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Akaman

Wer wird Millionär?

Wer wird Millionär?  

304 Stimmen

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markymark

Richtig! Die Inflation schlägt bei jedem anders durch.

Kosten für öffentliche Verkehrsmittel und das Auto fallen bei mir seit einiger Zeit fast ganz weg, da ich es mir mittlerweile angewöhnt habe, die meiste Zeit mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Das macht ja schon eine ganzen Batzen aus.

Dafür ist es mir dann auf der anderen Seite ziemlich egal, daß die Butter nun 20 cent mehr kostet oder das Parfum drei Euro teurer geworden ist. Unterm Strich bleiben für mich im Monat gut 400 übrig, die ich auf diverse Anlagen verteile. Und das ist viel mehr, also noch zu den Zeiten, als ich für jede Strecke den Wagen genutzt habe.

Für mich sind Autos und der öffentliche Verkehr die größten spürbaren Geldfresser überhaupt. Und hat man dies im Griff, bleibt einem auf einmal viel mehr Geld im Portemonnaie. Aber letzetendlich hat ja jeder andere Ausgaben und die monetanen Preissteigerungen schlagen dann eventuell stärker durch.

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Crasher

@ Boersifant:

 

1. wolltest du meine Beiträge doch ignorieren

2. rede ich von Rente (mit 65. hab ich glaub ich gerechnet), und nicht davon mit 25 Jahren und 500.000 Euro in "Frührente" zu gehen.

 

@ markymark: stimmt. Die größten Gebührenfresser die laufend Preise erhöhen sind für mich die Fortbewegungsmittel-Nebenkosten und auch Energiekosten. Bei vielen anderen Produkten kann man sogar mit Geschick eine regelmäßige, negative Inflation hinlegen ;) Ich für meinen Teil besitze seit der Kündigung im Großhandel und der Neustrukturierung der beruflichen Karriere keine Auto mehr, was ich auch gar nicht vermisse. Das sind nun schon 6 Jahre. Seitdem bin ich körperlich besser drauf, zufriedener,schlanker und vermögender ;)

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Glückwunsch erst einmal an die 14 im Forum schon vorhandenen Millionäre. Ihr habt es geschafft, bitte sprecht mit weisen Worten zu uns, damit wir es auch schaffen :rolleyes:

 

Ich habe mir mal die Verteilung angesehen: Nicht gerade normalverteilt. Sind denn mehr potentielle Millionäre unterwegs als Leute zwischen 750 und 1000 K? Dann müssen die über eine Million ja eine ganz schöne Bandbreite haben.

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Akaman

Wieviel ist eine Million? click

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Toni
Glückwunsch erst einmal an die 14 im Forum schon vorhandenen Millionäre. Ihr habt es geschafft, bitte sprecht mit weisen Worten zu uns, damit wir es auch schaffen :rolleyes:

In welcher Währung denn?

 

:D

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aercura
In welcher Währung denn?

 

:D

 

Ich war schon Millionär (in ital. Lire) *hust*

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Akaman
Ich war schon Millionär (in ital. Lire) *hust*

wie schön für Dich!

 

Wo hast Du denn abgestimmt?

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aercura
· bearbeitet von aercura
wie schön für Dich!

 

Wo hast Du denn abgestimmt?

 

Wüsstest du wohl gern. :w00t: Ich hoffe doch, daß alle Teilnehmenden ihr Vermögen in Euro umgerechnet haben.

 

Allerdings bezweifle ich, daß 10% der Abstimmenden Millionäre sind.

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asche

Re: Wieviel % Eures Bruttoeinkommens fließen in den Vermögensaufbau:

 

Also wenn ich die Investitionen in die Immobilien dazurechne dann gehen wohl 60 % des Bruttos in den Vermögensaufbau.

Allgemeine Strategie: Diversifikation in mehrere hochwertige Fonds, durchaus risikoreich, da auf der anderen Seite jede Menge Kapital relativ sicher in den Immos angelegt ist.

Ist aber bestimmt nicht für jeden die Strategie der Wahl.

 

Derzeit ca. 30 %, um die Frage mal zu beantworten.

 

!? Und wovon lebt Ihr? Bei einer durchschnittlichen Abgabenlast von rund 50% bleibt da doch kaum (Chris) bzw ein negativer Wert (Geparda) übrig?! Ist für mich schwer vorstellbar ... bei mir: ca. 60% des nettogehaltes, das macht ca. 25% des Bruttos aus ...

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Jose Mourinho
!? Und wovon lebt Ihr? Bei einer durchschnittlichen Abgabenlast von rund 50% bleibt da doch kaum (Chris) bzw ein negativer Wert (Geparda) übrig?! Ist für mich schwer vorstellbar ... bei mir: ca. 60% des nettogehaltes, das macht ca. 25% des Bruttos aus ...

Ahoi, Asche.

 

Also habe es jetzt mal detailliert ausgerechnet es sind 20 % vom Bruttomonatseinkommen und 40 % vom Nettoeinkommen, die 30 % waren eine Überkopfschätzung gewesen. :-

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langzeitsparer

Hallo,

 

Zum Thema persönliche Inflationsrate:

Klar kann die für den persönlichen Warenkorb genauso besser wie auch schlechter ausfallen. Jedoch kann man durchaus auch den persönlichen Warenkorb verändern. Klar gibt es Dinge, wie Wohnen, Essen, Heizen, die man immer benötigt, jedoch ist auch ein großer Teil Luxusgüter, die der eine haben möchte, der andere nicht.

Und genauso wie eine Deflation der Preise z.B. im PC-Bereich durchaus aus einem Luxusgut einen Alltagsgegenstand machen kann, so kann auf der anderen Seite durch übermäßige Inflation eine Alltagsware zum Luxusgut werden auf das man dann verzichten kann.

 

Achja: Meine Sparrate liegt bei ca. 40% des Brutto-Einkommens. Das geht natürlich nur durch äußerst geringe Ausgaben und mietfreies Wohnen...

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fireball

nun, luxus hin luxus her, inflation trifft jeden, nur das es die armen viel mehr trifft als die reichen, ob das auto nun 150k oder 180k kostet macht die suppe auch nicht fett. ob die milch 0,89 oder 1,10 kostet tut ner großfam. schon weh.

 

wie viel % ich übrig habe im monat ? zefix woher soll ich das den wissen ? :thumbsup: es reicht fürs leben und nem blumenstrauß für frau ist ab und an auch noch drin

 

 

gruß

 

 

tino

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Geparda
Re: Wieviel % Eures Bruttoeinkommens fließen in den Vermögensaufbau:

 

 

 

 

 

!? Und wovon lebt Ihr? Bei einer durchschnittlichen Abgabenlast von rund 50% bleibt da doch kaum (Chris) bzw ein negativer Wert (Geparda) übrig?! Ist für mich schwer vorstellbar ... bei mir: ca. 60% des nettogehaltes, das macht ca. 25% des Bruttos aus ...

 

Die Investitionen in die Häuser sind ja steuerlich absetzbar. Das heißt, dass ich die Steuern auf den Betrag zahle, der nach den Investitionen übrig bleibt.

Hier gehen viel zu viele von der einfachen Situation einer Beschäftigung auf Lohnsteuerkarte aus. :-

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Dagobert

Habe mir mal ne Übersicht gemacht wie viel Kapital ich benötigen würde um mit Kapitalerträgen monatlich 5000 brutto zu erzielen ohne das verfügbares Kapital anknabbern zu müssen. Wenn man jetzt eine realistische Jahresrendite von 6% zugrunde legt muss man also 1 Mio auf dem Konto stehen haben um netto 3550 monatlich zur Verfügung zu haben (auf Basis der Abgeltungssteuer).

 

Hintergrund ist der Gedanke sich frühzeitig aus dem Berufleben zu verabschieden und sich gemütlich auf die Rente vor zu bereiten :D

 

Jetzt habe ich nur ein kleines Problem: Wie erreiche ich über mehr als 10 Jahre konstant so um die +50% Rendite um mir das auch mit wenig Kapital leisten zu können? Denke mal ich muss wohl weiter malochen oder die Kinder enterben und das Kaiptal selbst konsumieren oder meiner Allerliebsten den Schuhkauf verbieten. :-

 

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Grumel

Auch der durchschnittliche WP forumsnutzer wird seine Sparquote noch mehr Richtung Deutschem Durchschnitt veringern, und dann die Million meistens nicht schaffen. 50% Millionenenerreicher ist extrem unrealistisch. Das ist auch nicht wirklich schlimm, da der Grenznutzen des zusätzlichen Euro doch recht abnimmt ist es ja durchaus auch sinvoll nicht ganzsoviel zu sparen.

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beijing84
Die Investitionen in die Häuser sind ja steuerlich absetzbar. Das heißt, dass ich die Steuern auf den Betrag zahle, der nach den Investitionen übrig bleibt.

Hier gehen viel zu viele von der einfachen Situation einer Beschäftigung auf Lohnsteuerkarte aus. :-

 

Ich denke, dass diese Situation auch im Moment noch relativ häufig ist. Wäre aber mal interessant zu wissen, ob sich hier im Forum überdurchschnittlich viele Selbstständige bzw. Leute mit einer Einkommenshöhe befinden, die steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Ich glaube nicht, dass es für den Großteil der Bundesbürger möglich ist, in mehrere Häuser zu investieren. Die meisten sind wohl froh, wenn sie ein Haus bezahlen können.

 

vg,

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Akaman
Wäre aber mal interessant zu wissen, ob sich hier im Forum überdurchschnittlich viele Selbstständige bzw. Leute mit einer Einkommenshöhe befinden, die steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Dann mach doch so eine Umfrage!

 

Zusammen mit den Ergebnissen dieser Umfrage gibt sie ja vielleicht Thomas etwas Spielraum, mit seinen Werbepartnern in Nachverhandlungen einzutreten :-

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Geparda

Aber bitte mit Mehrfachnennungen, sonst tue ich mich wieder so schwer. :rolleyes:

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Crasher

steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten kennen sicherlich die Herren Zumwinkel und Co. Frag die mal ;)

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten kennen sicherlich die Herren Zumwinkel und Co. Frag die mal ;)

O-Ton Altbundeskanzler Helmut Schmidt, SPD ("Schmidt-Schnauze"): "Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen". Das bezog sich selbstverständlich nur auf legale Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Ist daran etwas falsch? :'(

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beijing84

Ich meinte das mit "steuerlich interessant" völlig wertfrei. Es gibt legale Gestaltungsmöglichkeiten, aber von den meisten dieser Möglichkeiten können auch nur für Leute Gebrauch machen, die genug verdienen, um sie zu nutzen. Ich sehe jetzt mal von Fahrtkosten etc. ab. Eine einfache Verkäuferin hat da nicht viele Möglichkeiten und auch wohl eher selten soviel Kapital es in mehrere Immobilien zu investieren oder - ganz legal - eine Stiftung zu gründen. Stiftungsgründung per se ist nicht illegal, auch im Ausland nicht. Es ist nicht verwerflich sein Geld in Liechtenstein oder sonstwo anzulegen, nur sind eben Zinserträge usw. steuerpflichtig in Deutschland.

 

vg,

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Crasher

schon klar. Sollte auch eher ein "Schenkelklopfer" sein :lol: Man muss sowas auch mal mit Humor nehmen, sonst wird man ja beknackt.

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Morbo
Wieviel Prozent eures Brutto-Jahreseinkommens fließt in den Vermögensaufbau?

~50%

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beijing84

Es muss hier ja etliche Gutverdiener geben, wenn ich sehe was so vom Jahresbrutto in den Vermögensaufbau fließt. 50% ist z.B. schon echt viel, bei Geparda waren es glaube ich 60%. Bei einem Brutto von sagen wir mal 60,000 hieße es ja, 30,000 würden in den Vermögensaufbau investiert. Und wovon lebt man dann? Oder ist nur dann nur Wasser und Brot angesagt? Oder zählt ihr beim Vermögensaufbau die Raten für den Hauskredit mit (was ja auch korrekt wäre)?

 

vg,

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asche
ob sich hier im Forum überdurchschnittlich viele Selbstständige bzw. Leute mit einer Einkommenshöhe befinden, die steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Richtigerweise müßte das wohl lauten: Einkommen und (ein solider Grundstock an) Vermögen, mangelt's an letzterem, hilft mE auch ein gutes Einkommen erstmal nicht ... denn oftmals ist ja auch eine kritische Masse und etwas Risiko (zB geschlossene Fonds) dabei, wenn man eine Steuernspar/vermeidungsstrategie fahren will?

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