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Boersifant

Stehen wir kurz vor der Mega-Hausse?

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DON
Meine Banken kommen langsam in fahrt...

 

 

Nur noch 50% Minus?? :w00t:

 

 

Nix für ungut, lieber Hurus :thumbsup:

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Hurus
Nur noch 50% Minus?? :w00t:

 

 

Nix für ungut, lieber Hurus :thumbsup:

 

LOL!! Ich werd irgendwann, wenn ich die gesamte Spekulation zu einem erfolgreichen Ende

geführt habe einen eigenen Thread über Ihren Verlauf erstellen. Da werden Kommentare wie

dieser auch nicht fehlen, mein Freund. ;)

 

Wer jetzt mit den banken 50% im Minus steht, der hat übrigens nicht gestaffelt gekauft,

sondern auf einmal und damit an dieser Stelle schon mal einen Kardinalfehler gemacht...

 

Nicht vergessen, wer zuletzt lacht, lacht am besten...

 

Gruss H

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Nubor
LOL!! Ich werd irgendwann, wenn ich die gesamte Spekulation zu einem erfolgreichen Ende

geführt habe einen eigenen Thread über Ihren Verlauf erstellen. Da werden Kommentare wie

dieser auch nicht fehlen, mein Freund. ;)

Gruss H

 

LOL, was auch immer das heissen mag!

 

Der Satz ist mit einer nicht zu vergleichenden Naivität versehen, wie man sie nur in einem Internetforum finden kann.

 

Ich werd irgendwann, wenn
Nicht vergessen, wer zuletzt lacht, lacht am besten...

 

Und wenn deine Banken pleite gehen? Und wie lange wird es dauern, bis du derjenige bist, der am besten lachen wird? So lange bis andere für ihre Rente ausgesorgt haben, währenddessen du immer noch solche inadäquaten Aussäurungen von dir gibts?

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maush
Meine Banken kommen langsam in fahrt...

 

Bald trage ich auch eine Hausse-Mütze- dauert nicht mehr lang!

 

Gruss H

und noch rechtzeitig in den Banken ETF gegangen? Aber lasse die Mütze lieber dem Börsifanten, scheint bei ihm ja was zu nützen ;)

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Hurus
LOL, was auch immer das heissen mag!

 

Der Satz ist mit einer nicht zu vergleichenden Naivität versehen, wie man sie nur in einem Internetforum finden kann.

Und wenn deine Banken pleite gehen? Und wie lange wird es dauern, bis du derjenige bist, der am besten lachen wird? So lange bis andere für ihre Rente ausgesorgt haben, währenddessen du immer noch solche inadäquaten Aussäurungen von dir gibts?

 

Hui, Naivität. Will jemand den guten Hurus von der Seite anproleten. Du könntest Dir auch die Mühe machen,

meine langen Posts zu dem Thema Banken zu lesen, das könnte Dir helfen. Aber lesen scheint nicht Deine stärke zu

sein, wie schreiben wohl auch nicht.

Was hat das alles eigentlich mit der Rente zu tun und welche anderen sollen dann ausgesorgt haben und was soll der

ganze wirre Schrott eigentlich?Das ist der Hausse Post, das geht es nicht so bierernst zu. Bin sicher auch DON weiss

was ich meine.

 

Ich sehe aber grade keinen adäquate Veranlassung mich in meinen geliebte Hausse Thread herumzustreiten mit Jemand

der offensichtlich keinen meiner Beiträge gelesen/ verstanden hat.

 

Zu den Pleiten von Banken. Ich weiderhole mich gerne, wenn ich sage, dass keine einzige der grossen Banken Pleite gehen

wird (und ich halte nur grosse Banken, was Du wüsstest, wenn Du gelesen hättest), in diesem Punkt herrschte im Forum, wenn

ich mich richtig erinnere, seltenen Einigkeit. Und es wird auch keinen der grossen Pleite gehen, ausführliche Begründungen findest

Du hier im Forum von mir und anderen hinreichend, aber an Fehleinschätzungen solltest Du ja gewöhnt sein.

 

Beste Grüße Hurus

 

und noch rechtzeitig in den Banken ETF gegangen? Aber lasse die Mütze lieber dem Börsifanten, scheint bei ihm ja was zu nützen ;)

 

Nein, habe nochmal zwei der bestehende Positionen nachgekauft, entsprechend dem Plan. Hab mich letztlich dann doch

entschieden nicht davon abzuweichen.

Du hast das ETF schon, oder?

 

Gruss H

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chaosmaker85
Der Satz ist mit einer nicht zu vergleichenden Naivität versehen, wie man sie nur in einem Internetforum finden kann.

Ui ein ganz ein lauter. Lass mir den Hurus in Ruhe...

 

Und wenn deine Banken pleite gehen?

Gähhhhn :rolleyes:

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maush
Du hast das ETF schon, oder?

 

Gruss H

ne, mir ist der wie gesagt zu uk und spanien lastig. Ich werde demnächst den ETF auf select div 100 nachkaufen. Der hat auch über 60% Finanztitel, und das weltweit. Außerdem eventuell noch direkt bei der db, wenn der kurs mal wieder schwächelt...

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Nimbus
LOL!! Ich werd irgendwann, wenn ich die gesamte Spekulation zu einem erfolgreichen Ende

geführt habe einen eigenen Thread über Ihren Verlauf erstellen. Da werden Kommentare wie

dieser auch nicht fehlen, mein Freund. ;)

 

Wer jetzt mit den banken 50% im Minus steht, der hat übrigens nicht gestaffelt gekauft,

sondern auf einmal und damit an dieser Stelle schon mal einen Kardinalfehler gemacht...

 

Nicht vergessen, wer zuletzt lacht, lacht am besten...

 

Gruss H

 

ich poste dann mit :) aber lass uns noch ein jahr warten bis das alles schnee von gestern ist...

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Aen

Mutig hurus mutig!

Ich hoffe nur du hälst nicht lehman. Zählen schließlich auch zu den "großen".

 

 

mfg Aen

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edan

bei einigen banken droht bankrott oder verstaatlichung...letzteres sieht dann übrigens so aus:

 

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=1#chart

 

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=1#chart

 

was kein urteil über die branchenwette sein soll, würde ich in einzelne branchen investieren,

wären wohl nun finanztitel dabei.

 

es wird sich herausstellen, ob die banken noch ebenso große margen wie in den vorjahren

haben werden bzw. ob sie weiterhin solches risiko eingehen.

 

gruß,

edan

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Stairway
Und wenn deine Banken pleite gehen? Und wie lange wird es dauern, bis du derjenige bist, der am besten lachen wird? So lange bis andere für ihre Rente ausgesorgt haben, währenddessen du immer noch solche inadäquaten Aussäurungen von dir gibts?

 

Werden sie nicht.

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crosplit

Um es mit Kostolanys Worten zu sagen: "Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort: Viel Lärm um nichts"!

 

Schau mer mal in ein, zwei Jahren was sein wird...

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

In einem Punkt hat er aber echt recht.

Bald können die Bankwerte nicht mehr weiter fallen. Sofern es keinen Kurswert "0,00" gibt wird es irgendwann wieder aufwärts gehen. Vielleicht geht noch die ein oder andere (direkt oder indirekt) hopps, aber sicherlich nicht alle.

> Stellt Euch nur mal ein Leben ohne EC Karte vor. Wäre doch irgendwie komisch. Also...

 

 

Zur Verdeutlichung:

Ich erinnere nur mal an 09/2001. Da hat man auch erst geschrieen, dass es in der Luftfahrtbranche zahlreiche Pleiten geben würde, diese Branche ja geradezu sprichwörtlich am Ende sei. Nach Wiedereröffnung der Börsen fielen die Fluglinien Werte dann erst mal ins Bodenlose.

 

So nur wenn man das mal objetkiv betrachtet, musste das in der Luftfahrt weitergehen. Nehmen wir mal als Beispiel die Transaltlantik Route Europa - USA. Welche Fortbewegungsmittel gibt es denn da? Schiff und Flugzeug.

> So: in 2001 gab es genau 1 Schiff auf dieser Route, die QE2. Die konnte doch die Transportkapazität der gesamten Luftflotte nicht ersetzen, weder in der Menge noch in der Geschwindigkeit. OK, hätte man zwar vielleicht Kreuzfahrtschiffe nehmen können, aber die Geschwindigkeit....

> Im Ergebnis war es damit doch klar, dass die Maschinen früher oder später wieder abhoben. Und die Menschen mussten diese nutzen, weil es rational betrachtet schlichtweg keine Alternativen gab

 

Wer das damals kapiert hatte, der hätte doch Fluglinienwerte eingesammelt. Z. B. die Lufthansa für 9 Euro nochwas war geschenkt. Nur in der Panik sieht man so was nicht unbedingt - obwohl es hinterher logisch ist.

 

 

Man braucht hier vermutlich einen langen Atem, aber wenn man Zeit hat, kann sich das richtig lohnen.

 

Teuer kaufen und billig verkaufen kann jeder,

richtig ist aber folgendes (Buffet macht es ungefähr auch so):

 

 

1: Unterbewerte Aktien suchen, dabei nüchtern analysieren, keine Emotionen

2: Entscheiden, ob eine Zukunft

a: für die Branche und infolge

b: für das Unternehmen besteht

3: Wenn Punkt 2: "ja", dann: Krise abwarten, noch besser eine Verkaufspanik.

4: Den Wert dann billig kaufen. Grundsatz "niemand ihn will, der Wert wird gemieden wie die Pest"

5: Warten, notfalls Jahrzehnte

6: Teuer verkaufen

 

Oder einfach gesagt: Gewinn = billig kaufen und teuer verkaufen

 

 

So langsam ist der Bankenindex imo bei Ende Punkt 3 angelangt. Vielleicht dauert es noch 3 - 6 Monate bis Punkt 4, aber der Zeitpunkt naht, hoffentlich vor dem 31.12....

 

Anm.:

> Wegen Punkt 2 b: bietet sich imo z. B. die Deutsche Telekom imo als Kauf nicht unbedingt an. Die sind zwar in einer Krise (eigentlich schon seit 10 Jahren -> Verlust Marktanteile, Preisverfall...). Aber oK, die werden nicht pleite gehen (solange der Staat da mit über 30% drin hängt eh nicht). Ein großes "Turnaorund" Wachstum sehe ich auch nicht. Daher: vom jetzigen Standpunkt steht der Wert zurecht da wo er steht. Wenig Risiko nach unten, kaum Potential nach oben.

> Die Deutsche Bank allerdings überspringt bei mir den Punkt 2 b: schonmal deutlich eher.

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Hurus
In einem Punkt hat er aber echt recht.

Bald können die Bankwerte nicht mehr weiter fallen. Sofern es keinen Kurswert "0,00" gibt wird es irgendwann wieder aufwärts gehen. Vielleicht geht noch die ein oder andere (direkt oder indirekt) hopps, aber sicherlich nicht alle.

> Stellt Euch nur mal ein Leben ohne EC Karte vor. Wäre doch irgendwie komisch. Also...

 

 

Zur Verdeutlichung:

Ich erinnere nur mal an 09/2001. Da hat man auch erst geschrieen, dass es in der Luftfahrtbranche zahlreiche Pleiten geben würde, diese Branche ja geradezu sprichwörtlich am Ende sei. Nach Wiedereröffnung der Börsen fielen die Fluglinien Werte dann erst mal ins Bodenlose.

 

So nur wenn man das mal objetkiv betrachtet, musste das in der Luftfahrt weitergehen. Nehmen wir mal als Beispiel die Transaltlantik Route Europa - USA. Welche Fortbewegungsmittel gibt es denn da? Schiff und Flugzeug.

> So: in 2001 gab es genau 1 Schiff auf dieser Route, die QE2. Die konnte doch die Transportkapazität der gesamten Luftflotte nicht ersetzen, weder in der Menge noch in der Geschwindigkeit. OK, hätte man zwar vielleicht Kreuzfahrtschiffe nehmen können, aber die Geschwindigkeit....

> Im Ergebnis war es damit doch klar, dass die Maschinen früher oder später wieder abhoben. Und die Menschen mussten diese nutzen, weil es rational betrachtet schlichtweg keine Alternativen gab

 

Wer das damals kapiert hatte, der hätte doch Fluglinienwerte eingesammelt. Z. B. die Lufthansa für 9 Euro nochwas war geschenkt. Nur in der Panik sieht man so was nicht unbedingt - obwohl es hinterher logisch ist.

 

 

Man braucht hier vermutlich einen langen Atem, aber wenn man Zeit hat, kann sich das richtig lohnen.

 

Teuer kaufen und billig verkaufen kann jeder,

richtig ist aber folgendes (Buffet macht es ungefähr auch so):

 

 

1: Unterbewerte Aktien suchen, dabei nüchtern analysieren, keine Emotionen

2: Entscheiden, ob eine Zukunft

a: für die Branche und infolge

b: für das Unternehmen besteht

3: Wenn Punkt 2: "ja", dann: Krise abwarten, noch besser eine Verkaufspanik.

4: Den Wert dann billig kaufen. Grundsatz "niemand ihn will, der Wert wird gemieden wie die Pest"

5: Warten, notfalls Jahrzehnte

6: Teuer verkaufen

 

Oder einfach gesagt: Gewinn = billig kaufen und teuer verkaufen

 

 

So langsam ist der Bankenindex imo bei Ende Punkt 3 angelangt. Vielleicht dauert es noch 3 - 6 Monate bis Punkt 4, aber der Zeitpunkt naht, hoffentlich vor dem 31.12....

 

Anm.:

> Wegen Punkt 2 b: bietet sich imo z. B. die Deutsche Telekom imo als Kauf nicht unbedingt an. Die sind zwar in einer Krise (eigentlich schon seit 10 Jahren -> Verlust Marktanteile, Preisverfall...). Aber oK, die werden nicht pleite gehen (solange der Staat da mit über 30% drin hängt eh nicht). Ein großes "Turnaorund" Wachstum sehe ich auch nicht. Daher: vom jetzigen Standpunkt steht der Wert zurecht da wo er steht. Wenig Risiko nach unten, kaum Potential nach oben.

> Die Deutsche Bank allerdings überspringt bei mir den Punkt 2 b: schonmal deutlich eher.

 

Danke, guter Post, Kostolany hätte seine Freude daran!

 

Gruss H

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fireball

Meine Güte wenn große Banken pleite gehen werden, wird der Rest der Wirtschaft auch ins Bodenlose fallen, nur um dieses zu vermeiden wird keine große Bank pleite gehen punkt.

 

Wer lange genug die Ruhe bewart hat und spät eingestiegen ist, der ist doch schon deutlich im Plus, ich verstehe eure Panik einfach nicht. Hurus hat wohl auch wenn ich jetzt nicht wirklich ausführlich über seine Investments im Klaren bin wohl nicht´s falsch gemacht, er heißt ja nicht Berlinergruss und hat auf Kredit spekuliert. Ohne Banken funktioniert leider heutzutage nichts mehr mit Ausnahme einiger nicht entwickelter Regionen auf dieser Welt wo noch Tauschhandel betrieben wird.

 

Warten wir doch mal 10 Jahre ab wo die Banken dann stehen, wenn der Subprime Mist schon lange vergessen sein wird. Kurzfristige Spekulationen ohne den ausreichenden Atem sind bei solchen Investments allerdings nicht zu empfehlen.

 

Für mich hat sich das Investment in die RBos schon rentiert, verkaufen werde ich allerdings nicht unter 100% Gewinn, solange sich nichts fundamentales mehr ändert.

 

Wenn Leute keine Eier haben sollten Sie lieber solchen Investments fern bleiben.

 

Tino

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akku5
Meine Güte wenn große Banken pleite gehen werden, wird der Rest der Wirtschaft auch ins Bodenlose fallen, nur um dieses zu vermeiden wird keine große Bank pleite gehen punkt.

 

Ich denke aber selbst der amerikanische Staatshaushalt hat eine begrenzte Leistungsfähigkeit, oder ? Jetzt ist Lehman akut gefährdet - neben über 100

anderen Banken die auf der roten Liste, der vom Aussterben bedrohten Geldinstitute stehen. Dazu kommen noch die Autofirmen GM, Ford und Chrysler.

Die schreien ja auch schon nach staatlicher Hilfe. Wie soll man das finanzieren ohne selbst ins Schlittern zu kommen und ohne die Steuern massiv zu

erhöhen, was wiederum die Wirtschaft dahin siechen ließe ?

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pater-martinez

eigentlich ist doch für einen bankaktienkäufer diese krise der absolute hit: verramschte aktien einsammeln, wie oben beschrieben.

 

Die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Bankenkrise direkt nach dieser ist schon deutlich geringer, da entsprechend mehr sicherheitsbedingungen für spekulative Geschäfte eingeführt wurden, sprich die nächste waghalsige spekulation auch für die "golden boys" schwieriger werden sollte (ich hoffe die bänker unter euch können diese naive annahme bestätigen). und 2. Die Banken haben damit ihre "Blase" quasi gehabt, die erodierten bankenkurse sind dementsprechend weit von einer blasenfähigkeit entfernt.

 

spätestens bei der nächsten warteschlange vor den schaltern im fernsehen werd ich dannn auch mal bankenmäßig zuschlagen...

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Das die Banken wieder steigen und jetzt eine einmalige Chance sind, lese ich seit einem Jahr.

 

Viele hier haben RBS zu 8,7,5,3€... immer wieder gekauft.

Jedes mal wurde von günstigen Kursen geschrieben.

Alles durchdacht mit Systeme... :lol:

 

Warum sollten Eure Banken etwas besonderes sein.

Jede Bank hat die Chance in den nächsten Jahren pleite zu gehen.

 

Seit einem Jahr habe ich Banken auf halten gestellt.

Verkauft habe ich leider nur eine und Nachgekauft habe ich nichts.

Mein Depotanteil der Banken betrug 5% und ist auf 2,5% gesunken.

 

In der größten Bankenkrise seit 1929 nachzukaufen, wäre nicht clever.

 

Auch wenn ich mich wiederhole, aber die Telekoms und Dot.coms sind immer noch billig.

Warum sollten die Banken in 5-10 Jahren deutlich höher liegen?

 

Die Risiken werden runtergefahren und lukrative Investments werden verscherbelt.

In der Folge sinken die Erträge deutlich.

 

Die Banken werden überleben, aber deutlich kleiner und langweiliger.

 

Daher bleibt es bei: Cash is King

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berliner
Auch wenn ich mich wiederhole, aber die Telekoms und Dot.coms sind immer noch billig.

Banken waren nie so teuer wie Telecoms und Dotcoms, aber in der Frage redet man wohl mit Wänden.

Die Risiken werden runtergefahren und lukrative Investments werden verscherbelt.

Und an wen? An andere Banken. Das bleibt doch alles in der Familie.

In der Folge sinken die Erträge deutlich.

Das kann man nicht verallgemeinern. Die von mir beobachteten Lloyds TSB und RBS haben im operativen Geschäft noch keine großen Auswirkungen.

Daher bleibt es bei: Cash is King

...und mindestens 1000 Aktien im Depot...

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Nubor

Die neuen Daten zur US-Wirtschaft sehen sehr übel aus. NAchdem die Rohstoffpreise zurückgekommen sind ist nun sogar eine weitere Zinssekung möglich! Die Wirtschaft schwächelt und es werden weitere Banken pleite gehen. Mittelfristig geht es weiter in Richtung Süden!

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Asterix1970

Die Lehmänner verkaufen alles was nicht Niet und Nagel fest ist.

Was übrig bleibt wird keine großen Renditen abwerfen.

 

Aktuell kosten die Lehmänner 2 Mrd. und keiner will den Laden haben.

 

Das ganze Spiel geht um Vertrauen, dass kann auch der RBS oder TSB entzogen werden, dann bleibt nichts übrig.

 

Rückblickend waren die Finanzwerte in den letzten 10 Jahren alle zu teuer.

Aber das kann ein Kleinanleger erst im Nachhinein erkennen.

 

Auch den Telecoms und Dot.coms wurde eine rosige Zukunft versprochen.

 

Ich glaube nicht, dass die Reste der Dresdner den Wert der Commerzbank erhöhen.

Auch wenn die Dresdner in der Bankenfamilie bleibt entstehen nur zusätzliche Probleme.

Durch die zukünftigen und vergangenen Übernahmen entstehen die nächsten 5 Jahre große Sanierungskosten bei RBS, Coba, Fortis....

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berliner
Die Lehmänner verkaufen alles was nicht Niet und Nagel fest ist.

Was übrig bleibt wird keine großen Renditen abwerfen.

 

Aktuell kosten die Lehmänner 2 Mrd. und keiner will den Laden haben.

Vergiß doch mal die Ami-Banken. Ein bißchen differenzieren sollte man schon können. Oder man spart sich das und legt sich 100 Werte ins Depot. Dann muß man nicht mehr genau hinschauen. Das stimmt wohl.

Das ganze Spiel geht um Vertrauen, dass kann auch der RBS oder TSB entzogen werden, dann bleibt nichts übrig.

jajaja...und wenn nichts übrig bleibt, mit wem werden dann Bankgeschäfte gemacht? Mit dem Pfandleiher um die Ecke?

Rückblickend waren die Finanzwerte in den letzten 10 Jahren alle zu teuer.

In der Pauschalität ist das einfach Unsinn.

Auch den Telecoms und Dot.coms wurde eine rosige Zukunft versprochen.

Damals in der Blase. Es gab aber keine Bankenblase. Die KGVs von RBS, Lloyds, DB usw. waren kaum >12. Da kann man nicht von einer Blase sprechen.

Durch die zukünftigen und vergangenen Übernahmen entstehen die nächsten 5 Jahre große Sanierungskosten bei RBS, Coba, Fortis....

Das wird alles sehr viel schneller gehen als angenommen. Die Abschreibungen fressen die Gewinne von 1-2 Jahren, aber viel mehr sehe ich noch nicht. Das operative Geschäft läuft relativ unbeeinträchtigt und damit sind auch die zukünftigen Gewinne absehbar.

 

Anderenfalls könntest du uns ja mal erläutern, was du bei einer Bank unter "Sanierungskosten" verstehst und welches Volumen du da in den nächsten 5 Jahren siehst. Deine Aussage impliziert ja, daß dir dazu Schätzungen vorliegen.

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Matze_Le
· bearbeitet von Matze_Le

Also Asterix Deine dauernden Pauschalisierungen gehen mir echt auf den Keks;

 

Ich habe noch kein einziges Posting gelesen das von geistigem Tiefgang oder intelligenter Analyse gezeugt hätte;

 

Sorry aber das musste mal gesagt werden :-

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970
jajaja...und wenn nichts übrig bleibt, mit wem werden dann Bankgeschäfte gemacht? Mit dem Pfandleiher um die Ecke?

 

Damals in der Blase. Es gab aber keine Bankenblase. Die KGVs von RBS, Lloyds, DB usw. waren kaum >12. Da kann man nicht von einer Blase sprechen.

 

Anderenfalls könntest du uns ja mal erläutern, was du bei einer Bank unter "Sanierungskosten" verstehst und welches Volumen du da in den nächsten 5 Jahren siehst. Deine Aussage impliziert ja, daß dir dazu Schätzungen vorliegen.

 

Es werden Banken übrig bleiben, aber mit einem wenig Rentablen langweiligen Geschäft.

Das Zockergeld wird weniger.

 

Die Gewinne der Vergangenheit kamen durch hohe Risiken zustande.

Da die Risiken jetzt reduziert werden, sinken auch die zukünftigen Erträge.

Die KGVs der Vergangenheit zeigen nur das für die hohen Risiken keine hohen Erträge bei den Aktionären ankamen.

Das Zockerspiel war für die Aktionäre nicht lukrativ.

 

In den meisten Städten sind Dreba und Coba vertreten.

Daher wird jede 2. Filiale überflüssig.

Aus der Schließung folgen Abfindungen, Verlust an Kunden und sinkende Motivation der Restmitarbeiter.

Ansonsten stehen die ganzen Spielbankbereiche zur Disposition.

 

Genaue Zahlen von den Banken hatte keiner vor der Krise, wie auch jetzt nicht.

 

@Matze

Das ließt sich so als ob Du vor der Krise genaue Zahlen hattest :lol:

Dann hast Du bestimmt jetzt auch genaue Zahlen der zukünftigen Erträge

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armerTor
· bearbeitet von armerTor

Es würde mich nicht wundern, wenn es zu einigen unerwarteten Fusionen unter den Großbanken kommt.

 

Die Auswirkungen der japanischen Börsen/Immo-Blase ( zugegeben waren die Bewertungen damals jenseits von Gut und

Böse ( das Grundstück des Kaiserpalastes in Tokio entsprach 1989 dem Wert Kaliforniens... ) zwang Nippons Banken zu

Megafusionen. Es gingen sogar 3 mittelgroße Institute zu einer Bank zusammmen.

Das Vorgehen führte durchaus zu Vertrauen und stabileren Kursen aber die Aktien solcher Megabanken gehören

nicht zwingend zu den Börsenlieblingen...

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