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ChriStyle

College/Uni in den USA ?

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ChriStyle

Hi,

 

ich wollte mal fragen ob mir jemand sagen kann wieviel son Studium in den USA kostet.

Also wieviel da halt 1 Semester kostet, gegoogelt hab ich auch schon aber nichts richtiges gefunden.

Und ich wollte dann auch nochmal wissen wie das da is von wegen Ruf der Uni, ist das da wirklich so enorm wichtig das ne Uni einen guten Ruf hat ???

 

Und weiss jemand, ob die Unis da genau so anspruchsvoll sind wie hier ?

Weil ein bekannter hatte mal behauptet das wäre da viel leichter als hier !!!

 

Und dieses Undergraduad ist doch das was hier ein Bachler ist oder ???

 

 

MFG ChriStyle

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boRn
USA

In den Vereinigten Staaten verlangen sowohl private wie auch staatliche Hochschulen Gebühren. Die Spanne reicht dabei je nach Hochschule von 250 bis 25 000 Euro pro Jahr. Zugleich gibt es eine ganze Palette von Fördermöglichkeiten für die Studenten: Von Darlehen bis hin zu staatlichen Zuschüssen für bedürftige Studenten. Die Folge: An den privaten Colleges und Hochschule ist der Anteil von sozial Schwachen unter den Studienanfängern etwa gleich hoch wie der von Kinder aus sehr wohlhabenden Familien. Zudem zwingen die Gebühren die Hochschulen in einen harten Wettbewerb und Konkurrenzkampf. Dieser führt zu großen Unterschieden bei der Studienqualität an den Einrichtungen. Am Ende steht aber auch die USA als Forschungsnation Nummer eins.

Wenn du dir aber eine Elite-Uni aussuchst, dann kann es gern auch mal $100,000 p.a. kosten. Viel läuft glaub ich aber auch über Stipendien-Programmen.

 

Undergraduate studies sind tatsächlich die Bachelor-Abschlüsse. Graduate studies wäre dann ein Master-Abschluss.

 

mfg

Chris

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supertobs

Bacholor an:

 

West Virginia - 12 $K pro Jahr

Carnegie Mellon - 36 K pro Jahr.

 

Erstes ist eine State, letzte eine Elite-Privat-Uni.

 

20K mindestens noch für Leben einplanen.

 

Jede Uni hat auf der Webseite die Gebühren (unter Admission), das müsstest Du wirklich finden.

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ChriStyle

Ok und ist das wirklich sooooo wichtig das man da auf ne Elite Uni geht ?

Oder ist das so wie hier, das es eigentlich kein sooo großer Unterschied ist ?

Und wie ist da das Niveau im Vergleich zu hier ?

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supertobs
Ok und ist das wirklich sooooo wichtig das man da auf ne Elite Uni geht ?

Oder ist das so wie hier, das es eigentlich kein sooo großer Unterschied ist ?

Und wie ist da das Niveau im Vergleich zu hier ?

 

Also, Niveau bei Masters und PhD ist wirklich höher. Es gibt tolle Kurse für Doktoranden etc. Bacholor vermutlich besser hier.

 

Die Erfahrung USA an sich ist unbezahlbar. Finde eine gute State-University (Berkley ist z.B. eine) und die Kosten sind halbwegs im Griff.

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Drella
Ok und ist das wirklich sooooo wichtig das man da auf ne Elite Uni geht ?

Oder ist das so wie hier, das es eigentlich kein sooo großer Unterschied ist ?

Und wie ist da das Niveau im Vergleich zu hier ?

 

ich bin der meinung hier ist der unterschied zwischen elite/privat zu öffentlichen unis relativ groß.

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Feldmann

Je nachdem was du studieren möchtest, ist der Anspruch der Unis Deutschland vs. USA sehr unterschiedlich. Solls beispielsweiße in Richtung Maschienenbau gehen, so sind die Anforderungen in Deutschland deutlich höher.

 

Ein Bekannter von mir arbeitet momentan bei Chrysler, er meinte das Niveau der Ingeneure dort ist in etwa mit dem eines deutschen Facharbeiters mit weiterbildung zum Meister zu vergleichen.

 

Ich denke mir der EliteUniMist dort ist einfach nur aufgeblasener Unfug. Ein Chef von mir hat 2 Semester auf einer, wie er es nennt, Eliteuni verbracht. Für mehr hats wohl finanziell damals bei ihm nicht gereicht. Er meinte, das einzige was er nach dem Jahr konnte war Präsentieren, sich gut verkaufen, Präsentieren, sich gut verkaufen, Präsentieren. Und das passt auch ganz gut in das Bild was ich von den Amis habe. Hauptsache nach außen sieht alles toll aus. Hollywood, Politik und Silicon lässt grüßen (ach wie ich das getuhe hasse). ABER, und da kann einer sagen was er möchte, im Lebenslauf macht sich sowas immer sehr gut.

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ChriStyle

Sollte Richtung WIwi gehen, BWL, Finance etc. oder eventuell Marketing !

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fennichfuxer

hi,

 

da sitzen die fähigsten köpfe aber in der kleinen alpenrepublik!

 

grüssle ff

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importabteilung

Hallo,

ich habe mehrmals gehört, dass es in den USA aufgrund der Qualitätsunterschiede in der Ausbildung sehr wichtig ist welche Uni man besucht hat.

Es sollte schon eine der Top 100 sein...

 

Hab kurz gegoogelt, vielleicht kann der Link meine Info stützen (habs nur überflogen):

http://www.anglistenverband.de/amerika.html

 

Ich denke mir der EliteUniMist dort ist einfach nur aufgeblasener Unfug

Die Top-Ratings in den Uni-Rankings bekommt man sicher nicht (nur) durch eine ordentliche Promotion-Abteilung sondern durch Top-Studentenbetreuung und Wissenschaft auf höchstem Niveau!

 

 

mfG

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parti
· bearbeitet von parti

bwl ist eigentlich immer das womit man später am meisten machen kann. marketing wäre nicht so mein fall. ich kann mich auf marketing spezialisieren im studiengang, jedoch wurde mir von einigen anderen studenten dringend davon abgeraten, weil es laut deren aussagen ein hart umkämpftes gebiet ist und studenten oft ausgebeutet werden. sprich es werden viele praktikas angeboten und keiner übernommen.

ob es nun stimmt oder nicht weiß ich nicht. ich wollte es eh nie machen von dacher habe ich auch nicht weiter nachgefortscht. es ist wie gesagt nicht meine meinung gewesen.

 

ansonsten studieren im auslöand warum nicht. wenn man das geld hat würde ich es sofort machen! ohne freundin oder gar lebensgefährtin sollte man die chance nutzen. würde ich auch gerne mal machen.

ein praktikum im ausland ist sicher auch nicht verkehrt, besonders weil man nicht umbedingt kollegen aus der heimeit um sich hat und anstatt die fremdsprache lieber deutsch spricht :)

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

Man darf ja bei den fees nicht nur die reinen Kosten für das Studium berücksichtigen sondern da kommt noch der ganze andere Kram wie wohnen etc. dazu. Alleine meine BA-Ausbildung an NYU hat insgesamt 170,000 USD geschluckt. Anschließend kam noch das Graduate Study dazu wobei das dann schon von einer Firma getragen wurde.

 

Die absoluten Superstar-Unis sind vereint in der Ivy League: http://en.wikipedia.org/wiki/Ivy_League

Mit weitem weitem weitem weitem weitem weitem weitem weitem weitem Abstand ist die beste Uni die Harvard University. Anbei ein paar nützliche Links:

http://www.harvard.edu/

http://www.hbs.edu/

http://www.admissions.college.harvard.edu/.../faq/index.html

http://www.admissions.college.harvard.edu/...ions/index.html

 

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Des Weiteren ist ein weiterer Vorteil von Boston dass das eine Universitätsstadt ist. Du hast mit der Suffolk University und MIT weiter absolute gute Unis im Umkreis. Hier mal ein Link zu dem Thema Boston und Universities: http://www.searchboston.com/dir/Education/...d_Universities/

 

Von Yale würde ich dir abraten weil die einfach sch***** sind. Aber im Ernst: Wenn du dort studieren willst (Ivy League) musst du gut Kohle mitbringen und absolute Top-Zeugnisse. Das ist nicht so leicht dort ne Zulassung zu bekommen. Es gibt auf gut deutsch gesagt zwei Wege:

 

1) Straight-A Student der auch politisch und sozial engagiert ist.

2) Gutes Know-How mit Potential und entsprechenden Vitamin B + dicker Geldbeutel

 

Auch andere Universitäten wie Berkley in California kosten richtig viel Geld und die Bewerbungen übersteigen die Zulassungen um ein Vielfaches. Vor allem aus dem Ausland drängen viele rein.

 

Und ja es ist ein Unterschied wo du studierst. Und dieser ist massiv. Hast du Harvard oder Princeton im Curriculum-vitae stehen dann sieht das ganz anders aus und deine Bewerbungen wird im Stapel schon mal ganz nach oben gelegt. Das ist aber auch kein Wunder, weil diese Unis super geniale Ausbildungen haben und schlichtweg die besten Dozenten der Welt haben. Ich möchte da z.B. anführen, dass der ehemalige Außenminister Fischer Gastprofessor in Princeton war. Man kann über seine politische Ansichten und Fähigkeiten geteilter Meinung sein aber er kann den Studenten einiges an Erfahrung rüberbringen. Bestes Beispiel für Top-Professoren ist natürlich wie immer Harvard mit Michael E. Porter der die BWL mit seinen Theorien revolutioniert hat. Ich kann mir keinen Kurs vorstellen in dem nicht auf ihn zurückgegriffen wird.

 

Diese Beispiele könnte man wie einen roten Faden durchziehen. Die privaten Unis in den USA sind unschlagbar das muss man so ganz klar sagen. Das Niveau ist aber auch sehr heftig. Wenn du als Deutscher dort studieren willst musst du auf jedenfall erstmal absolute Top-Noten haben und deine Zeugnisse hier übersetzen lassen und beglaubigen lassen um diese dort einreichen zu können. Des Weiteren musst du einen Nachweis über finanzielle Mittel bringen. Vorstrafen solltest du auch keine haben :P Achja und wenn du keinen amerikanischen Pass hast musst du natürlich nachweisen, dass du über entsprechende Englisch-Kenntnisse verfügst. Tests sind da TOEFL und GMAT. Die solltest du schon sehr gut bestehen weil du sonst schlichtweg keine Chance auf eine erfolgreiche Bewerbung hast.

 

Was ich dir ans Herz legen kann ist eine "normale" Uni zu nehmen. Da liegen die Kosten bei ca. 50,000 USD was bei dem Wechselkurs echt kein großes Thema ist bzw. sein sollte. Da gibt es auch tolle Angebote. Z.B. kenne ich jetzt spontan zwei Universitäten im Süden. Eine auf Hawaii und eine in Flroida. Aber damit kein Mißverständnis aufkommt. Das sind auch gute Unis und mit einem Auslandsstudium im Zeugnis gehörst du hier in Deutschland garantiert zu den Topadressen. Die Ausbildung sind sehr gut aber eben nicht nonplusultra gut und auch dort gibt es mehr Bewerberer als Zulassungen und die Kriterien zur Zulassung (TOEFL etc.) sind da bestimmt nicht lockerer.

 

Gruß

W.Hynes

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ChriStyle

Beziehen sich die 50.000 aufs ganze Studium oder nur auf ein Semester ???

 

Und könntest du mir die Namen von den Staatlichen Unis nennen die du gemeint hast ???

 

Und wie groß sind denn die Chancen für nen Ausländer dort hinzukommen und was für nen Schnitt braucht man da ???

 

 

MFG ChriStyle

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klausk
· bearbeitet von klausk
Beziehen sich die 50.000 aufs ganze Studium oder nur auf ein Semester ???

Und könntest du mir die Namen von den Staatlichen Unis nennen die du gemeint hast ???

Und wie groß sind denn die Chancen für nen Ausländer dort hinzukommen und was für nen Schnitt braucht man da ???

Christyle, Wayne hat schon das Wesentliche gesagt. Es kommt m.E. darauf an, was du erreichen willst:

 

* Einstieg in eine wissenschaftliche Laufbahn? Dann ist das Renommee der Schule sehr wichtig aber auch das des Professors.

* Willst du deine Einstiegschancen in eine Zielfirma verbessern? Da hätte ich mal einen Vorschlag: Schreib doch einfach mal die Personalabteilung an, stell dich dar, sag was du vorhast und frag sie um ihre Empfehlung -- kleiner Nebeneffekt: Sie haben dich schon mal auf der Liste und sehen, dass du eine Sache zielstrebig angehst. Wenn du dann mit einem Bachelor oder Masters Degree zurückkommst, dann bist du kein Unbekannter mehr.

 

Eine Liste von allen Universitäten findest du hier. Zu California: Erste Kategorie ist das "University of California System", also UC Berkeley, UCSF, UCLA. Zweite Kategorie (und billiger) ist das "California State University System".

 

Wenns um Geld geht, dann musst du unterscheiden zwischen "Tuition" (Studiengebühren) und "Board and Tuition" (das schliesst die Unterbringung auf dem Campus mit ein). Kalkulier Bücher, Laptop u.ä. ein. Aber lass dich nicht abschrecken -- überall gibt es Admissionboards, die Unterstützungen anbieten. Was da vor allem zählt, sind gute Noten! Je besser, desto preiswerter wird das Studium. Dass du Ausländer bist, kann sogar gut sein: Die meisten haben so etwas wie eine geheime Quote von internationalen Studenten, die sie erreichen möchten.

 

NOTEN, NOTEN, NOTEN -- Empfehlungen können auch nicht schaden (von deinem Lehrer? von deiner "Zielfirma"??), auf englisch, natürlich.

 

Nur Mut, und durchhalten....

 

Ich stelle mir vor, dass schon das Studium im Ausland dir später einen Vorsprung vor anderen Bewerbern bietet. Deshalb verachte die billigere "Zweite Kategorie" nicht. Ein Abschluss von "CSUEB" (East Bay, Hayward, auf der anderen Seite der San Francisco Bay) ist besser als gar keiner von UCSF. :D

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Salig

Hi ChriStyle,

 

habe die einzelnen Postings kurz quer gelesen, von daher entschuldigt, wenn ich jemandes Aussage wiederholen sollte.

 

Ein kleiner Tipp, weil ich mich vor einiger Zeit selber damit beschäftigt habe und dazu auf dem Absolventenkongress in Köln mit diversen Personalern unterhalten habe.

 

Für viele Personaler dies und jenseits des großen Teiches hat sich, was den Ruf der Uni angeht, das Ranking der Financial Times als bewährtes Ranking herausgestellt.

 

z.B. MBA Ranking

Weitere FT-Rankings findest Du in der rechten Nav-Spalte.

 

Wenn Du also wirklich mit einem guten Namen der Uni an dem Du Deinen Abschluss gemacht hast punkten möchtest, dann nimm entweder eine unter den TOP10 weltweit oder TOP5 in Europa.

 

Je nach dem was Dich mehr interessiert, würde ich auf die Schwerpunkte der Studien-Programme achten. London ist z.B. mehr auf Finance ausgerichtet, die IE mehr auf Entrepreneurship.

 

Schon einmal beim DAAD vorbeigeschaut? Hier die Länderinformation für die USA. Hier z.B. eine Info zu den Lebenshaltungskosten und eine grobe Aussage zu den Studiengebühren. Aber wie da schon steht, "Die exakte Studiengebühr muss für den Einzelfall bei der jeweiligen Einrichtung erfragt werden."

 

[Parent Mode ON]

Und wenn ich mir noch eine kleine Spitzfindigkeit erlauben darf, wenn Du Dich auf Dein Auslandsstudium so vorbereitest wie Du googelst...

Also wieviel da halt 1 Semester kostet, gegoogelt hab ich auch schon aber nichts richtiges gefunden.

... dann bitte ich Dich in Deinem eigenen Interesse um ein kleines bisschen mehr Elan :)

 

"Kosten pro Semester Studium USA"

[Parent Mode OFF]

;)

 

Fröhlichen Gruß

Salig

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

Hi ChriStyle,

 

ich habe jetzt mal ne Weil gesucht und nix gefunden.... aber mein Bruder konnte aus der Patsche helfen, um die von mir angesprochenen Studiengänge zu finden. War gar nicht so leicht aber hier findest du die jeweiligen Informationen:

 

Florida International University

http://business.fiu.edu/index.cfm

 

Hawaii Pacific University, Honolulu

http://www.hpu.edu/index.cfm

 

Boston University, Boston

http://www.bu.edu/

 

Die 50,000 beziehen sich auf die gesamte Laufzeit. 50,000 pro Semester wäre auch mal ein stolzer Preis. Zum Schnitt wo du noch gefragt hast: Siehe meinen ersten Beitrag.. Straight-A sollte es schon sein und natürlich auch GMAT und TOEFL... the better the better...

 

Gruß

W.Hynes

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Drella

in weniger als 120 minuten muss ich mich entscheiden:

 

Thammasat University Bangkok oder Mays Business School, Texas ???

schnell...

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

BANGKOK........nein warte

 

TEXAS :lol:

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DON
in weniger als 120 minuten muss ich mich entscheiden:

 

Thammasat University Bangkok oder Mays Business School, Texas ???

schnell...

 

 

Ich denke fürs CV ist es egal auf welcher diese Unis du warst. Musst halt wissen, mit welcher Kultur und mit welchen Leuten du besser klarkommen würdest, bzw. welche Kultur du lieber kennenlernen willst.

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Ike

Texas :thumbsup:

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bullriding trader

geh nach texas.

 

wird eh nur für ein semster sein, oder?

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lil_jensi

Texas !!!

 

 

 

Ich war über 6 Monate in Malaysia und sehr oft und auch lange in den USA (mein Vater lebt und arbeitet dort zurzeit) und ich würde mich denke ich dann doch für Texas entscheiden. Wobei Südostasien natürlich auch was hat keine Frage, speziell eine Stadt wie Bangkok.

 

 

PS. außerdem könntest du dann mal dei Reimanns besuchen :P;)

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LagarMat
in weniger als 120 minuten muss ich mich entscheiden:

 

Thammasat University Bangkok oder Mays Business School, Texas ???

schnell...

Tough decision!

Ich würde aber wahrscheinlich auch eher Texas nehmen, wobei ich andere Teile der USA als wesentlich reizvoller empfinde.

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Drella

bangkok ich kommmmmmeeeeee

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ChriStyle

HAHAHAHA.

 

 

War das Umgekehrte Psychologie ?

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