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zocker

Inflation steigt und frisst Rendite auf

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ibelieve
· bearbeitet von ibelieve
:angry: :angry: :angry: :angry: :angry:

 

Wurde ja auch mal wieder Zeit für einen zocker-Dummschwatzthread.

 

bildung kann sich ja auch keiner mehr leisten,

ob das gewollt ist?

 

Teures Deutschland - Inflation im Februar 2008

 

Veränderung geg. Vorjahresmonat Veränderung geg. Vormonat

 

in Prozent in Prozent

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 7,4 0,1

Alkoholische Getränke, Tabakwaren 1,4 0,4

Bekleidung und Schuhe 1,4 1,6

Wohnung, Wasser, Strom, Gas, usw. 2,8 0,3

Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte u.ä. 1,7 0,2

Gesundheitspflege 1,5 -0,1

Verkehr 4,3 -0,1

Nachrichtenübermittlung -3 -0,4

Freizeit, Unterhaltung u.ä. -0,7 1,8

Bildungswesen 34,9 0,6

Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 2,2 1,4

andere Waren und Dienstleistungen 2,3 0,3

Inflation gesamt 2,8 0,5

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

 

So tief müssen Verbraucher in die Tasche greifen

Die zehn größten Preissprünge

1. Gebühr Volkshochschule/Studiengebühren plus 130 Prozent

2. Zitronen plus 58,5 Prozent

3. Musikdownload plus 54,2 Prozent

4. Hörbücher auf CD plus 52,6 Prozent

5. Speisequark plus 45,8 Prozent

6. Mehl plus 34,6 Prozent

7. Extra leichtes Heizöl plus 32,9 Prozent

8. Frische Vollmilch plus 30,9 Prozent

9. H-Milch plus 29,1 Prozent

10. Schnittkäse plus 27 Prozent

Die zehn stärksten Preisrückgänge

1. Paprikaschoten minus 29,6 Prozent

2. Notebooks minus 29,3 Prozent

3. Personalcomputer minus 22,1 Prozent

4. Mobiltelefone minus 20,8 Prozent

5. PC-Anwendersoftware minus 20 Prozent

6. Fernsehgeräte minus 19,1 Prozent

7. Kopf- und Eisbergsalat minus 18,4 Prozent

8. Eintritt Vergnügungspark minus 16 Prozent

9. Digitalkameras minus 13,3 Prozent

10. Tomaten minus 11,5 Prozent

Quelle: Statistisches Bundesamt. Vergleichszeitraum: Februar 2007

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
und zusammen sollte man es verstehen - wenn "börsifant" lesen würde könnte er`s verstehen :thumbsup: - wenn`s aber nur ums stänkern geht :- forget it.....

 

Bleibt trotzdem stark vereinfacht. Was denkst du, was die nationale Politik da für eine Verantwortung trägt?

 

 

bildung kann sich ja auch keiner mehr leisten,

ob das gewollt ist?

 

Als Beispiel für die Teuerungsrate ein schlechtes, weil die Einführung der Studiengebühren ein Sondereffekt ist.

Dass sich keiner mehr Bildung leisten kann ist außerdem Polemik, für die absolute Masse der Studenten und ihrer

Familien stellen die paar Euro Studiengebühren kein Problem dar. Viele halten es für normal wenn ein kleiner Proll sich

einen Ratenkredit anschafft für sein Auto, aber 3000-4000 Euro an Studiengebühren als zinsgünstiger Kredit sind unbezahlbar.

 

Sinnhaftigkeit und Berechtigung von Studiengebühren hin oder her, aber dieses Argument zieht nicht. Von einem nur

für wohlhabende erschwinglichen Bildungssystem sind wir weit weit entfernt.

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Habicht
Das liegt daran, dass der Wert von Vermögenswerten die regelmäßige Erträge erwirtschaften in der Regel über den risikolosen langfristigen Zins (dafür werden in der Praxis Staatsanleihen genommen) bestimmt wird. Wenn dieser Zins steigt, so sinkt der Wert.

 

Hier ein Bsp.:

 

Eine Immobilie erbringt im Jahr 50000 Euro Mieteinnahmen. Der risikolose Zins ist 4,5%. Wegen des höheren Risikos von Immobilien verlangen Investoren einen Aufschlag von 0,5%. Die Immobilie muss also 5% erwirtschaften. Der Wert der Immobilie ist damit 1 Mio Euro (5% von 1 Mio sind 50000). Jetzt steigt der risikolose Zins um 2% wegen höherer Inflationserwartungen. Die Immobile muss also 7% erwirtschaften, um attraktiv zu sein. Zwar steigt nun auch die Miete um 2% auf 51000 Euro. (Korrekt müsste man in beiden Fällen den gesamten Zahlungsstrom abzinsen. Das führt aber nur zu wenig anderen Ergebnissen, da die weit in der Zukunft liegenden Zahlungen heute kaum einen Wert haben.) Dies kann aber den höheren Zins nicht ausgleichen. Der Wert der Immobilie sinkt auf 728571 Euro (7% davon sind 51000). Anschließen steigt der Wert der Immobilie natürlich nun stärker mit der höheren Inflationsrate.

 

Für Aktien gilt übertragen die selbe Rechnung. Hier ersetzen lediglich die Unternehmensgewinne die Mieteinnahmen.

 

Für die langfristige Geldanlage ohne "Market Timing"-Erfolge sollte man daher nicht die Renditen der letzten 25 Jahre als Maßstab nehmen. Die Inflation hat wohl ihren Tiefpunkt erreicht und wird im besten Fall auf diesem niedrigen Niveau bleiben (Ich halte das für den wahrscheinlichsten Fall.) Die positive Effekte von sinkenden langfristigen Zinsen werden in den nächsten Jahrzehnten also ausbleiben. Ein Blick in die 60er und 70er Jahre zeigt, dass Aktienkurse auch über Jahrzehnte kaum steigen können.

 

Ein positives Beispiel der letzten Jahre ist der massive Wertzuwachs von südeuropäischen Immobilien durch die Einführung des Euro und die damit verbundenen geringen langfristigen Zinsen.

 

Ich denke dieser Zusammenhang führt allen deutlich vor Augen, wie wichtig es ist, eine stabilitätsorientierte, unabhängige Zentralbank zu haben.

Hallo Tormann,

interessanter Beitrag.

Hab das bei Aktien und Immobilien nie so gesehen: der Ertragswert (wie heißt der Begriff bei Aktien ?) muss sinken, um die wegen steigender Inflation/Zinsen gestiegenen nominalen Renditeerwartungen zu erfüllen - hab ich das so richtig verstanden ?

 

Meine Schlussfolgerung daraus wäre:

Wenn die Inflation entgegen deiner Annahme in den nächsten 10-20 Jahren doch ansteigt, dürfte selbst eine langfristige Aktienanlage reale Verluste bringen. Wegen der Abgeltungssteuer in 2008 vorgenommene Investitionen könnten auch nach 10-20 Jahren noch schlechter dastehen, als z.B. Geldmarktanlagen.

Wenn das so stimmt, würden meine und des Forums Grundannahmen einigermaßen erschüttert.

 

Neben Geldmarkt dürften Sachwertanlagen (Gold, Rohstoffe, Kunst etc.) bei steigender Inflationsrate immerhin werthaltig und damit besser als Aktien sein. Dagegen erhielten dann bei gleichbleibend hoher Inflation Immobilien und besonders Aktien gegenüber sicheren Anleihen wieder ein Renditeplus als Risikoausgleich. - Kann man das so sagen ?

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ghost
· bearbeitet von ghost

Und um die Ecke kam, ganz unterwartet ein Gespenst mit dem biederen Namen "Inflation".

Ganz ehrlich, was soll dieser Thread ?

Es freut mich, dass du jetzt erkannt hast, dass

a ) nicht die Bruttorendite, sondern die Realrendite wichtig ist.

b ) die Inflation minimal gestiegen ist.

c ) du erkannt hast, dass es Inflation gibt ?

 

Jeder versucht - zumindestens sollte er es - seine Realrendite entsprechend seinem Risiko - und Anlageprofil bzw. seiner Strategie zu optimieren. Ich meine heulen scheint mir die schlechteste Alternative zu sein.

Im Sparstrumpf von Oma verliert das Geld noch viel schneller an Wert.

 

Verbraucherpreise Feb 2008, vom 14.03.08 Statistisches Bundesamt

VerbraucherpreisindexStart200802,property=image.gif

Unter dem angegeben Link findest du auch die entsprechenden Gewichtungen des VPI. Wenn für dich z.B. Energie höher gewichtet werden müsste, dann kannst du dir den VPI ja mit einer anderen Gewichtung ausrechnen. Meiner Meinung nach machst du einen der grundlegenden Fehler, dem auch viele Anleger machen.

Die Überwertung einiger einzelner kurzfristiger Ereignisse.

 

Wenn du am Ende zum Schluss kommst, dass die Inflation dir dein Vermögen "wegfrisst" und der Staat dich entmündigt, so dass du konstant 1% verlierst.

Dann würde ich dir vorschlagen lieber heute als morgen schnell alles zu verprassen, damit du dir noch viel von deinem Geld leisten kannst.

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zocker
Und um die Ecke kam, ganz unterwartet ein Gespenst mit dem biederen Namen "Inflation".

Ganz ehrlich, was soll dieser Thread ?

 

 

hi ghost - es geht mir nicht ums Jammern über die Inflation und auch nicht um Theorien zu ihrer Erklärung, sondern um die einfache Ausgangsfrage:

 

Wie gestalte ich den Nicht-Sachwert-Teil meines Portfolio unter der Annahme einer zunehmenden Inflation. Der risikoärmste Teil unserer Portfolios wurde nach den Postings meistens mit klassischen Renten-ETFs und/oder Geldmarkt-Anlagen bestückt. Das ist (s.o.) nach Inflation und Steuern wenig produktiv.

 

Welche Idee hast Du dazu?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
hi ghost - es geht mir nicht ums Jammern über die Inflation und auch nicht um Theorien zu ihrer Erklärung, sondern um die einfache Ausgangsfrage:

 

Wie gestalte ich den Nicht-Sachwert-Teil meines Portfolio unter der Annahme einer zunehmenden Inflation. Der risikoärmste Teil unserer Portfolios wurde nach den Postings meistens mit klassischen Renten-ETFs und/oder Geldmarkt-Anlagen bestückt. Das ist (s.o.) nach Inflation und Steuern wenig produktiv.

Sehe ich anders. Die reale Rendite ist meist positiv, und lag langfristig bei etwa 2% für Festverzinsliches (ist auch immer mal negativ). Die von Aktien liegt entsprechend höher, kann man quasi als Risikoprämie deuten. Immobilien liegen irgendwo dazwischen.

 

Ich glaube du bist nur entsetzt über die Zahlen, weil dir das bisher nicht klar war. 2% p.a. real für die risikolose Anlage, darauf läufts hinaus, das kannst du nicht ändern. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du auch ganz in Aktien gehen (das machen ja auch einige hier), hat natürlich mehr Risiko. Ansonsten bleibe ich dabei, dass man nach Einkünften außerhalb der Geldanlage suchen sollte, da gibt es immer noch das meiste Geld zu machen. Das Geld, was man übrig hat, sollte man sinnvoll anlegen, aber davon sollte man keine Wunder erwarten.

 

Vielleicht hast du einfach die Möglichkeiten das Vermögensaufbaus über die reine Geldanlage bisher überschätzt, danach klingt es für mich, und wie sehr dich das erschüttert, kann ich ja verstehen, aber es sind ausnahmsweise mal nicht die "schmierigen Politiker" daran Schuld. ;)

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Torman
· bearbeitet von Torman
Hab das bei Aktien und Immobilien nie so gesehen: der Ertragswert (wie heißt der Begriff bei Aktien ?) muss sinken, um die wegen steigender Inflation/Zinsen gestiegenen nominalen Renditeerwartungen zu erfüllen - hab ich das so richtig verstanden ?

Ja.

 

Meine Schlussfolgerung daraus wäre:

Wenn die Inflation entgegen deiner Annahme in den nächsten 10-20 Jahren doch ansteigt, dürfte selbst eine langfristige Aktienanlage reale Verluste bringen. Wegen der Abgeltungssteuer in 2008 vorgenommene Investitionen könnten auch nach 10-20 Jahren noch schlechter dastehen, als z.B. Geldmarktanlagen.

Wenn das so stimmt, würden meine und des Forums Grundannahmen einigermaßen erschüttert.

Ja, das ist ein mögliches Szenario. Kein halbwegs seriöser Anlageberater würde empfehlen 100% Aktien zu halten. Das einige das jetzt wegen der Abgeltungsteuer planen, macht die Sache nicht besser. Aber zum Steuern sparen haben die Deutschen ja schon immer die unsinnigsten Sachen gemacht ...

 

Neben Geldmarkt dürften Sachwertanlagen (Gold, Rohstoffe, Kunst etc.) bei steigender Inflationsrate immerhin werthaltig und damit besser als Aktien sein. Dagegen erhielten dann bei gleichbleibend hoher Inflation Immobilien und besonders Aktien gegenüber sicheren Anleihen wieder ein Renditeplus als Risikoausgleich. - Kann man das so sagen ?

Ja. das Hauptproblem für Immobilien und Aktien ist die Übergangsphase zu höherer Inflation. Genaugenommen sind auch 3 Jahre mit 4% Inflation nicht unbedingt ein Problem, solange die Anleger langfristig mit einer wieder sinkenden Inflationsrate rechnen.

 

Mit Gold, Rohstoffen und Kunst habe ich so meine Probleme. Sie erbringen keine laufenden Erträge. Langfristig ist wohl nur damit zu rechnen, dass ihre Preise mit der Inflationsrate (also wie alle anderen Güter) steigen. Zudem sind die Lagerkosten ab einer bestimmten Summe (Versicherung usw.) nicht zu vernachlässigen. Eine reale Rendite ist unwahrscheinlich. Angesichts der Preisentwicklung der letzten Jahre, dürfte es nun aber wohl schon zu spät sein für eine solche Absicherungsstrategie. Für mich sehen Rohstoffe nach der nächsten großen Blase aus.

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Fleisch

es gibt einige die 100 % Aktien fahren, da sie ihr depot ab dem 01.01.09 wieder auf das Sollmaß bringen werden. Die festverzinslichen sachen kann man mit einführung der Abgeltungssteuer kaufen. von dem ansatz aus macht diese methode schon durchaus sinn

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OVERMIND
....ist doch ganz einfach 25% plus "Solidar"zuschlag plus Kirchensteuer=29% - 3,5%*0,29= gerundet :blushing: 1,05% <-- quatsch

 

3,5% -29% = 2,458%

 

3,5* (1-0,29) ist die rechnung :rolleyes:

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BarGain

wer so viel energie aufs hetzen gegen die "schmierigen politiker" und unseren gesamten staat einschließlich der übergeordneten strukturen der EU verwendet, der hat keine kapazitäten für richtige anwendung von grundrechenarten und prozentrechnung mehr frei.

dieses subjekt gehört aus dieser community verbannt, aber außer mir und einigen wenigen anderen sieht das ja leider niemand, schon gar nicht die rennleitung.

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Chemstudent
3,5% -29% = 2,458%

 

3,5* (1-0,29) ist die rechnung :rolleyes:

 

Deine Rechnung drückt den Teil aus, der uns Anlegern bleibt.

Er schrieb aber, dass die 1,05% beim Staat bleiben. Und damit hat er doch recht.

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BarGain

ER nicht:

von der ab 2009 1,2% in den Fingern der Finanzverwaltung kleben bleiben

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zocker
ER nicht:

 

 

...wenn man nur wollte könnte man in Posting 5 lesen:

 

....ist doch ganz einfach 25% plus "Solidar"zuschlag plus Kirchensteuer=29% - 3,5%*0,29= gerundet 1,05%

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

ändert nichts daran dass du zu blöd zum korrekten runden bist, denn bei keinem kaufmann der welt sind 1,015% auch nur näherungsweise 1,05% - von den von dir zuerst behaupteten 1,2% ganz zu schweigen.

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eurofetischist

bei risikolosen anlagen erhält man wenns gut geht, nach steuern, gebühren und inflation grad mal den kaufkrafterhalt. das ist nun mal so. wenn man mehr will muss man gewisse risiken in kauf nehmen.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Wie schon erwähnt, ist es nicht nur Steuer und Inflation die die Rendite auffrißt, sondern werden das in Zukunft vor allem für die Babyboomer die Gesundheitskosten und Rücklagen/Beiträge für die Rente sein.

Meine Frau und ich haben mal am Wochenende ausgerechnet was von Ihrem Gehalt, ohne Kinder und Immobilie, nach Abzug von dem was wir als Doppelverdiener mehr an Steuern zahlen und all den Abgaben wie Soli, Krankenkasse, Rentenbeiträge, Pflege usw. noch übrig bleibt.

Sie arbeitet für sage und schreibe 2,7 Euro absolutes Netto die Stunde !!!!

40 Stunden die Woche.

Das sind dann 432 Euro im Monat die real von ihrem Gehalt noch übrig bleiben.

 

Dagegen hilft nur noch unser persönliches Outsourcing.

Wir wandern Anfang nächsten Jahres nach Südostasien aus.

Da zahlen wir nur noch 12% Mehrwertsteuer auf Produkte die wir einkaufen und das nicht überall, auf den Märkten z.B. nicht.

Da ist die Inflation zwar noch höher wie in Deutschland, aber man bekommt noch was für sein Geld und bis die unser Preisniveau erreicht haben, dauert das noch ca. 20 Jahre.

Eye, wir sind doch nicht blöd und lassen uns hier ausbeuten !!!!

 

Gruss

leinad

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maush

@leinard

 

hier bezahlst du auf viele Sachen aber nur 7%. 12% für ein EM Land finde ich schon sehr viel... .

 

Ich finde auswandern gar nicht schlecht, es sollte aber vorwiegend andere Gründe haben als monetäre.

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leinad
@leinard

 

hier bezahlst du auf viele Sachen aber nur 7%. 12% für ein EM Land finde ich schon sehr viel... .

 

Ich finde auswandern gar nicht schlecht, es sollte aber vorwiegend andere Gründe haben als monetäre.

Das sind dann aber die einzigsten Steuern, sonst fällt nix mehr an.

Und wie geschrieben, die kann man teilweise auch umgehen indem man auf Public Markets einkauft.

Es sind ja nicht nur die Steuern, es ist diese ganze Abgabenflut die immer extremer auf einen in Deutschland einstürzt.

Hier komm ich mir immer mehr wie eine Melkkuh vor.

Jow, das Wetter ist dort auch noch besser. ;)

 

Gruss

leinad

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Crasher

und das Gesundheitssystem? Wie willst du weiter für´s Alter vorsorgen bzw. Geld sparen/anlegen? Das Wetter ist natürlich ein Argument. Mich zieht es hoffentlich mit 55 in den sonnigen Süden richtung Indonesien ;)

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maush

So lange man nicht arbeiten geht, ist man in D eigentlich von einer Melkkuh weit entfernt, denke ich...

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leinad
· bearbeitet von leinad
So lange man nicht arbeiten geht, ist man in D eigentlich von einer Melkkuh weit entfernt, denke ich...

Da stimm ich dir zu, als Arbeitnehmer rentiert sich das arbeiten wirklich nicht mehr in Deutschland.

Siehe Beispiel meine Frau, die bleibt besser Zuhause und tut den Garten umgraben.

Oder geht für für sie steuerfreie 400 Euro putzen.

 

Gruss

leinad

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Grumel
und das Gesundheitssystem? Wie willst du weiter für´s Alter vorsorgen bzw. Geld sparen/anlegen? Das Wetter ist natürlich ein Argument. Mich zieht es hoffentlich mit 55 in den sonnigen Süden richtung Indonesien ;)

 

Das mit dem Gesundheitsystem würde mich auch interessieren in Indonesien. Bzw bei dem Land noch einges andere auch.

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leinad
und das Gesundheitssystem? Wie willst du weiter für´s Alter vorsorgen bzw. Geld sparen/anlegen? Das Wetter ist natürlich ein Argument. Mich zieht es hoffentlich mit 55 in den sonnigen Süden richtung Indonesien ;)

Jow, da tu ich mich in Südostasien für 10 Euro im Monat privat versichern und gut is.

Das ist zwar dann nur die Notversorgung, aber ich bin kein Sicherheitsfanatiker.

Altersvorsorge ?

Woher soll ich wissen wie alt ich werde ?

Am Ende viel Kohle übrig und ich lieg in der Grube, das hilft mir gar nicht, höchstens den Erben und die sollen gefälligst selber schaffe.

 

Gruss

leinad

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Grumel
Jow, da tu ich mich in Südostasien für 10 Euro im Monat privat versichern und gut is.

 

Super plan !

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aercura
Jow, da tu ich mich in Südostasien für 10 Euro im Monat privat versichern und gut is.

Das ist zwar dann nur die Notversorgung, aber ich bin kein Sicherheitsfanatiker.

Altersvorsorge ?

Woher soll ich wissen wie alt ich werde ?

Am Ende viel Kohle übrig und ich lieg in der Grube, das hilft mir gar nicht, höchstens den Erben und die sollen gefälligst selber schaffe.

 

Eindeutig identifiziert als Schwabe, denn nur ein Schwaben tut fliegen und tut den Garten umgraben.

 

P.S.: Stimmt, das Gesundheitssystem braucht niemand, und wenn man krank ist, dann kommt man schnell nach Deutschland zurück. :rolleyes:

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