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gerdchen19

Optionstarife für Krankenvollversicherung

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gerdchen19

Hallo Leute,

ich habe mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema Krankenzusatz/Vollversicherung beschäftigt. Da ich in den letzten 3 Jahren über die Versicherungspflichtgrenze gekommen bin, habe ich die Möglichkeit in eine PKV zu wechseln. Da dieses ab immer sehr knapp war, und ich nicht genau weiß, ob mein Einkommen die nächsten 3-4 Jahre dafür ausreicht habe ich im Internet sogenannte Optionstarife gefunden, wonach man ohne erneute Gesundheitsüberprüfung in die PKV wechseln kann. Sehr Interessant war das Angebot von der Barmenia und Gothaer.

Meine Frage, hat jemand mit diesen Optiontarifen schon Erfahrungen sammeln können?

Sollte man bei reinen Zusatzversicherungen bleiben?

 

Habt ihr euch schon mal mit dem Thema Pflegezusatz beschäftigt?

Hier gibt es meiner Meinung einen super Tarif von der Continentale, wo bei allen 3 Pflegestufen 100% bezahlt werden?

Oder sollte man hier auch ersteinmal gewartet werden, bin die Gesundheitsreform in Kraft getreten ist?

 

VG Gerdchen 19

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culo

ich befasse mich auch mit dem thema und bin mal gespannt, was unsere versicherungsfutzies dazu sagen.

ich bin ein befürworter der basistarife.

ich bin selber auch schon lange in so einem basistarif versichert und hoch zufrieden. meinen ersten zahnersatz habe ich auch schon hinter mir. meine beiträge sind vergleichsweise gering gestiegen, obwohl seitens der viralen networker immer behauptet wird, dann man mit basistarifen im alter die katastrophe seines lebens erlebt.

ich würde immer so wenig wie möglich abschliessen.

die hochglanzverchromten ALLESINKLUSIVE tarife sind meist die, die zuerst zugemacht werden und im alter teuer werden, weil sie veraltern und jeden pfurz erstatten.

das ist wie ein teufelskreis. da will dann kurz vor der pensionierung noch jeder ein paar kuren machen, weil er sein leben lang mehr bezahlt als andere.

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Fleisch

zunächst mal vorneweg

Also sofern du schwankendes Einkommen um die Jahresarbeitsentgeltgrenze hast halte ich die Überlegung für sehr gewaagt, denn solle es dazu kommen, dass du in die PKV übergetreten bist und dann festgestellt wird ups, der war ja pflichtig muss die Musik rückabgewickelt werden.

 

Optionstarife enthalten Klauseln, die ich persönlich für sehr nachteilig für den Versicherungsnehmer finde. So enthalten die Tarife eine Frist bzw. eine Ausschlussklausel, die die Sache en bisschen zu Lotto macht. Interessant ist dann v.a. was beinhaltet der Tarif ? Was leistet er und wovon bekommst du 100 %, 80 % oder was weiß ich. Beinhaltet dieses Ding en offenen oder geschlossenen Hilfmittelkatalog oder en geschlossenen ? Thema Zähne, werden Inlays als Zahnersatz oder als Zahnleistung angesehen ? Sind kombinierte Kur- und Sanatoriumskliniken auch tariflich zugelassen ? Wenn du diese und viele mehr Fragen ad-hoc korrekt beantworten kannst und du die Gesundheitsfragen zu jeder AU etc. korrekt beantworten kannst um am Ende nicht doch Leistungsausschlüsse zu haben und erwartest, dass die Tarife sich moderat entwickeln wäre das Ding was für dich.

Hab heute noch ne Annahmebescheinigung in den Fingern gehabt, da hat jemand 50 % Beihilfe und ne Risikoprämie wg. WS-Syndrom von 92,14 . Wer mal in Wiki unter WS-Syndrom guckt wird sich wundern, wie das definiert ist.

 

Zu den, ich nenn sie jetzt mal Premiumtarifen der PKV, kann ich nur schreiben, dass en guter PKV-Vertrag, der min. die Leistungen der GKV drin hat mtl. auch nicht unter 450 abgeht. Wer jetzt schreibt, er zahle aber nur 300 der hat an einigen Stellen deutliche Leistungsbeschränkungen, denn die Tarife müssen irgendwo ja finanziert werden.

 

Interessant ist, v.a. bei bestimmten Vorerkrankungen, die aber ohne Folgen geblieben sind sicherlich die Wahltarife der GKV, gekoppelt mit Zusatzversicherung für Zähne und Krankenhaus ist das die beste Versicherungskombination. Auch laut Verbraucherzentralen & co.

 

Wem die Basisabsicherung reicht und sagt, sowas wird mich eh nicht treffen (ich kann sowas für mich übrigens nicht prognostizieren), der kann mit den PKV-Tarifen richtig Kohle sparen. Über Leistungseinschränkung / -ausschluss oder Zicken der Gesellschaft muss man sich jedoch im klaren sein.

 

Premiumtarife werden übrigens nicht häufiger dicht gemacht als andere Tarife auch. Unterscheiden tun die sich jedoch in der Innenfinanzierung, d.h. wieviel Puffer die bis zur nächstsen Prämienerhöhung haben. Gute Tarife sind mit großen Puffern ausgestattet, so dass eine Prämie über mehrere Jahre absolut stabil ist, bei sowas können dann sogar Prämienneukalkulationen aufgefangen werden, die durch AGG & Co verursacht wurden und werden.

 

Ach übrigens culo, ich denk mal du weißt, zu welchen Lasten Kuren, Rehamaßnahmen & Co während des Arbeitslebens und nach dem Arbeitsleben gehen

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gerdchen19
zunächst mal vorneweg

Also sofern du schwankendes Einkommen um die Jahresarbeitsentgeltgrenze hast halte ich die Überlegung für sehr gewaagt, denn solle es dazu kommen, dass du in die PKV übergetreten bist und dann festgestellt wird ups, der war ja pflichtig muss die Musik rückabgewickelt werden.

 

Optionstarife enthalten Klauseln, die ich persönlich für sehr nachteilig für den Versicherungsnehmer finde. So enthalten die Tarife eine Frist bzw. eine Ausschlussklausel, die die Sache en bisschen zu Lotto macht. Interessant ist dann v.a. was beinhaltet der Tarif ? Was leistet er und wovon bekommst du 100 %, 80 % oder was weiß ich. Beinhaltet dieses Ding en offenen oder geschlossenen Hilfmittelkatalog oder en geschlossenen ? Thema Zähne, werden Inlays als Zahnersatz oder als Zahnleistung angesehen ? Sind kombinierte Kur- und Sanatoriumskliniken auch tariflich zugelassen ? Wenn du diese und viele mehr Fragen ad-hoc korrekt beantworten kannst und du die Gesundheitsfragen zu jeder AU etc. korrekt beantworten kannst um am Ende nicht doch Leistungsausschlüsse zu haben und erwartest, dass die Tarife sich moderat entwickeln wäre das Ding was für dich.

Hab heute noch ne Annahmebescheinigung in den Fingern gehabt, da hat jemand 50 % Beihilfe und ne Risikoprämie wg. WS-Syndrom von 92,14 . Wer mal in Wiki unter WS-Syndrom guckt wird sich wundern, wie das definiert ist.

 

Zu den, ich nenn sie jetzt mal Premiumtarifen der PKV, kann ich nur schreiben, dass en guter PKV-Vertrag, der min. die Leistungen der GKV drin hat mtl. auch nicht unter 450 abgeht. Wer jetzt schreibt, er zahle aber nur 300 der hat an einigen Stellen deutliche Leistungsbeschränkungen, denn die Tarife müssen irgendwo ja finanziert werden.

 

Interessant ist, v.a. bei bestimmten Vorerkrankungen, die aber ohne Folgen geblieben sind sicherlich die Wahltarife der GKV, gekoppelt mit Zusatzversicherung für Zähne und Krankenhaus ist das die beste Versicherungskombination. Auch laut Verbraucherzentralen & co.

 

Wem die Basisabsicherung reicht und sagt, sowas wird mich eh nicht treffen (ich kann sowas für mich übrigens nicht prognostizieren), der kann mit den PKV-Tarifen richtig Kohle sparen. Über Leistungseinschränkung / -ausschluss oder Zicken der Gesellschaft muss man sich jedoch im klaren sein.

 

Premiumtarife werden übrigens nicht häufiger dicht gemacht als andere Tarife auch. Unterscheiden tun die sich jedoch in der Innenfinanzierung, d.h. wieviel Puffer die bis zur nächstsen Prämienerhöhung haben. Gute Tarife sind mit großen Puffern ausgestattet, so dass eine Prämie über mehrere Jahre absolut stabil ist, bei sowas können dann sogar Prämienneukalkulationen aufgefangen werden, die durch AGG & Co verursacht wurden und werden.

 

Ach übrigens culo, ich denk mal du weißt, zu welchen Lasten Kuren, Rehamaßnahmen & Co während des Arbeitslebens und nach dem Arbeitsleben gehen

 

 

Moin Schnitzel,

 

es kommt natürlich auch immer auf den jährlichen Selbsbehalt an. Bei den Testsieger Alte Oldenburger würde man bei 300 Selbstbehalt ca 390 also 195 als Arbeitnehmer zahlen. Und der hat wirklich alles Top Tarife drinne.Das ist schon ein hefitger Unterschied zum Beispiel gegenüber meine derzeitigen GKV. Aber da ich zur Zeit nicht weiß ob ich die nächsten 2,3 Jahr über die Grenze komme werde ich meine GKV mit einer Zahn und Stationär Zusatzversicherung koppeln.

Diese Optionstarife haben glaube ich viele Tücken wie du schon sagtest..

 

VG gerdchen19

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culo
Ach übrigens culo, ich denk mal du weißt, zu welchen Lasten Kuren, Rehamaßnahmen & Co während des Arbeitslebens und nach dem Arbeitsleben gehen

 

 

natürlich zu lasten der krankenkasse, wenn das bestandteil des tarifes ist. wer sonst? der lohn läuft natürlich weiter, wie bei einer krankheit auch bis zum 43. tag oder so ähnlich

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TheMightyGandalf
natürlich zu lasten der krankenkasse, wenn das bestandteil des tarifes ist. wer sonst? der lohn läuft natürlich weiter, wie bei einer krankheit auch bis zum 43. tag oder so ähnlich

 

Natürlich NICHT! Bei der gesetzlichen KV sind Kuren, Psychotherapie und so im Tarif enthalten, bei den privaten KV muss man das in der Regel extra absichern, selbst die PRemium-Tarife enthalten das nicht sicher - und dann auch noch mit stark variierenden Leistungen.

 

Zudem muss man bedenken, dass die PKV nur während des Arbeitslebens vom Arbeitgeber mit getragen wird - danach muss man selber statt 50% plötzlich 100% des Beitrags zahlen! Es gilt also, das gesparte während des Arbeitslebens so anzulegen, dass man bis 90/100 Jahre davon die Beiträge zahlen kann!

 

Die Basistarife lohnen sich eigentlich kaum. Man sollte schon individuell sehen, was einem wichtig ist. Ob das eine gute Zahnversorgung ist, alle Vorsorgeuntersuchungen, freie Arzt- und Krankenhauswahl, mit oder ohne der Pflicht zum vorherigen Besuch beim Hausarzt, welche Hilfsmittel wie erstattet werden sollen, ob mit oder ohne Kuren, Psachotherapie, Heilpraktiker...

 

Das schöne ist halt, dass man sich das individuell nach dem eigenen Gusto "backen" kann. Und wer noch nicht direkt wechseln darf, sollte sich auf jeden Fall das Eintrittsalter und den Gesundheitszustand festschreiben lassen durch eine Anwartschaft - oder einen Optionstarif nehmen, der nur den Gesundheitszustand fest schreibt, aber dafür eine private Zusatzversorgung bis zum Wechsel bietet und deutlich günstiger ist (ca. 30-40 EUR statt 40-60% des PKV-Tarifs).

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highline

Kuren sind keine Leistungen der GKV, Kuren sind Leistungen der Rentenversicherung. Viele Krankenversicherer haben Kuren deswegen auch nicht mitversichert.

 

@Schnitzel:

Deine Aussage, dass ein PKV-Vertrag mit den gleichen Leistungen der Gesetzlichen Versicherung (also ein sog. Basis-Tarif) mindestens 450 EUR im Monat kostet ist Schwachsinn. Es kommt aufs Eintrittsalter, Geschlecht und Gesellschaft an!

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culo
· bearbeitet von culo
Natürlich NICHT! Bei der gesetzlichen KV sind Kuren, Psychotherapie und so im Tarif enthalten, bei den privaten KV muss man das in der Regel extra absichern, selbst die PRemium-Tarife enthalten das nicht sicher - und dann auch noch mit stark variierenden Leistungen.

 

Zudem muss man bedenken, dass die PKV nur während des Arbeitslebens vom Arbeitgeber mit getragen wird - danach muss man selber statt 50% plötzlich 100% des Beitrags zahlen! Es gilt also, das gesparte während des Arbeitslebens so anzulegen, dass man bis 90/100 Jahre davon die Beiträge zahlen kann!

 

Die Basistarife lohnen sich eigentlich kaum. Man sollte schon individuell sehen, was einem wichtig ist. Ob das eine gute Zahnversorgung ist, alle Vorsorgeuntersuchungen, freie Arzt- und Krankenhauswahl, mit oder ohne der Pflicht zum vorherigen Besuch beim Hausarzt, welche Hilfsmittel wie erstattet werden sollen, ob mit oder ohne Kuren, Psachotherapie, Heilpraktiker...

 

Das schöne ist halt, dass man sich das individuell nach dem eigenen Gusto "backen" kann. Und wer noch nicht direkt wechseln darf, sollte sich auf jeden Fall das Eintrittsalter und den Gesundheitszustand festschreiben lassen durch eine Anwartschaft - oder einen Optionstarif nehmen, der nur den Gesundheitszustand fest schreibt, aber dafür eine private Zusatzversorgung bis zum Wechsel bietet und deutlich günstiger ist (ca. 30-40 EUR statt 40-60% des PKV-Tarifs).

 

 

das ist doch ein schmarrn. ich habe doch gar nichts anderes behauptet, als dass die krankenkasse eine kur bezahlt, falls es im tarif enthalten ist. über gkv habe ich gar nichts gesagt.

und ICH brauche weder kuren, noch ambulante psychotherapie noch heilpraktiker. die kann ich zur not auch aus eigener tasche bezahlen.

und premiumtarife enthalten das in der regel und sind nicht zuletzt deswegen auch so teuer und werden immer teurer.

und wenn die gesellschaft meint, dass sie mutter-kind-kuren und sowas finanzieren will, dann soll sie es zu lasten aller bürger tun und nicht einseitig zu lasten der gesetzlich versicherten.

 

und als rentner bist du in der gkv nicht besser gestellt. die 50% bekommst du nur auf die gesetzliche rente, NOCH! es ist wohl nur eine frage der zeit, bis auch das noch geändert wird.

bei mir besteht der grösste teil meiner rente aus betrieblicher av. da müsste ich auch voll für die gkv abdrücken.

und bei meiner direktversicherung und riesterrente würden die dann gleich auch noch mitkassieren. für das ganze geld, das ich da spare kann ich die 50% beihilfe auf basis der gesetzlichen rente locker verschmerzen.

und mein krankenkassenbeitrag als rentner in meinem pkv-tarif wird sowieso von haus aus unterhalb des gkv-beitrages liegen.

 

falls nicht habe ich auch kein problem mich dort zu versichern wo meine immobilien stehen. dort ist die krankenversicherung viel günstiger als in deutschland. deutschland ist das land mit den höchsten gesundheitskosten (zusammen mit usa und schweiz). warum soll ich mich unbedingt da versichern?

 

und auch privat versicherte erhalten AUF ANTRAG einen zuschuss zur krankenversicherung. das gilt übrigens auch für freiwillig versicherte der gkv. ich müsste diesen antrag also sowieso stellen. aber auch hier ist die sache nicht sicher. ich vertraue nicht auf die gesetzliche rv:

 

"Beitragszuschuss zur Krankenversicherung

Rentenbezieher, die nicht der gesetzlichen Krankenversicherung der Rentner angehören, erhalten als freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse oder bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen einen Zuschuss zu ihrem Krankenversicherungsbeitrag. Der Zuschuss wird auf Antrag gezahlt. Seine Höhe entspricht dem Beitrag, den die krankenversicherungspflichtigen Rentner von der Rentenversicherung zu ihrem Beitrag erhalten. Das sind 50% des Gesamtbeitrags. Zur Zeit beträgt der Zuschuss 6,75% der Rente. Liegen die Aufwendungen für die Krankenversicherung niedriger, wird der Zuschuss auf die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen des Rentners für seine Krankenversicherung begrenzt."

 

 

edit: und der oberschmarrn sind die features chefarztbehandlung und 1-bett-zimmer.

 

chefarztbehandlung bekommt jeder, wenn es sein muss und ob die alten hierarchen besser sind als junge ärzte auf dem neusten stand der technik, bezweifel ich.

in dem krankenhaus hier bei mir in der nähe gibt es nur 2-bett-zimmer! ich bekomme also in jedem fall ein 2-bett-zimmer und alleine will ich sowieso nicht im krankenhaus liegen.

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culo
· bearbeitet von culo

noch einmal eine rechnung zum zahnersatz:

 

der mensch hat 28 zähne. das teuerste was man machen kann sind implantate.

ich habe mir gerade eins machen lassen . normal kostet es ca. 2.000 euro. wenn man verhandelt, z.b. über internet kann man es für 1.200 bekommen.

 

aber nehmen wir mal die 2.000 euro. da ist dann kieferaufbau schon inklusive.

 

 

mal 24 zähne (ich weiss nicht ob es jemanden mit 24 implantaten gibt) macht das 48.000 euro.

 

die tarife unterscheiden sich um max. 20% ( meist zwischen 60 und 80).

 

 

das wäre dann im allerextremsten fall ein unterschied von 9.600 euro.

 

ein tarif mit 80% erstattung kostet wieviel mehr als mit 60%? nehmen wir mal an 50 euro. das sind im jahr schon 600 euro.

 

das heisst nach 16 jahren hat man als 60%ler den betrag schon gespart und kann sich alle 24 zähne davon implantieren lassen!

 

wenn man globalsourcing und internet nutzt und die verzinsung berücksichtigt, wahrscheinlich schon nach 8 jahren!

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