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Bankenkrise

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Boersifant

Das Verständnis, was man von Bürgern einfordert, findet irgendwo seine Grenze. Unsere Regierung hat für ihr konsequentes, zielgerichtetes Handeln viel Zustimmung gefunden, weil die Mehrheit der Bürger die Notwendigkeit der Maßnahmen verstanden hat und durch die Auflagen der Gerechtigkeitsaspekt nicht vollständig ins Hintertreffen geraten ist. Würde man die Bedingungen für das Rettungspaket auf ein Level zurückschrauben, das auch dem letzten moralisch verkommenen Vorstandsmitglied noch zusagt ist das eine Veruntreuung von Steuergeldern und eine antidemokratische Handlung.

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Stephan09

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich Boersifant mal zustimmen muss.

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LagarMat
Das Verständnis, was man von Bürgern einfordert, findet irgendwo seine Grenze. Unsere Regierung hat für ihr konsequentes, zielgerichtetes Handeln viel Zustimmung gefunden, weil die Mehrheit der Bürger die Notwendigkeit der Maßnahmen verstanden hat und durch die Auflagen der Gerechtigkeitsaspekt nicht vollständig ins Hintertreffen geraten ist. Würde man die Bedingungen für das Rettungspaket auf ein Level zurückschrauben, das auch dem letzten moralisch verkommenen Vorstandsmitglied noch zusagt ist das eine Veruntreuung von Steuergeldern und eine antidemokratische Handlung.

 

Auch meine Zustimmung.

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Reigning Lorelai
D.h. Du findest es so schon richtig, nur eben die Gehaltsobergrenze schei.ße?

Deine Argumentation zu eben dieser kann ich übrigens nachvollziehen.

Stezo wir haben schon viele PN geschrieben... Ich denke also du weisst also wie ich darüber denke. Ich finde durchaus dass die Vorstände die das Rettungspaket in Anspruch nehmen das auch zu spüren bekommen sollen.... aber pauschales bringt in solchen Momenten gar nix. Vor allem die Dividendenaussetzung finde ich gefährlich. Denn dir muss eins klar sein. Der Staat ist Minderheitsaktionär und von den anderen Aktionären wird viel Druck kommen. Das geht hin bis zu Rücktrittsforderungen etc. Vereinfacht und verkürzt gesagt hast du die Wahl als Manager die Wahl zwischen Pest und Cholera.

 

Stell dir vor du bist Bankvorstand und verdienst bisher von mir aus 2.5 Mio pro Jahr. Jetzt weißt du nicht 100%ig ob du das Rettungspaket in Anspruch nehmen sollst. Nimmst du es ist deine Bank über den Berg (vermutlich). Was passiert aber noch wenn du es nimmst?

- Der Ruf deiner Bank ist noch mehr im Eimer

- Dein persönlicher Ruf ist total im Eimer. Schlecht fürs Ego was bei allen FK durchaus als gestört zu bezeichnen ist.

- Dein GH sinkt auf jedenfall auf 500,000 Euro im Jahr. Ja man kann davon leben deshalb ist es trotzdem eine fett GH-Kürzung. Die ist erstmal subjektiv da

- Du hast plötzlich Politiker im Haus die nicht wirklich ne Ahnung haben (noch weniger als die Berater die du angeheuert hattest) aber dir Vorschriften machen oder blöde Vorschläge machen. Machen wir uns nix vor. Politiker sind nicht die besseren Banker (Stichwort: KfW, IKB (Halbstaatlich) und Landesbanken)

- Du siehst dich garantiert Rücktrittsforderungen gegenübergestellt.

 

Alternative:

Du nimmst das Rettungspaket nicht in Anspruch. Was musst du tun? Du musst deine EK-Basis stärken. Und wie tust du das? Einfach die Kreditvergaberichtlinien verschärfen. Weniger Kredite herausgegeben hat über eine längere Zeit den selben Effekt. Dafür verzichtest du auf Umsatz und Gewinn. Dafür treten aber die o.g. "Probleme" nicht auf.

 

Wie entscheidest du dich jetzt wenn du Vorstand wärst. Gambelst du und nimmst die letztere Alternative? Ich könnte es für mich nicht 100%ig sagen wenn ich ehrlich bin. Oder wie el galleta durchaus richtig gesagt hat:

 

 

Im Grunde macht man die Wirksamkeit des Hilfspaketes aufgrund der einschränkenden Regularien von der zukünftigen moralischen Verantwortung derjenigen abhängig, denen man moralische Verantwortungslosigkeit vorwirft. :blink:

 

saludos,

el galleta

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Skype

also vor dem bankrott rettet der staat die banken damit sicherlich. wie sieht es denn mit den staatsbanken aus?? diese können dann doch einfach in zukunft günstige kredite an den mittelstand geben, oder??? wenn man sich also nicht sicher ist ob fremde es so durchführen wie von einem selbst geplant, kann man es doch einfach selbst machen.

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el galleta
Würde man die Bedingungen für das Rettungspaket auf ein Level zurückschrauben, das auch dem letzten moralisch verkommenen Vorstandsmitglied noch zusagt ist das eine Veruntreuung von Steuergeldern und eine antidemokratische Handlung.

Auch wenn Du dafür schon mehrfach Zustimmung eingeheimst hast: Ich halte diese Aussage nicht für richtig und hätte sie eher aus der Stammtischecke erwartet.

 

Das Rettungspaket soll einen Zweck erfüllen. Dass man für den Abruf der Hilfe eine Gegenleistung verlangt ist solange in Ordnung, wie es nicht den Zweck der ganzen Sache gefährdet. Wenn aber die zu sanktionierenden Personen mit der Annahme der Hilfe auch über ihre Sanktionen entscheiden, dann ist der Zweck gefährdet. Niemandem ist geholfen, wenn das Paket nicht zur Anwendung kommt, weil sich die Entscheider nicht selber sanktionieren wollen.

 

Das eine Regierung aufgrund eines Gesetzes Steuermittel zum Wohle der Allgemeinheit einsetzt ist weder Veruntreuung noch undemokratisch. Das ändert sich auch nicht, wenn die Verständnisgrenze der Bevölkerung überschritten wird. Du denkst doch sonst klarer in solchen Fragen!?

 

saludos,

el galleta

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Boersifant

Ich will gleich weg, deswegen nur kurz. Das Rettungspaket soll den Banken helfen, die ohne staatliche Hilfe nicht überlebensfähig wären. Das ist ein staatlicher Eingriff, der außerhalb des Tagesgeschäfts ist, weil Unternehmen idR nicht gerettet werden, sondern Insolvenz anmelden müssen. Wenn der Staat um größeren Schaden abzuwenden Steuergelder (=Geld der Bürger) einem Privatunternehmen zur Verfügung stellt, muss das im Interesse der Steuerzahler geschehen und das tut es nur, wenn der Staat Kontrolle über seine Investition hat und eine hohe Wahrscheinlichkeit auf Rückzahlung. Würde man den Banken das Geld bedingungslos geben, wäre die demokratisch notwendige Kontrolle über Steuergelder nicht mehr gegeben und da es gegen den Willen der Bevölkerung läuft keine demokratische Maßnahme.

 

Diese Regelungen sind kein reiner Populismus, sondern ziehen Lehren aus den Geschehnissen in den USA. Die Citigroup bspw. schüttet nach Berichten dieses Jahr insgesamt ~24 Milliarden an Bonuszahlungen an Mitarbeiter aus, 4% mehr als im Vorjahr und nimmt fast zeitgleich eine staatliche Hilfe von ~25 Milliarden an. Übersetzt: Der Steuerzahler zahlt die Boni derer, die das Finanzsystem an den Rande des Ruins getragen haben. Das ist schlichtweg inakzeptabel und muss deswegen in Deutschland gesetzlich verhindert werden, weil man sich auf die moralische Integrität der Verantwortlichen nicht verlassen kann.

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Stephan09

Ich verstehe nicht, warum alle von dieser Prämisse ausgehen, dass Vorstandsvorsitzende so kleinkariert denken. Sie haben alle genügend Geld, um den Rest ihres Lebens bequem auf einer Südseeinsel zu verbringen. Diese zugegeben symbolische Geste muss auf jeden Fall sein. Die Diskussion hatte man schon, ob das ein normaler Lohnempfänger nachvollziehen kann oder nicht. Und er kann es nicht (ich im übrigen auch nur sehr begrenzt). Aber ein "verantwortungsbewusster, moralisch denkender" Manager, und vor allem ein Mensch, der auch an das morgen denkt, wird darauf eingehen. Er wird nämlich derjenige sein, der in ein paar Monaten als Mister Saubermann darstehen wird. Auch wenn er heute geschasst wird. Und das Eingangsstatement des Cobachefs empfand ich nicht wirklich als ablehnend, und das ist ja wohl die nächste Bank, die sich über solche Hilferegelungen Gedanken machen muss...

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Ich verstehe nicht, warum alle von dieser Prämisse ausgehen, dass Vorstandsvorsitzende so kleinkariert denken.

 

Nicht nur das, ein Vorstand wird möglicherweise persönlich haftbar, wenn seine Bank pleite geht, weil er das Rettungspaket nicht annimmt. Das ist ein Risiko, was keiner eingehen wird.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Ich verstehe nicht, warum alle von dieser Prämisse ausgehen, dass Vorstandsvorsitzende so kleinkariert denken. Sie haben alle genügend Geld, um den Rest ihres Lebens bequem auf einer Südseeinsel zu verbringen. Diese zugegeben symbolische Geste muss auf jeden Fall sein. Die Diskussion hatte man schon, ob das ein normaler Lohnempfänger nachvollziehen kann oder nicht. Und er kann es nicht (ich im übrigen auch nur sehr begrenzt). Aber ein "verantwortungsbewusster, moralisch denkender" Manager, und vor allem ein Mensch, der auch an das morgen denkt, wird darauf eingehen. Er wird nämlich derjenige sein, der in ein paar Monaten als Mister Saubermann darstehen wird. Auch wenn er heute geschasst wird. Und das Eingangsstatement des Cobachefs empfand ich nicht wirklich als ablehnend, und das ist ja wohl die nächste Bank, die sich über solche Hilferegelungen Gedanken machen muss...

alles richtig was du schreibst und unterstützte ich auch. Aber ich zweifel halt an den Managern. Das ist alles! Die Zukunft wird zeigen was passiert. Ich glaube am Ende gewinnt bei allen Menschen immer nur das eine... Die persönliche Gier und die Geilheit immer mehr davon zu haben.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Ganz gleich, ob man Bankmanager nun moralisch, symbolisch oder tatsächlich bestrafen möchte. Ich möchte nicht, dass darunter die Realwirtschaft durch restrikitve Kreditvergabe leidet. Damit würden wir uns selbst möglicherweise mehr bestrafen als die Bankmanager. Man muss schauen, welche gesetzliche Handhabe es derzeit gibt, um die Manager über Haftung oder was auch immer greifen zu können. Falls das nicht geht, sollte man über Gesetzesänderungen für die Zukunft nachdenken.

 

Wie könnte die Lösung aussehen:

Mir gefällt der britische Ansatz, der die Banken verpflichtet eine bestimme EK-Quote zu erreichen. Dann gäbe es gar keine Frage mehr, ob eine Bank möchte oder nicht möchte. Mit der EK-Quote ist automatisch eine bessere Versorgung mit Krediten sicher gestellt.

 

Hoffe die Idee ist nicht zu naiv.

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Gast Leonardo 322

Schöner Hintergrundbericht:

Romanian Nationalbank fries Hedgefonds speculators (Miesespeter)

 

Kleiner Spass am Rande:

Die rum. Notenbank faehrt die Banken ultrasolide: Vorschrift 20% Reserven auf Kredite in Landeswaehrung, 40% Reserven auf Kredite in Euro.

Aber Rumaenien hat Handelsbilanzdefizit nahe 15% BIP (allerdings entsprechenden Zahlungsbilanzausgleich).

Da Finanzierung des HB-defizits ergo von aussen erfolgt, ist Rumaenien neuerlich in die Visiere der Hedgefonds und der grossen int. Spekulanten geraten (zb MS und GS, nun Spekulanten auf Staatskosten[[lach]] ). Die haben in den letzten 2 Wochen (Rumaenien liegt geographisch gleich hinter Ungarn) heftig auf einen Zerfall der lokalen Waehrung (Leu) gewettet, man spricht von 2-3 Mrd EUR offenen spekulativen Kontrakten.

Die RO Nationalbank hat allerdings noch 26 Mrd Euro Reserven. Diese spielte mit, gab nun munter Leu Kredite an die Spieler aus, welche diese dann in Euro wechselten. Ergo: Lokale Waehrung fiel wie ein Stein. Man wartete nun auf den Moment, die Leu wieder billig zurueckzukaufen und die Differenz einzustreichen.

Nun der spassige Schachzug der Nationalbank: diese machte seit Beginn letzter Woche den Leu knapp, und das Repofenster zu. Tagesgeldsaetze stiegen auf 40%, in der Spitze gar auf 80%. Mittlerweile steht der Leu 5% ueber dem Kurs von vor 14 Tagen, und die Spekulanten versuchen, ihre Positionen zu schliessen.....

Never overplay your hand, and never underestimate the power of a short squeeze!

http://www.dasgelbeforum.de.org/board_entry.php?id=48935

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Nice to read. Ich weiß nur nicht was die NB damit bezweckt... Wollen sie die Hedgefonds erziehen? Die lernen nie aus solchen Sachen und probieren es das nächste mal wieder.

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el galleta
Würde man den Banken das Geld bedingungslos geben, wäre die demokratisch notwendige Kontrolle über Steuergelder nicht mehr gegeben und da es gegen den Willen der Bevölkerung läuft keine demokratische Maßnahme.

Der markierte Teil ist nicht Dein Ernst, oder?

 

Darüber hinaus kann ich zustimmen: Kontrolle muss freilich sein, davon bin auch ich ausgegangen.

Aber Sanktionen (Gehaltsdeckelungen) sind m.E. in der aktuellen Situation fehl am Platz.

 

Ich verstehe nicht, warum alle von dieser Prämisse ausgehen, dass Vorstandsvorsitzende so kleinkariert denken. Sie haben alle genügend Geld, um den Rest ihres Lebens bequem auf einer Südseeinsel zu verbringen.

Soviel Geld hatten sie vorher auch schon und haben trotzdem versucht es weiter zu mehren. Jedenfalls die speziellen, die es im Zweifel jetzt wieder tun würden. Natürlich trifft das nicht auf die Mehrheit zu, aber Einzelne können in der jetzigen Lage ausreichend Schaden anrichten.

 

So wie bei Beschuldigungen eine differenzierte Betrachtung angebracht ist, würde ich mich auch bei positiven Unterstellungen (Motto: die sind doch alle vernünftig) zurückhalten.

 

saludos,

el galleta

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Stephan09

Ich habe die Prämisse unterstellt, dass sie machtgeil sind, da es die Knete ja wohl nicht mehr sein kann; und gerade da wäre ein Verzicht zur rechten Zeit sehr angebracht.

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Hurus

Gerade diejenigen, die den managern misstrauen und sie für skrupellose

Egoisten erachten müssten doch die Regelung in der Form ablehnen...

 

Ich jedenfalls habe nicht das notwendige Vertrauen, um sicher zu sein,

dass die Manager das Wohlergehen ihrer Bank und mittelbar auch der

Wirtschaft wichtiger einschätzen als das eigene Einkommen.

 

Zumindest ist es wohl etwas blauäugig sich darauf zu verlassen....

 

Gruss H

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Ich habe die Prämisse unterstellt, dass sie machtgeil sind, da es die Knete ja wohl nicht mehr sein kann; und gerade da wäre ein Verzicht zur rechten Zeit sehr angebracht.

 

 

Ich jedenfalls habe nicht das notwendige Vertrauen, um sicher zu sein,

dass die Manager das Wohlergehen ihrer Bank und mittelbar auch der

Wirtschaft wichtiger einschätzen als das eigene Einkommen.

Zumindest ist es wohl etwas blauäugig sich darauf zu verlassen....

 

Gruss H

so oder so ähnlich wäre wohl auch meine Antwort ausgefallen. Das ist traurig aber wahr. Denn neben dem Geld geht es auch ums Ego.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Wie könnte die Lösung aussehen:

Mir gefällt der britische Ansatz, der die Banken verpflichtet eine bestimme EK-Quote zu erreichen.

 

Das ist der Weg, der zum Ziel führt! Da wurde bei uns viel zu inkonsequent gehandelt. Ich denke, entweder wird das noch eingepflegt oder wir bekommen bald die Quittung der "etwas anderen Art".

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Sapine
"Das Rettungspaket - ein Rohrkrepierer"

Während Wirtschaftsminister Glos von den Bankern "Demut und Reue" fordert, diskutieren die Zeitungskommentatoren über Sinn und Unsinn des Rettungspakets. Das Urteil ist vernichtend.

"Frankfurter Rundschau":

"Die Bundesregierung und ihre Berater haben leider erneut bewiesen, dass sie vom Kapitalismus wenig verstehen. Der große Fehler des Pakets ist seine Freiwilligkeit. Bis zur allerletzten Sekunde vor der Pleite ist es aus Bankensicht klüger, auf die eigene Stärke zu pochen. Nur so bleiben Anteilseignern und Managern herbe Verluste erspart. Nur so wahrt der Bankenchef sein Gesicht. Das ist zwar kurzsichtig, aber in der Logik des Kapitalismus verständlich. Das Paket hat alle Chancen, als Rohrkrepierer zu enden."

Quelle Financial Times Deutschland

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LagarMat

Bayern LB braucht 6,4 Milliarden

 

Gestern Abend waren es noch 5,4 Milliarden.

Hupps!

Naja eine Milliarde mehr oder weniger, wen interessierts.

Die kann man schon mal übersehen.

Hat die Unaufrichtigkeit der deutschen Landesbanken den überhaupt kein Ende?

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Malvolio
Bayern LB braucht 6,4 Milliarden

 

Gestern Abend waren es noch 5,4 Milliarden.

Hupps!

Naja eine Milliarde mehr oder weniger, wen interessierts.

Die kann man schon mal übersehen.

Hat die Unaufrichtigkeit der deutschen Landesbanken den überhaupt kein Ende?

 

Eine Milliarde kommt vom Land und den bayrischen Sparkassen .... 5,4 Milliarden vom Bund.

 

Es war ja zu erwarten, daß sich erstmal die maroden Landesbanken bedienen ... aber in der Höhe ist das schon ein Hammer. Vor einigen Wochen ist die Hypo Real Estate noch für sowas fast gekreuzigt worden.

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LagarMat

Gestern abend stand genau die gleiche Schlagzeile auf der ARD-Seite nur mit 5,4 statt 6,4 Milliarden.

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insanetrader
· bearbeitet von insanetrader
... aber in der Höhe ist das schon ein Hammer. Vor einigen Wochen ist die Hypo Real Estate noch für sowas fast gekreuzigt worden.

 

Den ersten trifft es immer besonders hart. Nach einigen Katastrophen ist der Mensch daran gewöhnt und geht gelangweilt zur nächsten Meldung über.

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