No.Skill 31. August · bearbeitet 31. August von No.Skill vor 11 Minuten von Aldy_BB: Das würde ich soo pauschal mal nicht sagen. Du willst doch nicht im Ernst 2 % Depotanteil deines Sauerverdienstes Geldes in ein Unternehme mit solch gravierenden Problemen stecken? Schon ein "Qualitätsunternehmen" mit mega Kennzahlen hat genug Risiko, da muss ich nicht in ein "Lopez" investieren der .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 2. September Am 30.8.2024 um 23:06 von No.Skill: Interessanter Gedanke Dass sie leider technisch in Rückstand gekommen sind, habe ich auch beobachten, wenn ich Dillinger Hütte, SSAB, Voestalpine vergleiche. Wenn die Kompetenz in der EU irgendwann weg ist, dann wird es für Stahlbau sehr schwer in Deutschland. Vallourec S.A. auch schon fast zerlegt... Mit China und Indien Stahl gehen manche Sachen einfach nicht zu bauen Hoffe wir mal Ich nenne das Zeug aus China Blech. Also ist Qualität dann doch eher ein pro Kriterium? Ich versteh nicht, wie man Autos und Panzer bauen soll, ohne Stahl? Mal von den fatalen Managemententscheidungen in der Vergangenheit abgesehen, sollte das Geschäft boomen. Naja irgendwas mit Strompreis und so war da vielleicht auch noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 8. September Thyssenkrupp-Vorständin soll Chefin des Aufsichtsrats der Stahlsparte werden. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/thyssenkrupp-ilse-henne-wird-neue-chefin-des-aufsichtsrats-der-stahlsparte-a-afe7ee50-eb6a-4051-8fbc-7efa0c494e7f Thyssenkrupp: Eine gute Nachricht. Zitat Für ein Joint Venture der Marinesparte TKMS gab es grünes Licht vom Kartellamt. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-eine-gute-nachricht-20365358.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 20. September Hat der deutsche Stahl eine Zukunft? Nöp Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 20. September vor 10 Minuten von No.Skill: Hat der deutsche Stahl eine Zukunft? Nöp Grüße No.Skill Aktuell ist keinerlei Szenario in Sicht, in dem Stahl in D funktionieren wird. Wenn du dir die drei Hauptpunkte vom Stahlgipfel anschaust, wird das klar: "Zum einen brauche es Maßnahmen für wettbewerbsfähige Strompreise und den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Dazu fordern die Unterzeichner auch belastbare Folgeabschätzungen über die Entwicklungen der Maßnahmen, die die Politik bereits eingeleitet hat. Zweitens brauche es schnelle Maßnahmen für die Schaffung grüner Leitmärkte. Eine Anpassung der öffentlichen Auftrags- und Vergabepraxis sei dafür nötig. Drittens brauche es aber auch eine handelspolitische Flankierung der Transformation, fordern die Länder der Stahlallianz. Aus dem Positionspapier solle ein Sofortprogramm der Bundesregierung folgen, so die Unterzeichner" (Handelsblatt) Wunschdenken fern jeder möglichen zukünftigen Realität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Icerider 27. September Zitat Handelsblatt: Die Sorge vor der kompletten Zerschlagung wächst. Leider hinter einer Paywall, aber scheinbar gibt es Planungen thyssenkrupp zu zerschlagen.... Wie auch immer das mit den Zielen der Stiftung "Das Unternehmen möglichst als Einheit zu wahren und die Entwicklung zu fördern" zusammen passt, wobei der Stiftungszweck die Ziele übertrifft. Ich sehe den Berthold Beitz im Grab rotieren..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 27. September Thyssen-Krupp weist die Informationen auf Anfrage noch zurück – und wie weit die Pläne tatsächlich umgesetzt werden können, ist unklar. Aber: „Die Zeichen“, so die hochrangigen Insider, „stehen auf Zerschlagung.“ In einigen Bereichen wie der Stahlsparte und der Werftentochter Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) ist der Prozess bereits eingeleitet, in anderen Feldern wie im Bereich Automobilzulieferer laufe dieser baldmöglichst an. Mit der Umsetzung ist Miguel López betraut, der vor mehr als einem Jahr zum Vorstandsvorsitzenden berufen wurde – den Insidern zufolge beauftragt von der Aufsichtsratsspitze und mit Billigung der Krupp-Stiftung, der größten Aktionärin der Gesellschaft. (HB) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 27. Oktober US-Investor will Thyssenkrupp-Werftentochter nicht mehr kaufen. Zitat Die US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle ist aus dem Bieterprozess für die Thyssenkrupp-Marinesparte ausgestiegen. Der Mutterkonzern hält an der Verselbstständigung der Tochter fest und zeigt sich auch für industrielle Partnerschaften offen. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/thyssenkrupp-us-investor-carlyle-will-marinesparte-tkms-nicht-mehr-kaufen-a-665e0b71-1ef8-4723-a4f6-572d54f34c24 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 3. November Thyssenkrupp-Stahlsparte verhängt Keks-Erlass. Zitat Die angeschlagene Stahlsparte von Thyssenkrupp muss sparen. Im Fokus: »Sachkosten«, und das heißt: Die Beschäftigten sollen Kaffee, Milch und Kekse fortan selbst bezahlen. Auch Weihnachtsfeiern richtet der Konzern nicht mehr aus. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-sparkurs-in-der-stahlsparte-beschaeftigte-muessen-kaffee-und-kekse-selbst-bezahlen-a-c63bb582-fe71-4cf3-af0a-43ef906c10b0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 10. November Thyssenkrupp: wohl breites Interesse an Marine-Tochter. Zitat Insidern zufolge haben auch bereits der Rüstungskonzern Rheinmetall und der Bremer Schiffbauer Lürssen ein Auge auf die Thyssenkrupp-Marine-Tochter geworfen. https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/nach-carlyle-aus-thyssenkrupp-wohl-breites-interesse-an-marine-tochter/30060892.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 17. November Thyssenkrupp plant Börsengang für Marinesparte. Zitat Ein schneller Verkauf der TKMS ist offenbar vom Tisch. Nun ist die Abtrennung über einen Börsengang geplant, der Zeitpunkt ist jetzt genauer definiert. Auch der Staat könnte hier einsteigen. An Interessenten soll es nicht mangeln. Zitat „Auch wenn mit Carlyle jetzt eine gute Option leider nicht mehr gangbar ist, verfolgen wir weiter die Verselbstständigung von TKMS. Das bedeutet präferiert einen Spin-off, also eine Abtrennung von TKMS über einen Börsengang. Auch das war immer eine Option.“ Das werde aber länger dauern als der Verkaufspfad. „Wegen der umfangreichen Vorbereitungen kann ein Börsengang durchaus erst Ende 2025, Anfang 2026 kommen.“ https://www.welt.de/wirtschaft/article254531648/Ruestung-Thyssenkrupp-Marinesparte-plant-Boersengang.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 19. November Thyssenkrupp setzt alles auf ein finales Übergangsjahr. Zitat Nach Steuern stand ein Fehlbetrag von 1,45 Milliarden Euro zu Buche. Dafür sind umfangreiche Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen verantwortlich, die zum Jahresende vorgenommen wurden, überwiegend bei der Stahltochter Steel Europe. In Summe beliefen sie sich auf 1,2 Milliarden Euro. Hinzu kamen Restrukturierungskosten von rund 270 Millionen Euro. Zitat Besser als angekündigt fiel dagegen wegen vorzeitiger Kundenzahlungen bei Marine Systems mit plus 110 Millionen Euro der Free Cashflow vor Portfolioveränderungen aus. Hier waren Mittelabflüsse von bis zu 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt worden. Damit hat Thyssenkrupp Spielraum für eine Dividendenzahlung. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr 15 Cent pro Anteilsschein bekommen. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Thyssenkrupp-setzt-alles-auf-ein-finales-Ubergangsjahr-article25371301.html Beim aktuellen Kurs von 3,45€ immerhin mehr als 4% Dividende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 19. November vor 1 Stunde von lowcut: Thyssenkrupp setzt alles auf ein finales Übergangsjahr. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Thyssenkrupp-setzt-alles-auf-ein-finales-Ubergangsjahr-article25371301.html Zitat Damit hat Thyssenkrupp Spielraum für eine Dividendenzahlung. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr 15 Cent pro Anteilsschein bekommen. vor 1 Stunde von lowcut: Beim aktuellen Kurs von 3,45€ immerhin mehr als 4% Dividende. Verrückt! Und das nur um die Krupp-Stiftung weiter durchzufüttern. Der Mindset in dem Unternehmen hat sich kein bißchen geändert - deshalb für mich No-Go als Investment. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 25. November Am 20.9.2024 um 14:23 von alex08: Aktuell ist keinerlei Szenario in Sicht, in dem Stahl in D funktionieren wird. Wenn du dir die drei Hauptpunkte vom Stahlgipfel anschaust, wird das klar: "Zum einen brauche es Maßnahmen für wettbewerbsfähige Strompreise und den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Dazu fordern die Unterzeichner auch belastbare Folgeabschätzungen über die Entwicklungen der Maßnahmen, die die Politik bereits eingeleitet hat. Zweitens brauche es schnelle Maßnahmen für die Schaffung grüner Leitmärkte. Eine Anpassung der öffentlichen Auftrags- und Vergabepraxis sei dafür nötig. Drittens brauche es aber auch eine handelspolitische Flankierung der Transformation, fordern die Länder der Stahlallianz. Aus dem Positionspapier solle ein Sofortprogramm der Bundesregierung folgen, so die Unterzeichner" (Handelsblatt) Wunschdenken fern jeder möglichen zukünftigen Realität. Die thyssenkrupp-Stahltochter schwächelt. In einem Zukunftspapier stellt der Konzern nun vor, wie es weitergehen soll. Ein Standort soll stillgelegt und insgesamt rund 11.000 Stellen abgebaut werden. Sehr traurig, grüße, No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill 25. November Ich verstehe nicht, warum Thyssen und auch Salzgitter der abgepressten Richtung und den Lippenbekenntnissen nicht früher einen Riegel vorgeschoben haben. Die müssen doch alle gewußt haben, daß das so nicht laufen wird. Stattdessen haben alle mit dem grünen Wasserstoffstahl rumgehampelt, Geld verplempert und präsentieren jetzt die Quittung. Nächste Station: Entlassene Stahlkocher konsumieren nicht mehr, dem Handel (Auto, Reise, wasweißich) gehts schlecht. Dann schließen die wieder Werke. Wieder ein Schwung im Jobcenter. Und dann braucht man wieder weniger Stahl.... tbc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 25. November Stahl kann in Europa einfach nicht mehr zu weltmarktfähigen Preisen hergestellt werden. Entweder die Politik steuert mit Zöllen und/oder Subventionen dagegen oder wir geraten auch mit diesem strategisch wichtigen Produkt in eine fatale Abhängigkeit fremder Mächte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 26. November vor 6 Stunden von sedativ: Stahl kann in Europa einfach nicht mehr zu weltmarktfähigen Preisen hergestellt werden. Entweder die Politik steuert mit Zöllen und/oder Subventionen dagegen oder wir geraten auch mit diesem strategisch wichtigen Produkt in eine fatale Abhängigkeit fremder Mächte. Und diese Entwicklung ist nicht neu und läuft in Europa schon seit den 80ern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 26. November vor 10 Stunden von sedativ: Stahl kann in Europa einfach nicht mehr zu weltmarktfähigen Preisen hergestellt werden. Entweder die Politik steuert mit Zöllen und/oder Subventionen dagegen oder wir geraten auch mit diesem strategisch wichtigen Produkt in eine fatale Abhängigkeit fremder Mächte. Das gilt für sehr viele Produkte und Branchen, nicht nur für Stahl. Zölle und Subventionen sind nur teure Pflaster, um den Mangel zu verwalten und Bürokratien zu beschäftigen. Im EU-Verbund werden halt viele dumme Sachen gemacht, weil man sich hinter den anderen verstecken kann - jeder einzelne Mitgliedsstaat für sich genommen würde vieles rationaler handhaben. Kein Einzelstaat hätte sich bspw. ein Lieferkettengesetz ans Bein gebunden oder sich selbst mit CO2 Strafsteuern bestraft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 26. November vor 6 Minuten von Aldy_BB: Das gilt für sehr viele Produkte und Branchen, nicht nur für Stahl. Zölle und Subventionen sind nur teure Pflaster, um den Mangel zu verwalten und Bürokratien zu beschäftigen. Im EU-Verbund werden halt viele dumme Sachen gemacht, weil man sich hinter den anderen verstecken kann - jeder einzelne Mitgliedsstaat für sich genommen würde vieles rationaler handhaben. Kein Einzelstaat hätte sich bspw. ein Lieferkettengesetz ans Bein gebunden oder sich selbst mit CO2 Strafsteuern bestraft. Bingo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 26. November vor 7 Minuten von Aldy_BB: Kein Einzelstaat hätte sich bspw. ein Lieferkettengesetz ans Bein gebunden oder sich selbst mit CO2 Strafsteuern bestraft. Man spricht auch vom Allmendeproblem: Jeder einzelne hat ein Interesse daran, die Allmende zugrundezurichten. Deshalb braucht man ja supranationale Zusammenarbeit – idealerweise global, aber europaweit ist schon einmal ein Anfang. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 26. November vor 4 Stunden von lowcut: Und diese Entwicklung ist nicht neu und läuft in Europa schon seit den 80ern. Eben. In den USA wurde in den letzten 50 Jahren relativ gesehen noch viel mehr Stahlproduktion ins Ausland verlagert, bin überrascht, dass wir heute noch so viel haben. Aktuell ist das Problem eher eine weltweite Überproduktion, Chinas Bauwirtschaft schwächelt (auch wegen Demographie) und der überflüssige Stahl muss halt irgendwo auf dem Weltmarkt verkauft werden, das schadet auch Chinas Stahlindustrie. Stahl ist ein extremer Zykliker, 2009 ist zB die Stahlproduktion weltweit um 20% gefallen. vor 21 Minuten von Aldy_BB: Das gilt für sehr viele Produkte und Branchen, nicht nur für Stahl. Zölle und Subventionen sind nur teure Pflaster, um den Mangel zu verwalten und Bürokratien zu beschäftigen. Im EU-Verbund werden halt viele dumme Sachen gemacht, weil man sich hinter den anderen verstecken kann - jeder einzelne Mitgliedsstaat für sich genommen würde vieles rationaler handhaben. Zölle gibts schon immer und dafür gibt es etablierte Prozesse. Ein paar Zollpapiere pro Container macht das Kraut nicht fett. Subventionen sind in der Tat dumm, denn sie hebeln den Markt aus und sorgen für unerwünschte Effekte. vor 21 Minuten von Aldy_BB: Kein Einzelstaat hätte sich bspw. ein Lieferkettengesetz ans Bein gebunden oder sich selbst mit CO2 Strafsteuern bestraft. Off-Topic: Es würde schon reichen, wenn die EU die CO2-Besteuerung konsequent machen würden. Importe aus Ländern ohne CO2-Steuer werden bzgl. des CO2-Verbrauchs geschätzt und nochmal +50% draufgeschlagen als Zoll. CO2 wird für alle fossilen Brennstoffe einmalig beim EU-Import abgeführt, danach kann dann damit gemacht werden was man will, ist ja schon besteuert. Mit den Einnahmen aus der CO2-Steuer werden die Sozialsysteme finanziert und dafür die Abgaben auf Arbeitslohn gesenkt. Schon würde die Wirtschaft brummen und man hat auch wieder Stahlproduktion im Inland. Natürlich ist der Stahl dann teurer, aber der Anreiz für "innovativen grünen Stahl", der zB nur tagsüber bei PV-Strom produziert wird, wäre viel höher und solange die Steuerlast insgesamt gleich bleibt, ist es auch egal. Von mir aus wird beim Export von Gütern auch ein gewisser Teil der CO2-Steuer rückerstattet, sodass man international konkurrenzfähig bleibt. Das Problem ist eher, dass die EU nicht einig genug ist und einzelne EU-Länder eben global unwichtig sind, auch Deutschland. Die EU ist zu schwach und ein zahnloser Tiger in allen Aspekten. In Deutschland ist das Problem nochmal extremer, weil wir da auch noch die Förderalisierung haben. Bestes Beispiel ist der Wohnung anmelden Prozess: Überall eigentlich gleich, aber jede Gemeinde (!) kann ihr eigenes System dafür nutzen und eigentlich gäbe es genau dafür sowieso den E-Perso und man müsste gar nicht mehr vor Ort erscheinen. Das ist doch der eigentliche Wahnsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 26. November vor 11 Minuten von slowandsteady: Bestes Beispiel ist der Wohnung anmelden Prozess: Überall eigentlich gleich, aber jede Gemeinde (!) kann ihr eigenes System dafür nutzen und eigentlich gäbe es genau dafür sowieso den E-Perso und man müsste gar nicht mehr vor Ort erscheinen. Das ist doch der eigentliche Wahnsinn. Die elektronische Wohnsitzanmeldung kommt (ist in vielen Kommunen schon da). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut Sonntag um 16:26 TKMS plant bis zu 1500 neue Jobs in Tochterwerft in Wismar. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/tkms-thyssenkrupp-marine-systems-plant-bis-zu-1500-neue-jobs-in-werft-in-wismar-a-0e2e3289-bc92-4b35-8791-f3b2aff14fce Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag