Faceman März 17, 2008 naja, glaubwürdig klingt das alles nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VobaTrader März 17, 2008 naja, glaubwürdig klingt das alles nicht.... Nicht wirklich... klingt eher nach dem Versuch noch das zu retten was noch zu retten ist.... aber ups , das is ja hier der Hausse-Thread , naja ich schenke das was Bush sagt im allgemeinen keine Bedeutung schon garnicht bei finanziellen Aspekten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lichtenstein März 17, 2008 Die FED kann nur noch palliativ agieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve März 17, 2008 New York (BoerseGo.de) Der Leiter des Hedge-Fonds Traxis Partners und ehemaliger Chefstratege von Morgan Stanley, Barton Biggs, hält den aktuellen Ausverkauf an den US-Börsen für absolut übertrieben. In einem Interview mit dem Börsensender Bloomberg prognostiziert Barton Biggs für den Dow eine Rallye von 1000 Punkten, die seiner Einschätzung zufolge innerhalb der nächsten beiden Wochen starten könnte. Laut dem Finanzexperten stehen die weltweiten Aktienmärkte kurz vor einer Bodenbildung. Barton Biggs hat bereits letztes Jahr seinen guten Riecher unter Beweis gestellt, als er im März 2007 ebenfalls eine Bodenbildung und eine anschließende Kursrallye von 16 Prozent für die kommenden vier Monate ankündigte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 17, 2008 Daraus schließe ich, dass noch längst nicht genügend aus dem Markt gekegelt wurden und der Tiefpunkt demzufolge auch noch nicht erreicht wurde.... Das ist ein starkes Argument. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar März 17, 2008 · bearbeitet März 17, 2008 von Gaspar Das Abkühlen der Commodities könnte den Aktien helfen. Wenn morgen noch ein Mal der Diskount runter geht. dann komm noch eine kleien Bond-Rallye und dann vielleicht wieder die Aktien. Das Problem sind die Banken. Die haben nun auch noch Rezession (Insolvenzen) und Baisse am Hals. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau März 17, 2008 Der Dow ist schon fertig mit Bodenbildung. Der Dax folgt bald. Morgen kommt es mit den Bankergebnissen gar nicht so schlimm. Anschließend bringt die Fed-Zinssenkung die Wende. Die Hexen legen am Donnerstag nach und die Euzone schmeißt auch noch Liquidität in den Markt entweder durch Zinssenkungen oder durch andere Maßnahmen. So jetzt ist das hier endlich ein Mega-Hausse-Thread, dank Marktfrau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint März 17, 2008 Der Dow ist schon fertig mit Bodenbildung. Der Dax folgt bald. Morgen kommt es mit den Bankergebnissen gar nicht so schlimm. Anschließend bringt die Fed-Zinssenkung die Wende. Die Hexen legen am Donnerstag nach und die Euzone schmeißt auch noch Liquidität in den Markt entweder durch Zinssenkungen oder durch andere Maßnahmen. So jetzt ist das hier endlich ein Mega-Hausse-Thread, dank Marktfrau. Nenn mir deine WKN solchen Optimusmus liebe ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 17, 2008 Wollenb wir mal Eines feststellen: Trotz der immensen Turbulenz (plus der erwähnten Panikmache) turnt der DJ derzeit so um die 12.000 herum (mal ein wenig darunter, aber nicht signifikant). Das ist der Stand von vor einem Jahr! Trotz der neuesten Meldungen von Bear Stearns, schlechten Konjunkturdaten der Fed NY, der angeblichen Überbewertung der Finanzinstitute (schaut in Bloomberg nach) will der DJones nicht so richtig was von richtiger Krise wissen. Er ist 2T Punkte gefallen, der Januar war katastrophal, ok, aber es scheint nicht so richtig die negative Stimmung aufzukommen, die man erwarten sollte. Warum? Weil regelmässig, schön langsam aber stetig, aufgekauft wird? Das ist meine Vermutung. Warum denn sonst zeigt der DJ denn seit ca. 14.30 Uhr Ortszeit wieder tendenziell nach oben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus März 17, 2008 Ich fürchte, die Zinserwartungen an die FED sind schon eingepreist. Will heißen, wenn morgen um ein Prozent gesenkt wird, könnte es sein, dass einfach gar nichts passiert. Wäre natürlich geil, wenn DAX und Co. daraufhin stark anziehen würde, aber da habe ich gewisse zweifel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing März 17, 2008 2000-2002 ist keine Entwicklung einer normalen Rezession, sondern Resultat einer Phase massiver Aktienmarktspekulation. Eine Spekulationsphase, die dieses mal komplett ausblieb. Eine normale Rezession führt nicht zu Kurseinbrüchen von 50% und mehr... Wenn wir doch eins gelernt haben lieber Börsifant, dann doch dass, das an der Börse alles möglich ist. Viele meinen 2000-20002 das war ne andere Sache und an der Börse passiert nie das gleiche, das stimmt auch. Es muss ja auch nicht das gleiche passieren diesmal Fallen wir auf 500 Punkte oder auf 10500 :-P beides ist möglich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 17, 2008 · bearbeitet März 17, 2008 von Grumel Wenn wir doch eins gelernt haben lieber Börsifant, dann doch dass, das an der Börse alles möglich ist. Viele meinen 2000-20002 das war ne andere Sache und an der Börse passiert nie das gleiche, das stimmt auch. Es muss ja auch nicht das gleiche passieren diesmal Fallen wir auf 500 Punkte oder auf 10500 :- P beides ist möglich Möglich ist vieles, trotzdem ist ein Kursverfall wie 2000-2003 recht unwahrscheinlich da historisch betrachtet sehr selten. 2000 war historisch sogar insofern einmalig als dass die fallenden Kurse weniger durch eine auftauchende sehr schlechte Lage als vielmehr durch das nicht Eintreten eines erwarteten Superrosa Szenarios zustande kamen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future März 17, 2008 http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...el-10363849.asp seine worte in gottes ohren B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant März 18, 2008 Nochmal ein Hinweis an die Anfänger, die still im Forum mitlesen und nicht schreiben: Einer der Top 3 Gründe, warum Privatanleger durchschnittlich eine Rendite weit unter dem Markt haben ist das Abrücken vom eigenen Plan, in einer Situation wie dieser also das Verkaufen um jeden Preis, um weitere Verluste zu verhindern. Diese Handlung ist emotional nachvollziehbar und ich würde es natürlich auch als Befreiung empfinden, meine derzeitig stark schwankungsanfälligen Anlagen auf den Markt zu schmeissen. Man muss sich aber bewusst sein, dass man sich damit in die Riege der Verlierer einreiht. Selbst wenn man dieses Mal mit dem Timingversuch richtig liegen sollte, wird es sich zu einem späteren Zeitpunkt rächen, weil die späteren dann eine Renditeschmälerung bringen. Ein Depot, was vor dem Bärenmarkt gut war, ist jetzt nicht schlechter geworden, trotz allen Geschreibsels, welches man diese Tage lesen kann, z.b. von den hauptberuflichen Panikmachern von Spiegel Online oder der Community mit pathologischem Realitätsverlust namens goldseitenforum.de und ihren pseudo-wissenschaftlichen Abhandlungen auf goldseiten.de. Fazit: Verlierer verkaufen jetzt, Gewinner kaufen oder halten. Das ist für jeden klar, der trotz des "schwarzen Montags" (Spiegel Online) nicht die Erkenntnisse zu Market Timing verwirft. P.S: Geschwafel a la "das hängt vom Anlagehorizont ab!", "aber aber 1929 war doch..." bitte in den Mega-Crash Thread, dieser Thread soll frei davon bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush März 18, 2008 @boersi Du hast hartgeld.com in deiner Auflistung vergessen. Meine lieblings comedy-Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus März 18, 2008 Party, es geht aufwärts. Wenn wir weiterhin eine Leitzinssenkung sehen, weiter fallende Rohstoffpreise (und das obwohl sich die Geldmenge vergrößert) und einen in etwa gleich bleibenden Dollar....dann seh ich grün Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood März 18, 2008 und selbst nach 1929 ging es wieder hoch. die frage ist nur wann. wer jetzt erst verkauft ist sowieso schon zu spät dran!!! die paar % die der markt vielleicht noch fällt reißen da auch nichts mehr aus. da ich schon vor einiger zeit größtenteils raus bin hab ich da vielleicht leicht reden aber wenn man jetzt mit großen verlusten verkauft steigt man bei einem dax stand von 6000 sicher auch nicht ein sondern erst wenn wir wieder da sind wo wir jetzt sind oder erst später. einmal muss es noch krachen und dann kanns wieder rauf gehen. denke dass es heute nur eine gegenreaktion ist (auch wegen der fed). aber bald kommen bessere zeiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VobaTrader März 18, 2008 Gold endlich mal wieder unter 1000$ ...Öl bei 106 $ pro Barrel der Sorte Brent. Die Rohstoffe gehen runter , gute Zahlen am heutigen Tag + Leitzinssenkung könnte hoffentlich für etwas Beruhigung in den Köpfen der Anleger sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus März 18, 2008 · bearbeitet März 18, 2008 von Nimbus und selbst nach 1929 ging es wieder hoch. die frage ist nur wann. wer jetzt erst verkauft ist sowieso schon zu spät dran!!! die paar % die der markt vielleicht noch fällt reißen da auch nichts mehr aus. da ich schon vor einiger zeit größtenteils raus bin hab ich da vielleicht leicht reden aber wenn man jetzt mit großen verlusten verkauft steigt man bei einem dax stand von 6000 sicher auch nicht ein sondern erst wenn wir wieder da sind wo wir jetzt sind oder erst später.einmal muss es noch krachen und dann kanns wieder rauf gehen. denke dass es heute nur eine gegenreaktion ist (auch wegen der fed). aber bald kommen bessere zeiten Naja, bin schon mitte Februar bei ~ Dax 6800 eingestiegen und habe schonmal Banken und Nebenwerte eingesammelt. Von daher leicht im Minus...aber auch ich glaube, dass Finanzkrisen deutlich schneller vorbei sind als echte Wirtschaftskrisen, denn es geht im Endeffekt immer nur um Papierscheinchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve März 18, 2008 aber auch ich glaube, dass Finanzkrisen deutlich schneller vorbei sind als echte Wirtschaftskrisen, denn es geht im Endeffekt immer nur um Papierscheinchen. Dimensionen und Tragweite der Krise Die US-Notenbank schnürt ein 200 Mrd. $-Liquiditäts- Paket zur Rettung des Bankensystems. Naturgemäß hängt die Größe einer Rettungsaktion von der Größe des Problems ab. Bedenkt man, daß vor knapp 10 Jahren für die LTCMHedge- Fonds-Rettungsaktion, als das Welt- Finanzsystem am Rande des Abgrunds stand, nur gut 3 Mrd. $ notwendig waren und allein die jüngste FED-Injektion fast 70-mal so hoch ist (ganz zu schweigen vom letzten Injektionsschub durch die Europäische Notenbank mit sogar über 500 Mrd. $!), so wirft dies ein bezeichnendes Licht auf die Problem-Dimensionen, in denen wir uns heute bewegen. Die Tatsache, daß die Notenbanken zur größten Rettungsaktion in der Geschichte für das Bankensystem bereit sind, ist auch ein Hinweis für die Tragweite der Mega- Probleme im Hintergrund. Problem 1: Rezession: Die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag (63.000 Job-Verluste - eigentlich ca. 200.000) dürften auch den letzten Optimisten überzeugen, daß es in den USA steil abwärts geht. Hinzu kommt, daß die Zahlen (genauso wie bei der Inflation) nur einen Bruchteil der tatsächlichen Misere an den Tag bringen. Im Durchschnitt wurden bisher die US-Arbeitsmarktzahlen um fast 100.000 Jobs pro Monat künstlich durch die Geburten/Sterbe- Tabelle nach oben verfälscht , im Februar waren es sogar 135.000 (beispielsweise angeblich hohe Beschäfti-gungszuwächse bei Bau- und Finanzbranche!!). Es wird also immer deutlicher, daß der bisher noch relativ gute US-Konsum (dank anhaltend hoher Verschuldung und nicht bestehender Sparquote) in Zukunft durch Beschäftigungsrückgänge unter Druck kommen wird. Mangels sinkender Macht der USGewerkschaften werden auch die real rückläufigen Lohnsteigerungsraten, die bisher noch den Konsum stützten, unter Druck kommen. Würde man die US-Inflationsrate bei der Berechnung des realen Wirtschaftswachstums richtig berechnen, so würden die USA bereits in einer tiefen Rezession sein. Die Wirtschaft wächst nominal immer noch deutlich wegen der Inflation (die Benzinpreise an den Tankstellen verteuern sich relativ wesentlich stärker als in Europa, da in den USA kaum Steuern auf das Benzin anfallen). Die US-Wirtschaft wächst also nur noch durch Inflation und statistische Tricks , wie die Annahme, daß Produkte, die in ihrer Qualität verbessert werden, billiger werden. Allerdings wurden Produkte, wie Autos oder Computer, schon immer in der Qualität verbessert, so daß es absurd ist, hier deshalb ein hohes Wirtschaftswachstum auszuweisen. Allein die amerikanischen Computerverkäufe gehen pro Jahr mit einer fast 10-mal so hohen Summe ins reale Bruttoinlandsprodukt ein als die Verkäufe über den Ladentisch. In vielerlei Richtung ist die US-Wirtschaft also ein Potemkin'sches Dorf oder nur noch ein Schuldenderivat, wie ein US-Banker sagte. Gerade diese Massenvernichtungswaffen der Finanzindustrie machen aber der US-Wirtschaft heute genauso viel Probleme wie die geplatzte Immobilienblase. Problem 2: Geplatzte Immobilien- und Kreditblase: das 6-fache des Problemsektors vor sieben Jahren. Ausgelöst wird die Misere in den USA bekanntlich durch die geplatzte Immobilien- und Kreditblase. Es handelt sich dabei um eine andere Krise als 2001 , als die Konjunkturschwäche durch einen Zusammenbruch Investitionsausgaben der Unternehmen ausgelöst wurde. Auch dies hätte damals wahrscheinlich schon einen Dominoeffekt in der US-Wirtschaft ausgelöst, wurde aber durch die Greenspan'sche 1%- Zinspolitik bei gleichzeitig explodierender Geldmenge (unter Greenspan hat sich die breite USGeldmenge nahezu verdreifacht) gestoppt bzw. in die Konsumschulden- und Immobilienblase umgekehrt. Inzwischen konzentrieren sich die US-Probleme aber nicht auf den verhältnismäßig bedeutungslosen Investitionsgüterteil der USWirtschaft (in der Spitze des letzten Booms 13% Anteil an der US-Wirtschaft), sondern auf den Konsumenten und die Hausbaubranche. Diese machten in der Spitze 78% der US-Wirtschaft aus, also das 6-fache des Problemsektors vor sieben Jahren. Genauso wie bei der letzten Krise versucht die Notenbank, durch exzessive Zinssenkungen weit unter die Inflationsrate dem Problem Herr zu werden. Es gab wohl noch nie in der Geschichte der US-Notenbank (gegründet Ende 1913) eine Phase, in der die Inflation extrem anstieg (die Teuerung der letzten drei Monate auf Jahresrate hoch gerechnet - eine Methode, die beim Bruttoinlandsprodukt in den USA Standard ist, immerhin extreme 6,8%),und die FED lockerte. Problem 3: US Staatsverschuldung Ebenso wie beim Wirtschaftswachstum sind auch die Angaben über die Staatsverschuldung verzerrt. Es gibt viele Beobachter, die die US-Verschuldung inklusive sämtlicher auf die USA zukommender Zahlungen eher bei 300% (46.000 Mrd. $) als offiziell bei gut 60% des Bruttoinlandsprodukts sehen. Im Vergleich zu dem Beginn der letzten großen Krise 1929 sind dies extreme Größenordnungen bei einem Vielfachen der damaligen Sätze. Zwar wird immer wieder betont, daß sowohl in den USA wie in Japan frühere große Krisen dadurch entstanden, weil die Notenbanken nicht rechtzeitig entschlossen handelten. Tatsächlich aber wurde damals in den USA und Japan im Zinsbereich massiv gehandelt, und das Problem lag ganz einfach bei der Extremverschuldung, die sich auch mit Niedrigzinsen nicht außer Kraft setzen läßt. Auch diesmal dürfte ein Zinsrückgang in den USA auf 1-2% den Abwärtstrend bei Immobilien nicht stoppen. Dies hat auch die Notenbank erkannt und ruft immer lauter nachstaatlicher Stützung bzw. Schuldenübernahme bei den hochgradig verschuldeten amerikanischen Immobilienbesitzern (nur noch 47% des US-Hausbesitzes ist Eigenkapital und 53% Schulden). Wenn man also bei den US-Vermögenswerten von ca. 20.000 Mrd. $ im Immobilienbereich ausgeht, muß man sich vor Augen halten, daß davon nur etwa 8.500 Mrd. $ Eigenkapital sind aber immerhin rund 11.000 Mrd. $ Schulden. Bedingt durch die fallenden Häuserpreise wird sich der Eigenkapitalanteil in den nächsten Quartalen genauso dramatisch verändern wie in den drei vergangenen Quartalen (jeweils um gut 2% pro Quartal gefallen). Die Zwangsversteigerungen haben sich gegenüber Vorjahr verdoppelt und erreichen eine Jahresrate von gut 2 Millionen. Bei etwa 85 Millionen amerikanischen Haushalten kann man sich vorstellen, was die Zwangsversteigerungen des letzten, des laufenden und des kommenden Jahres mit voraussichtlich über 5 Millionen Häusern für 85 Millionen amerikanische Haushalte bedeutet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood März 18, 2008 @ nimbus: da hast du ja die werte wahrscheinlich eh schon recht billig bekommen. wahrscheinlich gibts auch noch eine schöne dividende. musst halt hoffen dass keine neuen größeren verluste mehr auftauchen... @vobatrader: ich glaub sowieso dass jetzt dann nach ostern der ölpreis wieder zurück geht. aber ich glaube nicht dran dass die rohstoffe mit den aktien zusammenhängen. kann zwar zwischenzeitlich mal so sein oder auch länger aber ich glaub nicht dass da jetzt alle investoren in gold oder öl flüchten und danach wieder zurückkommen und die rohstoffe fallen und aktien steigen... aber da gibts auch genügend andere meinungen dazu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future März 18, 2008 weiß jemand um wie viel uhr die zahlen von lehman und goldman veröffentlicht werden? evtl. vorbörslich bei den amis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts März 18, 2008 · bearbeitet März 18, 2008 von peanuts Um 13:30 Uhr. ich schätze dann geht die Börse in den freien Fall über bei 5300 wird der Dax dann einen Halt finden, zumindest vorübergehend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag