde von Wuppi:

(...) unzählige Recruiter und KollegenInnen im Bereich Talent Acquisition kenne und daher aus erster Hand die Erfahrungsberichte und Meinungen kenne. Es gibt eben Industrien die einen gewissen Ruf mit sich bringen (aus welchen Gründen auch immer) und wo es bei einem Arbeitgeberwechsel schwerer fallen kann - und hier zählt die Tabakindustrie dazu. Ich sage auch gerne dazu, dass es sich hierbei, wie von dir angemerkt, um persönlich Erfahrungen und Einschätzungen handelt die auf keiner statistisch validen Grundlage beruhen (n = unbekannt).

/off topic:

Bei der Auswahl eines Bewerbers sollte es vorrangig um seine Befähigung für die zu besetzende Stelle gehen. Deine Erfahrungen werfen leider kein besonders gutes Licht auf den Bewerberauswahlprozess der Firmen, in welche du Einblick hast. Ein fähiger Controller wird nicht dadurch unfähiger, dass er bei BAT anstelle von Siemens gearbeitet hat. Leider kann ich diese Praxis im Bereich HR anhand persönlicher Erfahrungen besätitgen.  /OT Ende.

vor 13 Stunden von Wuppi:

Das liegt aber auch daran, dass das das einzige ist womit du Mitarbeiter locken kannst. Dort läuft alles übers Gehalt, extrem gute Benefits und eine gute Teamkultur. Der Ruf in der Tabakindustrie zu arbeiten ist hingegen ähnlich schlecht wie für Rüstungsfirmen tätig zu sein.

Das sind aber bereits 2 Aspekte ;). Ganz abgesehen von beruflicher Weiterentwicklung , Wissenserwerb und dem Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Ja, es gibt Menschen, die z.B. die Produktion von Rüstungsgütern oder den Dienst in den Streitkräften als essentiell für Sicherung der Souveränität eines Landes ansehen. Dementsprechund wird die Beurteilung bzw. vorherrschende Meinung diesbezüglich sehr davon abhängen, welcher Gruppe von Personen man entsprechende Fragen stellt. Dies leitet hierzu über:

vor einer Stunde von Wuppi:

Wo du deine Meinung bzw. das Gefühl her hast dich in einer Blase zu unterhalten weiß ich allerdings nicht -_-

Allein dadurch, dass diese Diskussion im WPF geführt wird, findet sie in einer gewissen Blase statt. Der durchschnittliche WPFler dürfte über ein überdurchschnittliches Interesse an Finanzthemen, privater Geldanlagen und wirtschaftlichen Zusammenhängen gepaart mit einem eher überdurchschnittlichen Einkommen haben. Da Letzteres auch mit dem Bildungslevel und der Lebensphase korreliert, dürfte der Anteil der WPFler mit höherem Bildungsabschluss gegenüber einer zufälligen Stichprobe aus der Bevölkerung erhöht sein usw. -> selection bias lässt grüßen

 

LG, Pirx

 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 11 Minuten von Pirx:

Ja, es gibt Menschen, die z.B. die Produktion von Rüstungsgütern oder den Dienst in den Streitkräften als essentiell für Sicherung der Souveränität eines Landes ansehen. Dementsprechund wird die Beurteilung bzw. vorherrschende Meinung diesbezüglich sehr davon abhängen, welcher Gruppe von Personen man entsprechende Fragen stellt.

+1

https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article233644005/Beruferanking-Pfleger-bis-Lehrer-das-sind-die-angesehensten-Berufe.html

 

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PKW
vor 4 Stunden von Pirx:

Bei der Auswahl eines Bewerbers sollte es vorrangig um seine Befähigung für die zu besetzende Stelle gehen. Deine Erfahrungen werfen leider kein besonders gutes Licht auf den Bewerberauswahlprozess der Firmen, in welche du Einblick hast. Ein fähiger Controller wird nicht dadurch unfähiger, dass er bei BAT anstelle von Siemens gearbeitet hat. Leider kann ich diese Praxis im Bereich HR anhand persönlicher Erfahrungen besätitgen.

Ich hätte Wuppi so verstanden, dass es schwierig ist, einen fähigen Controller zu finden, der sich erbarmt und in einer Tabakfirma anheuert.

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chirlu
vor 42 Minuten von PKW:

Ich hätte Wuppi so verstanden

 

Mein Verständnis ist das von @Pirx.

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cfbdsir
vor 2 Stunden von PKW:

Ich hätte Wuppi so verstanden, dass es schwierig ist, einen fähigen Controller zu finden, der sich erbarmt und in einer Tabakfirma anheuert.

Dann müssen alle im Sektor hohe Gehälter zahlen. 

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PKW
vor 5 Minuten von cfbdsir:

Dann müssen alle im Sektor hohe Gehälter zahlen. 

Kann ich nicht beurteilen.
Ausgangspunkt waren die hohen Gehälter bei JIT.
Worauf Wuppi anmerkte, dass Tabak- und Rüstungsfirmen vom Ruf her so unbeliebt sind, dass sie hohe Löhne zahlen müssen um entsprechend qualifiziertes Personal zu kriegen.

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cfbdsir
vor 19 Minuten von PKW:

Kann ich nicht beurteilen.
Ausgangspunkt waren die hohen Gehälter bei JIT.
Worauf Wuppi anmerkte, dass Tabak- und Rüstungsfirmen vom Ruf her so unbeliebt sind, dass sie hohe Löhne zahlen müssen um entsprechend qualifiziertes Personal zu kriegen.

Ich will dort als Anleger auch überdurchschnittliche Renditen sehen. 

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