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Empfohlene Beiträge

DonGull

Hi,

Hab jetzt schon etwas bei euch rumgelesen und konnte mich trotzdem nicht entscheiden.

Ich möchte mir die nächsten Tage ein Depot anlegen. Ich möchte relativ langfristig in

nur 2-3 verschiedene Aktion investieren... Als Startvolumen wollte ich ca 10.000 Euro

einbringen.

Kann mir bitte jemand bei der auswahl helfen? Meine Hausbank ist die Volksbank. Denke

aber eher über die ComDirect nach.

 

Danke schonmal für eure Hilfe !

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schinderhannes

Ich kann Cortal Consors nur empfehlen.

 

-geringe Gebühren

-keine laufenden Depotkosten etc.

-perfekte WP-Abwicklung,pünktliche Dividendengutschriften etc.

-Kompetente Ansprechpartner

-Übersichtliches Preisverzeichnis

-Übersichtliches Onlinebanking

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre

Bei einer langfristigen Anlage mit wenigen Trades, würde ich die ING-DiBa empfehlen. Ansonsten evtl. noch E*TRADE.

 

Von comdirect kann ich, wie bereits in einem anderen Thread ausführlich erörtert, nur abraten.

 

Aber ansich sollte es hier genug Threads über das Thema "Wo soll ich ein Depot eröffnen?" geben.

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DonGull

ja. hab auch shcon einige davon durchgelesen. aber zu ner endgültigen entscheidung hats mir noch nicht gereicht.

ich tendiere aber stark zur ing-diba.

 

danke für eure schnelle antwort.

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jogo08

Hier hast du noch einen Brokervergleich.

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DonGull

die seite hatte ich mir schon durchgesehen...

hab jetzt mal den antrag von der ing-diba ausgefüllt....

 

hab grad mit nem kumpel über das thema geredet. er hat mir FLATEX enpfohlen.

würde mich grad interessieren warum das für jemanden, der wenig trades nicht

so oft empfohlen wird.

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

wenn du ein "normaler" anleger bist der nicht 10+ trades pro tag macht und noch live kurse will etc..... bist du bei der ing-diba bestens aufgehoben! bin selber auch da und hab absolut 0 probleme.

 

Das einzige was man evtl. ankreiden kann ist die merkwürdige definition von Fill-or-kill.

-> bei normalen aktien werten ist aber sowieso immer soviel im umlauf das es gewöhnlich nicht zu mehrfach ausführungen kommt von daher....

 

flatex finde ich irgendwie unseriös dann würde ich eher zu nordnet gehen die sind noch eine ecke billiger und irgendwie seriöser finde ich.

aber ganz ehrlich dieser hype um die ordergebühren ist imo totaler blödsinn, es sei den du machst viele trades. dann summiert es sich natürlich.

 

 

gruß

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre

Ich war mal bei flatex. Nach einer Order war ich auch schon wieder weg.

Die Gebühren die da bei Kauf/Verkauf auf dich zukommen sind recht hoch. Man darf sich nicht von den 5 € blenden lassen, da dazu noch einige andere Gebühren anfallen. Außerdem sind die anfallenden Gebühren für den Gelegenheitstrader nur schwer nachzuvollziehen und kaum nachzurechnen, ob die auch stimmen.

Gerade bei Trades mit kleinen Summen bist du ganz schnell bei Preisen die wesentlich über denen von ING und E*TRADE liegen.

 

Und das schrecklichste: Keine Verzinsung des Kontoguthabens!

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DonGull

dann bin ich froh, dass ihr mir so schnell geantwortet habt und ich mich für ing-diba entschieden habe :D

 

@flatex: mir ist auch aufgefallen, dass die preisübersicht auf der hp etwas wirr formuliert ist.

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strelok
Hier hast du noch einen Brokervergleich.

 

Hallo,

 

Ich bin auch dabei, nach einer Direktbank zu suchen, wo ich zu günstigen Konditionen Aktien ordern kann.

 

Ich habe mir die von Ihnen gepostete URL angeschaut und bin nun verwirrter als davor. Wenn man das Anlegerprofil auf "Kleinanleger" festlegt, sind Diba, Citibank usw an den ersten Plätzen, d.h. sie passen am besten zum Kleinanleger. Das kann ich nicht nachvollziehen. Was ist der Vorteil von solchen Angeboten für den Kleinanleger gegenüber z.B. nordnet??? Die haben höhere Ordergebühren als nordnet (und Co. wie z.B. etrade, flatex....) Und außerdem muss man bei den günstigeren Brokers keine Depotverwaltungskosten bezahlen. Bei den solideren Brokern wie Diba, Postbank, Cortal Consors muss man das schon tun, wenn man bestimmte Bedingungen nicht erfüllt.

 

Mfg

 

strelok

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le_chiffre
Hallo,

 

Ich bin auch dabei, nach einer Direktbank zu suchen, wo ich zu günstigen Konditionen Aktien ordern kann.

 

Ich habe mir die von Ihnen gepostete URL angeschaut und bin nun verwirrter als davor. Wenn man das Anlegerprofil auf "Kleinanleger" festlegt, sind Diba, Citibank usw an den ersten Plätzen, d.h. sie passen am besten zum Kleinanleger. Das kann ich nicht nachvollziehen. Was ist der Vorteil von solchen Angeboten für den Kleinanleger gegenüber z.B. nordnet??? Die haben höhere Ordergebühren als nordnet (und Co. wie z.B. etrade, flatex....) Und außerdem muss man bei den günstigeren Brokers keine Depotverwaltungskosten bezahlen. Bei den solideren Brokern wie Diba, Postbank, Cortal Consors muss man das schon tun, wenn man bestimmte Bedingungen nicht erfüllt.

 

Mfg

 

strelok

Bei der DiBa fallen nie Depotgebühren an. Ansonsten sind die Kosten von fast allen Brokern relativ gleich bzw. nähern sich immer mehr an, mal abgesehen von ein paar Ausnahmen.

 

btw.: Flatex als günstig zu bezeichnen ist auch ein Fehler, den nur Leute machen, die dort noch nie Kunde waren. Im Endeffekt kosten da die Trades nicht weniger als sonst überall (DiBa, Etrade,...) auch

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Leopold83

für Schüler und Studenten gibt es einen Tip zu dem Thema: Die Start-Kontomodelle der Hypo-Vereinsbank bieten ein kostenloses Depot und keine Ordergebühr und Provision. man zahlt hier nur z. B. die Xetra Gebühr.

Wer eins eröffnen will, kann mich gerne anschreiben und mich als Kundenwerber angeben. B)

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strelok

Ich sehe nun ein, dass Diba günstige Konditionen anbietet gerade für die Wenig-Trader. Aber da muss man auch in Betracht ziehen, dass man über Diba nur auf den deutschen Börsen Aktien kaufen.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
Ich sehe nun ein, dass Diba günstige Konditionen anbietet gerade für die Wenig-Trader. Aber da muss man auch in Betracht ziehen, dass man über Diba nur auf den deutschen Börsen Aktien kaufen.

 

Wobei sich die Frage stellt ob jemand der nur selten Traded, wirklich an ausländischen Handelsplätzen Kaufen/Verkaufen will. Wenn das dann auch noch zu Cross Border Handel führt, steigen die Tradingkosten unter Umständen (je nach Broker) in Höhen, die sich ein Durchschnittanleger nicht mehr leisten will.

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