magura Februar 11, 2008 Hallo, also, wenn ich nicht ganz blöde bin, wirkt sich doch ein sinken der Fremdwährung gegenüber dem EURO positiv aus. Beispiel: 1 EUR = 99 ISK, bei einem Kupon von 12,5 % würde ich bei dem Kurs also 0,126 EURO Zinsen erhalten. 1 EUR = 82 ISK, bei einem Kupon von 12,5 % würde ich bei dem Kurs also 0,152 EURO Zinsen erhalten. Oder verstehe ich da was nicht ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 11, 2008 · bearbeitet Februar 11, 2008 von otto03 Du hast halb recht, aber in Deinem Beispiel steigt die die Fremdwährung (sie wird teurer) und der Euro sinkt. Du bekommst pro ISK mehr Euronen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magura Februar 11, 2008 · bearbeitet Februar 11, 2008 von magura Du hast halb recht, aber in Deinem Beispiel steigt die die Fremdwährung (sie wird teurer) und der Euro sinkt. Du bekommst pro ISK mehr Euronen. ok...bezogen auf die Fremdwährung hast Du recht. Aber bezieht man das nicht generell auf den EUR. Wenn es heißt der Dollarkurs steigt, dann bekomme ich also für einen EURO mehr Dollar. Wenn die ISK-Kurs steigt bekomme ich weniger Zinsen (in EUR) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 11, 2008 Wenn der Euro steigt (also teurer wird) bekommt man mehr Einheiten der Fremdwährung pro Euro, man zahlt weniger Euros pro Einheit der Fremdwährung. Wenn der Euro sinkt (also billiger wird) bekommt man weniger Einheiten der Fremdwährung pro Euro, man zahlt mehr Euros pro Einheit der Fremdwährung. Wenn die Fremdwährung steigt (also teurer wird) muß man weniger Einheiten der Fremdwährung pro Euro zahlen, man bekommt mehr Euros pro Einheit der Fremdwährung Wenn die Fremdwährung sinkt (also billiger wird) muß man mehr Einheiten der Fremdwährung pro Euro zahlen, man bekommt weniger Euros pro Einheit der Fremdwährung. In dem von Dir geschilderten Beispiel wird die Fremdwährung teurer und der Euro billiger. Aus Eurosicht wertet der Euro ab und die isländische Krone auf. Bei Aufwertung des ISK (wie in deinem Beispiel) bekommt man mehr Zinsen in Euro Wenn die Anzahl ISK für einen Euro steigt wertet der Euro auf Wenn (wie in Deinem Beispiel) die Anzahl ISK für einen Euro sinkt wertet der Euro ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magura Februar 13, 2008 · bearbeitet Februar 13, 2008 von magura Noch mal: Es geht um das Papier A0TJGB. Es ist ein Kupon mit 12,25% Der Kurs des Papiers liegt bei 100.35 1. Ist dieser Kurs in EUR oder in ISK angegeben, das steht nirgends dabei... 2. Was genau bedeuten nun diese 12,25% Heißt das, ich bekomme 12,25 ISK oder 12,25 EUR/Stück ? Irgendwie bin ich so blöd für diese Berechnungen, ich würde das z.B. auch genau umgekehrt rechnen wie hier: Beispiel Das heiß es doch: Bei einem Kurs von 1 EUR für 1,1 USD würde man 110 EUR zurückbezahlt bekommen, wa soll das denn?? Wenn ich für 1 EUR 1,1 Dollar bekomme und 100 USD zurückbekomme sind die doch nur noch 90,91 EUR Wert :o Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ich - ein Frosch? Februar 13, 2008 Der Kurs des Papiers liegt bei 100.35 EUR. Das ist nicht richtig. Anleihen werden von juristischen Personen begeben und unterscheiden sich durch abweichende Konditionen wie verschieden lange Laufzeiten, Emissionswährungen und Verzinsungen. Letztere kann entweder fest, variabel oder strukturiert (abhängig von bestimmten Ereignissen) sein. Ihr Kurs wird in Prozent des Nominalwerts angegeben. Bei Nullkuponanleihen werden keine Zinszahlungen während der Laufzeit geleistet. Sie werden zumeist zu einem Kurs von weniger als 100 Prozent des Nominalwerts verkauft und in der Regel zu diesem am Laufzeitende zurück erworben. Quelle: http://boersenlexikon.faz.net/anleihe.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Februar 13, 2008 · bearbeitet Februar 13, 2008 von Raccon Es geht um das Papier A0TJGB. Es ist ein Kupon mit 12,25% Der Kurs des Papiers liegt bei 100.35 1. Ist dieser Kurs in EUR oder in ISK angegeben, das steht nirgends dabei... 100.35% des Nominalwerts in der entsprechenden Waehrung. Bei dieser Anleihe ist der Nominalwert ISK100.000 2. Was genau bedeuten nun diese 12,25% Heißt das, ich bekomme 12,25 ISK oder 12,25 EUR/Stück ? 12,25% des Nominalwertes in der entsprechenden Waehrung, also ISK12.250 hier. Was das in EUR entspricht kann ich dir nicht sagen, da ich nicht den Wechselkurs zum naechsten Zahltag des Kupons (12.05.08) vorhersagen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Februar 13, 2008 Die andern haben's aj schon gesagt, aber vielleicht nochmal zur Verdeutlichung. Wenn du heute für einen Nominalwert von ISK 100.000 diese Anleihe kaufst, erwarten dich folgende Zahlungen vom Staat Island: 15.8.2008: ISK 12.500 15.8.2009: ISK 12.500 + ISK 100.000 Wieviel Rendite das im Nachhinein für dich ergibt hängt aus deiner Sicht vom ISK-EUR-Kurs am 15.8.2008 und 2009 ab. Und wie die ISK bei Kauf steht und welchen Kurse du beim Kauf erzielst, also wieviel ISK du für die nominellen 100.000 genau bezahlst. Die Anleihe wird wohl in Duesseldorf am meisten gehandelt, ist aber dennoch eher illiquide. Entscheidend ist natürlich auch, ob Island zahlungsfähig bleibt, immerhin zahlen die nicht freiwillig 12,5% Zinsen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magura Februar 13, 2008 Die andern haben's aj schon gesagt, aber vielleicht nochmal zur Verdeutlichung. Wenn du heute für einen Nominalwert von ISK 100.000 diese Anleihe kaufst, erwarten dich folgende Zahlungen vom Staat Island: 15.8.2008: ISK 12.500 15.8.2009: ISK 12.500 + ISK 100.000 Wieviel Rendite das im Nachhinein für dich ergibt hängt aus deiner Sicht vom ISK-EUR-Kurs am 15.8.2008 und 2009 ab. Und wie die ISK bei Kauf steht und welchen Kurse du beim Kauf erzielst, also wieviel ISK du für die nominellen 100.000 genau bezahlst. Die Anleihe wird wohl in Duesseldorf am meisten gehandelt, ist aber dennoch eher illiquide. Entscheidend ist natürlich auch, ob Island zahlungsfähig bleibt, immerhin zahlen die nicht freiwillig 12,5% Zinsen! ok, alles klar, mich hatte nur dieses Beispiel (siehe thread weiter oben) verwirrt. Die Anleihe wird zur Zeit nicht gehandelt...immerhin hat die ein AAA Rating, ist zwar auch kein garant, aber immerhin und sooo lange läuft die ja nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ich - ein Frosch? Februar 13, 2008 Entscheidend ist natürlich auch, ob Island zahlungsfähig bleibt, immerhin zahlen die nicht freiwillig 12,5% Zinsen! Bei der Zahlungsfähigkeit hätte ich keine Bedenken. Das Währungsrisiko (Wechselkurs) halte ich dagegen für hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Februar 13, 2008 Bei der Zahlungsfähigkeit hätte ich keine Bedenken. Das Währungsrisiko (Wechselkurs) halte ich dagegen für hoch. Seh ich genauso. (Mein Satz oben klingt vielleicht zu negativ, was die Zahlungsfähigkeit angeht, die 12,5% kommen ja eher zustande, weil die Inflation dort so hoch war.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Oktober 27, 2012 Mal diesen alten Thread aus der Versenkung holen. Ergebnis des ersten eigenen Fremdwährungs-Experimentes: Kauf der A0TK0D (9,25 % EIB Medium Term Notes in BRL) Kurs 100,20 % am 12.01.2010 Kurs BRL / EUR 2,5074 Tilgung der Anleihe am 16.10.2012 zu 100 % Kurs BRL/EUR 2,6441 ergab dann eine Rendite von 7,41 %(incl. Gebühren, vor Steuer) Dass dieses Experiment doch ganz erfreulich endet, lag an dem recht hohen Zins. Derzeit liegt allerdings die Rendite von in 2015 fälligen BRL-Anleihen gute Bonität bei gerade mal um 5 %. Recht wenig, um sich auf ein neues Samba-Tänzchen einzulassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rider Oktober 29, 2012 Dass dieses Experiment doch ganz erfreulich endet, lag an dem recht hohen Zins. Derzeit liegt allerdings die Rendite von in 2015 fälligen BRL-Anleihen gute Bonität bei gerade mal um 5 %. Recht wenig, um sich auf ein neues Samba-Tänzchen einzulassen. Das ist immer noch recht gut für einen AAA gerateten Bond. Das einzige Risiko liegt im Wechselkurs, kann aber auch eine Chance sein, angesichts bestehender Euro-Krise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Oktober 29, 2012 Na ja, im letzten Jahr der Euro-Krise hat der BRL relativ zu EUR an Wert verloren. Man könnte auch sagen, dass Wechselkursentwicklungen prinzipiell unberechenbar sind - je nachdem, wer gerade im Abwertungswettbewerb die Nase vorn hat. Daher der Hinweis, dass eine hohe Rendite noch ein gewisses Polster verschafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas900 November 30, 2018 Hallo liebe Community, ich möchte die Frage in den Raum stellen für wen unter welchen Umständen Fremdwährungsanleihen sinnvoll sind. Der klassische passive Ansatz aller Kommer umfasst ein Asset-Allokation aufgeteilt in einen risikobehafteten Anteil (Aktien) und risikoarmen Anteil (Tagesgeld, kurzlaufende AAA-Staatsanleihen). Da Fremdwährungsanleihen ein Währungsrisiko tragen passen sie nicht in den risikoarmen Anteil und werden (so mein Empfinden) von vielen (passiven) Anlegern gemieden. Ich selbst habe ca. 4% meines Depots in Fremdwährungsanleihen: ISHARES JP MORGAN EM LOCAL GOVERNMENT BOND UCITS - WKN: A1JADV ISHSII-DLT.BD7-10YR DLDIS - WKN: A0LGP4 Es ist nicht viel mehr als ein Versuchsballon mit bisher deutlichen Verlusten. Da aktuell die FED weiter den US Leitzins erhöht, wird es aber vermutlich für immer mehr Anleger reizvoll aus dem Euro in den Dollar zu flüchten und dort Anlagemöglichkeiten zu suchen. Als Ersatz für einen risikolosen Depotanteil macht das für mich keinen Sinn, aber taugt z.B. eine US Anleihe als Stabilisierungsanker im Depot bei Kurzstürzen auf dem Aktienmarkt? Historisch betrachtet war es oft so, dass hohe Leitzinsen Aktienmärkte einbrechen ließen. Wäre es dann nicht folgerichtig ab einem bestimmten US Leitzins (4%? 5%?) besser auf US Anleihen als auf US Aktien zu setzen? Gut, es lassen sich genug Gegenargumente finden - vom hohen US Defizit wegen Trumps Steuerreform bis zu politischen Unsicherheiten. Aber muss man nicht doch provokativ die Frage stellen, ab welchem Zinssatz Anleihen auf einem bestimmten Markt besser sind als Aktien? Und ob Anleihen (auch in Fremdwährungen) zur Diversifikation gegenüber Aktien taugen? LG Andreas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel November 30, 2018 Ich hatte schon immer etliche Hochzinsanleihen im Depot, ich kaufe aber grundsätzlich keine Fremdwährungsanleihen, da die Währung ein zusätzlicher "Spekulationsfaktor" ist, den ich besonders schlecht einschätzen kann. Mit einer Ausnahme: Bei hochspekulativen Anleihen wie z.B. von Venezuela, bei denen Renditen >50%/anno möglich sind, kaufe ich auch in Dollar; aber nur wenn es keine ähnlichen Anleihen in Euro gibt. Wenn ich auf die Entwicklung einer Währung setzen wollte, würde ich das mit separaten Papieren machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu November 30, 2018 Hallo @Andreas900, wir haben Deinen Beitrag in diesen Thread hier eingefügt. Bitte vor einer Themeneröffnung immer schauen, ob es vielleicht schon ein passendes Thema gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas900 November 30, 2018 vor 3 Minuten schrieb xfklu: Hallo @Andreas900, wir haben Deinen Beitrag in diesen Thread hier eingefügt. Bitte vor einer Themeneröffnung immer schauen, ob es vielleicht bereits schon ein passendes Thema gibt. Danke Den Thread habe ich nicht gefunden, aus 2008 .... ui also Fremdwährungsanleihen scheinen echt beliebt bei 14 Beiträgen in 10 Jahren Schade eigentlich. Ich wunder mich, dass Währungsrisiken ausschließlich aus negativ wahrgenommen werden. Tendenziell wäre ich geneigt zu sagen: Machen wir es wie bei Aktien ETfs und streuen das Risiko in ganz viele verschiedene Währungen. Das einzige große Restrisiko wäre dann doch, dass sich der EURO überdurchschnittlich gut entwickelt und Dollar, Pfund, Yen und Yuan schlägt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu November 30, 2018 Eine Diversifikation der Anleihen über mehrere Währungen scheint mir sinnvoll zu sein. Ein passiver Ansatz würde etwa so aussehen: 53% USD-Anleihen 28% EUR-Anleihen 19% JPY-Anleihen (Quelle: https://etf.dws.com/de-DE/LU0942970103-global-aggregate-bond-swap-ucits-etf-1d-/) Das Schwierigste scheint mir dabei zu sein, sich gedanklich davon zu lösen, seine Depotperformance und -volatilität ausschließlich in der Einheit Euro zu messen und zu beurteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mojo-cutter November 30, 2018 vor 4 Stunden schrieb xfklu: Das Schwierigste scheint mir dabei zu sein, sich gedanklich davon zu lösen, seine Depotperformance und -volatilität ausschließlich in der Einheit Euro zu messen und zu beurteilen. Ich bin da ja auch unbedarft, aber für mich macht das im Anleihenbereich genau so viel Sinn wie im Aktienbereich und da diversifizieren wir bis zum Maximum. Warum also nicht auch bei Anleihen, oder habe ich da einen Knoten im Hirn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte November 30, 2018 · bearbeitet November 30, 2018 von Schildkröte Unterjahrig können die Schwankungen beim Dollarkurs gegenüber dem Euro sehr hoch sein, auf längere Sicht halten sie sich in Grenzen. Der Schweizer Franken, dänische und schwedische Krone sind an den Euro gekoppelt. Norwegische Krone, kanadischer und australischer Dollar korrelieren sehr stark mit den konjunkturabhangigen Rohstoffpreisen. Weichwährungen sind meines Erachtens nicht investmentwurdig, da die vermeintlich hohen Coupons meist durch die örtlich (sehr) hohe Inflation mehr als aufgefressen werden. Der Renminbi hat sich in den letzten Jahren als recht stabil erwiesen, dieses Jahr aber (wegen des Handelsstreites?) ordentlich nachgegeben. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwieweit Fremdwahrungen eher eine Chance oder mehr ein Risiko darstellen. USD-Anleihen bieten immerhin momentan höhere Renditen als auf Euro laufende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder November 30, 2018 vor 4 Stunden schrieb xfklu: Das Schwierigste scheint mir dabei zu sein, sich gedanklich davon zu lösen, seine Depotperformance und -volatilität ausschließlich in der Einheit Euro zu messen und zu beurteilen. Wenn EUR für dich nur von untergeordneter Relevanz ist, sei dir das unbenommen. Ich lebe allerdings nicht in Thailand o.ä., sondern in der Eurozone und bezahle nahezu sämtliche Lebenshaltungskosten in Euro. Deshalb ist es mir völlig egal, wie hoch die Kaufkraft meines Portfolios z.B. in Kiribati aktuell ist und wie sich dieser Wert bisher verändert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu November 30, 2018 vor 36 Minuten schrieb Mojo-cutter: ... oder habe ich da einen Knoten im Hirn? Aktien sind Sachwerte. Wenn Du eine Siemens-Aktie kaufst, dann gehört Dir ein kleines Stückchen Siemens, und das hat keine Währung. Wenn Du einen Liter Milch kaufst, dann hast Du einen Liter Milch. Der hat zwar einen Wert in EUR, USD, RMB, etc. aber es bleibt einfach nur Milch. Wenn der Euro 90% an Wert verliert, hast Du immer noch genau einen Liter. Bei Anleihen ist das anders. Du verleihst z.B. 100 USD, bekommst Zinsen und nach einer gewissen Zeit die 100 USD zurück. Das sind immer Dollar und nichts anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte November 30, 2018 vor 4 Stunden schrieb xfklu: Eine Diversifikation der Anleihen über mehrere Währungen scheint mir sinnvoll zu sein. Ein passiver Ansatz würde etwa so aussehen: 53% USD-Anleihen 28% EUR-Anleihen 19% JPY-Anleihen (Quelle: https://etf.dws.com/de-DE/LU0942970103-global-aggregate-bond-swap-ucits-etf-1d-/) Zehnjährige japanische Staatsanleihen bringen momentan eine Rendite auf Verfall von sage und schreibe 0,08% p. a. Da sind 19% Depotanteil echt eine tolle Idee. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag