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tabtic

Streiks im öffentlichen Dienst

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tabtic

Hi,

 

die Gewerkschaft ver.di kündigt an, die Warnstreiks in der nächsten Woche massiv auszudehnen (Kindertagesstätten, Krankenhäusern, allgemeine Verwaltung, Sparkassen, öffentlicher Nahverkehr, Müllentsorgung).

 

Was haltet ihr von der anstehenden "Streikwelle" im öffentlichen Dienst und der 8%-Forderung für die Mitarbeiter im öffentl. Dienst? .

 

Ich bin selbst im öffentlichen Dienst beschäftigt - daher interessiert mich sehr, wie die "Öffentlichkeit" die Tarifauseinandersetzung sieht.

 

Meiner Meinung nach wird sich die Arbeitgeberseite in dieser Tarifverhandlung sehr lange nicht kompromissbereit zeigen. Ich finde die 8%-Forderung vollkommen in Ordnung. Es gab seit Jahren keine regulären Entgelterhöhungen mehr im öD. Die Neueingestellten haben mit dem seit 2005 neuen Tarifvertrag (TVöD) bei weitem schlechtere Möglichkeiten, ihren Verdienst angemessen an der Tätigkeit zukünftig zu steigern. Auch die Arbeitgeberforderung nach einer verlängerten Arbeitszeit empfinde ich als ein Hohn für die Beschäftigten...

 

Bin auf eine rege Diskussion gespannt. :thumbsup:

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Wave XXL

ich bin zurzeit zivi in nem krankenhaus - bei uns wurde also auch gestreikt

 

es gibt halt immer zwei seiten der medaille: einerseits hast du recht mit dem "nötig weil schon lange nichts mehr passiert in richtung lohnsteigerungen", aber andererseits wird dann wohl auch gelten: % lohnsteigerung = % stellenabbau, oder so ungefähr zumindest

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass der staat mehr in den öffentlichen dienst investieren wird, zumal es da noch viel abbaupotenzial imo gibt

 

deswegen find ich die forderungen auch ein wenig blauäugig

 

ich war vor kurzem bei der personalversammlung als zivisprecher dabei und da hatte der krankenhauschef auf die bitte nach mehr arbeitskräften nur gemeint: "in unserem krankenhaus kommen auf einen pfleger 2 patienten - in privaten krankenhäusern kommen auf einen pfleger 3 patienten - da warn dann alle still....

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steff123

Ist echt blauäugig .. Habe drei Jahre in einer Sparkasse gearbeitet. Wenn man sich ein gewisses Gehaltsniveau nicht mehr leisten wollte, werden die Stellen einfach runtergruppiert.

 

Gerade für die Sparkassen wären 8% Lohnerhöhung schon heftig. Das dürfte zu weiteren Einsparungen führen.

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georgewood

8% sinds ja am schluss sowieso nicht und wenn dann wahrscheinlich nur mit längerer arbeitszeit.

klar solls eine lohnerhöhung geben aber sie darf auch die betriebe nicht kaputt machen. ich kenn aber die einzelnen zahlen nicht und weiß nicht wieviel mehr man sich leisten könnte. aber da wir wahrscheinlich den höhepunkt des aufschwungs schon überschritten haben wirds danach dann kritisch für einige arbeitsplätze. man sollte jetzt nicht sagen 8% und nicht weniger sondern ernsthaft darüber diskutieren was geht und auch mal wieder an schlechtere zeiten denken ob man sich da dann die arbeitnehmer noch leisten kann. aber die arbeitnehmer haben doch nur auf die streiks gewartet.

ich denke dass hier am schluss um die 5% rauskommen werden, wenns mehr ist wird es längere arbeitszeiten geben und wahrscheinlich auch abbau der arbeitsplätze

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eurofetischist

ich finde 8% auch zimlich heftig,

 

zumal die kassen der meisten komunen eh schon am krückstock gehen. die konjunktur schwächt sich derzeit ab, von der seite her sind also kaum mehreinnahmen zu erwarten. bleiben nur gebühren- und steuererhöhungen. das verständniss in der bevölkerung hierfür wird sich vermutlich in engen grenzen halten.

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tabtic
· bearbeitet von tabtic

Hallo,

 

ihr habt natürlich recht, dass es mit einem hohen Tarifabschluss zu Stellenkürzungen kommen wird. Nur sind wir doch mal ehrlich - selbst mit einem Abschluss bei z.B. 3% würden stellen gekürzt werden. Zur zeit ist es halt rein politisch nicht durchsetzbar, Stellen im größeren Maße im öD zu streichen. Da kommen neue Tarifverhandlungen gerade recht... Auf der anderen Seite muss man halt auch einfach mal sehen, wie offensichtlich hier die Arbeitgeber der Öffentlichkeit einen vormachen. Da wird behauptet, dass man nur Stellen streichen könnte, wenn der Tarifabschluss zu hoch ist. Auf der anderen Seite fordern sie, die Arbeitszeit auf 40h zu erhöhen. Nicht das ich ein Problem hätte, 40 Stunden zu arbeiten. Aber eine Arbeitszeiterhöhung würde genau zu dem genannten Arbeitsplatzabbau führen...

Auch muss man sich mal anschauen, was manche Kommunen in den letzten Jahren für Spielchen mit den Angestellten gespielt haben. Da wurden befristete Veträge von Arbeitnehmer (damals noch nach Tarifvertrag BAT) für einen Monat und einen Tag nicht verlängert, um dann danach die Leute nach dem neuen TVöD wieder neu einzustellen. Somit galt der Besitzstandswahrungsschutz für diese Personen nicht mehr, sie wurden wie Neueingestelte behandelt und dementsprechend schlechter bezahlt. Somit machen die Leute die gleiche Arbeit, verdienen aber teilweise brutto >400 weniger für die gleiche Arbeit.

Durch Arbeitszeiterhöhung werden letztendlich befristete Verträge einfach garnicht mehr verlängert, oder manche Vollzeitstelle auf 30 Stunden oder niedriger gesenkt.

 

Natürlich zahlt letztendlich der "Steuerzahler" die Gehaltserhöhungen der öffentl. Beschäftigten. Da es soweiso zu Personalabbau kommen wird ist meiner MEinung nach vollkommen klar. Aber ob nun Stellen durch Gehaltsanpassungen, Arbeitszeiterhöhungen oder wat weiss ich gekürzt werden, ist letztendlich leider Gottes egal.

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georgewood

mehr arbeitsszeit muss ja nicht stellenabbau bedeuten.

in unserer firma haben wir vor jahren auch von 37,5 stunden auf 40 erhöht. jetzt hat man halt 2,5 stunden in der woche mehr zeit um mehr zu schaffen. wir haben jeden tag eine viertel stunde mehr und freitag eine halbe stunde. das merkt man sowieso nicht aber ich bezweifel auch das in der viertel stunde noch was geschafft wird. ich habe dauer spätschicht und sehe täglich wie die letzte viertel stunde nur noch rumgestanden wird bei den normalschichtlern.

aber z.b. könnten stadtarbeiter bei längerer zeit noch einen auftrag mehr schaffen. ich finde es auch nicht so gut wenn man die zeit die man mehr hat über die woche verteilt. man könnte auch sagen dass z.b. am dienstag noch was ansteht und man hierfür 2 stunden länger bleibt und so könnte man es flexibel reinarbeiten wenn man arbeit hat und nicht nur die zeit "absitzen"

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Cairol

Habe mal vor 2 Jahren für einen AG im öD Einspar- und Effizienzpotenziale über den gesamten Wertschöpfungsprozess sowie der Unterstützungsprozesse ermittelt. Ergebnis war, dass mit Prozessoptimierung und an der ein oder anderen Stelle modernerer IT ca. 30% der Mitarbeitern wegrationalisiert werden konnten. Die Studie ist in der Schublade verschwunden, da die Maßnahmen politisch nicht kommunizierbar u. durchsetzbar gewesen wären.

 

Sicher kann man das Ergebnis nicht auf jeden AG im öD übertragen, aber denke dass tendenziell immer noch beachtliche Rationalisierungspotenziale im öD bestehen (was mir Arbeitskollegen immer wieder bestätigen). Von daher sollte die Gewerkschaft den Ball eher flach halten, da bei gesteigerten Kostendruck über die Löhne die Bereitschaft bzw. der Druck zum Stellenabbau erhöht würde. Eine 40 Std. Woche würde die MA sicher auch nicht aufgrund der "Mehrbelastung" direkt in den Rollstuhl manövieren.

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georgewood
Habe mal vor 2 Jahren für einen AG im öD Einspar- und Effizienzpotenziale über den gesamten Wertschöpfungsprozess sowie der Unterstützungsprozesse ermittelt. Ergebnis war, dass mit Prozessoptimierung und an der ein oder anderen Stelle modernerer IT ca. 30% der Mitarbeitern wegrationalisiert werden konnten. Die Studie ist in der Schublade verschwunden, da die Maßnahmen politisch nicht kommunizierbar u. durchsetzbar gewesen wären.

 

das ist klar dass man das nicht durchsetzen kann. auch im einzelhandel kenn ich bei uns in der gegend einen der ein motorradgeschäft hat. der hat es mit einem freund gemeinsam finanziert. jetzt haben sie einen mechaniker und eben die beiden. der einer verkauft motorräder der andere die bekleidung. ist natürlich ein verlustgeschäft weil beide genügen verdienen müssen (haben sicher auch kredite dafür aufgenommen) aber eben zu wenige kunden kommen. da warte ich schon drauf wie lang das noch gut geht, denn keiner kann den anderen rauswerfen um da zumindest sparen zu können.

auch in den banken sieht man es das teilweise zu viele da sind und in vielen anderen bereichen auch. bei uns gegenüber hat die stadt mal eine wiese gemäht. 5 arbeiter waren dabei. 2 haben gemäht und die anderen haben sich ihre zeit mit rumstehen vertrieben. aber ausstellen geht halt nicht (also ohne widerstand)

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tabtic
· bearbeitet von tabtic
mehr arbeitsszeit muss ja nicht stellenabbau bedeuten.

in unserer firma haben wir vor jahren auch von 37,5 stunden auf 40 erhöht. jetzt hat man halt 2,5 stunden in der woche mehr zeit um mehr zu schaffen. wir haben jeden tag eine viertel stunde mehr und freitag eine halbe stunde. das merkt man sowieso nicht aber ich bezweifel auch das in der viertel stunde noch was geschafft wird. ich habe dauer spätschicht und sehe täglich wie die letzte viertel stunde nur noch rumgestanden wird bei den normalschichtlern.

aber z.b. könnten stadtarbeiter bei längerer zeit noch einen auftrag mehr schaffen. ich finde es auch nicht so gut wenn man die zeit die man mehr hat über die woche verteilt. man könnte auch sagen dass z.b. am dienstag noch was ansteht und man hierfür 2 stunden länger bleibt und so könnte man es flexibel reinarbeiten wenn man arbeit hat und nicht nur die zeit "absitzen"

 

ja natürlich, im Grunde genommen müsste es nicht zum Stellenabbau führen. ABER dies ist gerade im öffentlichen Dienst genau der Fall! Als Beispiel - dem Dienstherrn ist es im Grunde genommen egal, ob das Bearbeiten der eingehenden Unterlagen vom Sozialamtsmitarbeiter im Schnitt 4 Wochen oder durch Arbeitszeitverlängerung nur noch 3,5 Wochen dauern würde.

Durch Arbeitszeitverlängerung würden in den meisten Fällen eben als Beispiel 2 Halbtagsstellen wegfallen und die Vollzeitmitarbeiter übernehmen dann deren part. Gerade in der öffentlichen Verwaltung habe ich bisher kaum bemerkt, dass z.T. ernsthaftes Interesse daran besteht, Verwaltungsvorgänge zu beschleunigen. Oder was würde denn in Kindertagesstätten passieren?!? Eine Kita hat eine gewisse Anzahl an Planstunden, die auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden. Die Planstunden der Kita werden aber ja nicht erhöht, sondern nur die regulären Stunden der Erzieher - folge des ganzen --> Es ist keine Minute an Mehrwert für die Kinder geschaffen, da durch die Begrenzung an Planstunden bei den Mitarbeitern Stunden gekürzt oder Stellen gestrichen werden!

 

An der Arbeitszeitverlängerung ist im Grunde nichts auszusetzen. Ich arbeite sowieso im Schnitt bereits jetzt länger als die angesprochenen 40 Stunden. Ich bin im öffentl. Dienst im IT-Bereich tätig. Unser Amt ist glücklicherweise nicht so starr und verkrustet wie manch anderes Amt.

 

Und das aktuelle Angebot der Arbeitgeberseite von den "angeblichen" 5% über 2 Jahre in 3 Stufen. ist echt ein Witz!

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importabteilung
· bearbeitet von importabteilung

Hallo,

 

nachdem die Eingruppierung vor allem im technisch-wissenschaftlichen Bereich oft nicht Leistungs- und Qualifikationsgerecht ist halte ich eine Gehaltssteigerung von 8% für durchaus angemessen. Eine ordentliche Bezahlung hat meiner Ansicht nach kurzfristig nichts mit Stellenabbau zu tun, da imho Planstellen nicht so schnell abgeschafft werden können. Freie Stellen durch ausscheidende Mitarbeiter werden bereits jetzt vorerst nicht besetzt um deren Notwendigkeit zu prüfen.

Mittel- bis langfristig kann sich auch der öffentliche Dienst nicht gegen eine Kosten-Leistungs-Rechnung stellen v.a. da dieses Kontrollinstrument bereits in einigen Ämtern/Polizei eingeführt wurde. Ab diesem Zeitpunkt werden einzelne Stellen genauer unter die Lupe genommen und es ist für den Stellenerhalt die Auslastung und nicht ein gering höheres Gehalt entscheidend.

 

Habe mal vor 2 Jahren für einen AG im öD Einspar- und Effizienzpotenziale über den gesamten Wertschöpfungsprozess sowie der Unterstützungsprozesse ermittelt. Ergebnis war, dass mit Prozessoptimierung und an der ein oder anderen Stelle modernerer IT ca. 30% der Mitarbeitern wegrationalisiert werden konnten. Die Studie ist in der Schublade verschwunden, da die Maßnahmen politisch nicht kommunizierbar u. durchsetzbar gewesen wären.

Hab auch schon ähnliches von privaten Regierungsberatern gehört die sich mit KLR beschäftigen. Aus meiner Sicht wird es jedoch langfristig auch im öD zu Rationalisierungsmaßnahmen im Rahmen von Effizienzsteigerung und Kostenersparnis kommen.

 

---

btw: Ein par Beispiele aus Stellenanzeigen:

TVöD-Tabelle

 

techn. Angestellter mit Handwerksausbildung, div. Führerscheinklassen, bereitschaft zu Wochenenddienst usw: E3 ab € 1.575

FH-Ingenieur: E9 ab € 2.061, meist E10 ab € 2.340

Doktorand: 1/2 E13 = 1.409 bzw. des öfteren ohne Entgelt!

promovierter Wissenschaftler: E13 ab € 2.817

 

Als Single bleibt nach Steuer/Sozialabgaben nicht viel übrig,

und für eine Familie ist es sowieso nicht angemessen.

 

 

btw2: Ich kenne genügend Arbeiter die (ok, v.a. durch Schicht- und Schwarzarbeit) in der Liga des gehobenen/höheren Dienstes spielen. Wenn man dann auch noch das Einstiegsalter in den 'Broterwerb' bzw. finanzielle Aufwendungen für ein Studium betrachtet ist es bei einer "Karriere" im öD nicht unbedingt rentabel...

 

my2ct

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georgewood
Oder was würde denn in Kindertagesstätten passieren?!? Eine Kita hat eine gewisse Anzahl an Planstunden, die auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden. Die Planstunden der Kita werden aber ja nicht erhöht, sondern nur die regulären Stunden der Erzieher - folge des ganzen --> Es ist keine Minute an Mehrwert für die Kinder geschaffen, da durch die Begrenzung an Planstunden bei den Mitarbeitern Stunden gekürzt oder Stellen gestrichen werden!

 

meine freundin macht praktikum im kindergarten und da hat man, bei uns jedenfalls, keine 40 stunden woche. die glaub ich kommt auf 30 stunden. da geht längere arbeitszeit sowieso nicht. diesen fall hab ich jetzt auch gar nicht angesprochen und nicht mal dran gedacht.

 

@ importabteilung:

diese angaben sind schon brutto oder? da verdien ich als cnc fräser besser als ein fh-ingeneur. wobei man vielleicht auch noch aufs bundesland schauen müsste. aber im allgemeinem ist man dumm hierfür dann zu studieren. so mach ich nach der 9. oder 10. klasse meine ausbildung und bekomm da schon bisschen geld und nach 3,5 jahren verdien ich wesentlich mehr.

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mikest
diese angaben sind schon brutto oder? da verdien ich als cnc fräser besser als ein fh-ingeneur. wobei man vielleicht auch noch aufs bundesland schauen müsste. aber im allgemeinem ist man dumm hierfür dann zu studieren. so mach ich nach der 9. oder 10. klasse meine ausbildung und bekomm da schon bisschen geld und nach 3,5 jahren verdien ich wesentlich mehr.

 

Ich geh mal davon aus, daß es sich um Universitäten handelt (ich wüsste nicht, wo es sonst Doktoranden gibt). Die Bezahlung erfolgt dann nach TV-L, der für alle Länder außer Hessen und Berlin gilt.

 

Bei uns in Baden-Württemberg haben die Universitäten langsam größte Probleme gutes Personal zu bekommen, weil die Bezahlung einfach nicht konkurenzfähig ist.

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importabteilung

@georgewood: Wie du verdienen natürlich auch Hochschulabsolventen in der Wirtschaft mehr.

Einstiegsgehälter p.a. (tarifgebundene Großunternehmen; Quelle Infineon Betriebsrat):

FH: 45.000 50.000

Uni/TU:50.000 55.000

Dr.:ab 60.000

Macht den Arbeitgeber öD für guten Absolventen nicht gerade attraktiv...

 

@mikest: Doktoranden gibt es an einer Vielzahl außeruniversitärer Bundes/Landes-Einrichtungen

Bei uns in Baden-Württemberg haben die Universitäten langsam größte Probleme gutes Personal zu bekommen, weil die Bezahlung einfach nicht konkurenzfähig ist.
*Zustimm*

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mikest
@mikest: Doktoranden gibt es an einer Vielzahl außeruniversitärer Bundes/Landes-Einrichtungen

Ok. :blushing:

 

Daß da irgendwas nicht mehr stimmt, hat man bei uns (Universität) gesehen, als die Universitätsleitung in einer Personalversammlung gejammert hat, daß durch die niedrigen Gehälter kein Personal mehr zu bekommen ist. :P

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