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Boersifant

Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?

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Nubor

Diese Thesen sind allerdings schon seit Jahren bekannt.

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Herr S.
Diese Thesen sind allerdings schon seit Jahren bekannt.

 

Ja und nun knallt es endlich...aber richtig.

 

Die KfW wird wohl auch Verlust machen:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,578735,00.html

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SumSum

Das kann man vielleicht auch als "fire sale" bezeichnen.

 

Für einen in $ rechnenden US - Investor haben Euro Anlagen Gewinn gebracht. Im Notfall erfolgt doch ein abverkauf, um Löcher im eigenen Haus zu stopfen.

 

Irgendwie komisch, dass dieser plötzliche und heftige Euro Verfall von 1,60 auf 1,40 nur sehr kurz vor dem Wochenende kam.

 

 

Mit der Hyperinflation. Der Fall kann in den USA tatsächlich eintreten, wenn auch eher unwahrscheinlich.

> Einer hier hat gesagt, "wenn die Häuserpreise fallen" wirkt das deflationär - na klar, das stimmt auch.

> Das Problem ist nur, dass sich der Wert auch immer nach der Geldmenge richtet. Und aktuell wird in den USA ungesund viel l Kohle "erschaffen" (-> hier erstmal nur in Form von Schulden auf den Bundeshaushalt)

 

Soweit ich das kenne, gibt es eine (hier extrem vereinfachte !) Relation:

Angenommen, der faire Wert einer 1 Zitrone sind 1 Euro.

Es gibt auf in einem Wirtschaftskreislauf nun 10 Euro und, 10 Zitronen. Also kostet 1 Zitrone = 1 Euro

Nun verdoppelt die Bank und es gibt 20 Euro, aber immer noch 10 Zitronen. Folge wird sein: Der Preis für eine Zitrone steigt auf 2,00 Euro an. Ganz einfach, weil dies dem "fairen" Verhältnis zur Geldmenge entspricht.

 

Anm.: ich weiß, dass es daneben auch noch auf die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ankommt usw....aber ist halt nur hier man eine extrem einfache Erklärung.

 

Auf diesen Fall kommt man, wenn die expansive Geldpolitik so weitergefahren wird. Das ist dann irgendwann unausweichlich.

 

Ich denke, bevor es aber zu diesem Fall es wird eher auf eine Deflation hinauslaufen. Das alerdings setzt voraus, dass die FED das Geld ordentlich knapp macht, sprich die Zinsen raufsetzt. Dummerweise geht dann vermutlich die Wirtschaft den Bach runter.

 

Es ist eine Entscheidung zwischen Übel und Elend.

 

 

Imo das mittel- bis langfristig größte "Kartenhaus" ist aber die Tatsache, dass die USA in der Welt verschuldet sind wie sonst was. Die sind auf Auslandstransfers angewiesen. Und das wird seit Jahren finanziert, als wenn es das normalste der Welt wäre. Wenn diese Zahlungen aber irgendwann einmal ausbleiben, ist das Land wohl zahlungungsunfähig. Der Fall kann eintreten. Muss nur China mal die Dollar wegtauschen. Aber der Fall ist imo aus einem einfachen Grund noch nicht eingetreten: würde man das machen, hat man automatisch eine eigene Wirtschaftskirse produziert (weil der Export zusammenbricht). Und das wird sich kein Land auf die Stirn pappen wollen. Also spielt man das Spiel halt weiter mit.

> Würde dieser Fall eintreten, hätten die USA aber vermutlich auch erstmal ein fettes fettes Inflationsproblem (s. o.). Öl und der Kram wird in $ gehandelt. Bei einem in diesem Fall wohl extrem absinkenden Dollar -> importierte Inflation.

 

Dummerweise gilt auch hierwie bei jeder anderen Blase / Fehlentwicklung: irgendwann kommt auch hier die Rechnung. Schätze mal, der Zahltermin für diese Rechnung dauert noch ein paar Jahre; Ausnahme: die besinnen sich mal endlich und zeigen zumindest guten Willen.

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armerTor
2. Inflation

 

Die FED und die US Regierung intervenieren massiv im Markt um den zusammenbruch zu verhindern. Aber woher kommt das Geld? Die USA sind mittlerweile so verschuldet, dass sie das niemals mehr zurückzahlen können. Also was mache ich? Ich drucke Geld! Machen sie übrigens schon seit längerem. So kann ich selbst eingreifen, aber was noch viel besser ist, die Schulden werden weginflationiert.

 

Das ist meine aktuelle Meinung sehr knapp zusammengefasst..

 

Wie sollen die Schulden weginflationiert werden? Sie werden leider an die nächsten Generationen weitervererbt!

 

Japan ist das beste Beispiel. Dort gab es eine jahrzehntelange Preisexplosion der Sachwerte ( Immobilien, Aktien, selbst

die teuersten Gemälde gingen Ende der 80er Jahre an Japaner ).

Nach dem Platzen der Blase stiegen die Staatsschulden Japans extrem an ( wie jetzt in USA ), es mußten Auffang-

gesellschaften für die Hypotheken finanziert werden, zig Konjunkturprogramme in Billionen Yen verpufften

wirkungslos. Das Vertrauen in Sachwerte wollte aber jahrelang nicht zurückkehren. Deflation hieß die neue Gefahr...

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Nubor

Fakt ist doch, dass die USA am Abgrund steht.

 

Mal ganz offen ausgesprochen. Was ist eine Wirtschaft wert, die zu einem Großteil aus dem Kosum besteht, während die Preise überall steigen und die Bürger immer weniger zum Leben haben und gleichzeitig Probleme bekommen Kredite aufnehmen zu dürfen?

Des weiteren ist die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie ebenfalls beeinträchtigt, da die meisten Firmen so etwas wie Innovationen nicht mehr kennen. Bei der Bildungspolitik ist das auch kein Wunder.

Zwar gibt es ein paar Golbalplayer und sowas wie Eliteunis aber die bringen ein Land auf Dauer nicht weiter, besonders wenn man immer mehr ausländische Studenten anwerben muss, weil es die eigenen nicht mehr bringen.

 

Die USA wird ihre Rolle als führende Weltwirtschaftsmacht mehr und mehr verlieren.

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SumSum

Grundsätzlich ist das auch meine Meinung - eher Deflation.

 

Allerdings gint es das einen kleinen aber feinen Unterschied, den sollte man mal beachten

Japan als Exportnation war damals nicht der Weltschuldner. Die fingen mit ihren Konjunkturprogrammen mehr oder weniger bei "Null" an und kamen dann ins "Minus".

 

Die USA sind bereits richtig fett "in der Kreide". Ohne Auslandskapital geht eigentlich nichts. Wenn die Welt die USA Bonds nicht mehr aufkauft (und damit indirekt die Währung stützt), ist das kein Unterschied mehr zu einer 3. Welt Fiskalpolitk. Schaut mal auf die Argentinienkrise 2000....

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Carlos
Aber nicht so lange bis die Hausse eintrifft. Immerhin weiß ich jetzt, warum ich damals in Mathe versagt habe.

 

Natürlich, bei den Assoziationen die Du uns hier zeigst, wie kannste gut in Mathe sein...

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Herr S.
Wie sollen die Schulden weginflationiert werden? Sie werden leider an die nächsten Generationen weitervererbt!

 

 

Wenn du 100.000$ Schulden hast, mittlerweile dein Gehalt aber schon 1.000.000$ im Monat beträgt, weil du durchschnittlich bei Wal-Mart für den wöchentliche Samstagvormittags-Einkauf schon 250.000$ ausgeben musst, dann hat die FED (in diesem Falle deine) Schulden weginfaltioniert.

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Nubor
Natürlich, bei den Assoziationen die Du uns hier zeigst, wie kannste gut in Mathe sein...

 

Häh?

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armerTor
· bearbeitet von armerTor
Wenn du 100.000$ Schulden hast, mittlerweile dein Gehalt aber schon 1.000.000$ im Monat beträgt, weil du durchschnittlich bei Wal-Mart für den wöchentliche Samstagvormittags-Einkauf schon 250.000$ ausgeben musst, dann hat die FED (in diesem Falle deine) Schulden weginfaltioniert.

 

Nun ist die aktuelle Situation in Amiland für solch ein Szenario wenig förderlich.

Arbeitslosenzahl steigt, Rohstoffpreise fallen bereits, Preiskampf unter den Supermarktketten beläßt den Wal-Mart

Einkauf auch weiterhin deutlich unter 250tsd...

 

Ich meine die oben erwähnten 100tsd Schulden werden eher noch mehr Schmerzen verursachen!

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Aen
wenn ich es richtig sehe stagniert die GELDMENGE, linke Skala.

 

stimmt. hab nur rechts geschaut. nur frag ich mich wie die geldmenge gleich bleiben kann wenn sie im schnitt mit ca 13-14% wächst? komische graphik :D

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DrFaustus
Wobei das Geldmengenwachstum z.Z. stagniert.

 

m3b.png

http://www.nowandfutures.com/key_stats.html

 

Gut, kann man drüber diskutieren, ob die Berechnungsmethode stimmt.

 

Also irgendeine von den Linien kann nicht stimmen.

 

Die schwarze Linie zeigt die Geldmenge, richtig? Die blaue Linie ist das Geldmengenwachstum.

Wie kann die Geldmenge stagnieren während sie gem. der blauen Linie jährlich um 12-16% wächst???

Da war ein Zahlenmagier am Werk... Ich tippe stark auf Ben B. aus W.

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Stephan09

Die ist ja annualisiert; nimmt also noch das Wachstum aus dem Frühjahr mit.

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maush
Wenn du 100.000$ Schulden hast, mittlerweile dein Gehalt aber schon 1.000.000$ im Monat beträgt, weil du durchschnittlich bei Wal-Mart für den wöchentliche Samstagvormittags-Einkauf schon 250.000$ ausgeben musst, dann hat die FED (in diesem Falle deine) Schulden weginfaltioniert.

Glaub ich nicht, weil dann auch die Zinsen 1000% im Monat betragen. Oder wer soll einem dann noch Geld zu normalen Konditionen leihen?

 

Schulden weginflationieren funktioniert aber derzeit schleichend ganz gut. Vereinfacht bringen Bundesschätze derzeit etwa 4% voll steuerpflichtige Rendite. Kostet den Staat also effektiv rd. 2,8%. Inflationsrate ist aber 1% höher.

 

Also irgendeine von den Linien kann nicht stimmen.

 

Die schwarze Linie zeigt die Geldmenge, richtig? Die blaue Linie ist das Geldmengenwachstum.

Wie kann die Geldmenge stagnieren während sie gem. der blauen Linie jährlich um 12-16% wächst???

Da war ein Zahlenmagier am Werk... Ich tippe stark auf Ben B. aus W.

Weil es das Wachstum p.a. ist. Die M3 stagniert erst seit anfang 2008 danach. Also ist sie im Verhältnis zu 2007 noch gewachsen.

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Herr S.
Glaub ich nicht, weil dann auch die Zinsen 1000% im Monat betragen. Oder wer soll einem dann noch Geld zu normalen Konditionen leihen?

 

Es geht um Geld was du heute aufnimmst und dann entwertet wird. Welches Zinsniveau dann herrscht ist egal.

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Faceman
Wobei das Geldmengenwachstum z.Z. stagniert.

 

...und auch darüber, was das überhaupt heisst. Nämlich (ähnlich den Wirtschaftssteigerungsdaten) nur, dass die Beschleunigung des Geldmengenwachstums zum Erliegen gekommen ist. Wachsen tut die Geldmenge immer noch. Und das nicht zu knapp.

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Flasher
Glaub ich nicht, weil dann auch die Zinsen 1000% im Monat betragen. Oder wer soll einem dann noch Geld zu normalen Konditionen leihen?

 

Das Geld wurde ja schon geliehen z.B. durch US-Anleihen die China gekauft hat!

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1
...und auch darüber, was das überhaupt heisst. Nämlich (ähnlich den Wirtschaftssteigerungsdaten) nur, dass die Beschleunigung des Geldmengenwachstums zum Erliegen gekommen ist. Wachsen tut die Geldmenge immer noch. Und das nicht zu knapp.

Wieso, wenn du dir den Chart anguckst, siehst du bei der Geldmenge seit April eine ziemlich gerade Linie. Geldmenge ist gleichgeblieben. Wer gucken kann, ist klar im Vorteil. Ich war selber über diese These überrascht, da auch ich bisher von einer Ausweitung der Geldmenge ausging. Deshalb habe ich es hier geposted. Die einzige Frage, die sich mir hierbei stellt, ist halt genau die, in wie fern diesen Berechnungen zu glauben ist, da ich die Berechnungsmethoden nicht wirklich durchschaue.(Ist auf der verlinkten Seite erläutert).

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Rinderfond
Meine Definition von Hyperinflation:

 

Wenn Taxifahren billiger als Busfahren wird: beim Busfahren zahlt man vor der Fahrt, das Taxi danach....

 

 

Ist lustig, aber falsch.

 

(Während der Fahrt steigt der Fahrtpreis des Taxis. Falls Du nicht unterwegs eine Gehaltserhöhung bekommen hast, ist es hinterher noch teurer.)

 

Während der Hyperinflation sollte man dem Beispiel zu Folge das Taxi vor Fahrtantritt bezahlen, weil es sein könnte, dass man es sich am Ende nicht mehr leisten kann.

 

Zum Thema:

 

Es wird eine Mischung geben, das heißt, dass die Dinge, die alle auf der Welt haben wollen, teurer werden: Reis, Weizen, Öl. Die Dinge, die alle auf der Welt bieten können, werden billiger: Arbeit. Und dadurch sinkt die Nachfrage nach bestimmten Gütern. Wer heute Mechatroniker ist und gutes Geld verdient, wird möglicherweise im Lohn gedrückt und kann sich in seiner Wohngegend nicht mehr alles so gut leisten. Hat man dann bisher zehn Prozent vom Netto vertankt - der Inder vertankt vielleicht ein Drittel - so wird es dann verhältnismäßig mehr, wenn man weniger verdient. Ich glaube, dass einfach nicht mehr alle in den Industrieländern auf dem Stand von heute oder gestern leben werden. Wer keine exklusiven Fähigkeiten oder Spezial-Know-How hat, wird das merken. Davon profitieren die Emerging Markets - aber auch nur zum Teil, da ja die Auslands-Nachfrage aus dem Westen gebremst wird.

 

Ist nur meine Meinung, aber ich denke, dass man Deflation und Inflation sehr getrennt und differenziert betrachten muss.

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Carlos
Häh?

 

Hast Du Deinen eigenen Beitrag #1085 schon wieder vergessen???............................. :thumbsup:

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Carlos
Ist lustig, aber falsch.

 

(Während der Fahrt steigt der Fahrtpreis des Taxis. Falls Du nicht unterwegs eine Gehaltserhöhung bekommen hast, ist es hinterher noch teurer.)

 

Während der Hyperinflation sollte man dem Beispiel zu Folge das Taxi vor Fahrtantritt bezahlen, weil es sein könnte, dass man es sich am Ende nicht mehr leisten kann.

Sehr gut und treffend formuliert! Also ist das Beispiel der Taxifahrt doch hilfreich...

 

Zum Thema:

 

Es wird eine Mischung geben, das heißt, dass die Dinge, die alle auf der Welt haben wollen, teurer werden: Reis, Weizen, Öl. Die Dinge, die alle auf der Welt bieten können, werden billiger: Arbeit. Und dadurch sinkt die Nachfrage nach bestimmten Gütern. Wer heute Mechatroniker ist und gutes Geld verdient, wird möglicherweise im Lohn gedrückt und kann sich in seiner Wohngegend nicht mehr alles so gut leisten. (...) Wer keine exklusiven Fähigkeiten oder Spezial-Know-How hat, wird das merken.

Auch sehr treffend formuliert! Deswegen wird ja gesagt, man solle in Nahrungsmittel investieren. Und, auf personeller Ebene, in Bildung und Know-How.

 

Ist nur meine Meinung, aber ich denke, dass man Deflation und Inflation sehr getrennt und differenziert betrachten muss.

Betrachten muss, ja. Aber wie sich das dann in der Praxis weltweit auswirken wird, das ist die Gretchenfrage... es kann ja kaum Hyperinflation in den US geben, und Deflation in Europa (oder sonstwo). Oder doch?

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Rinderfond
Sehr gut und treffend formuliert! Also ist das Beispiel der Taxifahrt doch hilfreich...

 

 

Auch sehr treffend formuliert! Deswegen wird ja gesagt, man solle in Nahrungsmittel investieren. Und, auf personeller Ebene, in Bildung und Know-How.

 

 

Betrachten muss, ja. Aber wie sich das dann in der Praxis weltweit auswirken wird, das ist die Gretchenfrage... es kann ja kaum Hyperinflation in den US geben, und Deflation in Europa (oder sonstwo). Oder doch?

 

Schaut Euch heute mal die Kurse von Aktien und Gold an...oh, oh, das ist heftig und auch nicht unbedingt zu erwarten gewesen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Schaut Euch heute mal die Kurse von Aktien und Gold an...oh, oh, das ist heftig und auch nicht unbedingt zu erwarten gewesen.

 

Natürlich nicht, deswegen war es ja auch verkehrt von mir, vor ca. einem Monat etwas in dieses Edelmetall zu investieren...

 

und irgendwie beschleicht mich das Gefühl ich sollte da etwas aufstocken. Edit: Aber ich habe heute lieber mehr in Shell investiert. Rohöl wird weitaus mehr benötigt als Gold.

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Stephan09

Die FED braucht Knete.

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

Ich bin mit mir darüber eingekommen, diesen Graphen zu vergessen.

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Kitano
Rohöl wird weitaus mehr benötigt als Gold.

 

Aber nicht, wenn die Wirtschaft einknickt und damit auch die Nachfrage nach Öl zurück geht!

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