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Stockinvestor

Bankenkrise

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Bald schrauben die Ackermänner ihre Gewinnziele wieder in unanständige Höhen hoch - 25% und mehr - wohl wissend, dass dies nur durch höchst spekulative Geschäfte zu schaffen ist,

 

Auch das stimmt mal wieder nicht...

 

Eine Bank nimmt Kundengelder zu 3% herein und legt das Geld in Bundesanleihen zu 3,5% an. Gleiche Laufzeit. Mindestreserve vernachlässigbar. Personal und Verwaltungskosten mal außen vor gelassen...

 

Quizfrage: Wie hoch ist die Eigenkapitalrendite???

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35sebastian

Meine Herren Vorredner,

ich bild mir meine eigene Meinung. Dafür brauche ich weder Bild noch Panorama und Frontal.

Ich lese vor allem die Geschäftsberichte meiner Banken und auch andere.

Wer das auch tut oder tun würde, wäre im Bilde über die "Ackermannsche 25% ".

 

Und speziell an den Dr.

Großbanken verdienen in vielen Bereichen Geld, das meiste mit Investmentbanking.

Deshalb haben sich oder hatten sich viele auf das hoch spekulative Geschäft spezialisiert.

 

jetzt habe ich genug zum Thema gesagt.

 

Freut mich , dass einige ein sehr positives Bild zu Banken.

Dann wird`s ja wie beschrieben noch besser mit den Kursen und den Dividenden. :D

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DrFaustus
Meine Herren Vorredner,

ich bild mir meine eigene Meinung. Dafür brauche ich weder Bild noch Panorama und Frontal.

Ich lese vor allem die Geschäftsberichte meiner Banken und auch andere.

Wer das auch tut oder tun würde, wäre im Bilde über die "Ackermannsche 25% ".

Dann wüsstest du aber auch, das so eine Zahl ohne Zusammenhang nichts aussagt. Im oben von mir genannten Beispiel wäre die EK-Rendite unendlich groß.

Und das mit einem Geschäft, dass keinerlei Risiko beinhaltet. (es sei denn der Staat fällt aus...)

 

Und speziell an den Dr.

Großbanken verdienen in vielen Bereichen Geld, das meiste mit Investmentbanking.

Deshalb haben sich oder hatten sich viele auf das hoch spekulative Geschäft spezialisiert.

Aha, Investmentbanking = immer hoch spekulativ

Danke, keine weiteren Fragen!

 

jetzt habe ich genug zum Thema gesagt.

Das denke ich auch...

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XYZ99
The Real Story of "Zombie Banks"

 

You've heard the phrase "zombie banks".

 

The guy who coined that phrase - Ed Kane, professor of finance at Boston College, past president of the American Finance Association, and co-founder of the Shadow Financial Regulatory Committee - explained in an interview in June what that term really means....

 

Kane: "...The notion of the zombie is that it would be put in its grave by its creditors if it weren't for the black magic of government credit support guarantees and loans. These institutions have very distorted incentives, just as the zombies do in the horror movies. ..."

 

und wie man am besten mit Zombies umgeht,

.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Die Rezession ist vorbei, deshalb akzeptiert die FED jetzt auch Kreditkartenforderungen als Sicherheit für neues Geld. :ermm: Die Rally kann weitergehen.

http://www.newyorkfed.org/markets/talf_operations.html

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XYZ99
Die Rezession ist vorbei, deshalb akzeptiert die FED jetzt auch Kreditkartenforderungen als Sicherheit für neues Geld. :ermm: ....

Aha, dacht ich mir es doch. Dann sollen die also in der Fed Bilanz endgelagert werden --- oder im Zuge eines starken Dollars an die Landesbanken für satte 0,13 % Zins abgedrückt (wie "das Kapital" schon vorgeschlagen hat).

 

Es ist doch unglaublich wie phantasielos die doch sind!

 

Man sollte echt eine ZIRRU-Interessengemeinschaft gründen (ZeroInterestRateRetailUser).

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Pascal1984
Ach, das ist doch ein alter Hut. Das Geld, das die Banken als Kredite unter die Leute gebracht haben, wurde doch ausgeben, und das hat in den letzten 10 Jahren eine ganze Menge Menschen in Lohn und Brot gebracht: Bausektor, Autos, Baustoffe, Chemie, Logistik...

 

Am dümmsten dran sind die Bankaktionäre, deren Eigenkapital futsch ist, weil die Leute, die das Geld genommen haben, es nicht zurückzahlen können, und die haben auch kaum was dran verdient. Das ganze war ein großes Konjunkturprogramm auf Kosten der Bankaktionäre. Und jetzt muß eben der Staat einspringen. Der hat aber vorher an den Steuern durch die Konjukturankurbelung gut verdient.

 

Wie man sich doch die eigene Welt zurechtreden kann! Was wäre denn wenn der der Staat nicht eingegriffen hätte, dann wären die aktien von coba und hypo real estate inzwischen längst wertlos und möglicherweise auch die von anderen banken

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berliner

Wie man sich doch die eigene Welt zurechtreden kann! Was wäre denn wenn der der Staat nicht eingegriffen hätte, dann wären die aktien von coba und hypo real estate inzwischen längst wertlos und möglicherweise auch die von anderen banken

Wieso zurechtreden? Dann wären sie eben nicht nur dumm dran, sondern völlig angeschmiert. Vergiß mal nicht, daß das geliehene Geld verkonsumiert und anschließend nicht zurückgezahlt wurde. Und von dem Konsum hat nicht zuletzt der Staat profitiert. Egal ob HRE oder andere Banken. Das Geld wurde leichtsinnig unter die Leute gebracht und damit die Wirtschaft angekurbelt. Die Bankaktionäre bezahlen das nun mit ihrem Kapitalverlust. Schließlich gibt es in den meisten Ländern Regelungen, die das lebenslange Pfänden der Schuldner verhindern. In Großbritannien ist man schon nach einem Jahr entschuldet. Die Gläubiger, also die Banken und deren Aktionäre, sind angeschmiert.

 

Und jetzt beschweren sich Politiker schon wieder darüber, daß Banken zaghafter Kredite vergeben. Sehr doppelzüngig.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

faz.net: Unicredit-Aktie steckt Kapitalerhöhung relativ gut weg

 

Wie zuvor schon andere Banken will nun auch die italienische Großbank UniCredit in den nächsten Monaten Milliarden von Altaktionären und Börse einsammeln. Zur Stärkung des Eigenkapitals soll laut einem Aufsichtsratsbeschluss eine Kapitalerhöhung von bis zu vier Milliarden Euro dienen. Davon sollen bis zu zwei Milliarden an die Bank Austria mit ihren Osteuropa-Aktivitäten gehen. Eine außerordentliche Hauptversammlung soll Mitte November darüber entscheiden. Die Transaktion soll dann bis zum Ende des ersten Quartals 2010 abgeschlossen werden. ....

 

und: Nicht aus dem Schneider

 

Kaum eine Region hat die Finanzkrise so hart getroffen wie den Osten Europas. Dessen starkes Wachstum wurde nicht zuletzt durch Auslandskredite finanziert, die einheimische Banken und Verbraucher aufnahmen. Ein Boom, der unvermittelt abbrach, als sich die Kreditmärkte schlossen.

 

Nun haben sich die Kapitalmärkte beruhigt, doch Experten sehen den Zustand und die nahe Zukunft der osteuropäischen Banken immer noch kritisch. Diese selbst und die in der Region stark engagierten westlichen Banken wie die italienische Unicredit und die österreichische Raiffeisen-Holding versuchen dennoch dem ganzen etwas Positives abzugewinnen.

 

Raiffeisen-Finanzvorstand Martin Grüll etwa sieht Licht am Ende des Tunnels und erwartet , dass die Zahl der faulen Kredite nicht mehr so stark steigen wird. „Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Rahmenbedingungen stabilisieren, mit Ausnahme der Ukraine und Ungarns. Die Wachstumsprognosen werden von vielen Experten laufend nach oben korrigiert, insbesondere was die nächsten Quartale betrifft, sind eigentlich alle Länder bis auf Ungarn positiv“, sagte er im Rahmen des Reuters Central European Investment

Summit zu den Anlagechancen in der Region. ...

 

....Litauen hat unter allen EU-Staaten die schwerste Rezession durchgemacht. Kreditausfälle brachten vor allem schwedische Banken wie die Swedbank und die SEB in Schwierigkeiten. Noch vor wenigen Tagen warnte Schwedend Finanzminister Anders Borg, die Rezession in den baltischen Staaten stelle das größte Risiko für Schwedens Wirtschaft und Haushalt dar.

 

.... Ádam Farkas, Leiter der ungarischen Finanzaufsicht PSzÁF, glaubt dass die Kreditklemme in seinem Land auch im kommenden Jahr fortbestehen wird. „Der Spielraum ist extrem eng“, sagt er Bloomberg News. Ungarns Bankensektor gilt als der fragilste in Mittelosteuropa. Der Anteil der Fremdwährungskredite wird auf mehr als 50 Prozent beziffert. ....

Die schwierige Situation der osteuropäischen Banken kommt auch in überwiegend hohen Renditen der von ihnen begebenen Anleihen zum Ausdruck, wobei die Anleger durchaus differenzieren. ...

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35sebastian

Was kaum einer vermutet hat.

 

Aktien aus der Finanzbranche sind maßgeblich am Aufschwung von Dax und Co beteiligt.

 

Der Marktanteil an den verschiedenen Indices beträgt durchschnittlich 25%.

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XYZ99

Was kaum einer vermutet hat.

 

Aktien aus der Finanzbranche sind maßgeblich am Aufschwung von Dax und Co beteiligt.

....

Das ist ja eine wirklich bahnbrechende Neuigkeit. Stammt die aus dem "Spiegel"...? :lol:

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35sebastian

Nein. xyz,

 

Ich kann selber denken.biggrin.gif

 

Einem xyz kann ich ja nichts erzählen.

 

Welcher Anleger oder Analyst hätte Anfang des Jahres geglaubt, dass die Finanzaktien eine solche Kursentwicklung hinlegen würden?.

 

Daran wollte ich erinnern.

 

Und noch was:

 

Es gibt nach wie vor Anleger, die absolut nichts von Finanzaktien halten, aber einen Fonds auf den Dax, Dow oder Eurostoxx kaufen.

Dass sie damit 20-30% Finanzaktien mit einkaufen, ist nicht allen bewusst.

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XYZ99

.... Welcher Anleger oder Analyst hätte Anfang des Jahres geglaubt, dass die Finanzaktien eine solche Kursentwicklung hinlegen würden?.

:ph34r: .... ich hatte spekuliert, dass sie das Feld in einer 20-30%igen Bärenmarktrally anführen werden. Daher hatte ich z.B. DeuBa nahe dem Tiefpunkt gekauft. Leider den Profit aber nicht gemacht, weil ich zu feige wurde :dumb:

 

Und wenn du mich fragst: nach wie vor sind die Finanzwerte (es müssen ja nicht die hardcore Zombiebanken sein....!!) favorisiert. Da sie bei der Wirtschaftskrise, die sich jetzt entfalten dürfte, noch am besten dastehen sollten.... (alles ist halt relativ). Also Automobil-/Chemie/und Maschbau Aktien mittelfristig ade (sind ansonsten eher meine Lieblinge).

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XYZ99

So, jetzt kommen versthlen auch die dicken Fische hervor, um nach Luft zu schnappen:

 

Societe Generale macht Kapitalerhöhung über 4,8 Milliarden Euro ... Die Aktionäre können zwei neue Aktien für neun bestehende zeichnen. Der Ausgabepreis liege bei 36 Euro je Anteilsschein. Mit dem frischen Geld will die Bank gewährte Staatshilfen zurückzahlen und sich für Zukäufe rüsten. Die Bank befindet sich bereits in Gesprächen mit Dexia über den Kauf von 20 Prozent an der Credit du Nord.

Meldung

 

Ob die bspw. die Coba auch sowas machen wird?

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

0-hedge: Banks Continue Upgrading Banks

 

The latest trend among financial analysts is the ongoing circular upgrading of banks by other banks. The most recent example is yesterday's report by Morgan Stanley "Q3 remains constructive for wholesale banks." In the piece, analyst Huw Van Steenis sees nothing but blue skies ahead of the financial sector, especially Credit Suisse and Deutsche Bank. The verdict: "We remain positive on some of the wholesale banks as we expect them to be beneficiaries of low rates, steep curves, compressing risk spreads and refinancing needs." The fact that banks are now effectively liquidity proxies for various printing presses, especially that of the Fed, which continues throwing liquidity into the market at a $35 billion a week clip, is strangely missing from the analysis.

"Banken - Strohmänner der Druckerpressen".....

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XYZ99
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35sebastian

@ xyz,

 

kann es sein, dass du ein gestörtes Verhältnis zu Banken hast? thumbsup.gif

 

Deine vielen Statements klingen so negativ, als wolltest du deinen ganzen Frust über die Branche hier abladen.

 

Sorry, wenn ich deine Wortwahl falsch verstanden habe!

 

Ich selbst gehe nach der Krise noch kritischer als vorher mit der Bankenwelt um und habe für mich daraus Schlüsse gezogen.

 

Das Leben geht weiter. Zwar werden einige Banken die selbst verursachte Krise nicht überleben, andere, vor allem Großbanken, werden gestärkt aus der Krise herauskommen.

 

Darum geht es bei diesem Thema.

 

Viele Großbanken haben in letzter Zeit Vernünftiges getan, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Schaun wir mal, was demnächst die Banken berichten!

Ich denke, dass u.a. Hsbc, Deuba, Barclays und Ing wieder bedeutend bessere Ergebnisse melden und in Bälde auch wieder Gewinne machen und die Dividendenzahlung wieder aufnehmen.

Die rasante Kursentwicklung hat ja schon viel vorweggenommen.

 

Darüber freuen sich aber nur die, die ihre Finanzaktien nicht verkauft haben und die Risikobereiten, die Anfang des Jahres eingestiegen sind.

 

Wer natürlich zu absoluten Tiefstpreisen entnervt verkauft hat, ist durch die jetzige Kursrally doppelt frustiert.

Er sollte aber nicht wieder den gleichen Anlegerfehler machen und dann, wenn alle Gazetten Bankaktien empfehlen, zu Höchstkursen wieder einsteigen.biggrin.gif

 

Aber jeder sollte das so machen, wie er das für sich richtig findet.

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Pascal1984

Was kaum einer vermutet hat.

 

Aktien aus der Finanzbranche sind maßgeblich am Aufschwung von Dax und Co beteiligt.

 

Der Marktanteil an den verschiedenen Indices beträgt durchschnittlich 25%.

 

Das ist ziemlich einfach mit der guten Bankbilanz, sie haben schließlich den Freibrief zum Bilanzfälschen äääh optimierten Bilanzdarstellung...

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XYZ99

Wieder ein dicker Fisch, die Erste Bank aus dem k&k Österreich, macht eine Kapitalerhöhung.

 

Wieder wird die Kapitalerhöhung durch die üblichen .... Massnahmen flankiert.

 

on October 29, Erste, with Goldman as main underwriter and advisor, announces it is offering 60 million shares of stock at what are essentially market prices, with the final price determined by the stock's action during the period from the announcement and November 17th. ... Indeed, quite an impressive move: from a post-announcement low of 24.50, the stock has moved all the way to 31.15, a 27% ramp on no news: just 20% dilution...and an underwriter.

 

Sehr Ironisch nun dies jetzt: Deutsche drohen Erste Bank mit Klage

Seit rund drei Jahren herrscht zwischen der Erste Bank und der Deutschen Bank eine frostige Stimmung. Damals kollabierte ein Aktienringelspiel des österreichischen Investors Martin Begsteiger, in das die beiden Institute involviert waren. Die Banken blieben auf drei Millionen Aktien des Online-Glücksspielanbieters Bwin sitzen, die kurz zuvor rund 70 Prozent ihres Wertes verloren hatten. Der Gesamtschaden betrug etwa 150 Millionen Euro.

 

.... Unbestritten ist, dass Begsteiger im April 2005 damit begann, in großem Stil Bwin-Aktien auf Kredit zu kaufen. Kreditgebende Bank war dabei die Ecetera eine Onlinetochter der Erste Bank. Die Ecetera erteilte der Deutschen Bank bis Mitte 2006 über 100 Aufträge, Bwin-Aktien zu kaufen. Die Deutsche Bank ist einer der größten Aktienhändler in Österreich.

 

Die Aktien wurden von Begsteiger in der Folge im Kreis geschickt. Zuerst verbrachte er sie auf Depots bei der Privatinvest oder der Sparkasse Hartberg. Diese boten sie daraufhin wieder der Deutschen Bank zum Kauf an, die sie wiederum an die Ecetera lieferte. Sinn des Ringelspiels war, viel Marktumsatz zu generieren, was den damals ständig im Steigen begriffenen Kurs von Bwin weiter anfeuerte. So kostete ein Anteilsschein des Glücksspielanbieters im Jänner 2005 knapp über zehn Euro, im Frühjahr 2006 waren es über 100 Euro. Zwischendurch wurden die Aktienpakete von Begsteiger mit Gewinn verkauft, wodurch er die alten Kredite bediente, um dann neue größere Kredite aufzunehmen. .... Begsteiger und zwei Mitarbeiter der Deutschen Bank wurden inzwischen wegen Marktmanipulation zu Geldstrafen verurteilt. Verfahren wegen Insiderhandels endeten mit Freisprüchen. Ungeklärt ist aber noch immer, wer den Schaden nun zu tragen hat.

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XYZ99

Anscheinend können die Banken vom derzeit rekordverdächtigen steilen Zinsspread nicht profitieren, schreibt Rolfe Winkler.

 

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Das soll daran liegen, dass die Zinsen absolut gesehen zu niedrig sind und Banken entmutigt werden auszuleihen.

 

(meine Hervorhebungen, fett)

The yield curve may be steep, but its steep at low rates. Banks cant capture the whole spread because they have to pay significantly more for deposits than the Fed funds rate of 0-0.25%. To make money, banks need to lend at higher rates.

 

Die Banken sind "between a rock and a hard place"....

Its a troubling paradox: Banks cant make money on new lending without higher rates, but higher rates will increase credit losses on old legacy loans. Its another reason the Fed is stuck.

Yield curve cant drive profits if banks wont lend

 

Ich war mir eigentlich sicher, dass der steile spread den Banken bei der Rekapitalisierung helfen würde. Das scheint aber nicht der Fall zu sein....

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35sebastian

Warten wir die Zahlen der Großbanken ab, die diese Woche erscheinen. JP Morgan!s Zahlen waren schon mal gut.

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berliner

Ökobanken wachsen trotz Finanzkrise

 

Gibt's da nicht auch irgendwann das Problem, daß die ihre Kreditvergabekriterien aufweichen müssen, um die Anlegergelder überhaupt noch unterbringen zu können?

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