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Onassis

Benötigen wir dringend einen Politiker wie ihn?

Benötigen wir einen Politiker wie ihn? (siehe Beitrag)  

103 Stimmen

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Emilian

@chemstudent: Ich glaube, diese Deine Äußerung kann ich so jetzt auch unterschreiben.

 

D´accord, Emilian.

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Orwell
@Orwell: Besser isses bei dem Ton. Und übrigens, nein ich komme aus keinem Migrationshintergrund.

 

Davon ging ich auch nicht aus. Das Gute ist doch, dass, wenn die Zukunft nichts Gutes für diese Gesellschaft bereit hält, auch die Gutmenschen mit in den Abgrund gerissen werden.

 

Und es sieht momentan verdammt stark danach aus, dass es so kommen wird.

 

^_^

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BondWurzel
Niemand sollte einen anderen von "oben herab" behandeln. Aber nicht etwa weil er Vorfahren hat, die im 3ten Jahrhundert vor Christus einem sizilianischen Kaufmann 2 Äpfel stahlen, sondern weil es der Anstand gebührt. Letzterer resultiert übrigens aus unserer heutigen Sichtweise.

 

ABER:

Ein Australier hat das recht, von Menschen die mit ihm die Heimat teilen wollen zu verlangen, sich seinen Vorstellungen über Moral, Recht etc. zu beugen.

 

Bspw. halte ich es für richtig, dass in Deutschland Ehrenmorde verboten sind, obwohl diese vielleicht in einem kleinen Dorf am Ararat zur Tradition gehören.

 

Natürlich verstehe ich deine Kritik an einer eventuellen Doppelmoral des Herrn Howard. (bzgl. bspw. Rassismus)

 

Im Rahmen der Völkerbewegungen kommt es immer zu Verschiebungen, nur wer gerade das vermeintliche Sagen hat bestimmt, fragt sich ob sich dieser Herr und dessen Vorfahren sich wie Gäste in Relation zu den Ureinwohnern verhalten. Dieses importierte christliche Abend-/Morgenland hat in meinen Augen nichts in Australien zu suchen.

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Emilian

@Orwell: Na dann erleuchte uns mal: Wer sind denn die Gutmenschen? :-

 

Gruß Emilian.

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Chemstudent
Im Rahmen der Völkerbewegungen kommt es immer zu Verschiebungen, nur wer gerade das vermeintliche Sagen hat bestimmt, fragt sich ob sich dieser Herr und dessen Vorfahren sich wie Gäste in Relation zu den Ureinwohnern verhalten. Dieses importierte christliche Abend-/Morgenland hat in meinen Augen nichts in Australien zu suchen.

 

Fragt sich, ob der 2. Mensch der in Australien eingewandert ist, sich wie ein Gast bezüglich des ersten Menschen verhält.

Die "ureinwohner" als solches gibt es shcließlich nciht. Sie sind auch peu a peu eingewandert und waren damals ebenso Migranten. Tja...wo machen wir da nun die geschichtliche zäsur?

 

Laut deiner Argumentation hat auch das Christentum bei uns nichts zu suchen. Ebensowenig wie der Islam, Buddhismus, Judentum etc.

Möglicherweise - so gut sind meine Kenntnisse über die germanische "Urbesiedlung" aber nicht - hätte dann nur der Polytheismus der germansichen Völker ein recht hier zu sein.

 

 

@Emilian:

 

Freut mich. :)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Fragt sich, ob der 2. Mensch der in Australien eingewandert ist, sich wie ein Gast bezüglich des ersten Menschen verhält.

Die "ureinwohner" als solches gibt es shcließlich nciht. Sie sind auch peu a peu eingewandert und waren damals ebenso Migranten. Tja...wo machen wir da nun die geschichtliche zäsur?

 

Laut deiner Argumentation hat auch das Christentum bei uns nichts zu suchen. Ebensowenig wie der Islam, Buddhismus, Judentum etc.

Möglicherweise - so gut sind meine Kenntnisse über die germanische "Urbesiedlung" aber nicht - hätte dann nur der Polytheismus der germansichen Völker ein recht hier zu sein.

 

Zu suchen? Ich wollte lediglich den Horizont öffnen, schließlich gibt es Kulturen nicht erst seit 2000 Jahren.

 

Vielleicht braucht man ja auch mal was ganz Neues, die Migrationen werden so oder so immer stärker ( bestes Beispiel USA )...der Zukunft aufgeschlossen sein, frischen Wind und neue Ideen, sonst stumpft man ab, wie die Aboriginies...Alkoholiker haben wir in unserer schlappen Medienwelt ja auch schon genug.

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ghostkeeper

@ che

Rechts ist für mich - braun - NS.

Konservativ hat damit nichts zu tun, wie antiquiert oder unsinnig die Einstellung auch sein mag.

 

Der Eröffnungstext des Threads besteht zu 0,x % aus dem Namen und der Rest ist diese Rede. Damit dürfte der Bezug nach doch eigentlich klar sein.

 

Des weiteren ist es für mich kein Problem, mit jemanden für ein Problem einen Konsens einzugehen, während ich bei anderen Sachverhalten eine völlig gegensätzliche Meinung habe.

 

Es geht auch nicht um irgendwelche Ungerechtigkeiten, die irgendwer irgendwann irgendwem angetan hat, sondern um das Hier und Heute - konkret um ein Problem (welches nicht nur Australien hat).

 

Wer dieses Problem anspricht wird in D. gnadenlos mit der braunen, im Ausland mit der rassistischen Keule niedergeknüppelt.

Wie krank ist eine Gesellschaft, die sich masslos über einen Holocaustleugner aufregt, während nebenan für genau Das (was der Mann nur leugnet) demonstriert wird (und niemand interessierts).

 

cu

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LagarMat
Ein Australier hat das recht, von Menschen die mit ihm die Heimat teilen wollen zu verlangen, sich seinen Vorstellungen über Moral, Recht etc. zu beugen.

 

 

@chemstudent: Ich glaube, diese Deine Äußerung kann ich so jetzt auch unterschreiben.

 

D´accord, Emilian.

Und wo ist jetzt ein gravierender Unterschied zu meiner Auffassung?

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Emilian
Und wo ist jetzt ein gravierender Unterschied zu meiner Auffassung?

Du hattest nicht die Doppelmoral des Herrn Howard eingeräumt.

 

Gruß Emilian.

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LagarMat

Mir geht es nicht um Herrn Howard.

Das habe ich schon mehrfach betont, sondern um die Aussage an sich, welche absolut, so wie in #25 editiert, auf Deutschland passt.

 

Die Aussage von Chemstudent, welche Du unterschreibst und welche auf Deutschland gemünzt so lautet, ist doch genau das Gleiche.

Ein Deutscher hat das recht, von Menschen die mit ihm die Heimat teilen wollen zu verlangen, sich seinen Vorstellungen über Moral, Recht etc. zu beugen.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Na dann ein Auszug aus #25

 

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und

UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede

Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns

zu genießen und zu teilen.

 

Wäre schön gewesen, wenn die Aborigines in der Mehrzahl je eine dieser Möglichkeiten dazu bekommen hätten.

Stattdessen wurden und werden sie mit Stiefeln zu Boden getreten --> ein Lebensstil, auf den ich gern verzichten kann!

 

Gruß emilian.

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Orwell
Zu suchen? Ich wollte lediglich den Horizont öffnen, schließlich gibt es Kulturen nicht erst seit 2000 Jahren.

 

Vielleicht braucht man ja auch mal was ganz Neues, die Migrationen werden so oder so immer stärker ( bestes Beispiel USA )...der Zukunft aufgeschlossen sein, frischen Wind und neue Ideen, sonst stumpft man ab, wie die Aboriginies...Alkoholiker haben wir in unserer schlappen Medienwelt ja auch schon genug.

 

Es fällt aber stark auf, dass die Ideen, gerade im Medienbereich, immer einfältiger werden. Jeder dritte Song in den Charts ist heute in Cover oder ein Remix. Alte Fernsehserien aus den 80ern werden für das Kino neu aufbereitet. Rocky und Rambo werden nach 20 Jahren fortgesetzt etc. Und ich sehe auch kein Licht am Ende des Tunnels, wenn mir unsere lieben Migranten anschaue a.k.a. Herrn Bushido oder Lady Bitch Ray.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Wäre schön gewesen, wenn die Aborigines in der Mehrzahl je eine dieser Möglichkeiten dazu bekommen hätten.

Stattdessen wurden und werden sie mit Stiefeln zu Boden getreten --> ein Lebensstil, auf den ich gern verzichten kann!

 

Schon wieder Australien.

btw: Das was Du den Australiern von heute ankreidest, ist vor ca. 300 Jahren geschehen. Vor 15(!!!!!) Generationen. Kurz nachdem die Amis mit den Indianern fertig waren.

 

Ich zitiere mich nochmal selbst.

Seine Rede auf Deutschland übertragen. That's it.
Da irgendwelche geschichtlichen Aspekte reinzubringen ist hier unpassend.

Ich sehe die Rede gänzlich abgekoppelt vom Verfasser.

Dieses Zitat, so wie ich es in #25 geändert habe, hätte auch von mir sein können.

Mir geht es nicht um Herrn Howard.

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Emilian

Nochmal, mir aber geht es z.B. um Herrn Howard.

 

Gruß Emilian.

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LagarMat

Du unterschreibst seine Aussage, etwas anders formuliert.

Aber ihn verurteilst Du?

Den check iisch net!

 

Mir ist dieser Howard vollkommen egal.

Was interessiert mich hier, was weiß ich wieviel Tausend Kilometer entfernt, australische Innenpolitik.

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BondWurzel
Es fällt aber stark auf, dass die Ideen, gerade im Medienbereich, immer einfältiger werden. Jeder dritte Song in den Charts ist heute in Cover oder ein Remix. Alte Fernsehserien aus den 80ern werden für das Kino neu aufbereitet. Rocky und Rambo werden nach 20 Jahren fortgesetzt etc. Und ich sehe auch kein Licht am Ende des Tunnels, wenn mir unsere lieben Migranten anschaue a.k.a. Herrn Bushido oder Lady Bitch Ray.

 

Ja, komisch....eine Zeit der Rückbesinnung scheint zu kommen, habe gerade im Radio gehört, dass die Ureinwohner ( ca. 400 Mio weltweit ) ihre eigenen Sportfestspiele organisieren wollen mit ihren alten Wettkampfsportarten...die Entwicklung der "modernen" Welt wird ja auch immer "künstlicher" genau wie die neuen Esskulturen... :(

 

Nochmal, mir aber geht es z.B. um Herrn Howard.

 

Gruß Emilian.

 

Ah verstehe Howie, den Schlagersänger aus Südafrika, nee :thumbsup:

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Emilian
Du unterschreibst seine Aussage, etwas anders formuliert.

Aber ihn verurteilst Du?

Den check iisch net!

 

Mir ist dieser Howard vollkommen egal.

Was interessiert mich hier, was weiß ich wieviel Tausend Kilometer entfernt, australische Innenpolitik.

@stezo: Chemstudent hat seine Aussage anders formuliert und kommentiert --> das ist der springende Punkt für mich.

 

Der Howard kann Dir egal sein, das sei Dir unbenommen eingeräumt. Dennoch gibts schon wieder viel "Howard" im deutschen Michel.

 

GRuß Emilian.

 

@Bondwurzel: Nein, nicht der Herr Karpfenteich! :lol::lol::lol:

 

Gruß Emilian.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Australien ist das Land der Australier, Deutschland das Land der Deutschen(heißt sogar so), Dänemark das Land der Dänen, Kanada das Land der Kanadier, die Türkei das Land der Türken, Ägypten das Land der Ägypter, usw, usw..

 

Ich würde von jedem Menschen erwarten, dass er sich, so er heute als Ausländer bzw einer der dortigen Kultur Fremder in ein Land einwandert, der dort lebenden Gesellschaft anpasst und die dortigen Regeln, Moralvorstellungen und Gesetze akzeptiert und bei dauerhaftem Aufenthalt zu seinen eigenen macht.

Religion ist ein etwas anderes Thema. Nicht umsonst gibt es bei uns Religionsfreiheit. Akzeptieren und Tolerieren reicht hier vollkommen.

 

Nichts anderes hat auch Howard von sich gegeben.

 

An ihn eine Mitschuld zu richten, die möglicherweise seine Vorfahren vor 15 Generationen begründet haben, ist echt bullshit.

Eine derart bornierte Einstellung hätt' ich von Dir nicht erwartet.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@stezo: So einfach mach ich mir das leider nicht. Das hab ich hier auch schon mehrfach ausgeführt, weil es begangenes Unrecht zementiert. Wenn du z.B. als Angehöriger des Deutschen Volkes keine Analogien erkennst und auch keine Schuld gewissen anderen Völkern gegenüber empfindest, ist das sehr traurig aber wohl nicht zu ändern.

 

Gruß Emilian.

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el galleta
Wenn du z.B. als Angehöriger des Deutschen Volkes keine Analogien erkennst und auch keine Schuld gewissen anderen Völkern gegenüber empfindest, ist das sehr traurig aber wohl nicht zu ändern.

Dann leg ruhig ne Träne für mich mit auf. Ich empfinde auch nix.

 

saludos,

el galleta

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ich empfinde keine persönliche Schuld.

Selbstverständlich nicht.

Ich empfinde Schuld für meine und gegebenfalls für die Taten von mir beherrschter(um es mal juristisch auszudrücken) Personen.

Meine Eltern, welche mich erzogen haben, waren als das Treiben des damaligen Deutschlands beendet wurde, noch mindestens 10 Jahre ungeboren, meine Großeltern noch Kinder.

Meine Urgroßeltern weilen schon lange nicht mehr unter den Lebenden.

 

Ich weiß es gibt eine historische Schuld und diese will ich auch nicht kleinreden, allerdings hat diese Schuld die Generation meiner Ururgroßeltern und Urgroßeltern, bestenfalls die meiner Großeltern zu tragen.

Diese waren damals allerdings noch Kinder und tragen daher für mich ebenfalls keinerlei Schuld.

 

Das was mit materiellen Dingen wieder gut gemacht werden konnte, ist längst getan worden.

Es ist an uns, dass solch ein Völkermord in Deutschland nicht wieder passiert und auch nichtmehr von Deutschen oder sonstwem ausgeht.

Das ist aber nicht Teil der Integrationsdebatte in Deutschland.

 

Du sprachst doch von ewig gestrigem. Ewig auf der Geschichte rumzureiten, das ist ewig gestrig.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ist wieder mal anstrengend heute.

 

Auf die Geschichte zu achten ist nicht ewig gestrig, da man dann nicht versucht ist, sie zu wiederholen.

 

Und jetzt mal in medias res: Die Integrationsdebatte ist eh müßig (in meinen Augen sogar längst hinfällig), wie ich Euch an dem beschriebenen Tempo nachwies. Kulturen haben sich schon immer gegenseitig befruchtet und werden das auch immer tun. Wenn das manch einer nicht begreift (Stezo meine ich nicht damit), so möge er kurz nachdenken und mir die nächste Antwort in germanischen Runen präsentieren.

 

Gruß Emilian.

 

PS: Deutsch sein ist ja ganz nett - aber eben nicht der Mittelpunkt der Welt. Es ist halt eine Art unter vielen - mehr nicht!

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ghostkeeper
· bearbeitet von ghostkeeper

@emilian

Was hättest Du nur gemacht, wenn diese Sätze einem "Anonymus" zugesprochen worden wären.

Dann hättest Du das Thema nicht mit so viel Unsinn zerreden können.

 

Deine Argumentation ist toll, Deutscher - schuldig.

Was ist mit mir, mein Urgrossvater war im KZ. Bin ich auch schuldig oder darf ich was sagen.

 

Nachtrag zum letzten Beitrag:

"Kulturen haben sich schon immer gegenseitig befruchtet ..."

Dann hoffe mal, dass Du nicht marrokanisch-französich befruchtet wirst. :thumbsup:

 

@stezo

"Religion ist ein etwas anderes Thema. Nicht umsonst gibt es bei uns Religionsfreiheit. Akzeptieren und Tolerieren reicht hier vollkommen."

Ich werde bestimmt keine Religion tolerieren, die im Mittelalter stehen geblieben ist.

 

Wir könnten übrigens mal wetten, ab wann es in D. Strafrabatt für Ehrenmorde gibt. Angestossen ist das Thema ja bereits.

 

cu

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@ghostkeeper: Bitte halt genau lesen. Ich sprach von Schuld, als Angehöriger des deutschen Volkes. Damit ist klar umrissen, was und wie es gemeint ist - sogar international.

 

Gruß Emilian.

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Orwell
· bearbeitet von Orwell
Wir könnten übrigens mal wetten, ab wann es in D. Strafrabatt für Ehrenmorde gibt. Angestossen ist das Thema ja bereits.

 

cu

 

Der Ex-Verfassungsrichter Hassemer hat es ja schon jüngst gefordert. Der akademische Diskurs hat also schon begonnen.

 

P. S.: Ich finde dieses Motto besser: Cuius regio, eius religio (lat.: wessen Gebiet, dessen Religion).

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