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Teletrabbi

Thyssenkrupp

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andy
Wenn es schon Stahl sein muss, dann sieht Salzgitter besser aus..

 

Wobei man wirklich sagen muss, das diese Einschätzung nicht die Kursentwicklung widerspiegelt. TK aktuell ca. 100% im Plus, gerechnet vom Tiefpunkt Ende 2008. Eine Salzgitter aktuell grade mal auf vergleichbarem Niveau. Irgendwas scheint da wirklich bei SZG den Kurs zu bremsen. Als Zykliker haben sie, jedenfalls auf Sicht der Kursentwicklung, nicht profitiert. TK schon. Deswegen wäre ich mit solchen Formuliereungen sehr vorsichtig. Der Markt hat (leider) immer Recht...

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John Silver

Aus der "WELT" vom 20.01.2012

Turbulentes Treffen bei ThyssenKrupp

Auf der Hauptversammlung des Stahlkonzerns müssen sich Vorstand und Aufsichtsrat vor den Aktionären für milliardenschwere Abschreibungen rechtfertigen. Die wichtigsten Baustellen des Unternehmens im Überblick

...

zum größten Teil selbstverschuldet. Denn in der Planungsphase entschied sich ThyssenKrupp beim Brasilien-Werk gegen den konzerneigenen Kokereiexperten Uhde und für den chinesischen Anbieter Citic - weil er billiger war. Dass die Asiaten nie zuvor eine Kokerei gebaut haben, war für die Entscheidungsträger offenbar unerheblich. Nun droht die Kokerei ob der Konstruktionsfehler nie ihre volle Leistung zu erreichen.

...

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13824472/Turbulentes-Treffen-bei-ThyssenKrupp.html

Die größten Baustellen bei Thyssen sind

-Schuldenberg

-Stahlwerke in Amerika

-Edelstahlsparte

-Schienenkartell

Diese werden im Artikel beleuchtet. Insbesondere das brasilianische Stahlwerk ist ein Trauerspiel. Wenn man noch nicht einmal auf die eigenen Experten im Konzern zurück greift, wer soll denn dann bitte bei Uhde kaufen?

 

Aus der "WELT" vom 21.01.2012

Vorstand in Erklärungsnot

Nur ein Thema beherrschte die Aktionärsversammlung von ThyssenKrupp: Die Milliardenverluste in Brasilien und wer die Verantwortung dafür übernehmen soll

...

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13826394/Vorstand-in-Erklaerungsnot.html

Eigentlich mag ich klassische Industrieunternehmen. Bei Thyssen sind mir aber derzeit die Probleme zu groß, die Dividendenrendite zu klein oder der Kurs ergo zu hoch und aufgrund eben der Probleme die Zukunft zu ungewiß.

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Jose Mourinho

Der Industriekonzern ThyssenKrupp weitet sein Verkaufsprogramm möglicherweise aus. Das DAX-Unternehmen stellt die neuen Stahlwerke in Brasilien und den USA, die zusammen als Steel Americas firmieren, auf den Prüfstand. Die grundlegenden Veränderungen der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hätten das ursprüngliche Konzept für die beiden Produktionsstätte auf den Kopf gestellt, hieß es.

 

"Wir haben angekündigt, unsere Leistungsfähigkeit nachhaltig zu verbessern und all unsere Geschäftsbereiche regelmäßig strategisch zu überprüfen", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger. "Das gilt auch für unsere größte Herausforderung Steel Americas."

 

Dieser Bereich trug dazu bei, dass ThyssenKrupp am Dienstagmorgen einen Verlust für das erste Geschäftshalbjahr 2011/12 vermelden musste, der höher ausfiel als vom Markt erwartet. Ursächlich waren neben dem Amerika-Geschäft auch der enorme Druck auf die Gewinnmargen im europäischen Stahlgeschäft.

 

ThyssenKrupp müsse bezüglich seiner Verlustbringer etwas unternehmen, sagte Hiesinger. Die Werke in Brasilien und USA hatten in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres Verluste von rund 500 Millionen Euro angehäuft. Im Geschäftsjahr 2010/11 hatte der Verlust rund 1 Milliarde Euro betragen. Ausserdem müsse der Konzern sicherstellen, seine Investitionsfähigkeit wieder herzustellen.

 

Die Entscheidung, die Werke in den USA und Brasilien möglicherweise zu verkaufen, markiert eine drastische Wende für Deutschlands größten Stahlhersteller. Ursprünglich war das Unternehmen in die amerikanischen Märkte eingetreten, um von niedrigen Produktionskosten und starken Wachstumsraten zu profitieren.

 

Der Bau eines Brammenwerks in Brasilien und einer Weiterverarbeitungsanlage im US-Bundesstaat Alabama hatte aber zu hohen Kosten geführt und massive Verluste verursacht, da die Zeit zum Hochlaufen sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. Die Werke arbeiten immer noch nicht mit voller Kapazität. Insgesamt schlugen die Kosten und Verluste mit 12 Milliarden Euro zu Buche, sagte Hiesinger. Steel Americas habe derzeit einen Buchwert von 7 Milliarden Euro, fügte er hinzu.

 

Die globale Finanzkrise und die unterschiedlichen Wachstumsraten in Brasilien und den USA haben der ursprünglichen Idee einer Konstruktion mit zwei Stahlwerken einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war nämlich vorgesehen, dass die Brammen zu geringen Kosten in Brasilien produziert werden, um sie in Alabama weiter zu verarbeiten. So sollen die Kunden in Nordamerika mit Premium-Stahlprodukten beliefert werden. Wegen der überlegenen Qualität der Produkte erhoffte sich ThyssenKrupp hohe Preisprämien.

 

Diese Voraussetzungen sind nun nicht mehr gegeben. "Während sich die Wirtschaft in den USA weitgehend ohne signifikante Dynamik entwickelt, gibt es starkes Wachstum in Brasilien. Das hat entsprechende Auswirkungen auf die Kosten- und Nachfragesituation in beiden Ländern", teilte ThyssenKrupp mit.

 

"In Brasilien steigen die Produktionskosten überproportional", sagte Hiesinger. Die Gründe dafür sieht er in Lohnkostensteigerungen, Inflationseffekten und vor allem in der Aufwertung der brasilianischen Währung. Das habe dazu geführt, dass die Brammen in den USA ihre Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. Ein weiteres Problem sei der starke Preisanstieg bei Eisenerz und Kokskohle gewesen - zwei zentralen Rohstoffen in der Stahlproduktion.

 

Die zur Disposition stehenden Werke wird ThyssenKrupp aber nicht von jetzt auf gleich aufgeben. Der Hochlauf soll weiter vorangetrieben werden. Der Konzern spricht von deutlichen Fortschritten, die bereits erzielt wurden. Beide Produktionsstätten sollen zur Weltspitze zählen, was das technologische Know-how und die operativen Kosten angeht.

 

Auf einen Zeitplan für einen möglichen Verkauf für das Steel-Americas-Geschäft wollte sich Hiesinger nicht festlegen lassen. "Dies wird nicht über Nacht passieren". Auch hätten noch keine Gespräche mit potentiellen Käufern oder Partnern stattgefunden.

 

Ein Verkauf von Steel Americas würde das ohnehin schon umfassende Verkaufsprogramm der ThyssenKrupp AG deutlich erweitern. Der Konzern trennt sich derzeit von Unternehmensteilen, um sich neu aufzustellen und den Schuldenberg abzutragen. Hier kann das Unternehmen schon einiges an Erfolgen vorweisen. So wurde im Januar der Verkauf der Edelstahlsparte Inoxum an den finnischen Konzern Outokumpu eingefädelt. Am Dienstag verkündete Thyssen den Verkauf der US-Gießereigruppe Waupaca an den New Yorker Finanzinvestor KPS Capital Partners.

 

Trotz der Probleme im US-Stahlgeschäft hält ThyssenKrupp an seinen Stahl-Aktivitäten in Europa fest. "Wir haben kein Stahlproblem, wir haben nur ein Problem mit Steel Americas", sagte Hiesinger.

 



 

 

 

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gebe_nix

Erinnert fast ein bisschen an die Übernahme von Chrysler durch Daimler. Auch dort wurde irgendwann der Fehler eingesehen. Vorher hat ein unfähiges Managment aber noch ordentlich Geld verbrannt...

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Herodot

Die Weltklasse Werke werden erst mit viel Investitionen aufgepäppelt, dann ist gerade die Wirtschaft schlecht und die werden bald für ein Appel und Ei an die Konkurrnez verkauft, und paar Jahre später beisst sich Thyssen in den Allerwertesten....

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BondAlf

Die Weltklasse Werke werden erst mit viel Investitionen aufgepäppelt, dann ist gerade die Wirtschaft schlecht und die werden bald für ein Appel und Ei an die Konkurrnez verkauft, und paar Jahre später beisst sich Thyssen in den Allerwertesten....

 

Das hat leider schon Tradition bei Thyssenkrupp. Thyssen hatte vor einigen Jahren seine Minen für einen Apfel und ein Ei verkauft.

Jetzt hat der Vorstand wohl Angst von den Schulden erdrückt zu werden.

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ordeal

Bei einem Schuldenstand von ca. 6,5 Mrd. EUR, und einem nicht absehbaren Zeitpunkt, wann die Anlagen in Amerika einmal nicht mehr defizitär laufen,

bleibt TK gar nichts mehr anders übrig.

 

Da bleibt fürs Aussitzen der konjunkturellen Krise keine Zeit!

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Anleger Klein

Die letzten Wochen ging's ja steil bergab mit TK...mittlerweile 13,xx - ab wann würde, trotz der ganzen Probleme, ThyssenKrupp für euch wieder interessant werden?

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Wutzi

Ich würde noch abwarten.

 

Was passiert eigentlich mit ThyssenKrupp, falls eine Rezession kommt? Gibt es dann richtige Probleme für den Konzern?

 

Wutzi

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Anleger Klein

Ich würde noch abwarten.

 

Was passiert eigentlich mit ThyssenKrupp, falls eine Rezession kommt? Gibt es dann richtige Probleme für den Konzern?

 

Wutzi

 

Zykliker wie Stahlhersteller kriegen da immer Probleme - auf was bzw. welchen Kurs würdest du warten?

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BondAlf

Sa, 02.06.12 12:18

'WiWo': Vale will ThyssenKrupp-Werk in Brasilien übernehmen

 

 

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rohstoffkonzern Vale ist laut einem Medienbericht bereit, das hochdefizitäre neue Stahlwerk von ThyssenKrupplupe_news.gif in Brasilien zu übernehmen. Wie das Magazin 'Wirtschaftswoche' berichtet, kamen jetzt Vale-Chef Murilo Ferreira und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zusammen, um sich über die Verhandlungsposition gegenüber ThyssenKrupp zu einigen.

 

Ein Sprecher des verkaufswilligen Essener Stahlkonzerns sagte am Samstag auf Anfrage lediglich, man sei 'selbstverständlich' mit Vale im Gespräch. Es gelte weiter die Aussage, dass ThyssenKrupp für das Stahlwerk 'strategische Optionen in alle Richtungen' prüfe. Das brasilianische Bergbau-Unternehmen hält bereits 27 Prozent an dem erst vor zwei Jahren eröffneten Werk, das rund 80 Kilometer westlich von Rio de Janeiro in der Bucht von Sepetiba liegt.

 

Die Anlage in Brasilien hat sich gemeinsam mit einem ebenfalls neu eröffneten Werk in den USA als Milliardengrab erwiesen. Für den Standort im US-Bundesstaat Alabama interessiert sich laut 'Wirtschaftswoche' der südkoreanische Stahlkonzern Pocsolupe_news.gif.

 

IG-Metall-Vorstandsmitglied Bertin Eichler sagte dem Magazin, für seine Gewerkschaft habe die Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland oberste Priorität. 'Die IG-Metall wird alles dafür tun, dass die Stahlmitarbeiter von ThyssenKrupp in Duisburg nicht für Fehlinvestitionen des Konzerns in Übersee zahlen', sagte er mit Blick auf die Verluste im amerikanischen Stahlgeschäft./kie/DP/zb

 

 

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Superhirn

Sa, 02.06.12 12:18

'WiWo': Vale will ThyssenKrupp-Werk in Brasilien übernehmen

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rohstoffkonzern Vale ist laut einem Medienbericht bereit, das hochdefizitäre neue Stahlwerk von ThyssenKrupplupe_news.gif in Brasilien zu übernehmen. Wie das Magazin 'Wirtschaftswoche' berichtet, kamen jetzt Vale-Chef Murilo Ferreira und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zusammen, um sich über die Verhandlungsposition gegenüber ThyssenKrupp zu einigen.

 

Ein Sprecher des verkaufswilligen Essener Stahlkonzerns sagte am Samstag auf Anfrage lediglich, man sei 'selbstverständlich' mit Vale im Gespräch. Es gelte weiter die Aussage, dass ThyssenKrupp für das Stahlwerk 'strategische Optionen in alle Richtungen' prüfe. Das brasilianische Bergbau-Unternehmen hält bereits 27 Prozent an dem erst vor zwei Jahren eröffneten Werk, das rund 80 Kilometer westlich von Rio de Janeiro in der Bucht von Sepetiba liegt.

 

Die Anlage in Brasilien hat sich gemeinsam mit einem ebenfalls neu eröffneten Werk in den USA als Milliardengrab erwiesen. Für den Standort im US-Bundesstaat Alabama interessiert sich laut 'Wirtschaftswoche' der südkoreanische Stahlkonzern Pocsolupe_news.gif.

 

IG-Metall-Vorstandsmitglied Bertin Eichler sagte dem Magazin, für seine Gewerkschaft habe die Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland oberste Priorität. 'Die IG-Metall wird alles dafür tun, dass die Stahlmitarbeiter von ThyssenKrupp in Duisburg nicht für Fehlinvestitionen des Konzerns in Übersee zahlen', sagte er mit Blick auf die Verluste im amerikanischen Stahlgeschäft./kie/DP/zb

 

nach meinen Infos will Vale nicht übernehmen, sondern zu einem günstigen Zeitpunkt seine Beteiligung billig aufstocken ... whistling.gif

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Powerboat3000

Langsam werde ich schwach, bei TK einzusteigen. Aber man darf nicht vergessen, dass es immer noch das fallende Messer ist, diese Aktie....

 

Wie seht ihr das? Wann werdet ihr schwach und steigt ein?

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egbert02
· bearbeitet von egbert02

Langsam werde ich schwach, bei TK einzusteigen. Aber man darf nicht vergessen, dass es immer noch das fallende Messer ist, diese Aktie....

 

Wie seht ihr das? Wann werdet ihr schwach und steigt ein?

 

7 Euro (2003er-Tief, genauen Wert müßte ich nachgucken)

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Kaffeetasse

was findest du an dem unternehmen denn gut?

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markymark

Viel Cash ist Trumpf. Der Markt ist eh im Ar****! Bis auf ein paar solide Werte mit ordentlichem Geschäftsmodell würd ich keine Flatterbuden im Depot haben wollen.

 

Es ist wohl der optisch günstige Kurs. WIe damals bei der Telekom :lol:

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Sthenelos

ich steige in TK in den nächsten Tagen ein, geplante Haltedauer über mehere Jahre.

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Kaffeetasse

nimm lieber salzgitter, wenns schon stahl sein muss. ;)

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SkyWalker

Also ich Shorte TK lieber noch etwas weiter, bis ich mir die Aktie ins Depot lege. Eine geplannte Haltedauer kann sich auch sehr negativ auswirken, siehe Nokia, Sthenelos. Wenn einsteigen lieber den Trendwechsel abwarten und dann 3-4% teuer einsteigen, als noch 10-15% nach unten mitmachen.

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Sthenelos

hm jo. Kommt eben auf den Anlagehorizont an paar % hin oder her ist wurscht. Bei TK würde ich kaufen und weglegen. Aber noch ist es nicht soweit, muss noch etwas beobachten und analysieren (auch wegen Eurogifpel). Aber werde mal deinen Rat beherzigen und noch etwas geduldiger sein!

 

Ob Nokia zu früh war weiß ich nicht, es waren 10 % Plus, jetzt sind es 5 % Minus, lasse laufen, liegt noch im grünen Bereich + den ersten Trade mit 10,x % raus.

 

Perfekten Einstieg wirds eh nicht geben, dazu noch zu volatil, aber stimmt schon, jetzt einmal ins fallende Messer gegriffen, muss bei TK nicht unbedingt wiederholt werden.

 

 

TK wird als langfristig gedacht, mehrere Jahre, je nach Kursentwicklung. Je nach KK für mich ein sicherer Hafen.

 

Salzgitter kommt nicht ins Depot, mag ich nicht! ;)

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schinderhannes

Was ist mit ArcelorMittal?

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Kaffeetasse

du bevorzugst also das unternehmen mit dem bei weitem fähigeren management, das strategisch klug werke in den usa und brasilien

zu topkonditionen aus dem boden stampft? na dann greif zu... :thumbsup:

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SkyWalker

du bevorzugst also das unternehmen mit dem bei weitem fähigeren management, das strategisch klug werke in den usa und brasilien

zu topkonditionen aus dem boden stampft? na dann greif zu... :thumbsup:

 

Klasse das hört sich ja top an, musst mir noch nur veraten wie das Unternehmen heißt, TK scheint es ja nicht zu sein :lol:

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Superhirn

Schienen-Herstellern drohen Millionenstrafen

 

 

Deutsche Bahn von Stahl-Kartell geprellt

 

Geschäftsleute von sieben Stahlunternehmen, darunter ThyssenKrupp, sollen die Preise für Schienenstahl abgesprochen haben - und die Deutsche Bahn so um bis zu 500 Millionen Euro geprellt haben. Im Juli will das Bundeskartellamt einen Bußgeldbescheid erlassen. Bei den Geldstrafen für Thyssen-Krupp und die anderen Mitglieder des Kartells soll es sich um hohe Millionenbeträge handeln. Eine internationale Organisation, die grenzüberschreitend operierte. Schienen wurden auch in die Schweiz und nach Österreich verkauft.

 

Machen wir mal eine kleine Rechnung auf.

Also zum einen das Bußgeld,

+ die Schadensersatzforderungen, die allein bei der DB 500 Millionen betragen sollen.

+ die Schadensersatzforderungen der anderen Kunden,

./. Forderungen gegen die Mitarbeiter auf Schadensersatz

 

Zusammen mit den Problemen in Übersee sieht das nicht wirklich gut aus. Wenn jetzt noch die Konjunktur nicht voll läuft, dann ..

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Superhirn

DUISBURG (dpa-AFX) - Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp

lupe_news.gif

führt ab August Kurzarbeit ein. Grund seien die anhaltend schwachen Auftragseingänge, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Duisburg mit. Zunächst seien 2.170 der insgesamt 17.500 Mitarbeiter betroffen. 'Nach heutigem Stand rechnet das Unternehmen damit, dass die Kurzarbeit bis Ende des Jahres fortgeführt werden muss', hieß es weiter.

 

Am 10 gibt es die Zahlen.

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