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JackOfTrades

Funktionsweise eines Forex-Brokers

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JackOfTrades

Hallo Leute,

 

sorry, wenn ich hier ein altes Thema zum x-ten Mal neu aufwärme, aber auf die Schnelle hat mir die Suche nicht geholfen.

 

Es geht um Forex. Mich würde interessieren, wie so ein Forex-Handel überhaupt abläuft, rein technisch gesehen. Also, wenn ich z. B. zu irgendeinem x-beliebigen Broker gehe, ein Konto eröffne und da Kohle deponiere. Nehmen wir an, ich kaufe EUR/USD. Was passiert dann eigentlich mit meinem Geld, wo fließt das hin? Ich meine, mit wem handle ich eigentlich? Bei Aktien ist es ja klar, da gebe ich das Geld dem Unternehmen (letzten Endes) und erhalte dafür einen Anteil am Gewinn bzw. Vermögen. Bei Anleihen leihe ich das Geld einem Unternehmen und erhalte dafür Zinsen und irgendwann den Einsatz zurück (wenn alles glatt läuft). Bei Zertis und dem ganzen Derivate-Quark ist es anders, da handelt man ja nur mit Banken und wettet auf irgendwelche Dinge, die dann eintreffen oder auch nicht. Also im Zweifelsfalle bekommt die Bank das Geld... :P

 

Aber wie ist es bei Forex? Bekommt der Broker die Kohle, wenn ich verliere? Und wenn ich meinen ursprünglichen Anlagebetrag vermehre, zahlt das dann der Broker aus seiner eigenen Tasche? Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass da wirklich ein Markt existiert, wo man mit irgendwelchen Leuten Handel treibt. Für mich ist Forex einfach nur ein Devisenspekulationsraum, wo man auf verschiedene Währungspaare wettet - also die eine steigt, die andere fällt. Setzt man auf die richtige, gewinnt man und umgekehrt. Aber gesteuert werden die Devisenmärkte doch eh von denen, die im großen Umfang Devisen kaufen, also z. B. Zentralbanken. Steigt z. B. die Dollarnachfrage, weil alle wieder das Zittern bekommen, geht der Kurs hoch. Für EUR/USD hieße das, EUR fällt und ich verliere. Aber das Geld, das ich verliere, bekommt ja wohl nun nicht die Zentralbank von Amerika oder sonstwer. Das Geld bleibt doch irgendwo hängen und m. E. bleibt es eben genau beim Broker hängen. Das heißt, der kassiert, wenn ich Mist baue. Das hieße aber auch im Umkehrschluss, dass wenn ich gewinne, er zahlen muss!

 

Wenn das so stimmen sollte, dann ist das für mich aber ein eindeutiges Totschlag-Kriterium gegen Forex-Handel. Denn letzten Endes hänge ich doch immer auch vom Broker ab, z. B. bei der Kursstellung u. ä. Wenn ich zu oft gewänne, würde er wohl einen Hals kriegen und mich in irgendeiner (für mich wohl kaum sichtbaren und daher auch schlecht beweisbaren) Form benachteiligen, um seine eigenen Verluste in Grenzen zu halten. Hinzu kommt ja auch noch, dass der Markt dort wohl in keiner Weise reguliert wird, was wohl darauf hinausläuft, dass jeder Broker zumindest ein bißchen mit den Kursen tricksen kann, gerade so wie er's braucht. Merken würde man das wohl eh kaum als Einzelner und bei den gängigen Hebeln würden ja schon kleinste Fluktuationen ausreichen, um z. B. einen SL zu triggern!

 

Also, ich hoffe jetzt, dass ich mich irre und ihr mir erklären könnt, dass es anders läuft. Ansonsten würde ich jedem davon abraten - aber dringendst!

 

Gruß und Dank!

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JackOfTrades

Wäre nett, wenn mal jemand was dazu sagen könnte. Muss nicht unbedingt wieder Cuban Pete sein, aber der ist natürlich auch immer herzlich willkommen...! :)

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trader89

Der Forex Broker ist derjenige der mit dem Interbankenmarkt verbunden ist bzw. an diesem teilnimmt. Du handelst also direkt mit dem Forex Broker, daher besteht auch ein Betrugsrisiko. Deine Position wird über den Broker ausgeführt und dafür kassiert der den Spread.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Wäre nett, wenn mal jemand was dazu sagen könnte. Muss nicht unbedingt wieder Cuban Pete sein

Da Cuban Pete schweigt, reisse ich mal mein Maul auf. Ich muss dazu sagen, dass ich kein Forex-Trader bin.

 

Was den Forex-Markt antreibt ist der internationale Handel -- die Globalisierung, wenn du willst. Wenn du deiner Bank den Auftrag gibst, die Rechnung deines Lieferanten in Djakarta in indonesischen Rupien zu bezahlen, dann tritt deren Devisenhändler in Aktion. Der spricht mit Forex-Brokern und die mit den Banken, die rund um die Uhr Währungen handeln. Die Broker untereinander wie auch die Forex-Banken stehen im Wettbewerb um die besten Preise, denn in drei Tagen wird so viel in Währungen umgesetzt wie Dollars an der NYSE in einem ganzen Jahr.

 

Ich bin überzeugt, dass hinter vielen Transaktionen keine Aufträge wie deiner stehen, sondern Trades zwischen Banken und auch Zentralbanken. Schwankungen sind so normal wie Wellen im Meer, und wenn sich Wellenberge und -täler ergeben, dann sind sofort Arbitrageure im Spiel, um ein Ungleichgewicht auszunutzen und dadurch die Balance wieder herzustellen. Die Folge sind faire Preise.

 

IMHO, wer da mitspielen will, ohne ein echter Mitspieler im Markt zu sein, der handelt wie ein Pokerspieler, der weder seine Mitspieler noch seine eigenen Karten kennt. Das Betrugsrisiko, das trader89 anspricht, dürfte entstehen, wenn du einem "hilfsbereiten Fachmann" dein Geld anvertraust, um damit zu spekulieren.

 

Ich stütze mich auf "Trading & Exchanges" von Larry Harris, Chief Economist der U.S. Securities and Exchange Commission. Während ich nur nachplappere, hoffe ich, dass er weiss, wovon er redet. :D

 

Gruss, klausk.

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trader89

Ja bei Managed Forex Accounts (also Accounts die betreut werden) ist das Betrugsrisiko ziemlich hoch. Aber auch bei normalen Brokern kann betrogen werden, da der Broker ja deine Order kennt und du direkt mit ihm handelst. Desweiteren schieben unseriöse Broker zu erfolgreichen Tradern einen Riegel vor. Es gilt also Augen auf bei der Broker Wahl. ;)

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JackOfTrades
Ja bei Managed Forex Accounts (also Accounts die betreut werden) ist das Betrugsrisiko ziemlich hoch. Aber auch bei normalen Brokern kann betrogen werden, da der Broker ja deine Order kennt und du direkt mit ihm handelst. Desweiteren schieben unseriöse Broker zu erfolgreichen Tradern einen Riegel vor. Es gilt also Augen auf bei der Broker Wahl. ;)

 

Das hieße also, dass dem Betrug durch den Broker Tür und Tor geöffnet wäre. Demnach hinge es also allein von der Seriosität bzw. "Kulanz" eines Brokers ab, ob er einen fair sprich korrekt behandelt oder er eben lieber manipuliert, wie es ihm gefällt, damit sein eigenes Portemonnaie schön schnell anschwillt - natürlich auf meine Kosten...

 

Eigentlich würde das ja auch bedeuten, dass es ohne ein echtes Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Broker (also wenn sich beide quasi persönlich kennen und vertrauen; Stichwort: "Ich weiß', wo Du wohnst...") kein seriöses Geschäft sein kann. Wenn ein Broker in Düsseldorf oder sonstwo sitzt und ich ihm als Forex-Trader ja vertrauen muss ohne ihn wirklich zu kennen, dann begebe ich mich doch als Kunde immer potentiell in die Händes eines Fremden, dem ich erstens vollkommen egal bin und der zweitens natürlich seinen Gewinn machen will. Wenn aber der Broker meine Karten kennt (um bei dem Bild einer Pokerrunde zu bleiben), ich hingegen aber nur meine eigenen sehen kann (evtl. nicht mal das wirklich), dann steht doch jedem Beschi.. und jeder Gaunerei Tür und Tor offen. Welcher Broker würde seine "kleinen Fische" dann nicht wie Weihnachtsgänse ausnehmen, wenn er sie doch eben gar nicht kennt (und sie wiederum ihm auch nicht wirklich gefährlich werden können).

 

Wenn ich dem Heini um die Ecke zwanzig Piepen leie und er sagt, er gibt sie mir nächsten Mittwoch spätestens wieder, dann gehe ich mal davon aus, dass er das auch tut. Falls nicht, kann ich ihm immer noch "gut zureden" und evtl. auch mehr. Wenn mich aber ein Broker in Düsseldorf oder sonstwo besch..., dann kann ich ja wohl überhaupt nichts machen, um mich zu wehren. Viel mehr noch, ich kann es ihm nicht mal nachweisen. Welcher halbwegs vernünftige Mensch würde so ein Geschäft eingehen?

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klausk
· bearbeitet von klausk
Das hieße also, dass dem Betrug durch den Broker Tür und Tor geöffnet wäre ... Wenn ein Broker in Düsseldorf oder sonstwo sitzt und ich ihm als Forex-Trader ja vertrauen muss ohne ihn wirklich zu kennen, dann begebe ich mich doch als Kunde immer potentiell in die Händes eines Fremden, dem ich erstens vollkommen egal bin und der zweitens natürlich seinen Gewinn machen will. Wenn aber der Broker meine Karten kennt (um bei dem Bild einer Pokerrunde zu bleiben), ich hingegen aber nur meine eigenen sehen kann (evtl. nicht mal das wirklich), dann steht doch jedem Beschi.. und jeder Gaunerei Tür und Tor offen.

So war das nicht gemeint. Broker/Banken stehen im Wettbewerb, und sie sind idR nur Vermittler, nicht dein Tradingpartner. Bevor du eine(n) für dich aussuchst, recherchier mal selbst, wo du dich über aktuelle (=realtime) Quotes informieren kannst. Auf die Weise kannst du nachprüfen, ob dein Broker dir wirklich die besten Preise nennt. Bei meinem Broker (IB) ist es zwar möglich, die Geld/Brief-Preise der einzelnen (Aktien/Options-)Börsen zu sehen, der Default ist jedoch Smart-Routing, was bedeutet, dass ich nur die jeweils besten Preise sehe und meine Order beim besten Partner gehandelt wird. Es kommt immer wieder vor, dass ich zu einem besseren Preis als dem quotierten bedient werde; price improvement heisst das in der Branche. IB sagt im Kleingedruckten, dass sie selbst auch als mein Handelspartner agieren dürfen, aber nur wenn ihr Preis besser ist als der beste im Markt quotierte.

 

Die Betrugsmöglichkeit besteht vor allem dann, wenn du deinen Broker autorisierst, mit deinem Geld nach eigenem Gusto zu traden.

 

Mit meinem Beispiel von blindem Poker war etwas unglücklich. Ich wollte damit sagen, dass IMHO ein Kleininvestor, der nur mal hier und da auf die Kurse schaut, "blind" pokert. Blind, weil er das aktuelle Geschehen nicht kennt, also Wellenberge/täler nicht sekundenschnell erahnen kann. Vor allem die Wellen verschiedener Währungspaare -- will heissen, dass ich blind wäre, nur auf ein Paar zu achten -- sagen wir mal USD/EUR. Wenn ich die Wellen dieses Paars sehe, würde ich schon wissen wollen, wie es denn mit USD/JPY, JPY/GBP und GBP/EUR in diesem Moment aussieht.

 

Ich schätze, es ist im Forex-Handel nicht anders als bei Aktien: Wenn ein Anfänger sich aus Unwissenheit über die Materie verspekuliert hat oder erst zu spät erkennt, dass ihn bei einem Kleinstauftrag die Kosten auffressen, dann ruft er meist "Betrug" und/oder will "rückabwickeln". Manche wollen Aktien/Options/Futures/Forex handeln und "übertreiben"

ein bisschen, um die Termingeschäftsfähigkeit zu bekommen. Die Bank fragt nach Erfahrungen nicht, um jemanden zu testen; sie wollen sich dagegen schützen, dass dieser Jemand sie später wegen mangelhafter Beratung verklagt. Solche Leute belügen nicht die Bank, sie belügen sich selbst.

 

Das sind im Wesentlichen meine Vorstellungen. Ich sagte ja schon, dass ich kein Forextrader bin.

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JackOfTrades

Aber wie kann man wirklich sichergehen, dass man nicht verarscht wird? Wenn es am Anfang noch ehrlich läuft, kann sich das doch trotzdem jederzeit ändern. Welche Garantien habe ich, dass ich nicht an irgendeiner Stelle vom Broker für dumm verkauft werde? Letzten Endes klingt das alles für mich sehr danach, dass man halt schauen muss, welcher Broker gut ist und ihm dann vertrauen. Es existieren m. W. keinerlei Kontrollmechanismen geschweige denn eine Aufsicht.

 

Der Unterschied zwischen diesem vollkommen unregulierten Forex-Handel und einer normalen Börse, an der Aktien gehandelt werden, liegt wohl darin, dass es bei letzterer Kontrollmechanismen gibt, die den Handel überwachen und notfalls auch zur Streitschlichtung herangezogen werden können. Bei einer Aktie eines großen Unternehmens wird es wohl kaum Möglichkeiten geben, wie ein Broker Anleger austricksen kann. Hat schon mal jemand von einem Kleinaktionär von z. B. McDonald's gehört, der sich verarscht fühlte? Natürlich gibt es kleine Pusher-Klitschen und Firmen, die nur irgendwo als Briefkasten existieren. Aber hier kann man als Anleger genau in die Bilanzen schauen und engagiert sich dann auch vor allem langfristig (wenn man das Hirn und die Geduld dafür hat). Bei Forex kann man sich nur langfristig engagieren, wenn man viel Kohle hat. Jeder Klein-Forex-Trader wird bei größeren Schwankungen per Margin Call herausgekickt. Position-Trading geht m. E. nur, wenn man extrem kleine Hebel fährt. Und dafür benötigt man schon extrem viel Kapital, um dann überhaupt noch nennenswert Gewinn machen zu können. Sowas kommt für einen, der weniger als 1 Mio. auf der hohen Kante hat, eigentlich sowieso nicht in Frage. Für Kleinanleger lohnen sich IMHO ohnehin nur Aktien und auch nur langfristig. Bei Schwerreichen mag es durchaus sein, dass sie mit Taschengeld im Forex-Handel zocken.

 

Tut mir leid, aber ich sehe für einen Kleinanleger keinen Sinn darin, sich auf solch einen Kuhhandel wie Forex einzulassen. Für mich ist das zumindest potentiell immer Betrug, egal wie man es dreht und wendet.

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klausk

Jack, ich fürchte, du hast Recht -- nicht mit den Befürchtungen, sondern mit der Schlussfolgerung, dass das Alles nichts für dich ist.

Aber wie kann man wirklich sichergehen, dass man nicht verarscht wird? Wenn es am Anfang noch ehrlich läuft, kann sich das doch trotzdem jederzeit ändern. Welche Garantien habe ich, dass ich nicht an irgendeiner Stelle vom Broker für dumm verkauft werde? Letzten Endes klingt das alles für mich sehr danach, dass man halt schauen muss, welcher Broker gut ist und ihm dann vertrauen. Es existieren m. W. keinerlei Kontrollmechanismen geschweige denn eine Aufsicht.

 

Der Unterschied zwischen diesem vollkommen unregulierten Forex-Handel und einer normalen Börse, an der Aktien gehandelt werden, liegt wohl darin, dass es bei letzterer Kontrollmechanismen gibt, die den Handel überwachen und notfalls auch zur Streitschlichtung herangezogen werden können. Bei einer Aktie eines großen Unternehmens wird es wohl kaum Möglichkeiten geben, wie ein Broker Anleger austricksen kann. Hat schon mal jemand von einem Kleinaktionär von z. B. McDonald's gehört, der sich verarscht fühlte? Natürlich gibt es kleine Pusher-Klitschen und Firmen, die nur irgendwo als Briefkasten existieren. Aber hier kann man als Anleger genau in die Bilanzen schauen und engagiert sich dann auch vor allem langfristig (wenn man das Hirn und die Geduld dafür hat). Bei Forex kann man sich nur langfristig engagieren, wenn man viel Kohle hat. Jeder Klein-Forex-Trader wird bei größeren Schwankungen per Margin Call herausgekickt. Position-Trading geht m. E. nur, wenn man extrem kleine Hebel fährt. Und dafür benötigt man schon extrem viel Kapital, um dann überhaupt noch nennenswert Gewinn machen zu können. Sowas kommt für einen, der weniger als 1 Mio. auf der hohen Kante hat, eigentlich sowieso nicht in Frage. Für Kleinanleger lohnen sich IMHO ohnehin nur Aktien und auch nur langfristig. Bei Schwerreichen mag es durchaus sein, dass sie mit Taschengeld im Forex-Handel zocken.

 

Tut mir leid, aber ich sehe für einen Kleinanleger keinen Sinn darin, sich auf solch einen Kuhhandel wie Forex einzulassen. Für mich ist das zumindest potentiell immer Betrug, egal wie man es dreht und wendet.

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Boersifant

Sage ich ja auch immer: Wer mit Bucketshops tradet, hat die Vorzüge eines echten Marktes nicht verstanden. Allerdings gibt es auch im Währungshandel eine sicherere Möglichkeit des Handels als mit einem Forex-Broker, nämlich über Futures. Erfordert aber natürlich auch eine gewisse Kapitalausstattung.

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JackOfTrades
Jack, ich fürchte, du hast Recht -- nicht mit den Befürchtungen, sondern mit der Schlussfolgerung, dass das Alles nichts für dich ist.

 

Hoffe mal, das ist nicht beleidigend gemeint... ;)

 

Allerdings muss ich Dir in der Sache recht geben. Der Mist ist wirklich nix für Vadders Sohn. Für mich ist eigentlich der Beweis erbracht, dass es sich bei ForEx zu 99% um potentiellen Beschiss handelt. Es gibt keine Regulierungsinstanz und auch keinen echten Markt, wenn der Broker es so lieber hat. Nachweisen kann man ihm ja nie was. Wie auch. Aber dann ist man immer vollkommen ausgeliefert und muss darauf vertrauen, dass schon alles mit rechten Dingen zugehen wird. Das ist für mich kein Deal sondern reine Selbstverarsche. Aber gut, jeder muss sehen, wie er glücklich wird. Ich kann aber nur jedem dringend von ForEx abraten. Das ist nicht nur nix für mich sondern wohl auch sonst für keinen was. Zumindest nicht auf Dauer.

 

Wie sieht das aber eigentlich rechtlich aus? Wie kann man gegen einen Broker im Zweifel vorgehen, wenn man sich wirklich betrogen fühlt? Hat der Broker keine Aufklärungspflicht bei einem Vertragsabschluss mit einem Neukunden ähnlich derer bei einem beabsichtigten Optionsscheinhandel? Soweit ich über Bekannte informiert bin, wird da gar nicht aufgeklärt. Rein juristisch wäre dadurch m. E. zumindest bei einem in Deutschland ansässigen Broker eine Klage auf Rückabwicklung jeglicher Geschäfte aussichtsreich. Gibt es hierzu Erfahrungen?

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klausk
Hoffe mal, das ist nicht beleidigend gemeint... ;)

Ganz sicher nicht. Ich wollte damit sagen, wer hinter jedem Baum ein wildes Tier vermutet, sollte nicht im Wald spazieren gehen.

 

Zur Sache, und ich wiederhole, ich bin kein Forex-Trader: Du spielst/spieltest anscheinend mit dem Gedanken, selber zu traden, also nicht dein Geld jemand Anderem zu geben, der dann damit für dich traden soll (wer das tut, muss sich an die eigene Nase fassen, wenns schief geht).

 

Die einzige Sicherung gegen schlechte Trades besteht imho darin, sich selber schlau zu machen und die Aktivitäten des Markts in realtime zu verfolgen. Das erfordert, schätze ich mal, denselben Aufwand an Zeit und Nerven wie Daytrading, Scalpen etc. Aber da lasse ich mich gern von einem erfahrenen Forex-Trader aufklären -- cubanpete? sonst jemand? Was mich von Forex abhält, ist dass es mich zu sehr an Casino und Zocken erinnert, und das ist nicht mein Stil. Ich halte mich für einen Investor/Trader, kurz- bis mittelfristig; meine durchschnittliche Haltedauer (Aktien/Options) hat sich bei vier Monaten eingependelt.

 

Wer handeln will, muss seinem Broker/seiner Bank vertrauen können. Auf juristische Notbremsen habe ich mich in meinen 15+ Jahren noch keine Gedanken machen müssen. ;) ... und möchte auch nicht damit anfangen.

 

Gruss, klausk.

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Luxor

der normale forex-markt, also da wo banken usw. die großen räder drehen ist doch dezentral, also an keine börsen oder broker gebunden, oder? kommt man da als kleinanleger überhaupt ran? welche hardware und zugangsvorraussetzungen brauchte man?

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klausk
der normale forex-markt, also da wo banken usw. die großen räder drehen ist doch dezentral, also an keine börsen oder broker gebunden, oder? kommt man da als kleinanleger überhaupt ran? welche hardware und zugangsvorraussetzungen brauchte man?

Mein Broker (IB) kann alles. Die DB kanns aber auch. Hardware m.W. nichts Besonderes, aber die höchste Stufe der Termingeschäftsfähigkeit. Ach ja, und ein bisschen Kapital.

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JackOfTrades
Ganz sicher nicht. Ich wollte damit sagen, wer hinter jedem Baum ein wildes Tier vermutet, sollte nicht im Wald spazieren gehen.

 

OK, aber warum sollte man auch in diesem Wald spazieren gehen, wenn man genau weiß, dass sich hinter fast jedem seiner Bäume ein wildes Tier versteckt... :P

 

Die einzige Sicherung gegen schlechte Trades besteht imho darin, sich selber schlau zu machen und die Aktivitäten des Markts in realtime zu verfolgen. Das erfordert, schätze ich mal, denselben Aufwand an Zeit und Nerven wie Daytrading, Scalpen etc. Aber da lasse ich mich gern von einem erfahrenen Forex-Trader aufklären -- cubanpete? sonst jemand? Was mich von Forex abhält, ist dass es mich zu sehr an Casino und Zocken erinnert, und das ist nicht mein Stil. Ich halte mich für einen Investor/Trader, kurz- bis mittelfristig; meine durchschnittliche Haltedauer (Aktien/Options) hat sich bei vier Monaten eingependelt.

 

So wie ich das sehe, kann man bei einem Broker, der einen behumpsen will, noch so viel Aufwand betreiben. Beweisen lässt sich am Ende doch eh nichts. Die Auswahl des richtigen Brokers ist daher wohl die einzige Lebensversicherung. Aber wie soll man das im voraus genau wissen? Mit Sicherheit weiß man es jedenfalls, wenn man verarscht wurde - aber dann ist es zu spät...

 

Vier Monate sind für mich kurzfristig, eigentlich alles unter einem Jahr. Da ich mich selbst als Investor sehe, liegt mein Horizont bei deutlich darüber. Durchschnittliche Haltedauern kann ich daher keine angeben. Das hängt vor allem von einer evtl. Blasenbildung ab. Aber eigentlich kaufe ich, um zu halten. Daher fragt man sich wohl zurecht, was ich eigentlich in dem Thread suche (von der Tatsache abgesehen natürlich, dass ich ihn begonnen habe...). Ein Freund von mir will ForEx handeln und bat mich um Rat. Daher habe ich mich da mal kundig gemacht und habe dabei immer mehr die Überzeugung gewonnen, dass es zum größten Teil unserös und potentiell Beschiss sein muss.

 

Wer handeln will, muss seinem Broker/seiner Bank vertrauen können. Auf juristische Notbremsen habe ich mich in meinen 15+ Jahren noch keine Gedanken machen müssen. ;) ... und möchte auch nicht damit anfangen.

 

Aber gerade das würde mich interessieren. Was passiert, wenn man sich wirklich betrogen fühlt. Kann man irgendwie gegen seinen Broker vorgehen? Welche Möglichkeiten gibt es? Hat irgend jemand schon mal solche Erfahrungen gemacht oder davon gehört?

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klausk
· bearbeitet von klausk
So wie ich das sehe, kann man bei einem Broker, der einen behumpsen will, noch so viel Aufwand betreiben ... man [merkt] es jedenfalls, wenn man verarscht wurde - aber dann ist es zu spät...

... ich mich da mal kundig gemacht und habe dabei immer mehr die Überzeugung gewonnen, dass es zum größten Teil unserös und potentiell Beschiss sein muss.

Danke, Jack, jetzt wird Vieles klarer. Vor allem, dass dein Freund an der langfristigen Entwicklung von EUR gg. anderen Währungen interessiert ist, nicht am tagesaktuellen Trading. -- Bezüglich "Beschiss": Der ganze Welthandel beruht auf einem funktionierenden Handel der Währungen. Ich glaube nicht, dass die dort agierenden Broker und/oder Banken ihr Geld damit verdienen, Kleinanleger zu betrügen. Der "Kleine Mann" muss nur den besten Preis (Kurs) finden; im Gegensatz zum Handel mit Kartoffeln, Kaffeebohnen oder Gebrauchtwagen ist die Ware stets von derselben Qualität -- technischer Ausdruck: fungibel, d.h. austauschbar. Ein in Südafrika gehandelter Yen ist derselbe wie der in Tokio oder Toronto. Ich finde, all deine/seine "Behumpsungs"-Ängste sollten in Nähe Null stehen.

 

Wenn du sie ganz auf Null drücken willst, ist jedoch nicht Forex-Trading das ideale Vehikel sondern vielmehr ETFs. Was da in Deutschland angeboten wird weiss ich nicht, aber ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass z.B. die Deutsche Bank ETFs einführen wollte, die den Forex-Handel abbilden. Ich kann mich selbst da nicht einklinken, weil es in jedem Land Handelsbeschränkungen gibt, die auch die Informationsseiten betreffen, aber du kannst ja mal bei der DB nachfragen, was sich da getan hat bzw. tut. Zu deiner Information, in USA kann ich z.B. EUR/USD in der Form eines ETFs traden (FXE). Du kannst dir den aktuellen Stand und andere Informationen bei yahoo ansehen. FXC steht für USD/kanadischen Dollar, FXA für den australischen.

 

Gruss, klausk.

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JackOfTrades
Danke, Jack, jetzt wird Vieles klarer. Vor allem, dass dein Freund an der langfristigen Entwicklung von EUR gg. anderen Währungen interessiert ist, nicht am tagesaktuellen Trading.

 

Naja, er interessiert sich halt für ForEx-Trading. Dass es aber bessere Methoden geben muss, um langfristig auf eine Währung zu setzen, ist wohl klar. Keine Ahnung, was man da aber genau nehmen sollte. Vielleicht Futures? Braucht man dafür aber nicht ein gewisses Startkapital im sechsstelligen Bereich? Der Hauptgrund, warum gerade viele Kleinanleger ForEx machen wollen, liegt wohl darin.

 

-- Bezüglich "Beschiss": Der ganze Welthandel beruht auf einem funktionierenden Handel der Währungen. Ich glaube nicht, dass die dort agierenden Broker und/oder Banken ihr Geld damit verdienen, Kleinanleger zu betrügen. Der "Kleine Mann" muss nur den besten Preis (Kurs) finden; im Gegensatz zum Handel mit Kartoffeln, Kaffeebohnen oder Gebrauchtwagen ist die Ware stets von derselben Qualität -- technischer Ausdruck: fungibel, d.h. austauschbar. Ein in Südafrika gehandelter Yen ist derselbe wie der in Tokio oder Toronto. Ich finde, all deine/seine "Behumpsungs"-Ängste sollten in Nähe Null stehen.

 

Also das sehe ich leider immer noch anders. Ich glaube langsam, wir reden auch etwas aneinander vorbei. Der große, globale Welthandel ist doch eine Sache. Da wird ja alles gehandelt - Kaffee, Soja, Gold und eben auch Devisen. Die großen Banken handeln doch eh untereinander (Interbankenmarkt nent sich das dann wohl), und sind in der Hinsicht untereinander gleichberechtigte Partner. Wenn ich aber das Verhältnis eines Brokers zu einem kleinen Anleger sehe, dann würde ich hier nie von gleichen Rechten bzw. Möglichkeiten sprechen. Recht ist zwar Recht, aber wenn etwas nie überprüft und bewiesen werden kann, wieso sollte sich der stärkere Partner (Broker) dann daran halten, und den schwächeren (Kleinanleger) nicht durch geeignete Methoden betrügen? Wer schützt eigentlich den Kleinanleger im ForEx-Handel, wenn es keinen regulierten Markt gibt? Wenn es wirklich so ist, dass der Broker prinzipiell daran verdient, dass der Anleger Geld verliert bzw. umgekehrt, dann ist es für mich keine Möglichkeit sondern eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Stärkere den Schwächeren behumpst. Wie kann man aber auch feststellen, ob der Broker einen ForEx-Trade wirklich in irgendeinem Markt (welchem genau eigentlich?) platziert und nicht am Ende selbst die Gegenseite einnimmt? Natürlich aber mit viel besseren Möglichkeiten, das ganze irgendwie zu manipulieren und selbst wenn nicht, dann doch immerhin mit viel größerer Kapitaldecke als ein Kleinanleger, was ihm immer einen rein statistischen Vorteil gibt (siehe "Gambler's Ruin" in einem Kasino). Wenn ich nicht sicher sein kann, dass ein Broker meinen Trade auch tatsächlich am Markt ausführt, sondern immer nur darauf hoffen muss, dass schon alles richtig läuft, bin ich nicht ganz bei Trost. Kein Mensch mit halbwegs Verstand wird sich wirklich bewusst auf sowas einlassen wollen.

 

Außerdem gibt es ja noch die ganzen technischen Spielerein, mit denen ein Broker zur Not Kursverläufe ganz leicht auf seiner Plattform verändern kann. Wer überprüft das? Wenn man die Software eines Brokers benutzen muss, dann ist das schon mal ein gehöriger Nachteil für den Anleger, der nichts überprüfen kann und stattdessen immer nur vertrauen muss, dass ihm nichts vorgegaukelt wird. Bei Hebelanlagen reichen doch schon kleinste Ausschläge, um einen Trade nach hinten losgehen zu lassen. Ich habe mir mal den Spass gemacht und die Software (Demoversion) von zwei verschiedenen Brokern gleichzeitig laufen lassen. Dabei stellte ich erstaunlicherweise tatsächlich Abweichungen fest. Diese waren zwar ganz minimal, aber bei einem entsprechenden Hebel und evtl. SL-"Absicherung" wäre es nicht unrealistisch, anzunehmen, dass ein Trade dadurch für einen Anleger negativ beeinflusst worden wäre.

 

Was hat eigentlich die Fungibilität einer Ware mit dem potentiellen Betrug von Kleinanlegern durch ihren Broker bei ForEx zu tun? Sorry, aber da stehe ich auf dem Schlauch...

 

Wenn du sie ganz auf Null drücken willst, ist jedoch nicht Forex-Trading das ideale Vehikel sondern vielmehr ETFs. Zu deiner Information, in USA kann ich z.B. EUR/USD in der Form eines ETFs traden (FXE).

 

Ein passiver Währungs-ETF wäre evtl. eine sinnvollere Alternative. Indexfonds sind sowieso für die meisten Anleger das beste überhaupt. Muss mir das ganze mal genauer anschauen. Vielen Dank für die Info.

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klausk
· bearbeitet von klausk

"Wenn ... der Broker prinzipiell daran verdient, dass der Anleger Geld verliert ..." -- Der Broker verdient sein Geld damit, dass er deinen Auftrag zu den bestmöglichen Bedingungen ausführt. Tut er das nicht, dann bekommt er keine Aufträge mehr und geht pleite. So funktioniert der Markt.

 

Ich ziehe meine Empfehlung von ETFs zurück. Die beruhen schliesslich auf dem tatsächlichen Handel und der wiederum, deiner Meinung nach, beruht auf dem "Behumpsen" von Kleinanlegern.

 

Ich wiederhole mich: Wer hinter jedem Baum ein wildes Tier vermutet, sollte nicht im Wald spazieren gehen. Deine Antwort war: "OK, aber warum sollte man auch in diesem Wald spazieren gehen, wenn man genau weiß, dass sich hinter fast jedem seiner Bäume ein wildes Tier versteckt..."

 

OK, wenn du das so genau weisst oder auch nur vermutest, dann geh eben nicht in diesem Wald spazieren. -- Problem gelöst?

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JackOfTrades
· bearbeitet von JackOfTrades
"Wenn ... der Broker prinzipiell daran verdient, dass der Anleger Geld verliert ..." -- Der Broker verdient sein Geld damit, dass er deinen Auftrag zu den bestmöglichen Bedingungen ausführt. Tut er das nicht, dann bekommt er keine Aufträge mehr und geht pleite. So funktioniert der Markt.

 

Ohje. Was habe ich nur angerichtet. Wir sollten hier versuchen, cool zu bleiben statt persönlich zu werden...

 

Aber jetzt mal sachlich: Die Behauptung, dass ein Broker ehrlich arbeitet kann genauso wenig bewiesen werden wie die, dass er seine Kunden betrügt (zumindest teilweise). Sicher sollte man annehmen, dass der Markt die schlechten schon vom Feld treibt, aber das setzt u. a. voraus, dass die Mehrheit der Kunden emanzipiert und intelligent genug sind, um überhaupt zu merken, dass sie verladen werden. Nur weil Du und auch ich unser Hirn offensichtlich benutzen können, heißt das noch lange nicht, dass das auch auf die große Mehrheit zutrifft.

 

Ich ziehe meine Empfehlung von ETFs zurück. Die beruhen schliesslich auf dem tatsächlichen Handel und der wiederum, deiner Meinung nach, beruht auf dem "Behumpsen" von Kleinanlegern.

 

Absoluter Quatsch. ETFs (und damit wohl auch passive Currency ETFs) bilden schließlich die wirklich realistische und objektiv nachverfolgbare Entwicklung einer Währung gegenüber einer anderen ab. ETFs kennen auch keine Margin Calls und erfordern keine Refinanzierungskosten. Damit sind sie hervorragend für die langfristige Anlage geeignet. Wann und wo habe ich behauptet, dass es nicht doch einen realen und fairen Markt für Währungen gibt (siehe z. B. "Interbankenmarkt"). Hier spielen allerdings die Großen ihr Spiel - und als Kleiner hat man wohl keine Chance, da mitzumischen - außer eben über ETFs. Daher sind sie, weil Futures wohl zuviel Kapital erfordern, der einzig sinnvolle Weg für mich, um als Kleinanleger an Währungsentwicklungen zu partizipieren. ForEx-Trading ist dagegen m. E. absoluter Schwachsinn und für mich IMMER NOCH potentieller Betrug.

 

Ich wiederhole mich: Wer hinter jedem Baum ein wildes Tier vermutet, sollte nicht im Wald spazieren gehen. Deine Antwort war: "OK, aber warum sollte man auch in diesem Wald spazieren gehen, wenn man genau weiß, dass sich hinter fast jedem seiner Bäume ein wildes Tier versteckt..."

 

OK, wenn du das so genau weisst oder auch nur vermutest, dann geh eben nicht in diesem Wald spazieren. -- Problem gelöst?

 

Absolut. In DIESEM (namentlich ForEx-Trading) werde ich sicherlich auch nie spazieren gehen. Genauso werde ich meinem Bekannten davon tunlichst abraten und kann das nur jedem, der diese Zeilen hier liest, ebenfalls ans Herz legen. Es gibt etliche bessere Gefilde zum Flanieren, wo eben nicht hinter jedem Baum ein wildes Tier (oder eben ein Verbrecher) hockt und nur darauf wartet, einen bis auf die Knochen auszunehmen. Allerdings bezweifle ich auch, dass selbst im gefährlichsten Wald hinter JEDEM Baum ein solcher hockt, aber mir sind schon zwei oder drei von hundert Bäumen zuviel...

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JackOfTrades

OK, da der Klaus offensichtlich die Lust verloren hat, mich von meinen "Verschwörungstheorien" abzubringen, wäre es extrem geil, wenn vielleicht jemand mit viel (am besten mehrjähriger) FoRex-Erfahrung und Geschäftskontakten mit mehreren Brokern mal Stellung nehmen könnte. Ich denke da vor allem an CubanPete, aber jeder andere ist natürlich genauso herzlich eingeladen.

 

Gruß und Dank!

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