dulli Juni 27, 2008 Für mich als Laien sieht der Chart seit Anfang 2008 ähnlich aus wie in der Zeit nach Anfang 2001. Wie hätte man damals am besten investiert?Der Dax lag damals wie heute deutlich unter der 200-Tage-Linie. Als der Dax das erste Mal von unten die Linie durchbrach, war es eine Bärenmarktrallye (der Zacken im Frühling 2002). Das zweite Mal (Mitte 2003) war es das richtige Signal. Daraus ziehe ich den Schluss, dass man erst investieren sollte, wenn der Dax die Linie für längere Zeit durchbrochen hat. Oder seh ich das falsch? beide szenarien sind meiner meinung nach überhaupt nicht zu vergleichen, da die stimmung damals extrem übertrieben euphorisch war, genauso wie die kurse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 28, 2008 Ich gehe erst von einer ersten Beruhigung aus, wenn die kurzfristigen und mittelfristigen Trendlinien signifikant nach oben durchbrochen worden sind, natürlich muss auch das wirtschaftliche Umfeld stimmen, steigende Zinsen und hohe Inflation sind normalerweise sehr schlecht für Aktien; so könnte die Talfahrt noch lange weitergehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor Juni 28, 2008 @-man: Wie definierst Du den Begriff "längere Zeit"?Wenn ich den Chart von 2003 angucke, würde ich sagen: mindestens 1 Monat. Eine Wissenschaft möchte ich aber nicht draus machen, nur meine Timing-Entscheidungen ein klein wenig objektiver machen. @Hurus: Ansonsten ist der beste Einstiegszeitpunkt, wenn die Stimmung extrem pessimistsch ist.Das wäre ja jetzt schon, wie? Man muss sich nur mal die Rohöl-Prognosen angucken: 150$, 200$ und mehr wurden schon an die Wand gemalt. Danke für den Hinweis auf den Thread "Charttechnische Signale". Muss ich mir mal angucken. Bisher war mir das Zeug der Hardcore-Techniker immer zu spröde und kompliziert @dulli: beide szenarien sind meiner meinung nach überhaupt nicht zu vergleichen, da die stimmung damals extrem übertrieben euphorisch warRecht hast du. @BondWurzel: Ich gehe erst von einer ersten Beruhigung aus, wenn die kurzfristigen und mittelfristigen Trendlinien signifikant nach oben durchbrochen worden sind... so könnte die Talfahrt noch lange weitergehen.Ah, du schwörst auf die 200-Tage-Linie? Ich denke für Langfristinvestoren ist es wohl die richtige. Wer kurzfristiger denkt (im Maßstab von Monaten oder wenigen Jahren) vielleicht auch die 100-Tage-Linie usw. Aber das ist hier wohl off topic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 28, 2008 Ich gehe erst von einer ersten Beruhigung aus, wenn die kurzfristigen und mittelfristigen Trendlinien signifikant nach oben durchbrochen worden sind, natürlich muss auch das wirtschaftliche Umfeld stimmen, steigende Zinsen und hohe Inflation sind normalerweise sehr schlecht für Aktien; so könnte die Talfahrt noch lange weitergehen. Inflation ist schlecht für Aktien? Das sind doch letztlich Sachwerte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juni 28, 2008 Fondsinvestor, wenn Du nur nach GD 200, plus zusätzliche Wartezeit arbeitest, dann wird das nur etwas bei sehr ausgeprägten Trends. In Seitwärtsmärkten, auch in leicht steigenden, wirst Du nicht glücklich werden. Du wirst dann meist zu spät in den Markt kommen. Ich bin jetzt zu faul, um ein Paradebeispiel zu suchen, aber betrachte den russischen Index (z. B. auf Tradesignal mit dem Kürzel .RTX) im Jahr 2007. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 28, 2008 @BondWurzel: Ah, du schwörst auf die 200-Tage-Linie? Ich denke für Langfristinvestoren ist es wohl die richtige. Wer kurzfristiger denkt (im Maßstab von Monaten oder wenigen Jahren) vielleicht auch die 100-Tage-Linie usw. Aber das ist hier wohl off topic. eigentlich, ist so mehr der letzte Halt, wenn es nach unten geht...ansonsten nehme ich auch kurzfristige Trendindikatoren nach oben nach einer Konsolidierungsphase....ich warte schon auf alle Banktitel, aber das ist ja noch viel zu früh, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 28, 2008 Inflation ist schlecht für Aktien? Das sind doch letztlich Sachwerte. Ich denke er meinte, dass Infaltion für die Unternehmen schlecht sind. (bzw. für die Konsumenten die wiederrum für den Umsatz des Unternehmens verantwortlich sind) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter Juni 28, 2008 Ich persönlich glaube wir sehen den Anfang von purzelnden Kursen, was ich gut finde. Ich habe in einem anderen Thread schon geschrieben wir befinden uns am Ende eines Konjunkturzykluses, bzw. wir befinden uns seit letztem Jahr auf dem Weg nach unten. "Hohe" Inflation ist typisch dafür, zusätzlich kam dann leider das Problem mit den Krediten hinzu, was durch die steigenden Zinsen (Ende eines Zykluses) ausgelöst wurde. Die Arbeitslosenzahlen in den USA steigen, die Chancen stehen gut das als nächstes die Kreditkarten-Unternehmen mit Horrormeldungen kommen. Die Konsumenten der Welt (USA) schränken sich ein und konsumieren weniger, das wird zwangsläufig Auswirkungen auf die chinesische Wirtschafts haben, die werden Ihre Produkte nicht mehr in den USA in gleichem Unfang loswerden was dann zwangsläufig auf Deutschland und damit Europa durchschlägt, und am Ende kann auch fix der Boom in den Schwellenländern vorbei sein, die profitieren doch alle nur davon das wir (Europäer/USA) das Zeug was die Produzieren konsumieren. Wenn wir aufhören, warum auch immer, dann ist bei denen auch Schluss! Deren Binnennachfrage ist nämlich zu gering um den Verlust abzufangen. In einem anderen Thread schrieb ich ebenfalls das die Auftragsbücher noch voll sind, für 2008, 2009 werden wir hier (Deutschland) dann auch merken wie die Arbeitslosenzahlen wieder steigen werden. Wenn dann die EZB noch anfängt die Zinsen zu erhöhen, was richtig wäre, dann können uns hier auch Ausfälle diverser Kredite blühen, denn Konsumentenkredite mit variablen Zinsen sind bei uns auch in Mode gekommen. Laut Creditreform waren am 1. Okt 2007 gut 10% der Deutschen privat Haushalte überschhuldet, also jeder zehnte, das ist schon heftig. Spanien liegt am Boden (Immobilien), Italien ist schon immer irgendwie ein Sorgenkind gewesen, England gehts auch nicht gerade prächtig (Immobilien), Deutschland gehts noch gut und zu Frankreich hab ich gerade nichts. Wer glaubt das die anderen Europäischen Länder das Abfangen was da ausfällt, gewagte Wette. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pitcare34 Juni 28, 2008 Tolles Szenario... ich hoffe das Du nicht recht behalten wirst mit Deiner Einschätzung! Das wäre der Anfang vom Ende.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 28, 2008 Spanien liegt am Boden (Immobilien), Italien ist schon immer irgendwie ein Sorgenkind gewesen, England gehts auch nicht gerade prächtig (Immobilien), Deutschland gehts noch gut und zu Frankreich hab ich gerade nichts.Wer glaubt das die anderen Europäischen Länder das Abfangen was da ausfällt, gewagte Wette. Das ist immer noch viel zu euro-zentrisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juni 29, 2008 Na denn. Willkommen im Weltuntergang. Wird langsam wieder Zeit Aktien zu kaufen. Ich warte noch auf das nächste "neuronale Netzwerk", das den Megacrash prognostiziert, um erstmal wieder long zu gehen... Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obalaa Juni 29, 2008 jaj die stimmung wird langsam extrem schlecht! der dax hat noch etwas luft charttechnisch bis 6200 das wäre noch ne nomale korekur im langfristtrend. der euro scheint nochmal die 1,60 zu testen daran wird sich einmal entscheiden ob öl die 150 kanacken kann und ob der aktienmarkt bald dreht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bullerklas Juni 29, 2008 · bearbeitet Juni 29, 2008 von bullerklas @oddcenter Ich habe in einem anderen Thread schon geschrieben wir befinden uns am Ende eines Konjunkturzykluses, bzw. wir befinden uns seit letztem Jahr auf dem Weg nach unten."Hohe" Inflation ist typisch dafür, zusätzlich kam dann leider das Problem mit den Krediten hinzu, was durch die steigenden Zinsen (Ende eines Zykluses) ausgelöst wurde. Offiziell ist die Inflation doch noch gar nicht hoch! Rechnet man mit den Zahlen von http://www.shadowstats.com/"" target="_blank">www.shadowstats.com</a> kommt man auf USA Inflationswerte von knapp 12%. Dann sieht man auch, dass die USA seit Ende 2004 in einer Rezsession stecken, die durch die Ausweitung der Geldmenge offiziell "weginflatoniert" wurde! Die alternative Inflationsrate wird dort aus offiziellen Daten aber nach den alten Regeln berechnet. d.h keine Hedonik und kein Surrogat Ansatz. Ich denke, wir befinden uns nicht am Ende des Konjunkturzykluses, sondern im letzten Viertel. Der Bullenmarkt ist noch lange nicht vorbei, die (offiziellen!) Inflationszahlen können locker noch 15%-20% erreichen. Dann wird die Blase platzen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juni 29, 2008 die 150 kanacken! Ja, hobalaa. :- Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juni 29, 2008 · bearbeitet Juni 29, 2008 von parti lol habs ehrlich gesagt gar nicht gesehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 29, 2008 [offtopic ON] Scheint ja bei Euch eine schöne Diskussionsrunde zu geben, mächtig neue User (zum. neue Nicks), lebhaftige Meinungen... Ihr wartet wohl alle mit steigender Spannung dass es 20.45h wird... [offtopicOFF] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Juni 29, 2008 · bearbeitet Juni 29, 2008 von Rinderfond Psychologisch gesehen, dreht das Momentum in Richtung bullish erst dann, wenn die, die jetzt meinen, dass alle anderen zu pessimistisch seien, auch noch aufhören, an einen Umschwung zu glauben. Das gilt für die Finanzmärkte. http://bigpicture.typepad.com/comments/2008/06/no-fear.html Für die Volkswirtschaft schaut es in den meisten Ländern derzeit noch vergleichsweise rosig aus. Auch da dreht sich erst was, wenn viele Leute ihren Job de facto verloren haben und nicht nur ein paar Leute mehr auf die hohe Kante legen, weil sie nur Angst haben, ihren Job zu verlieren. Zudem sind die Probleme der großen Volkswirtschaften derzeit nicht sehr vergleichbar: Allein USA und DE haben völlig unterschiedliche Ausgangssituationen (Inflation für beide Räume ein Problem). Dann noch ES, GB und Osteuropa. Das Modell EZB mit Euro muss sich da auch noch erst mal bewähren. Von den Typen, die im späten Jahr 2000 in die scheinbar tiefen Kurse eingestiegen sind, sind auch noch genug 2003 aus dem Fenster gesprungen. Die haben sicher auch über "so viel Pessimismus" und 20 % Minus vom Höchstkurs gelacht, als sie eingestiegen sind. Und da gab es keine Inflation dieser Art, sondern nur eine Blase an der Börse. Jetzt gibt es in vielen Ländern Blasen in der Volkswirtschaft (Immobilien), die den Konsum - die Grundlage jeglicher Konjunktur - ziemlich gewaltig abwürgen können. Gruß RF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 30, 2008 Von den Typen, die im späten Jahr 2000 in die scheinbar tiefen Kurse eingestiegen sind, sind auch noch genug 2003 aus dem Fenster gesprungen. Die haben sicher auch über "so viel Pessimismus" und 20 % Minus vom Höchstkurs gelacht, als sie eingestiegen sind. Und da gab es keine Inflation dieser Art, sondern nur eine Blase an der Börse. Also, ich sehe eine Blase eher als eine gute Voraussetzung für einen Crash als eine Inflation von 3%. Jetzt gibt es in vielen Ländern Blasen in der Volkswirtschaft (Immobilien), die den Konsum - die Grundlage jeglicher Konjunktur - ziemlich gewaltig abwürgen können. Das gilt nur für Volkswirtschaften, in denen in großem Umfang Immobilien beliehen und mit dem Geld konsumiert wird. Wo, außer in den USA ist das so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nasdaq-Trader Juni 30, 2008 Also, ich sehe eine Blase eher als eine gute Voraussetzung für einen Crash als eine Inflation von 3%. Das gilt nur für Volkswirtschaften, in denen in großem Umfang Immobilien beliehen und mit dem Geld konsumiert wird. Wo, außer in den USA ist das so? England z.B. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Juni 30, 2008 Also, ich sehe eine Blase eher als eine gute Voraussetzung für einen Crash als eine Inflation von 3%. Ich sehe keine Inflation von nur 3 Prozent. Das gilt nur für Volkswirtschaften, in denen in großem Umfang Immobilien beliehen und mit dem Geld konsumiert wird. Wo, außer in den USA ist das so? Ja, eben, England und Spanien haben nach ziemlich ähnlichen Mustern ihre Immogewinne auf dem Papier ("Housing-Up") verkonsumiert. Zudem ist es auch ein Problem, das die Banken nervös macht, wenn zu einem Kredit über 200.000 die Immobilie irgendwann nur noch 150.000 wert ist. Abwarten, Aussitzen, Durchstehen: Kläre das mal mit der Bank Deines Vertrauens... Wenn dann noch Arbeitsplätze auf breiter Front gekillt werden, ist die Hütte schneller zwangsversteigert als dass man ein Mal mit dem Staubsauger durchgegangen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Juni 30, 2008 2000 war vor dem Ende der Hausse eine extreme Börseneuphorie. Und Ende 2000 waren nahezu alle der Ansicht, dass die Kurse bald wieder steigen würden. Diesmal liegen die Dinge ganz anders; Euphorie war zu keinem Zeitpunkt auzumachen, jedenfalls lange nicht so wie im Jahr 1999/ 2000. Und die fallenden Kurse in Verbindung mit der Kreditkrise haben diesmal die Stimmung gleich komplett verhagelt. Imo sind die beiden Situationen von der Stimmungslage her nicht vergleichbar. Wer 2000 bewusst miterlebt hat, wird mir zustimmen. Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Juni 30, 2008 Wenn in der Bildzeitung vor Aktien gewarnt wird, ist der Tiefpunkt erreicht. (Bei Aktien meine ich ; Journalistisch ist es ja eh ein Flatliner) Heute warnte meine regionale TZ bereits vor Bonuszertis bzw. davor dass der Puffer in Krisenzeiten nicht reichen könnte. Bonny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 30, 2008 · bearbeitet Juni 30, 2008 von Carlos 2000 war vor dem Ende der Hausse eine extreme Börseneuphorie.Und Ende 2000 waren nahezu alle der Ansicht, dass die Kurse bald wieder steigen würden. Diesmal liegen die Dinge ganz anders; Euphorie war zu keinem Zeitpunkt auzumachen, jedenfalls lange nicht so wie im Jahr 1999/ 2000. Und die fallenden Kurse in Verbindung mit der Kreditkrise haben diesmal die Stimmung gleich komplett verhagelt. Imo sind die beiden Situationen von der Stimmungslage her nicht vergleichbar. Wer 2000 bewusst miterlebt hat, wird mir zustimmen. Gruss H Gut das so gut bewiesen von Dir zu lesen, Hurus. Natürlich stimme ich Dir zu, aber es gibt ja unter uns ja immer noch Jene die sich mockieren über die, die da sagen: "diesmal ist alles anders" (was es auch ist, nicht nur wegen den von Dir genannten Aspekten). Edit: das ist mit einem "s" und nicht mit zwei wie anfänglich geschrieben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juni 30, 2008 so isses. an der börse ist immer alles anders. die stimmung mag jetzt vielleicht getrübt sein, aber viele glauben immer noch an steigende kurse! bei solchen meldungen ist das fahrlässig! 30.06.2008 11:25EU-Inflationsrate legt deutlich zu Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Juni 2008 mit beschleunigtem Tempo fortgesetzt, teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Montag in ihrer Vorabschätzung zur Inflationsentwicklung in der Eurozone mit. So erhöhte sich die Inflationsrate auf 4,0 Prozent, nachdem sie im Vormonat nur bei 3,7 Prozent gelegen hatte. Damit lag die Gesamtinflationsrate in der Eurozone erneut deutlich über der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB), die eine Teuerungsrate von unter, aber nahe 2,0 Prozent anstrebt. (30.06.2008/ac/n/m) 4% leute, das ist die offizielle version! die ECHTE inflation liegt weit darüber! Die Zinsen müssen nun einfach hoch, sonst gehen die Leute noch auf die Barikaden. Was das für die Wirtschaft heisst kann sich ja jeder vorstellen, besonders für die Länder die in Schwierigkeiten stecken. Spanien, Italien und Frankreich zB. Das Ganze wird vielleicht noch sehr hässlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag